WLAN Ausleuchtung und WLAN Bridge für EFH
Hallo zusammen,
bin mal wieder auf der Suche nach Hilfe, wie ich ein Heimnetz einigermaßen sinnvoll aufstellen kann. In diesem Fall ohne Kabel nur WLAN.
Ich hatte hier gerade schon die Frage nach dem "richtigen" Router für einen Glasfaser-Anschluss gefragt, der gerade gelegt wurde: Auswahl Router für Glasfaser der Telekom
Die Wahl ist auf den Mikrotik hEX S gefallen.
Nun muss es von dort weitergehen. Leider liegen nirgendwo im Haus irgendwelche Netzwerkkabel, also muss ich so gut wie möglich mit dem WLAN klarkommen. Der Anschluss mit dem Router liegt im HWR. Von dort kann ich noch ein Kabel in Richtung Diele (liegt relativ mittig im Haus) im EG ziehen. Damit sollte sich das EG stabil versorgen lassen. Als WLAN-AP würde ich gerne den Mikrotik cAP XL ac nehmen. Der liest sich so, als hätte er ausreichend Sendeleistung um ggf. auch ins OG zu strahlen. Ich hoffe ein wenig, dass er für das ganze Haus (ist nicht so riesig) ausreicht.
Zuletzt gibt es im OG noch ein kleines Büro mit einem PC, Netzwerkdrucker und NAS (alles ohne WLAN). Die müsste ich nun am besten irgendwie mit am WLAN verbinden. Meine Idee war ein weiterer WLAN-AP mit 4-Port Switch. Idee war ein Mikrotik hAP ac².
Erstmal möchte ich nun wissen, ob das so Sinn macht bzw. möglich ist und am besten, ob die Geräte dafür so geeignet sind.
Danke und Gruß
Matthias
bin mal wieder auf der Suche nach Hilfe, wie ich ein Heimnetz einigermaßen sinnvoll aufstellen kann. In diesem Fall ohne Kabel nur WLAN.
Ich hatte hier gerade schon die Frage nach dem "richtigen" Router für einen Glasfaser-Anschluss gefragt, der gerade gelegt wurde: Auswahl Router für Glasfaser der Telekom
Die Wahl ist auf den Mikrotik hEX S gefallen.
Nun muss es von dort weitergehen. Leider liegen nirgendwo im Haus irgendwelche Netzwerkkabel, also muss ich so gut wie möglich mit dem WLAN klarkommen. Der Anschluss mit dem Router liegt im HWR. Von dort kann ich noch ein Kabel in Richtung Diele (liegt relativ mittig im Haus) im EG ziehen. Damit sollte sich das EG stabil versorgen lassen. Als WLAN-AP würde ich gerne den Mikrotik cAP XL ac nehmen. Der liest sich so, als hätte er ausreichend Sendeleistung um ggf. auch ins OG zu strahlen. Ich hoffe ein wenig, dass er für das ganze Haus (ist nicht so riesig) ausreicht.
Zuletzt gibt es im OG noch ein kleines Büro mit einem PC, Netzwerkdrucker und NAS (alles ohne WLAN). Die müsste ich nun am besten irgendwie mit am WLAN verbinden. Meine Idee war ein weiterer WLAN-AP mit 4-Port Switch. Idee war ein Mikrotik hAP ac².
Erstmal möchte ich nun wissen, ob das so Sinn macht bzw. möglich ist und am besten, ob die Geräte dafür so geeignet sind.
Danke und Gruß
Matthias
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65 Kommentare
Neuester Kommentar
"Leider liegen nirgendwo im Haus irgendwelche Netzwerkkabel"
Hi
nun das ist schon ein Planungsfehler und wenn ihr am Einziehen seid macht Netzwerkkabel rein.
Wlan mag zwar gehen aber später wirst du an die Grenze kommen zumal Repeater auch keine gute Lösung ist und die Nachbarn ja auch Wlan haben und ihr so sicherlich gegenseitig stört und jeder weniger Bandbreite auch hat.
Es gibt ja schon Flache Netzwerkkabel die Besser zu Verlegen sind sowie auch LWL mit Medienkonverter oder auch POF als Alternative.
Bedenke halt das du ggfs dein Glasfaser Zugang mit Wlan ggfs nicht voll nutzten kannst.
Zudem wenn später noch IOT/Smart Home Systeme kommen sollen oder andere Mediengeräte (TV,Medeinplayer,Spielekonsolen ect)..
Mach an gewissen Stellen Netzwerkkabel/LWL hin und du hast mehr Freude und weniger Probleme später als mit Wlan......
Mit Mikrotik machst du jedenfalls nix Falsch da du damit mehr machen kannst.
Hi
nun das ist schon ein Planungsfehler und wenn ihr am Einziehen seid macht Netzwerkkabel rein.
Wlan mag zwar gehen aber später wirst du an die Grenze kommen zumal Repeater auch keine gute Lösung ist und die Nachbarn ja auch Wlan haben und ihr so sicherlich gegenseitig stört und jeder weniger Bandbreite auch hat.
Es gibt ja schon Flache Netzwerkkabel die Besser zu Verlegen sind sowie auch LWL mit Medienkonverter oder auch POF als Alternative.
Bedenke halt das du ggfs dein Glasfaser Zugang mit Wlan ggfs nicht voll nutzten kannst.
Zudem wenn später noch IOT/Smart Home Systeme kommen sollen oder andere Mediengeräte (TV,Medeinplayer,Spielekonsolen ect)..
Mach an gewissen Stellen Netzwerkkabel/LWL hin und du hast mehr Freude und weniger Probleme später als mit Wlan......
Mit Mikrotik machst du jedenfalls nix Falsch da du damit mehr machen kannst.
Kann mich @kaiand1 nur anschließen! LAN-Verkabelung ist die Grundlage für jedes vernünftige Netzwerk.
Habe letztens erst 2 Wohnung (Altbau und Plattenbau) verkabelt: Scheuerleiste, unterm Laminat, unterm Teppichboden - überall ist Platz für Netzwerkverkabelung. Und am Ende sind nur die Netzwerkdosen zu sehen.
Wo ein Wille ist auch ein Weg.
Jürgen
Habe letztens erst 2 Wohnung (Altbau und Plattenbau) verkabelt: Scheuerleiste, unterm Laminat, unterm Teppichboden - überall ist Platz für Netzwerkverkabelung. Und am Ende sind nur die Netzwerkdosen zu sehen.
Wo ein Wille ist auch ein Weg.
Jürgen
Hi,
meiner Meinung und meiner Erfahrung mit WLAN und Mikrotik APs nach wird dein Konstrukt nicht funktionieren.
Ein paar Tipps und Anmerkungen:
Wenn du unbedingt nur WLAN einsetzen willst: kauf dir erstmal zwei Mikrotik Router bzw. APs und probiere aus wie du wo welche stabile Verbindung herstellen kannst.
Als ganz grobe Reichweitenberechnung:
5GHZ:
Freier Raum: bis zu 10 m
durch eine Wand: 5m, ggf. auch 7m
durch zwei Wände: 3 bis 5m
durch eine Decke z.B. EG -> 1.OG 0 bis 2m
2,4GHz:
kann die doppelte Reichweite sein, muß aber nicht.
ohne Ausprobieren/Testen kommst du nicht weiter.
-
Ansonsten gilt was auch Andere hier schon geschrieben haben:
Netzwerkkabel verlegen wird wahrscheinlich die einzige Lösung sein um ein stabiles uind performantes Netzwerk bzw. Internetzugang zu erreichen.
Powerlan ist auch einen Test und Versuch wert.
-
Wird mit oder in dem Büro Geld verdient ? Wenn ja: investiere einige Euros.
Gruß
CH
meiner Meinung und meiner Erfahrung mit WLAN und Mikrotik APs nach wird dein Konstrukt nicht funktionieren.
Ein paar Tipps und Anmerkungen:
Wenn du unbedingt nur WLAN einsetzen willst: kauf dir erstmal zwei Mikrotik Router bzw. APs und probiere aus wie du wo welche stabile Verbindung herstellen kannst.
Als ganz grobe Reichweitenberechnung:
5GHZ:
Freier Raum: bis zu 10 m
durch eine Wand: 5m, ggf. auch 7m
durch zwei Wände: 3 bis 5m
durch eine Decke z.B. EG -> 1.OG 0 bis 2m
2,4GHz:
kann die doppelte Reichweite sein, muß aber nicht.
ohne Ausprobieren/Testen kommst du nicht weiter.
-
Ansonsten gilt was auch Andere hier schon geschrieben haben:
Netzwerkkabel verlegen wird wahrscheinlich die einzige Lösung sein um ein stabiles uind performantes Netzwerk bzw. Internetzugang zu erreichen.
Powerlan ist auch einen Test und Versuch wert.
-
Wird mit oder in dem Büro Geld verdient ? Wenn ja: investiere einige Euros.
Gruß
CH
Hallo,
Aus altem Beitrag:
Wo genau liegen denn dann nun die Patchkabel? Wenn sie zu den Standorten gezogen sind, gibt es doch gar kein Problem. APs mit PoE versorgen, fertig.
Bei Powerline muss es ein Gerät mit durchgeschliffener Steckdose sein, dann kommt der Powerline-Adapter direkt in die Wandsteckdose, dahinter dann ggf. Mehrfachsteckdosen, also z.B. solche Adapter: TP-Link. Ist nicht empfohlen, läuft aber in der Regel. Bei Powerline ist es sinnvoll, einfach ein - ggf. günstiges = älteres Paar zu kaufen und auszuprobieren.
Wovon Du Dich mit Sicherheit verabschieden kannst, ist, dass Du den Glasfaseranschluss wirst ausreizen können.
Trotz Deiner widersprüchlichen Angaben (s.o.) ist es wohl ja auch jetzt noch so, dass vom Hauswirtschaftsraum ein LAN-Kabel zum AP-Standort Diele gezogen werden kann. Machen. Da dann AP mit PoE dran.
OG sollte trotzdem separat abgedeckt werden. Dazu entweder Mesh ab AP Diele EG oder Powerline ab Hauswirtschaftsraum. Je nach Entfernung und baulicher Substanz, zu der wir nichts wissen, ist Powerline möglicherweise die stabilere Lösung, d.h. Powerline ins Büro, dort AP (WLAN Abdeckung OG)+Switch.
Bei reinem Mesh-System ist es natürlich am Besten, möglichst gute WLAN-Geräte zu nehmen. In schwierigen örtlichen Situationen kann das heißen, mehr Geld in die Hand zu nehmen (z.B. versuchen, die Vorgängergeneration von Ruckus zu bekommen: Ruckus R320).
Vermutlich dürfte der PC ja nur Internet benötigen, da er an Drucker+NAS lokal = im Büroraum per Kabel angebunden werden kann. Dann reichen natürlich auch geringe Bandbreiten, nur, dass dann eben von Glasfaser nichts übrig bleibt.
Gruß
DivideByZero
Zitat von @Matthias182:
Ich hatte hier gerade schon die Frage nach dem "richtigen" Router für einen Glasfaser-Anschluss gefragt, der gerade gelegt wurde: Auswahl Router für Glasfaser der Telekom
Nun muss es von dort weitergehen. Leider liegen nirgendwo im Haus irgendwelche Netzwerkkabel, also muss ich so gut wie möglich mit dem WLAN klarkommen.
Ich hatte hier gerade schon die Frage nach dem "richtigen" Router für einen Glasfaser-Anschluss gefragt, der gerade gelegt wurde: Auswahl Router für Glasfaser der Telekom
Nun muss es von dort weitergehen. Leider liegen nirgendwo im Haus irgendwelche Netzwerkkabel, also muss ich so gut wie möglich mit dem WLAN klarkommen.
Aus altem Beitrag:
Da mir diese Komplettgeräte der Telekom nicht helfen, haben wir darauf gleich verzichtet. Jetzt soll es einen einfachen Router (ohne WLAN) und separat zwei WLAN-AP geben (Patchkabel zu den Standorten sind bereits gezogen).
Wo genau liegen denn dann nun die Patchkabel? Wenn sie zu den Standorten gezogen sind, gibt es doch gar kein Problem. APs mit PoE versorgen, fertig.
Kenne ich, hatte ich aber noch keine Berührung mit. Da ich im HWR kaum Steckdosen habe und der Router dort auch hin muss, wie gut arbeitet das denn bei Mehrfach-Steckdosen? Ich kann außerdem nicht sicher sein, dass alle Räume auf der gleichen Phase liegen. Hat das Auswirkungen?
Bei Powerline muss es ein Gerät mit durchgeschliffener Steckdose sein, dann kommt der Powerline-Adapter direkt in die Wandsteckdose, dahinter dann ggf. Mehrfachsteckdosen, also z.B. solche Adapter: TP-Link. Ist nicht empfohlen, läuft aber in der Regel. Bei Powerline ist es sinnvoll, einfach ein - ggf. günstiges = älteres Paar zu kaufen und auszuprobieren.
Wovon Du Dich mit Sicherheit verabschieden kannst, ist, dass Du den Glasfaseranschluss wirst ausreizen können.
Ich würde mich nochmal sehr über Kommentare zu meinem eigenen Vorschlag freuen.
Trotz Deiner widersprüchlichen Angaben (s.o.) ist es wohl ja auch jetzt noch so, dass vom Hauswirtschaftsraum ein LAN-Kabel zum AP-Standort Diele gezogen werden kann. Machen. Da dann AP mit PoE dran.
OG sollte trotzdem separat abgedeckt werden. Dazu entweder Mesh ab AP Diele EG oder Powerline ab Hauswirtschaftsraum. Je nach Entfernung und baulicher Substanz, zu der wir nichts wissen, ist Powerline möglicherweise die stabilere Lösung, d.h. Powerline ins Büro, dort AP (WLAN Abdeckung OG)+Switch.
Bei reinem Mesh-System ist es natürlich am Besten, möglichst gute WLAN-Geräte zu nehmen. In schwierigen örtlichen Situationen kann das heißen, mehr Geld in die Hand zu nehmen (z.B. versuchen, die Vorgängergeneration von Ruckus zu bekommen: Ruckus R320).
Vermutlich dürfte der PC ja nur Internet benötigen, da er an Drucker+NAS lokal = im Büroraum per Kabel angebunden werden kann. Dann reichen natürlich auch geringe Bandbreiten, nur, dass dann eben von Glasfaser nichts übrig bleibt.
Gruß
DivideByZero
Powerlan ist auch einen Test und Versuch wert.
Bzw. sollten noch alte Telefonstrippen oder Koax TV Kabel da liegen entsprechende Konverter:https://www.heise.de/select/ct/2017/20/1506703295433091
Ist Powerline immer eine Punkt zu Punkt Verbindung oder wie funktioniert das?
Nein, funktioniert wie WLAN nur das es über die Stromversorgung gemacht wird (über einen Hilfsträger auf dem 220V Netz) Es ist Punkt zu Mehrpunkt. Guckst du HIER.Wie sieht das bei unterschiedlichen Phasen an den Steckdosen aus?
Das kann problematisch werden. Einige Adapter können damit umgehen andere nicht. Versuch macht klug.Ich hoffe es ist mir gelungen die Verwirrung ein wenig aufzulösen.
Die hat ja nie wirklich bestanden. Du bist salopp gesagt das klassische "Kabel Opfer" wo sträflicherweise niemand sich über eine sinnvolle Cat Verkabelungsinfrastruktur im Haus Gedanken gemacht hat und du nun mit dem Dilemma leben muss die der Elektriker verbockt hat als Fachberater.
Der Tenor, und das nicht ohne Grund, ist immer das kein Weg ums Kabel herum führt, will man das Optimum aus seinem WLAN herausholen.
Meshing, Repeating und auch DLAN bleiben immer Krücken weil du immer auf ein nicht verlässliches Medium mit deutlich eingeschränkter Bandbreite zur Kopplung setzen musst, was massiv die Performance beeinträchtigt. Sprich also immer ein schlechter Kompromiss.
Es gibt Flachband Cat Kabel was sich gut hinter Fussleisten usw. verlegen lässt als Kompromiss. Oder die o.a. Adapter wenn Altkabel / Telefonstrippe vorhanden ist. Oft lässt sich das auch mit niedrigen Datenraten (10 Mbit/s) direkt nutzen. Ist aber alles immer nur ein Kompromiss und Vabanque Spiel.
Letztlich wird dir deshalb auch das beste Forum aus diesen Gründen keine andere Optimallösung präsentieren können. Der Fehler ist schon viel früher gemacht worden...
Dennoch sind die Mikrotik APs für dich keine schlechte Wahl weil du sie über die CapsMan Funktion zentral von deinem hEX Router managen kannst was ein deutlicher Vorteil ist.
Technisch können sie den o.g. Ruckus APs niemals das Wasser reichen, da diese deutlich besser ausgestattet sind und damit auch eine deutlich bessere Reichweite haben.
Als Kompromiss kannst du dir z.B. einen gebrauchten Premium AP von Cisco beschaffen. Die 2702 oder 3702 Modelle gibt es auf den einschlägigen Plattformen für sehr kleines Geld und du hast damit eine sehr gute und verlässliche Reichweite ohne das es gleich 3stellig wird.
Den z.B. in der Diele / EG installiert zeigt dir auf was an Reichweite mit Profi Equipment möglich ist.
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
Zitat von @aqui:
Du bist salopp gesagt das klassische "Kabel Opfer" wo sträflicherweise niemand sich über eine sinnvolle Cat Verkabelungsinfrastruktur im Haus Gedanken gemacht hat und du nun mit dem Dilemma leben muss die der Elektriker verbockt hat als Fachberater.
Du bist salopp gesagt das klassische "Kabel Opfer" wo sträflicherweise niemand sich über eine sinnvolle Cat Verkabelungsinfrastruktur im Haus Gedanken gemacht hat und du nun mit dem Dilemma leben muss die der Elektriker verbockt hat als Fachberater.
Nun die Architekten, Elektriker ect machen quasi keine Zukunftsplanung.
Selbst Heute werden Neubauten nicht mit Netzwerk Vorgesehen und kannst Froh sein wenn du in ein anderen Raum eine 2te TAE bzw TV Dose hast was schon Modern ist....
Weiteres wird ja eher nur auf Nachfrage gemacht aber eher Abgeraten weil gibt ja WLan und braucht ja keiner....
Und wenn mal so ein Netzwerk vorgesehen wird lassen die Besitzer es meist wegen den Mehrkosten und später dann am Meckern wenn es mit Wlan nicht klappt...
Kennt man ja auch viele Geschichten von Technikern die Internet über Coax ins Haus bringen und die Leute im Büro Internet haben möchten aber ohne das wo ein Kabel verlegt werden soll....
Netzwerk ist halt noch Neuland im Haus.
PowerLan kann gehen aber bringt auch andere Nachteile mit wo die Funker oft gestört werden.
Zitat von @Matthias182:
Also wir sprechen hier über ein Haus aus den 80ern. Da habe ich zumindest ein wenig Verständnis dafür, dass es dort kein Netzwerk-Kabel erlegt gibt. Bisher gab es TAE Dosen in Diele und Wohnzimmer und oben im Büro. Mit DSL bin ich damit die Jahre gut zurecht gekommen.
Also wir sprechen hier über ein Haus aus den 80ern. Da habe ich zumindest ein wenig Verständnis dafür, dass es dort kein Netzwerk-Kabel erlegt gibt. Bisher gab es TAE Dosen in Diele und Wohnzimmer und oben im Büro. Mit DSL bin ich damit die Jahre gut zurecht gekommen.
Also wenn du dort schon eine Telefondose hast kannst du darüber ja auch dein Netzwerk/Internet machen.
Es gibt VDSL Master/Slave Geräte wo du die Telefonleitung verwendest jedoch musst du dazu im Keller die Verdrahtung Ändern.
Dies wäre auch eine Möglichkeit um von der Telefondose aus dein Netzwerk/Wlan weiter zu verteilen.
Aber auch CoaxLan gibt es wenn du zb Sat hast.
Kann jemand etwas zu Autos sagen? Ist Dacia gut oder sollte ich zu BMW greifen oder doch lieber was ganz anderes?
Du verstehst hoffentlich die Sinnhaftikeit solcher Fragen. Die Funktion hängt zu über 50% vom Design deiner Stromversorgung ab die keiner kennt. Was erwarterst du also für eine Antwort auf so eine Frage?!
Du verstehst hoffentlich die Sinnhaftikeit solcher Fragen. Die Funktion hängt zu über 50% vom Design deiner Stromversorgung ab die keiner kennt. Was erwarterst du also für eine Antwort auf so eine Frage?!
Ich komme noch mal auf AVM zurück.
Die haben auch eine PowerLAN-Lösung im Angebot.
Habe ich selbst schon bei einer Bekannten eingesetzt. Läuft, wenn nicht Mal ein Stromausfall war, stabil. (Wohnung in MFH, Router im Wohnzimmer, Arbeits-PC am gegenüber liegenden Ende der Wohnung, sehr schwaches WLAN, PowerLAN-Adapter gesetzt mit AP-Funktion und lokalem LAN für PC)
https://avm.de/produkte/wlan-mesh/fritzpowerline-1260-wlan-set/
Im Sicherungskasten bei Bedarf noch einen Phasenkoppler installieren lassen.
https://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/powerline/powerline-zubeh ...
Jürgen
Die haben auch eine PowerLAN-Lösung im Angebot.
Habe ich selbst schon bei einer Bekannten eingesetzt. Läuft, wenn nicht Mal ein Stromausfall war, stabil. (Wohnung in MFH, Router im Wohnzimmer, Arbeits-PC am gegenüber liegenden Ende der Wohnung, sehr schwaches WLAN, PowerLAN-Adapter gesetzt mit AP-Funktion und lokalem LAN für PC)
https://avm.de/produkte/wlan-mesh/fritzpowerline-1260-wlan-set/
Im Sicherungskasten bei Bedarf noch einen Phasenkoppler installieren lassen.
https://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/powerline/powerline-zubeh ...
Jürgen
Zitat von @Matthias182:
In Bezug auf TP-Link, AVM und Devolo (alles Powerline) fehlt mir ein solches Bild völlig. Da kann es schon Sinn machen zu hören, welche Erfahrungen andere mit dem jeweiligen Produkt gemacht haben. Ob das dann objektiv oder gar allgemeingültig ist, steht auf einem anderen Blatt. Jedoch kann es mir helfen, zu einer eigenen Meinung zu kommen. Dazu dient doch auch gerade ein Forum - Meinung und Erfahrung auszutauschen.
In Bezug auf TP-Link, AVM und Devolo (alles Powerline) fehlt mir ein solches Bild völlig. Da kann es schon Sinn machen zu hören, welche Erfahrungen andere mit dem jeweiligen Produkt gemacht haben. Ob das dann objektiv oder gar allgemeingültig ist, steht auf einem anderen Blatt. Jedoch kann es mir helfen, zu einer eigenen Meinung zu kommen. Dazu dient doch auch gerade ein Forum - Meinung und Erfahrung auszutauschen.
Ich habe schon alle 3 Marken eingesetzt.
AVM hat kleines Portfolio, wenn es läuft, hatte ich keine Probleme.
TP-Link hat ein sehr großes Portfolio und ist m.E. aufgurnd der niedrige(re)n Preise gut geeignet, um ein paar Geräte zum Testen anzuschaffen und zu schauen was vor Ort an Leistung erzielt werden kann. Grundsätzlich solide Technik, bei manchen (seltenen) Installationen war es aber bisher v.a. TP-Link, wo bei langem Dauereinsatz (viele Monate aufwärts) schon mal die Verbindung instabil wurde oder wegbrach, so dass die Adapter aus- und wieder neu eingesteckt werden mussten.
Bei Devolo ist mir das bisher nicht passiert, ausgereifte Geräte, sie sind aber natürlich vom Preis her Premium.
Eingebautes Wifi ist im Vergleich zu einem richtigen AP von der Reichweite her natürlich deutlich unterlegen. Für Empfang im selben Raum in der Regel ok. Würde ich aber keinen Schwerpunkt darauf legen.
Gruß
DivideByZero
Natürlich hat jeder Hersteller irgendwo seine Hauptkompetenz und Alleinstellungsmerkmale, die sein Produkt in diesem Bereich zum besten machen.
Ich habe privat/familiär auch einige Home-Netzwerke an der Backe.
Ich versuche da möglichst überall die Produkte eines Herstellers einzusetzen, eine einfache Fernwartung zu haben, auf eine, auch für Laien gut verständliche Dokumentation/ Anleitungen/ FAQ Zugriff
zu haben.
Dabei ist mir das Optimum in jedem Bereich zu haben, unwichtig. Ich brauche ein stimmiges Gesamtpaket. (Incl. SmartHome und Telefon)
Und das gibt es für den SOHO-Bereich bei AVM. Nicht um sonst sind die Marktführer.
Jürgen
PS. Ein AP in der Steckdose kurz über dem Fußboden ist für alle Hersteller eine Herausforderung.
Ich habe privat/familiär auch einige Home-Netzwerke an der Backe.
Ich versuche da möglichst überall die Produkte eines Herstellers einzusetzen, eine einfache Fernwartung zu haben, auf eine, auch für Laien gut verständliche Dokumentation/ Anleitungen/ FAQ Zugriff
zu haben.
Dabei ist mir das Optimum in jedem Bereich zu haben, unwichtig. Ich brauche ein stimmiges Gesamtpaket. (Incl. SmartHome und Telefon)
Und das gibt es für den SOHO-Bereich bei AVM. Nicht um sonst sind die Marktführer.
Jürgen
PS. Ein AP in der Steckdose kurz über dem Fußboden ist für alle Hersteller eine Herausforderung.
Wenn es das denn nun war, bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt schliessen!!
Denke daran, wenn die Steckdosen in verschiedenen Stromkreisen liegen (Sicherungen und FI dazwischen) brauchst du einen Phasenkoppler
https://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/powerline/powerline-zubeh ...
Jürgen
https://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/powerline/powerline-zubeh ...
Jürgen
Das ist Blödsinn, vergiss das! Spannungen mit 100V dürfte man rechtlich ohne isolierte Steckverbindungen gar nicht übertragen. Allein das hätte dir schon sagen müssen das das Unsinn ist.
Die Cisco APs werden wie andere APs auch ganz normal standardkonform nach 802.3af bzw. .at mit PoE (48 Volt) oder per Netzteil mit Hohlstecker versorgt. Siehe Tutorial hier:
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
Der Mikrotik hEX-S hat einen passiven und damit proprietären PoE out Port und kann standardkonforme .at oder .af PoE Endgeräte damit nicht versorgen!!
Aber ein kleiner standardkonformer PoE Injector kostet ja nun auch nicht die Welt.
https://www.reichelt.de/power-over-ethernet-poe-high-power-injektor-tpli ...
Im Vergleich zum MT AP hat der Cisco eine deutlich vergrößerte Reichweite und Durchsatz. Je nach baulichen Bedingungen kann es das 2 bis 3fache sein!
Die Cisco APs werden wie andere APs auch ganz normal standardkonform nach 802.3af bzw. .at mit PoE (48 Volt) oder per Netzteil mit Hohlstecker versorgt. Siehe Tutorial hier:
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
Der Mikrotik hEX-S hat einen passiven und damit proprietären PoE out Port und kann standardkonforme .at oder .af PoE Endgeräte damit nicht versorgen!!
Aber ein kleiner standardkonformer PoE Injector kostet ja nun auch nicht die Welt.
https://www.reichelt.de/power-over-ethernet-poe-high-power-injektor-tpli ...
Im Vergleich zum MT AP hat der Cisco eine deutlich vergrößerte Reichweite und Durchsatz. Je nach baulichen Bedingungen kann es das 2 bis 3fache sein!
"Arm werden" ist immer ziemlich relativ und womit bekanntlich keiner etwas anfangen kann. Mit einem konkreten Budgetrahmen erreicht man immer zielgerichtetere Antworten.
Ja, den gibt es natürlich sofern du den Hersteller Mikrotik meinst. Hättest du auch sicher selber sehr einfach im Mikrotik Portfolio gefunden...
Das ist der nur unwesentlich teurere hEX PoE:
https://mikrotik.com/product/RB960PGS
https://www.varia-store.com/de/produkt/395898-rb960pgs-hex-poe-800-mhz-c ...
Ja, den gibt es natürlich sofern du den Hersteller Mikrotik meinst. Hättest du auch sicher selber sehr einfach im Mikrotik Portfolio gefunden...
Das ist der nur unwesentlich teurere hEX PoE:
https://mikrotik.com/product/RB960PGS
https://www.varia-store.com/de/produkt/395898-rb960pgs-hex-poe-800-mhz-c ...
Da wäre dann der 4011er, L009UiGRS-RM oder 5009er ggf. die bessere Wahl. Wobei auch "Glasfaser" ohne eine sinnvolle Angabe der zu erwartenden Bandbreite mal wieder reines Kristallkugeln ist.
Von allen Kandidaten hat aber nur das 5009er P Modell ein standardkonformes PoE an Bord. Alle anderen bräuchten dann einen o.a. PoE Injektor
Den Budgetrahmen bestimmst du ja selber...
Von allen Kandidaten hat aber nur das 5009er P Modell ein standardkonformes PoE an Bord. Alle anderen bräuchten dann einen o.a. PoE Injektor
Den Budgetrahmen bestimmst du ja selber...
Bei den Hex lese ich immer, dass diese passives PoE bis 57V können.
Dann hast du zumindestens beim hEX PoE nicht richtig gelesen! eine Frage des richtigen Netzteils
Um das du dir ja keinerlei Sorgen machen musst, denn das wird bekanntlich ja immer mitgeliefert! Es müssten 500/100 Mbit sein.
Das kann auch der hEX wuppen.
Schon mal etwas von DC-DC Wandlern gehört?!
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichspannungswandler
PoE standardkonform ist lediglich nur das hEX PoE Model, damit beantwortet sich diese Frage von selbst. Die Router Hardware ist bei beiden Modellen gleich, was dann auch die Performancefrage klärt.
Bleibt also die Frage was du mit "können" jetzt genau meinst? 🤔
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichspannungswandler
Meinst du beide Hex können das wuppen oder nur der Hex S?
Was meinst du jetzt genau mit der Frage?? PoE oder die Bandbreite oder...?PoE standardkonform ist lediglich nur das hEX PoE Model, damit beantwortet sich diese Frage von selbst. Die Router Hardware ist bei beiden Modellen gleich, was dann auch die Performancefrage klärt.
Bleibt also die Frage was du mit "können" jetzt genau meinst? 🤔
Tut mir Leid, ich stehe da gefühlt echt auf dem Schlauch.
Kein Problem dafür gibts ja das Forum um dich da wieder runterzuschubsen... Beim PoE habe ich verstanden, dass beide Hex Modelle 48V liefern können
WO bitte hast du das gelesen und WELCHE Modelle meinst du genau? Vermutlich hEX S und hEX PoE, richtig?!Dann sehen wir hier mit dir mal zusammen in das Datenblatt beider Router! Zuerst der hEX S:
https://mikrotik.com/product/hex_s
Dort ist kein Wort von .af/.at PoE out zu sehen! (out weil es geht um ausgehendes PoE für am Router angeschlossenen Endgeräte!) Lediglich passives, nicht statandartisiertes und damit nicht kompatibles PoE!
PoE in ist Standard kompatibel hier aber völlig irrelevant weil das nur dafür da ist den Router z.B. von einem .af/.at kompatiblen PoE Switch via PoE zu versorgen statt eines Steckernetzteils. Für dich also nicht relevant.
Jetzt der hEX PoE:
https://mikrotik.com/product/RB960PGS
Hier sind laut Datenblatt die Ports 2 bis 5 PoE standardkonform nach .af/.at. Eine PoE Versorgung (PoE in) ist nur mit passivem, nicht kompatiblem PoE möglich.
Jetzt fragt man sich WO genau du gesehen hast das die Modelle 48 Volt PoE liefern können?? In den Datenblättern ist es zumindestens so nicht beschrieben.
Mit der CPU und RAM Ausstattung hast du recht. Die Geräte nutzen unterschiedliche SoCs und der S ist etwas besser ausgestattet vom RAM her. Bei klassischen Heimrouting Anwendungen wir das sicher nicht ins Gewicht fallen. Bei größeren FW Tabellen hingegen schon.
Willst du lieber mit dem S arbeiten, dann brauchst du zum Betrieb .af oder .at kompatiber PoE Endgeräte einen Injector wie den Obigen oder einen kleinen 5 Port PoE Switch wie z.B. diesen hier.
Nur nochmals am Schluß die Warnung zu passivem PoE!
Passives PoE ist immer Hersteller proprietär. Sprich funktioniert immer nur mit Endgeräten dieses einen Herstellers, weil hier oft Gleichspannung direkt auf Netzwerkkabel gegeben wird. Es kann nicht mit passiven PoE Geräten anderer Hersteller und schon gar nicht nicht mit standartisiertem PoE nach .af/.at kombiniert werden weil die Stom- Spannungsübertragung via Netzwerkkable völlig unterschiedlich ist.
Passives PoE ist immer eine latente Gefahr für Endgeräte und wenn du dir den PoE Wikipedia Artikel einmal wirklich genau durchgelesen hast lernst du das passives und damit proprietäres PoE niemals PoE Standard konforme Endgeräte mit .af oder .at versorgen kann (Kapitel: "Leistungseinspeisung", Phantom Spannung usw.) Im Gegenteil, es besteht immer die Gefahr der Zerstörung der Endgeräte bei nicht standardtisiertem PoE.
Nochmals: Passives PoE hat mit Standard konformem PoE nuchts zu tun.
Die Billigheimer nutzen passive PoE innerhalb ihres Produktportfolios um sehr einfache PoE Lösungen anzubieten. Der Hardware Aufwand bei standardtisiertem PoE ist ungleich höher. Es geht mal wieder um Geld...
Simple Netzwerk Binsenweisheiten die man als Admin eigentlich auch ohne endlos lange Foren(erklär)romane kennen sollte!
So bin ich darauf gekommen, dass 48V möglich sein sollten, wenn der Hex S eingangsseitig mit dieser Spannung versorgt wird.
Das stimmt aber da es bei einer proprietären PoE Lösung, wie der Passiven, gar keine Vorgaben zu sowas gibt und jeder Hersteller da sein eigenes Süppchen kocht warum sollten es den 48 V sein?? Mikrotik versorgt bei seinem passiven PoE alles mit den 24V aus den Standard Netzteilen. Passive PoE Endgeräte anderer Hersteller kann man eh nicht anschliessen sofern man keine Rauchwolken aufsteigen sehen will. Standartisiertes .1af/.at PoE ist da ebenso völlig raus bei passivem PoE da nicht kompatibel und ebenfalls Rauchwolken Gefahr.
wobei der auch ein zusätzliches 48V NT benötigt
Zusätzlich wohl nicht sondern nur ein anderes Netzteil. Er hat ja nur einen einzigen Power Supply Anschluss und nicht 2. Mikrotik scheint da fast alleine zu sein am Markt.
In der Kombination und mit dem Featureset schon wenn man alles vom Preis abhängig macht.
Wenn es das denn nun war bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt schliessen!
Du machst keinen Denkfehler. Seite 74 ff. im Handbuch beschreibt wie es geht.
Du solltest in jedem Falle die latest Firmware Ver. 1.3.6 auf den AP flashen wenn nicht schon geschehen.
Vermutlich ist ein auch kleiner Mini USB Adapter für den Rechner die mechanisch bessere Lösung als das ganze Gedöns mit einem alten AP plus Kabelage und Netzteil im Station Mode?!
Du solltest in jedem Falle die latest Firmware Ver. 1.3.6 auf den AP flashen wenn nicht schon geschehen.
Vermutlich ist ein auch kleiner Mini USB Adapter für den Rechner die mechanisch bessere Lösung als das ganze Gedöns mit einem alten AP plus Kabelage und Netzteil im Station Mode?!
und der Draytek zieht sich eine Firmware aus dem Pool des DHCP:
Firmware?? 🤔Der Rest der Konfig erscheint mir eigentlich trivial und somit gefühlt richtig:
Da stimmt aber am DHCP Client etwas nicht. Adresse und default Gateway sind in unterschiedlichen IP Netzen!!! Das kann so niemals sein wenn IP und Gateway vom DHCP Server kommen!!Da bei dir ja alles in einem einzigen IP Segment ist können die Adressen niemals unterschiedlich sein auch generell nicht. Der AP arbeitet ja als Layer 2 Bridge und nicht als Router.
Bekommen normale WLAN Clients auch solch wirre IP Adressen im WLAN (ipconfig)?
Das General Setting ist auch nicht optimal. Hier solltest du auf .11n only oder zumindestens auf .11g/.11n only geben. Niemals mehr .11b aktivieren!
Gib dem Client testweise mal eine statische IP im WLAN Netz und versuche mal ob du damit die MT IP pingen kannst.
Kannst du vom MT die AP IP des Draytek die er sich gezogen hat über die WinBox (Ping Tool) pingen? Welche IP hat sich der AP gezogen? Das kannst du im MT unter "DHCP Server - Leases" sehen.
Wenn es das denn nun war bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt schliessen!
Hast du den AP denn richtig konfiguriert?? Dual Radio und in welchem Band kommt es zu Abbrüchen?
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
bzw.
Praxiskonfigurationen für Cisco APs
Nur so viel: Für eine stabile Datenverbindung sollte die Feldstärke bzw. RSSID Wert nicht unter -80dbm fallen. Bei Voice WLANs nicht unter -75dbm
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
bzw.
Praxiskonfigurationen für Cisco APs
Nur so viel: Für eine stabile Datenverbindung sollte die Feldstärke bzw. RSSID Wert nicht unter -80dbm fallen. Bei Voice WLANs nicht unter -75dbm
und er bewegt sich relativ konstant zwischen -50 und -60dbm
Was per se schon mal sehr gut ist.Es besagt aber leider nix über die Frequenzsituation in dem Bereich wo sich die Clients aufhalten.
wenn der Wert gut ist, dann ist auch alles andere gut. Aber dem ist wohl nicht so
Bekanntlich ein laienhafter Trugschluss.Oftmals wird das überlagert von Nachbar WLANs die zu Interferenzen und damit zu massiven Störungen führen. Hier ist also die Nutzungssituation in beiden Bändern und ein guter 4kanaliger Abstand entschedend. Ebenso gibt es noch andere Nutzer in beiden Bändern 2,4 und 5 GHz die ebenfalls stören können.
Es kann also sehr sinnvoll sein auch einmal die Frequenz bzw. Funkkanal zu wechseln! Je nachdem WIE die Frequenzsituation im Client Bereich ist. Nicht im AP Bereich selber, denn entscheidend ist logischerweise immer der Bereich wo sich die Clients bevorzugt aufhalten. Der Herstellerautomatismus zur Kanalwahl ist da bekanntlich immer die schlechteste Option.
Allgemeine Infos zum WLAN Setup hat dieser Thread.
Bei 5 GHz ist die Frage ob die Band Steering aktiviert hast so das des störungsärmere 5 GHz zumindestens bei Dualradio Clients bevorzugt wird und das 5 Ghz Band dann mit 40 oder 80 Mhz Bandbreite konfiguriert hast? Hier kann man ohne deine Konfig (show run) zu kennen nur kristallkugeln.
Du solltest besser deine WLAN Passwörter etwas verschleiern wenn du Konfigs mit unsicherem Type 7 Schlüssel öffentlich postest!!! Type 5 ist ebenfalls nicht mehr ganz sicher. Besser "scrypt" verwenden.
Ebenso das Default Privilege 15 Passwort "Cisco" solltest du sinnvollerweise löschen! 🤔
https://community.cisco.com/t5/security-knowledge-base/why-you-should-be ...
Ansonsten hast du aber alles richtig gemacht! 👍
Was du noch machen kannst ist die Basic Connect Raten 6 Mbit und bei deinen guten Feldstärken auch 9 Mbit aus dem Beaconing zu entfernen. Damit erreicht man ein deutlich besseres Roaming, macht aber nur dann Sinn wenn du mehrere APs betreibst. OFDM only sollte im 2,4 GHz Standard sein und "througput" bei 5GHz.
Es kann also nur an Nachbar Störungen der AP Frequenzen liegen. Hier solltest du also ggf. einmal dahin wechseln wo größere Lücken im Client Bereich sind.
5 GHz ist sicher nicht das Problem oder hast du da auch Abbrüche?
Ebenso das Default Privilege 15 Passwort "Cisco" solltest du sinnvollerweise löschen! 🤔
https://community.cisco.com/t5/security-knowledge-base/why-you-should-be ...
Ansonsten hast du aber alles richtig gemacht! 👍
Was du noch machen kannst ist die Basic Connect Raten 6 Mbit und bei deinen guten Feldstärken auch 9 Mbit aus dem Beaconing zu entfernen. Damit erreicht man ein deutlich besseres Roaming, macht aber nur dann Sinn wenn du mehrere APs betreibst. OFDM only sollte im 2,4 GHz Standard sein und "througput" bei 5GHz.
Es kann also nur an Nachbar Störungen der AP Frequenzen liegen. Hier solltest du also ggf. einmal dahin wechseln wo größere Lücken im Client Bereich sind.
5 GHz ist sicher nicht das Problem oder hast du da auch Abbrüche?
oder dem USB WLAN-Adapter liegen könnte
Ja, das ist oftmals der Fall, denn das ist u.a. stark davon abhängig mit welcher Geschwindigkeit der Stick am USB die Daten überträgt. Zudem kommt dazu das USB Adapter wegen der sehr limitierten Fläche nur einfach geätzte Antennen auf der sehr beengten Platine haben was die Bandbreite weiter einschränkt. Ganz besonders wenn das sog. "Micro" Adapter sind die nur ein paar Millimeter vorstehen. Deren Wirkunsggrad ist nur etwas für den absoluten Nahbereich.Dazu kommt das solche Adapter durch diese Einschränkungen niemals mehrfach MIMO Antennen haben was ein Übriges tut.
Wenn es ein Desktop Rechner ist dann sind oftmals WLAN Netzwerkkarten mit externen Antennen die deutlich bessere Lösung. Auch wenn es z.B. bei einem Tower nicht die beste Position ist.
Das ist egal...sind eh fast alle gleich und hängt, wie immer, von deinem Budget und PC Bus ab.
https://www.reichelt.de/wlan-adapter-c5839.html?ACTION=2&GROUPID=583 ...
Alles was 2 Antennen hat wäre vorzuziehen da dein Cisco MIMO kann.
https://www.reichelt.de/wlan-adapter-c5839.html?ACTION=2&GROUPID=583 ...
Alles was 2 Antennen hat wäre vorzuziehen da dein Cisco MIMO kann.
Hallo,
Auch Schausteller wussten (natürlich nicht wirklich) schon HF zu nutzen als sie Leuchstoffröhren in ihre Hände hielten und zum Leuchten brachten. Auch damals als Strom gerdae geboren war. galten unsere Physikalischen Gesetze und kein Mensch konnte oder kann jemals das bei 50Hz überleben (Skin Effekt). Bei HF (WLAN) gelten halt andere Gesetze und die meisten Menschen haben je davon gehört geschweige diese Verstanden.
Gruss,
Peter
Zitat von @Matthias182:
Ich bekomme langsam ein wenig den Verdacht, dass es am Rechner (nicht das neuste Modell) oder dem USB WLAN-Adapter liegen könnte. Handy und Ipad an gleicher Stelle verhalten sich wesentlich besser.
Da niemand dein USB WLAN gedohns kennt, niemand dein aktuellen Aufbau kennt ist das ohne weiteres möglich. Ist wie eine Isoliert angebrachte Antenne, aber alles was man sah war der zum U gebogenen Draht (6 -10 mm dick) der am Flügel (auch Metallhaut) angeschweisst war. Ab höhere Frequenzen verhält sich Strom nicht mehr wie gleichstrom. Für die benötigten Frequenzen war die Antenne tatsächlich Isoliert angebracht. Unter Gleichstrom betrachtet war es nur ein Griff zum wegwerfen. Wo also ist deine Antenne am USB WLAN Adapter? Sind Bleche in der nähe? den Stuhl mal woanders hinstellen damit dein Kohlenstoff und Wassersack (dein Körper) nicht storen kann. Ein Handy ist entsprechend gebaut um zu funktionieren wen ein Kohlenstoff Wassersack das hält, ein USB WLAN Adapter dagegen nicht.Ich bekomme langsam ein wenig den Verdacht, dass es am Rechner (nicht das neuste Modell) oder dem USB WLAN-Adapter liegen könnte. Handy und Ipad an gleicher Stelle verhalten sich wesentlich besser.
Zumindest ist das 5Ghz WLAN besser als die 2,4GHz.
Ist wie Schokoeis schmeckt besser als vanilleeis.Gibt es als Alternative zu USB empfehlenswerte LAN-WLAN Adapter?
Nicht USB ist dein Problem, WLAN und deine Antennen sind das Problem. WLAN ist HF, HF kaann man nicht sehen, nicht schmecken, nicht riechen, nicht anfassen aber WLAN gehorcht Gesetze der Physik in unserem Universum.Auch Schausteller wussten (natürlich nicht wirklich) schon HF zu nutzen als sie Leuchstoffröhren in ihre Hände hielten und zum Leuchten brachten. Auch damals als Strom gerdae geboren war. galten unsere Physikalischen Gesetze und kein Mensch konnte oder kann jemals das bei 50Hz überleben (Skin Effekt). Bei HF (WLAN) gelten halt andere Gesetze und die meisten Menschen haben je davon gehört geschweige diese Verstanden.
Gruss,
Peter
Ich meine einen Access Point als WLAN Client und die LAN Schnittstelle verbunden mit dem Computer.
Mit einem Cisco AP?? 🤔Klaro kann der das wenn dich die Größe nicht stört. Guckst du HIER, ganz unten, "Workgroup Bridge"!
Hallo,
Ob eine Microwelle dessen Magnetron bei genau 2,4 GHz oder bei 2450 MHz brummt ist deiner Hand oder dem Ei egal, gekocht wird das Wasser darin und das Ei sowie deine Hand ist putt.
Mach doch mal ein Foto deines Computeraufbaus mit USB WLAN Adapter, aber ohne die Metallschränke links und rechts
Die Gesetze für eine Dipol Antenne galt schon im alten Rom sowie heute und in Zukunft. Das die Welt allerdings meist nur noch Fraktale Antennen nutzt ist bloss eine andere Entwicklung. Carles Puente Baliarda
https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/europaeischer- ...
Wenn die NASA nicht wüsste wonach sie ausschau halten sollte, wäre es unmöglich Funksignale vom Mars oder Mond zu Empfangen, da es unterhalb der Schwelle des natürlichen Grundrauschens liegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rauschen_(Physik)
Gruss,
Peter
Zitat von @aqui:
Doch kann man wenn man z.B. ein Ei in einen Mikrowellenherd steckt. Sogar die Frequenz passt denn die senden genau bei 2,4GHz. Da kann man zumindestens HF kurzzeitig mal riechen... 🤣
Wenn man dich erschiesst tut die Kugel auch nicht weh. Es Ist das zerrissene Gewebe und die Nerven die Aus schreien, aber die Kugel tut nicht weh Leg mal deine Hand in einer eingeschalteten Microwelle und Riech dann. Was du dann riechst ist deine von innen kochende Hand und nicht HF Doch kann man wenn man z.B. ein Ei in einen Mikrowellenherd steckt. Sogar die Frequenz passt denn die senden genau bei 2,4GHz. Da kann man zumindestens HF kurzzeitig mal riechen... 🤣
Ob eine Microwelle dessen Magnetron bei genau 2,4 GHz oder bei 2450 MHz brummt ist deiner Hand oder dem Ei egal, gekocht wird das Wasser darin und das Ei sowie deine Hand ist putt.
Mach doch mal ein Foto deines Computeraufbaus mit USB WLAN Adapter, aber ohne die Metallschränke links und rechts
Die Gesetze für eine Dipol Antenne galt schon im alten Rom sowie heute und in Zukunft. Das die Welt allerdings meist nur noch Fraktale Antennen nutzt ist bloss eine andere Entwicklung. Carles Puente Baliarda
https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/europaeischer- ...
Wenn die NASA nicht wüsste wonach sie ausschau halten sollte, wäre es unmöglich Funksignale vom Mars oder Mond zu Empfangen, da es unterhalb der Schwelle des natürlichen Grundrauschens liegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rauschen_(Physik)
Gruss,
Peter