Windows Server - Remote Desktop - Access?
Hallo zusammen,
ist folgendes Konzept möglich:
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Danke!
ist folgendes Konzept möglich:
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Danke!
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11 Kommentare
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Zitat von @ZZaaiiggaa:
ist folgendes Konzept möglich:
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Ja.
Zitat von @ZZaaiiggaa:
Hallo zusammen,
ist folgendes Konzept möglich:
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Danke!
Hallo zusammen,
ist folgendes Konzept möglich:
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Danke!
Hallo.
Hab' die entscheidenden Punkte mal fett markiert.
Du weißt, daß Windows-Clients auf sich selber nur eine gleichzeitige Remote-Verbindung (per RDP, die Konsole wird dabei gesperrt) und "normale" Windows Server nur 2 gleichzeitige RDP-Verbindungen von 2 verschiedenen Admins auf sich erlauben?
Was Du vorhast, benötigt Terminaldienste, also einen RDS- bzw. Terminalserver. Die entsprechende Rolle zu aktivieren, ist kostenlos bzw. kostet direkt für den Server nichts extra, aber Du mußt für die PCs der zugreifenden Nutzer Client-Access-Lizenzen (hat nichts mit der Access-DB zu tun, nach der Du gefragt hast, bei dem Access, das ich meine, geht es um den lizensierten Clientzugriff auf den Terminalserver) kaufen, pro Client mindestens 50,- EUR netto, eher mehr.
Dann geht das.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @ZZaaiiggaa:
Verstehe, aber wo trage ich überhaupt die Lizenzen ein? Bei einem normalen Windows oder muss man allgemein einfach eine solche Lizenz besitzen?
dazu sollst du die RDS Rollen installieren und einrichten, dann bekommst du auch die RDS Lizensierung!Zitat von @departure69:
Hallo.
Hab' die entscheidenden Punkte mal fett markiert.
Du weißt, daß Windows-Clients auf sich selber nur eine gleichzeitige Remote-Verbindung (per RDP, die Konsole wird dabei gesperrt) und "normale" Windows Server nur 2 gleichzeitige RDP-Verbindungen von 2 verschiedenen Admins auf sich erlauben?
Was Du vorhast, benötigt Terminaldienste, also einen RDS- bzw. Terminalserver. Die entsprechende Rolle zu aktivieren, ist kostenlos bzw. kostet direkt für den Server nichts extra, aber Du mußt für die PCs der zugreifenden Nutzer Client-Access-Lizenzen (hat nichts mit der Access-DB zu tun, nach der Du gefragt hast, bei dem Access, das ich meine, geht es um den lizensierten Clientzugriff auf den Terminalserver) kaufen, pro Client mindestens 50,- EUR netto, eher mehr.
Dann geht das.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @ZZaaiiggaa:
Hallo zusammen,
ist folgendes Konzept möglich:
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Danke!
Hallo zusammen,
ist folgendes Konzept möglich:
Mehrere User auf einem Windows Server 2019
Access Datenbank
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Danke!
Hallo.
Hab' die entscheidenden Punkte mal fett markiert.
Du weißt, daß Windows-Clients auf sich selber nur eine gleichzeitige Remote-Verbindung (per RDP, die Konsole wird dabei gesperrt) und "normale" Windows Server nur 2 gleichzeitige RDP-Verbindungen von 2 verschiedenen Admins auf sich erlauben?
Was Du vorhast, benötigt Terminaldienste, also einen RDS- bzw. Terminalserver. Die entsprechende Rolle zu aktivieren, ist kostenlos bzw. kostet direkt für den Server nichts extra, aber Du mußt für die PCs der zugreifenden Nutzer Client-Access-Lizenzen (hat nichts mit der Access-DB zu tun, nach der Du gefragt hast, bei dem Access, das ich meine, geht es um den lizensierten Clientzugriff auf den Terminalserver) kaufen, pro Client mindestens 50,- EUR netto, eher mehr.
Dann geht das.
Viele Grüße
von
departure69
Verstehe, aber wo trage ich überhaupt die Lizenzen ein? Bei einem normalen Windows oder muss man allgemein einfach eine solche Lizenz besitzen?
Und funktioniert das ganze praktisch, dann identisch einer normalen RDP Verbindung?
aber halt junger Freund, einen RDS Host kann icht jeder Installieren und einrichten... das ist etwas arbeit!
dann brauchst du mindestens MS Office 2019 Pro Plus! das bekonnst du nur mir Vol. lizenzen- oder aber du nutzt einen Office 365 Plan der RDS erlaubt... das kostet aber Monatlich etwas... pro User natürlich!
dir RDS Lizensierung ist da noch das günstigste... ach ja, die Hardware will ja auch noch passen...
Danke!
Bitte
Frank
Moin,
Was heißt das? 2, 20, 200, 2000?
Wie groß ist die DB? Ein kleines Datenbänkchen mit ein paar Hundert Datensätzen? Eine kleine Datenbank mit einigen zehntausend? Oder eine richtige Datenbank mit einigen Millionen?
Und warum RDP?
Auf jeden Fall solltest Du die Daten und die Anwendung in zwei (oder mehr) getrennten Dateien vorhalten. Dann hast Du mehrere Möglichkeiten:
1. So wie Du es vorschlägst
Vorteil: Leichter zu warten, da Du nur eine Stelle hast, an der Du warten musst (der RDS).
Nachteil: Relativ hohe Kosten und hoher anfänglicher Aufwand. Was die Kollegen bei den Kosten noch vergessen haben: Du brauchst nicht nur die RD-CALs (per User oder per Gerät), sondern auch die Server-CALs. Die brauchst Du aber in jedem Fall.
2. Frontend auf dem Client und Access als Backend
Vorteile: Du sparst Dir die Einrichtung des RDS und die Lizenzen. Es ist leichter skalierbar.
Nachteil: Das Frontend muss auf jedem Client installiert werden.
3. Frontend auf dem Client unter Access und richtige DB als Backend
Vorteil: Access ist bekannt dafür, dass es sehr schnell seeeeeeeeeeeeeeeehr langsam wird. Mit einer richtigen DB (MS-SQL, MySQL, Oracle, Postgres ...) kannt Du nahezu unbegrenzt skalieren.
Nachteil: Ist auch nicht gerade preiswert. Und der Aufwand, eine richtige DB zu installieren und zu warten, sollte auch nicht unterschätzt werden.
Liebe Grüße
Erik
Was heißt das? 2, 20, 200, 2000?
Access Datenbank
Wie groß ist die DB? Ein kleines Datenbänkchen mit ein paar Hundert Datensätzen? Eine kleine Datenbank mit einigen zehntausend? Oder eine richtige Datenbank mit einigen Millionen?
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Und warum RDP?
Auf jeden Fall solltest Du die Daten und die Anwendung in zwei (oder mehr) getrennten Dateien vorhalten. Dann hast Du mehrere Möglichkeiten:
1. So wie Du es vorschlägst
Vorteil: Leichter zu warten, da Du nur eine Stelle hast, an der Du warten musst (der RDS).
Nachteil: Relativ hohe Kosten und hoher anfänglicher Aufwand. Was die Kollegen bei den Kosten noch vergessen haben: Du brauchst nicht nur die RD-CALs (per User oder per Gerät), sondern auch die Server-CALs. Die brauchst Du aber in jedem Fall.
2. Frontend auf dem Client und Access als Backend
Vorteile: Du sparst Dir die Einrichtung des RDS und die Lizenzen. Es ist leichter skalierbar.
Nachteil: Das Frontend muss auf jedem Client installiert werden.
3. Frontend auf dem Client unter Access und richtige DB als Backend
Vorteil: Access ist bekannt dafür, dass es sehr schnell seeeeeeeeeeeeeeeehr langsam wird. Mit einer richtigen DB (MS-SQL, MySQL, Oracle, Postgres ...) kannt Du nahezu unbegrenzt skalieren.
Nachteil: Ist auch nicht gerade preiswert. Und der Aufwand, eine richtige DB zu installieren und zu warten, sollte auch nicht unterschätzt werden.
Liebe Grüße
Erik
Moin,
Ok, das beantwortet die eine Frage. Dann würde ich auch eher zu einem RDS tendieren. Bleiben aber noch die anderen Fragen ...
Liebe Grüße
Erik
Das Problem es ist nicht lokal, deswegen ist 2 nur über VPN möglich.
Ok, das beantwortet die eine Frage. Dann würde ich auch eher zu einem RDS tendieren. Bleiben aber noch die anderen Fragen ...
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @ZZaaiiggaa:
Das Problem es ist nicht lokal, deswegen ist 2 nur über VPN möglich.
na dann baue mal einen RDS Server...Zitat von @erikro:
Moin,
Was heißt das? 2, 20, 200, 2000?
Wie groß ist die DB? Ein kleines Datenbänkchen mit ein paar Hundert Datensätzen? Eine kleine Datenbank mit einigen zehntausend? Oder eine richtige Datenbank mit einigen Millionen?
Und warum RDP?
Auf jeden Fall solltest Du die Daten und die Anwendung in zwei (oder mehr) getrennten Dateien vorhalten. Dann hast Du mehrere Möglichkeiten:
1. So wie Du es vorschlägst
Vorteil: Leichter zu warten, da Du nur eine Stelle hast, an der Du warten musst (der RDS).
Nachteil: Relativ hohe Kosten und hoher anfänglicher Aufwand. Was die Kollegen bei den Kosten noch vergessen haben: Du brauchst nicht nur die RD-CALs (per User oder per Gerät), sondern auch die Server-CALs. Die brauchst Du aber in jedem Fall.
2. Frontend auf dem Client und Access als Backend
Vorteile: Du sparst Dir die Einrichtung des RDS und die Lizenzen. Es ist leichter skalierbar.
Nachteil: Das Frontend muss auf jedem Client installiert werden.
3. Frontend auf dem Client unter Access und richtige DB als Backend
Vorteil: Access ist bekannt dafür, dass es sehr schnell seeeeeeeeeeeeeeeehr langsam wird. Mit einer richtigen DB (MS-SQL, MySQL, Oracle, Postgres ...) kannt Du nahezu unbegrenzt skalieren.
Nachteil: Ist auch nicht gerade preiswert. Und der Aufwand, eine richtige DB zu installieren und zu warten, sollte auch nicht unterschätzt werden.
Liebe Grüße
Erik
Moin,
Was heißt das? 2, 20, 200, 2000?
Access Datenbank
Wie groß ist die DB? Ein kleines Datenbänkchen mit ein paar Hundert Datensätzen? Eine kleine Datenbank mit einigen zehntausend? Oder eine richtige Datenbank mit einigen Millionen?
Jeder greift (auch gleichzeitig) über seinen User (RDP) auf Access zu.
Und warum RDP?
Auf jeden Fall solltest Du die Daten und die Anwendung in zwei (oder mehr) getrennten Dateien vorhalten. Dann hast Du mehrere Möglichkeiten:
1. So wie Du es vorschlägst
Vorteil: Leichter zu warten, da Du nur eine Stelle hast, an der Du warten musst (der RDS).
Nachteil: Relativ hohe Kosten und hoher anfänglicher Aufwand. Was die Kollegen bei den Kosten noch vergessen haben: Du brauchst nicht nur die RD-CALs (per User oder per Gerät), sondern auch die Server-CALs. Die brauchst Du aber in jedem Fall.
2. Frontend auf dem Client und Access als Backend
Vorteile: Du sparst Dir die Einrichtung des RDS und die Lizenzen. Es ist leichter skalierbar.
Nachteil: Das Frontend muss auf jedem Client installiert werden.
3. Frontend auf dem Client unter Access und richtige DB als Backend
Vorteil: Access ist bekannt dafür, dass es sehr schnell seeeeeeeeeeeeeeeehr langsam wird. Mit einer richtigen DB (MS-SQL, MySQL, Oracle, Postgres ...) kannt Du nahezu unbegrenzt skalieren.
Nachteil: Ist auch nicht gerade preiswert. Und der Aufwand, eine richtige DB zu installieren und zu warten, sollte auch nicht unterschätzt werden.
Liebe Grüße
Erik
Das Problem es ist nicht lokal, deswegen ist 2 nur über VPN möglich.
Frank