wins 2000 server oder samba als fileserver ?
Hallo !
ich habe einen SBS 2003 - zwangsläufig als PDC. Nun brauchen wir noch einen Fileserver. Hier ist die Auswahl zwischen 2000 Server (da Programm bereits vorhanden, der 2000 Server wurde vom SBS abgelöst) oder Suse Linux Enterprise mit Samba (wurde auch schon vom Vorgänger gekauft).
Wäre evtl. auch SAN interessant ?
Wir sind etwa 25-30 Benutzer.
Was ist sinnvoller bzw. was ist leichter/schneller zu administrieren (Ordnerfreigaben etc.) Im Linux bin ich nicht soooo sattelfest...
Habe ich richtig verstanden, dass ich bei Samba die User alle im linux anlegen muss und die Rechtevergabe auch dort regle ? Das würde dann bedeuten, dass ich alles doppelt machen muss - einmal beim SBS2003 und dann im Linux für die Ordnerfreigaben... ?!?
Was ist der sicherste Weg und empfehlenswert ?
Danke schonmal !
Viele Grüsse
Sylvia
ich habe einen SBS 2003 - zwangsläufig als PDC. Nun brauchen wir noch einen Fileserver. Hier ist die Auswahl zwischen 2000 Server (da Programm bereits vorhanden, der 2000 Server wurde vom SBS abgelöst) oder Suse Linux Enterprise mit Samba (wurde auch schon vom Vorgänger gekauft).
Wäre evtl. auch SAN interessant ?
Wir sind etwa 25-30 Benutzer.
Was ist sinnvoller bzw. was ist leichter/schneller zu administrieren (Ordnerfreigaben etc.) Im Linux bin ich nicht soooo sattelfest...
Habe ich richtig verstanden, dass ich bei Samba die User alle im linux anlegen muss und die Rechtevergabe auch dort regle ? Das würde dann bedeuten, dass ich alles doppelt machen muss - einmal beim SBS2003 und dann im Linux für die Ordnerfreigaben... ?!?
Was ist der sicherste Weg und empfehlenswert ?
Danke schonmal !
Viele Grüsse
Sylvia
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 37405
Url: https://administrator.de/forum/wins-2000-server-oder-samba-als-fileserver-37405.html
Ausgedruckt am: 11.04.2025 um 17:04 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
"einfacher" ist immer realativ, da abhängig vom wissen des benutzers/admins. unter windows ist die rechte vergabe recht einfach, da klickbar. linux erfordert halt doch etwas tiefergreifende kenntnisse.
es wäre noch interessant zu wissen, um welche datenmenge es geht. dann könntest du in den bestehenden pdc einfach etwas speicherplatz nachrüsten, entweder als spiegelung oder raid-system.
evententuell wäre auch eine nas-lösung auf hardware oder software basis eine lösung für dich. open-source nas-lösung auf linux basis: www.freenas.og
eine hardwarebox wie buffalo tera station pro wäre ev. auch was für dich.
es wäre noch interessant zu wissen, um welche datenmenge es geht. dann könntest du in den bestehenden pdc einfach etwas speicherplatz nachrüsten, entweder als spiegelung oder raid-system.
evententuell wäre auch eine nas-lösung auf hardware oder software basis eine lösung für dich. open-source nas-lösung auf linux basis: www.freenas.og
eine hardwarebox wie buffalo tera station pro wäre ev. auch was für dich.
Gerade wenn du dich in Linux nicht so auskennst solltest du bei Windows bleiben.
Einen 2000er Server als Fileserver einzurichten sollte dabei auch kein Problem sein.
Hmm, meinst du wirklich SAN, oder eher NAS?
Ein SAN ist eigentlich nur eine Festplatte im Netz. Die wird dann einem Server zugeordnet und kann dann als Partition (LUN) verwendet werden. Ein NAS hingegen ist ein abgespeckter Fileserver.
Ich denke aber beide Varianten sind in eurem Fall nicht sinnig. Ein gutes NAS ist recht teuer. Die billigen NAS die immer wieder angeboten werden, würde ich nicht mal zu Hause einsetzen. Ein vernünftiges SAN kostet dann nochmal eine Ecke mehr.
Einen 2000er Server als Fileserver einzurichten sollte dabei auch kein Problem sein.
Hmm, meinst du wirklich SAN, oder eher NAS?
Ein SAN ist eigentlich nur eine Festplatte im Netz. Die wird dann einem Server zugeordnet und kann dann als Partition (LUN) verwendet werden. Ein NAS hingegen ist ein abgespeckter Fileserver.
Ich denke aber beide Varianten sind in eurem Fall nicht sinnig. Ein gutes NAS ist recht teuer. Die billigen NAS die immer wieder angeboten werden, würde ich nicht mal zu Hause einsetzen. Ein vernünftiges SAN kostet dann nochmal eine Ecke mehr.
Wenn ich nun einen Server2000 als Fileserver
nehme, muss der dann ein DC sein ? Wegen derNein, muss er nicht.
Es wäre ggf aber eine Überlegung Wert. Wenn der andere DC ausfällt könnte man sich dann weiter anmelden. Bleibt natürlich die Frage wieweit dann überhaupt noch eine Arbeit möglich ist.
Rechte meine ich - oder woher weiss er
sonst, dass die Benutzer sich beim SBS 2003
legitimiert haben ? Oder reicht hier eine
sonst, dass die Benutzer sich beim SBS 2003
legitimiert haben ? Oder reicht hier eine
Der Server wird wie ein Client mit in die Domäne aufgenommen.
So kann er dann auf die Domänenkonten zugreifen.
Vertrauensstellung ?
Vertrauensstellungen benutzt man zwischen Domänen.Ist das mit den Rechten und Gruppen anders
bei 2003 als bei 2000 ?
bei 2003 als bei 2000 ?
Nein
"pro server" heißt, daß für jede bestehende Verbindung auf den Server eine CAL gebraucht wird. Sprich 10 Clients im Netz, es greifen maximal 6 darauf zu, so werden 6 CALs benötigt.
Sind 2 Server da, auf die jeweils maximal 6 Clients zugreifen, werden aber 2*6, also 12 CALS benötigt. In dem Fall lizensiert man "pro Worstation (device/user)". Da braucht jeder Client/User eine Liznez kann dann aber auf beliebig viele Server zugreifen. Bei dem Beispiel oben, brauchst du also 10 CALs.
Soweit ich weiß, ist in der SBS CAL, eine normale CAL für den Server enthalten. Wenn d also für jeden User/Client eine SBS CAL hast, dann brauchst du keine weiteren zu kaufen.
Sind 2 Server da, auf die jeweils maximal 6 Clients zugreifen, werden aber 2*6, also 12 CALS benötigt. In dem Fall lizensiert man "pro Worstation (device/user)". Da braucht jeder Client/User eine Liznez kann dann aber auf beliebig viele Server zugreifen. Bei dem Beispiel oben, brauchst du also 10 CALs.
Soweit ich weiß, ist in der SBS CAL, eine normale CAL für den Server enthalten. Wenn d also für jeden User/Client eine SBS CAL hast, dann brauchst du keine weiteren zu kaufen.
den w2k-Server kannst Du nicht als DC mit in
die Domäne nehmen, denn beim SBS darf es
die Domäne nehmen, denn beim SBS darf es
Sorry Ralf, das stimmt nicht!
Man kann beliebig viele DCs in einer SBS Umgebung haben, allerdings müssen die Betriebsmasterfunktionen beim SBS liegen.
Was nicht geht, sind mehr als einen SBS in der Domäne zu haben. Wobei das beim 2003 zu Migrationszwecken jetzt wohl auch für 14 Tage geht.