Windows Backup / geplante Tasks - W2k3-Server - ist eine eMail-Benachrichtiung mit irgendwelchen Tricks möglich?
Hallo @all,
ich habe mal eine Frage bezüglich des in Windows integrierten Backup-Programms.
Ich nutze dieses zur Sicherung z.B. unseres Exchangeservers auf einen Backupserver (Freigabe).
Zwischenzeitlich sind das aber so gute 6 Server, die auf den Backupserver sichern.
Drei davon sind SQL-Server, die ja eine eigene Datensicherung mitbringen. Diese benachrichtigt mich auch täglich über
erfolgreiche oder fehlgeschlagene Sicherungen in unserem Verwaltungs-Account.
Nun, selbe Benachrichtigung hätte ich natürlich auch gerne von den Servern, die nur Files auf den Backupserver sichern, und dies
über das Windows Backup-Tool tun.
Aber weder im W.-Backup-Tool, noch unter geplante Tasks gibts eine Möglichkeit, SMTP-Benachrichtigungen zu definieren/konfigurieren.
Ergo hat diese abgespeckte Version wohl keinen SMTP-Client integriert.
Es stellt sich daher die Frage - wie machen das andere? Wird jeden Tag umständlich auf dem Backupserver geschaut, ob wirklich alle
Server gesichert haben?? Unpraktisch, zeitaufwändig und unsicher (vergisst man das mal 2-3 Tage und es gibt ein Problem - nicht auszudenken,
was passieren könnte...)
Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt "installier halt Outlook auf dem Server"... an viel mehr, als dass das ich dann die MAPI von Outlook nutzen kann, kann ich mich nicht mehr erinnern...zu lange her.
Habt ihr vielleicht einen Lösungsansatz für das Problem? Oder benutzt ihr alle teure Veritas- oder alternative Lösungen?
Wir haben derzeit ca. 22 Server im Einsatz, und da versucht man natürlich an der einen oder anderen Stelle etwas einzusparen.
Jaja - ich höre schon gleich wieder: aber an der Sicherheit und an den Sicherungen sollte man nicht sparen... will ich ja auch nicht - schließlich
funktioniert das WindowsBackup ganz gut und zuverlässig - dennoch beruhigt eine eMail über den Erfolg/Mißerfolg eines Sicherungsjobs doch deutlich.
Also: -Wer für meine Anfrage eine Problemlösung hat - nur her damit - ich wäre sehr dankbar.
- wer aber keine Lösung hat, und mich über Sinn/Unsinn meiner windowsintegrierten Backuplösung nur belehren möchte: bitte lassen...danke
Vielen Dank schon mal an alle, die mir konstruktive Lösungsansätze anbieten können.
Gruß
Der Pazifist
ich habe mal eine Frage bezüglich des in Windows integrierten Backup-Programms.
Ich nutze dieses zur Sicherung z.B. unseres Exchangeservers auf einen Backupserver (Freigabe).
Zwischenzeitlich sind das aber so gute 6 Server, die auf den Backupserver sichern.
Drei davon sind SQL-Server, die ja eine eigene Datensicherung mitbringen. Diese benachrichtigt mich auch täglich über
erfolgreiche oder fehlgeschlagene Sicherungen in unserem Verwaltungs-Account.
Nun, selbe Benachrichtigung hätte ich natürlich auch gerne von den Servern, die nur Files auf den Backupserver sichern, und dies
über das Windows Backup-Tool tun.
Aber weder im W.-Backup-Tool, noch unter geplante Tasks gibts eine Möglichkeit, SMTP-Benachrichtigungen zu definieren/konfigurieren.
Ergo hat diese abgespeckte Version wohl keinen SMTP-Client integriert.
Es stellt sich daher die Frage - wie machen das andere? Wird jeden Tag umständlich auf dem Backupserver geschaut, ob wirklich alle
Server gesichert haben?? Unpraktisch, zeitaufwändig und unsicher (vergisst man das mal 2-3 Tage und es gibt ein Problem - nicht auszudenken,
was passieren könnte...)
Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt "installier halt Outlook auf dem Server"... an viel mehr, als dass das ich dann die MAPI von Outlook nutzen kann, kann ich mich nicht mehr erinnern...zu lange her.
Habt ihr vielleicht einen Lösungsansatz für das Problem? Oder benutzt ihr alle teure Veritas- oder alternative Lösungen?
Wir haben derzeit ca. 22 Server im Einsatz, und da versucht man natürlich an der einen oder anderen Stelle etwas einzusparen.
Jaja - ich höre schon gleich wieder: aber an der Sicherheit und an den Sicherungen sollte man nicht sparen... will ich ja auch nicht - schließlich
funktioniert das WindowsBackup ganz gut und zuverlässig - dennoch beruhigt eine eMail über den Erfolg/Mißerfolg eines Sicherungsjobs doch deutlich.
Also: -Wer für meine Anfrage eine Problemlösung hat - nur her damit - ich wäre sehr dankbar.
- wer aber keine Lösung hat, und mich über Sinn/Unsinn meiner windowsintegrierten Backuplösung nur belehren möchte: bitte lassen...danke
Vielen Dank schon mal an alle, die mir konstruktive Lösungsansätze anbieten können.
Gruß
Der Pazifist
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 22:12 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin Pazifist,
Doch, ich denke schon.
Im Bereich Batch & Shell findest Du da ein paar funktionierende Beispiele zum Thema "Umgang mit Datums- und Zeitvariablen im Batch" , auch ein kleines Tutorial.
Aber die entscheidende Logdatei ist immer die jüngste...das reicht als Kriterium...
Gruß
Biber
Also man müsste sicherlich ein Script schreiben,
welches z.B. das Datum der Logdatei (Tagesdatum = Erstellungsdatum - diese Datei wird verwendet) prüft,
und dann diese per Variable an die Batch-Datei übergibt.
Das ist aber mit den DOS-Shell-Befehlen kaum möglich, oder?
welches z.B. das Datum der Logdatei (Tagesdatum = Erstellungsdatum - diese Datei wird verwendet) prüft,
und dann diese per Variable an die Batch-Datei übergibt.
Das ist aber mit den DOS-Shell-Befehlen kaum möglich, oder?
Doch, ich denke schon.
Im Bereich Batch & Shell findest Du da ein paar funktionierende Beispiele zum Thema "Umgang mit Datums- und Zeitvariablen im Batch" , auch ein kleines Tutorial.
Aber: Das Log von ntbackup heist halt z.B. job01.log, job02.log, job03.log....
Ok, jetzt könnte man ja sagen man macht ne variable für n+1 -
aber wenn ich die Logs mal lösche fängts wieder bei 1 an, und dann steht der Zähler bei n+x1...
Ok, jetzt könnte man ja sagen man macht ne variable für n+1 -
aber wenn ich die Logs mal lösche fängts wieder bei 1 an, und dann steht der Zähler bei n+x1...
Aber die entscheidende Logdatei ist immer die jüngste...das reicht als Kriterium...
Gruß
Biber
üblicherweise ist es so, das der rückgabewert eines programmes "0" beträgt bei ordnungsgemäßer ausführung, andernfalls wird der fehlercode zurückgegeben. diesen wert kannst du dann in der batchdatei, die das backup aufruft entsprechend verarbeiten und z.b. nur bei fehler eine mail mit angehängtem log versenden.
die genau syntex verraten dir sicher die batch-cracks hier
die genau syntex verraten dir sicher die batch-cracks hier