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Windows 11 Druckerfehler "Drucker wird gerufen"
Hallo zusammen,
wir haben seit geraumer Zeit bei manchen Windows 11 Clients den Fall, dass sie über ein bestimmtes Drucksystem nicht mehr drucken können. Der Auftrag landet nicht mal in der Druckerwarteschlange. Word hängt sich mit der Meldung "Drucker wird gerufen" links unten auf.
Bis jetzt ist keine Gemeinsamkeit zwischen den nicht funktionierenden Clients gefunden.
Kennt jemand dieses Verhalten oder weiß was an dem Punkt passiert oder eben nicht passiert?
lg
Theo
wir haben seit geraumer Zeit bei manchen Windows 11 Clients den Fall, dass sie über ein bestimmtes Drucksystem nicht mehr drucken können. Der Auftrag landet nicht mal in der Druckerwarteschlange. Word hängt sich mit der Meldung "Drucker wird gerufen" links unten auf.
Bis jetzt ist keine Gemeinsamkeit zwischen den nicht funktionierenden Clients gefunden.
Kennt jemand dieses Verhalten oder weiß was an dem Punkt passiert oder eben nicht passiert?
lg
Theo
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 20:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
gehst du auch ohne Auto in die Werkstatt und lässt die Leute raten, was du für ein Auto fährst?
Was zT soll das einem wohl sagen?
gehst du auch ohne Auto in die Werkstatt und lässt die Leute raten, was du für ein Auto fährst?
Was zT soll das einem wohl sagen?
ein bestimmtes Drucksystem
Moin,
ja gut, dass es Netzwerkdrucker ist hätte ich noch hinschreiben sollen. Dahinter steckt aber ein verteiltes Printfollow System. Also kein dedizierter Drucker.
Es ist eine Druckfreigabe auf einem Windows Server 2019 Druckserver.
ja gut, dass es Netzwerkdrucker ist hätte ich noch hinschreiben sollen. Dahinter steckt aber ein verteiltes Printfollow System. Also kein dedizierter Drucker.
Es ist eine Druckfreigabe auf einem Windows Server 2019 Druckserver.
Na sieh mal einer guck - sowas nennt man wesentliche Informationen. Zwar noch immer ohne Details - für mich reicht es aber um hier raus zu sein.
Die Kristallkugeln sind halt nicht mehr das was sie früher waren.
Immer undurchsichtiger, zuviel Nebel durch gleichzeitige / Parallele Probleme..
Ach wie einfach war es früher.
Als Windows nur ein kleines Addon war :-P
Im Ernst.
Das ist kein Bug.
Sondern Spec.
Eine reguläre Druckerfreigabe geht über SMB Share (intern).
Aus dem Grunde benötigt man einen SambaServer wenn man via CUPS die Freigabe über die üblichen Wege unter Windows gehen will..
Das will Windows nicht mehr (PrintNightmare war genau aus DEM Grund), und setzt das in Win 11 mehr und mehr durch.
Win 10 ist ja aufgekündigt.
Eine direkte Implementierung des Druckers geht sicherlich Problemlos.
Vielleicht auch über IPPS?
Ich habe es nicht ausprobiert.
Immer undurchsichtiger, zuviel Nebel durch gleichzeitige / Parallele Probleme..
Ach wie einfach war es früher.
Als Windows nur ein kleines Addon war :-P
Im Ernst.
Das ist kein Bug.
Sondern Spec.
Eine reguläre Druckerfreigabe geht über SMB Share (intern).
Aus dem Grunde benötigt man einen SambaServer wenn man via CUPS die Freigabe über die üblichen Wege unter Windows gehen will..
Das will Windows nicht mehr (PrintNightmare war genau aus DEM Grund), und setzt das in Win 11 mehr und mehr durch.
Win 10 ist ja aufgekündigt.
Eine direkte Implementierung des Druckers geht sicherlich Problemlos.
Vielleicht auch über IPPS?
Ich habe es nicht ausprobiert.
Hi,
ich bin mir nicht sicher ob da jetzt Sachen durcheinander gehen. CUPS spielt da jetzt eigentlich keine Rolle gerade.
Die Situation ist: Druckermanagement Software auf einem Druckserver stellt einen lokalen Drucker / Warteschlange bereit, der übers Netzwerk freigegeben wird. Zu diesem verbinden sich dann die Windows Clients.
Die einzelnen Drucker hinter der Management Lösung sind im Netzwerk gar nicht direkt zu erreichen.
Haben wir uns jetzt an irgendeinem Punkt falsch verstanden oder kannst du nochmal aufschlüsseln was genau Windows 11 da jetzt anders macht?
Es muss ja möglich sein, sich mit einem auf dem Server freigegebenen Drucker zu verbinden.
Selbst wenn ich dich richtig verstanden habe und du meinst die Drucker müssen über einen SMB Server via CUPS veröffentlich werden, ist das in der Umgebung nicht abbildbar.
Wir reden auch nur von der Management Lösung. Zig hundert direkt auf den Servern freigegebene Drucker laufen wunderbar. Aber für mich ist da aus Clientsicht kein Unterschied.
ich bin mir nicht sicher ob da jetzt Sachen durcheinander gehen. CUPS spielt da jetzt eigentlich keine Rolle gerade.
Die Situation ist: Druckermanagement Software auf einem Druckserver stellt einen lokalen Drucker / Warteschlange bereit, der übers Netzwerk freigegeben wird. Zu diesem verbinden sich dann die Windows Clients.
Die einzelnen Drucker hinter der Management Lösung sind im Netzwerk gar nicht direkt zu erreichen.
Haben wir uns jetzt an irgendeinem Punkt falsch verstanden oder kannst du nochmal aufschlüsseln was genau Windows 11 da jetzt anders macht?
Es muss ja möglich sein, sich mit einem auf dem Server freigegebenen Drucker zu verbinden.
Selbst wenn ich dich richtig verstanden habe und du meinst die Drucker müssen über einen SMB Server via CUPS veröffentlich werden, ist das in der Umgebung nicht abbildbar.
Wir reden auch nur von der Management Lösung. Zig hundert direkt auf den Servern freigegebene Drucker laufen wunderbar. Aber für mich ist da aus Clientsicht kein Unterschied.
Moin,
bei dir nicht, nein.
Aber CUPS ist der Win-Alternativ Quasi Standard.
Und wie meistens bedienen sich Windows und die alternativen gegenseitig. Nur ist windows nicht so kommunikativ über Hintergründe, oder viel umständlicher
Die Wege, die Systematiken sind aber gleich oder vergleichbar da sie ja auch kompatibel sein wollen mittlerweile. (Ok, schon ein paar Jahre länger. Auch so ein FlameWar hinterläßt Spuren )
Ein bisschen Lesestoff:
https://www.heise.de/ratgeber/Ueberall-drucken-221652.html?seite=all
In CUPS ist es so das man einen SMB Server ZUSÄTZLICH haben muss.
In Windows ist der immer dabei!
Aber Win will abgehen von dem SMB Part, da die (MS itself) dort Lücken und Probleme haben.
Ziel ist dies auf RDP umzuwandeln.
Ich habe aber noch nicht herausgefunden wie man dies implementieren kann bei der normalen Freigabe.
Das gemeine an der aktuellen Situation ist, das es nicht wie früher eineindeutig nachstellbar ist.
MS aktiviert unter Win11 Aspekte unterschiedlich. Und damit sind die Systeme nicht alle identisch mehr, so das man sagen kann das man das und das machen muss. Wenn ein internes Feature anders aktiviert ist, ist auch der gleiche Patchstand egal
Ich bin nebenbei am Schauen, vermuten, hoffen, das man dies mittels einer IPPS Verbindung wieder hinbekommt.
Zwar wurde IPPS entwickelt um übers Internet drucken zu können. Aber dazu muss der Port entsprechend geöffnet sein ins Internet
Wenn Ich aber intern eine autarke Netzwerkverbindung nutze, die die unendlichen Weiten des Internet abkönnen muss, habe Ich die Hoffnung das die Verbindung unproblematischer ist.
So wie viele Tools mittlerweile auch über den Browser nutzbar sind.
bei dir nicht, nein.
Aber CUPS ist der Win-Alternativ Quasi Standard.
Und wie meistens bedienen sich Windows und die alternativen gegenseitig. Nur ist windows nicht so kommunikativ über Hintergründe, oder viel umständlicher
Die Wege, die Systematiken sind aber gleich oder vergleichbar da sie ja auch kompatibel sein wollen mittlerweile. (Ok, schon ein paar Jahre länger. Auch so ein FlameWar hinterläßt Spuren
)Ein bisschen Lesestoff:
https://www.heise.de/ratgeber/Ueberall-drucken-221652.html?seite=all
In CUPS ist es so das man einen SMB Server ZUSÄTZLICH haben muss.
In Windows ist der immer dabei!
Aber Win will abgehen von dem SMB Part, da die (MS itself) dort Lücken und Probleme haben.
Ziel ist dies auf RDP umzuwandeln.
Ich habe aber noch nicht herausgefunden wie man dies implementieren kann bei der normalen Freigabe.
Das gemeine an der aktuellen Situation ist, das es nicht wie früher eineindeutig nachstellbar ist.
MS aktiviert unter Win11 Aspekte unterschiedlich. Und damit sind die Systeme nicht alle identisch mehr, so das man sagen kann das man das und das machen muss. Wenn ein internes Feature anders aktiviert ist, ist auch der gleiche Patchstand egal
Ich bin nebenbei am Schauen, vermuten, hoffen, das man dies mittels einer IPPS Verbindung wieder hinbekommt.
Zwar wurde IPPS entwickelt um übers Internet drucken zu können. Aber dazu muss der Port entsprechend geöffnet sein ins Internet
Wenn Ich aber intern eine autarke Netzwerkverbindung nutze, die die unendlichen Weiten des Internet abkönnen muss, habe Ich die Hoffnung das die Verbindung unproblematischer ist.
So wie viele Tools mittlerweile auch über den Browser nutzbar sind.
Hallo zusammen,
es war eine Treiberproblematik des Herstellers.
lg
Theo
es war eine Treiberproblematik des Herstellers.
lg
Theo
