Wlan mit 9 Wlanspots stürtzt nach 1-2 Wochen ab. Keine DHCP Adr. werden mehr zugewiesen.
Danach müssen alle Geräte neu gestartet werden. Reset der Wlan Brigde (Router 3) reicht nicht. Ist der Fehler einmal aufgetreten, bekommen die Entgeräte keine DHCP adresse mehr zugewiese. Meisten sind danach dann 3-4 Geräte für ca 10 min funktionsfähig. Die funktionsfähigen Spot verschwinden jedoch. 3-4 andere tauchen dafür dann auf. So geht das dann immer im Kreis herum.
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----------| Router2 |
| ---------
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Internet------| Router1 |
-----------
| ---------
----------| Router3 |
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Kurz einmal zur Konfig:
Router 1 Internet Gateway 192.168.1.1, kein DHCP
Router 2 Hotel Wan Brigde 192.168.1.2 Wanport, 192.168.28.1 Lan, kein DHCP und DNS, da Windows Server läuft.
Router 3 Gäste Wan Brigde 192.168.1.3 Wanport, 192.168.50.1 Lan, DHCP 50-200, Gateway 192.168.1.1
Wlan Spots:
Bauen verbinden über Router Nr.3 ins Internet auf. (nicht über Wanport des Routers sondern Lan Anschluss)
Überall DHCP deaktiviert
IP ist fest vergeben. 192.168.50.10-49
SSID identisch
Kanäle von Hand vergeben und mindestens immer 4 Kanäle auseinander.
Fehlermeldung in einem der Router:
DHCPC DHCP Service unavailable, recv no OFFER
DHCPC Send DISCOVER with request ip 0 and unicast flag 1
Vergibt man einem Gerät eine statisch IP und geht über das Wlan ins Internet geht alles wunderbar. Router 3 wurde auch schon einmal getauscht (anderer Hersteller). Fehler besteht jedoch weiterhin.
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Internet------| Router1 |
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----------| Router3 |
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Kurz einmal zur Konfig:
Router 1 Internet Gateway 192.168.1.1, kein DHCP
Router 2 Hotel Wan Brigde 192.168.1.2 Wanport, 192.168.28.1 Lan, kein DHCP und DNS, da Windows Server läuft.
Router 3 Gäste Wan Brigde 192.168.1.3 Wanport, 192.168.50.1 Lan, DHCP 50-200, Gateway 192.168.1.1
Wlan Spots:
Bauen verbinden über Router Nr.3 ins Internet auf. (nicht über Wanport des Routers sondern Lan Anschluss)
Überall DHCP deaktiviert
IP ist fest vergeben. 192.168.50.10-49
SSID identisch
Kanäle von Hand vergeben und mindestens immer 4 Kanäle auseinander.
Fehlermeldung in einem der Router:
DHCPC DHCP Service unavailable, recv no OFFER
DHCPC Send DISCOVER with request ip 0 and unicast flag 1
Vergibt man einem Gerät eine statisch IP und geht über das Wlan ins Internet geht alles wunderbar. Router 3 wurde auch schon einmal getauscht (anderer Hersteller). Fehler besteht jedoch weiterhin.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 19:11 Uhr
15 Kommentare
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Hi Kratzer,
Es sind gar nicht zu viele Informationen, aber manche sind nicht nötig für die Fragestellung und manche fehlen.
Das WLAN-Netz ist vom anderen Netz abgeschottet. Oder?
Welche WLAN-APs werden eingesetzt?
Welcher Router versorgt das WLAN? Hersteller und Typ:
Wie viele Adressen kann der Router 3 (DHCP) vergeben und wie lange ist die Lease?
Kanalraster 1-5-9-13 (1-6-11) und keine anderen Kanäle? Auch nicht in der Nachbarschaft.
Was heißt kein DHCP bei WLAN? Gilt das für die APs oder die Clients?
Werden die Adressen vom Router 3 (WLAN-Anschluß) oder vom Windows-Server vergeben?
Die Fehlermeldung deutet darauf hin, dass der Router selbst keine Adresse mehr bekommt und damit auch keine WLAN-Geräte.
Die Netze sind irgendwie getrennt,
aber vom Router 3 -Netz (WLAN) kommt man leicht ins Router 1- Netz.
aber vom Router 2 -Netz kommt man leicht ins Router 1- Netz.
kommt man vom R2-Netz ins R3-Netz?
Kommt man vom R1-Netz ins R2-Netz?
Bitte mit Ping und Tracert checken.
Gruß
Netman
P.S.: Die WLAn Spots stürzen gar nicht ab, es besteht nur keine automatische Adressvergabe mehr und damit können die Gäste sich nur schwer anmelden.
Es sind gar nicht zu viele Informationen, aber manche sind nicht nötig für die Fragestellung und manche fehlen.
Das WLAN-Netz ist vom anderen Netz abgeschottet. Oder?
Welche WLAN-APs werden eingesetzt?
Welcher Router versorgt das WLAN? Hersteller und Typ:
Wie viele Adressen kann der Router 3 (DHCP) vergeben und wie lange ist die Lease?
Kanalraster 1-5-9-13 (1-6-11) und keine anderen Kanäle? Auch nicht in der Nachbarschaft.
Was heißt kein DHCP bei WLAN? Gilt das für die APs oder die Clients?
Werden die Adressen vom Router 3 (WLAN-Anschluß) oder vom Windows-Server vergeben?
Die Fehlermeldung deutet darauf hin, dass der Router selbst keine Adresse mehr bekommt und damit auch keine WLAN-Geräte.
Die Netze sind irgendwie getrennt,
aber vom Router 3 -Netz (WLAN) kommt man leicht ins Router 1- Netz.
aber vom Router 2 -Netz kommt man leicht ins Router 1- Netz.
kommt man vom R2-Netz ins R3-Netz?
Kommt man vom R1-Netz ins R2-Netz?
Bitte mit Ping und Tracert checken.
Gruß
Netman
P.S.: Die WLAn Spots stürzen gar nicht ab, es besteht nur keine automatische Adressvergabe mehr und damit können die Gäste sich nur schwer anmelden.
So wie ich das sehe, kannst du problemlos deine 3 DHCP Server betreiben.
Router 1 hat einen DHCP, der die IP des R1 als DNS und Gateway angibt.
Router 2 hat einen integrierten DHCP, der die IP von R2 als DNS und Gateway angibt.
Router 3 hat einen integrierten DHCP, der die IP von R3 als DNS und Gateway angibt.
Wenn also im R3-Netz ein Problem mit dem DHCP besteht gibt es 2 Ursachen:
R3 kann keine Adressen mehr vergeben.
R3 bekommt von R1 oder Server seine DHCP-Lease nicht erneuert.
Wolke - R1----R2----LAN2
S1 DHCP
------R3----WLAN (LAN3)
Gruß
Netman
Router 1 hat einen DHCP, der die IP des R1 als DNS und Gateway angibt.
Router 2 hat einen integrierten DHCP, der die IP von R2 als DNS und Gateway angibt.
Router 3 hat einen integrierten DHCP, der die IP von R3 als DNS und Gateway angibt.
Wenn also im R3-Netz ein Problem mit dem DHCP besteht gibt es 2 Ursachen:
R3 kann keine Adressen mehr vergeben.
R3 bekommt von R1 oder Server seine DHCP-Lease nicht erneuert.
Wolke - R1----R2----LAN2
S1 DHCP
------R3----WLAN (LAN3)
Gruß
Netman
Du sagtest, mit festen IPs würde das WLAN stabil laufen. Die letzte Bemerkung lässt aber auf Anderes schließen.
Aber es kann auch etwas anderes sein: DFS.
Dynamic Frequency Selection.
Für das 5 GHZ Band ist das quasi vorgeschrieben um Störungen von Radar zu unterbinden. Es kann aber passieren, dass etwas als Störung empfunden wird und dann ein Kanalwechsel veranlasst wird. Das wirft die Clients erst einmal raus.
Woran erkennst du, dass erst 3 APs raus fallen und später wieder andere? Machst du ein HF- Monitoring oder pingst du nur? Letzteres ist kein Indiz. APs wie auch Switche sind nicht dafür konstruiert jede Anfrage an das Management zu beantworten. Sie müssen mit hoher Priorität Pakete verteilen.
Aber es kann auch etwas anderes sein: DFS.
Dynamic Frequency Selection.
Für das 5 GHZ Band ist das quasi vorgeschrieben um Störungen von Radar zu unterbinden. Es kann aber passieren, dass etwas als Störung empfunden wird und dann ein Kanalwechsel veranlasst wird. Das wirft die Clients erst einmal raus.
Woran erkennst du, dass erst 3 APs raus fallen und später wieder andere? Machst du ein HF- Monitoring oder pingst du nur? Letzteres ist kein Indiz. APs wie auch Switche sind nicht dafür konstruiert jede Anfrage an das Management zu beantworten. Sie müssen mit hoher Priorität Pakete verteilen.
Zitat von @Kritzkratz:
DFS in Bezug auf den 1042ND konnte ich nicht finden, auch nicht bei der technischen Beschreibung des Herstellers. 5 GHz wird nicht
unterstützt.
2,4 GHZ braucht das nicht, anosnten wäre es die automatische Kanalvergabe.DFS in Bezug auf den 1042ND konnte ich nicht finden, auch nicht bei der technischen Beschreibung des Herstellers. 5 GHz wird nicht
unterstützt.
Hab einen Netzwerkmonitor (Totalmonitor) laufen, der Ping die Geräte soviel ich weiß aber durch.
Also PingWegen der Aussage dass wenn ich eine Feste IP vergebe:
Finde ich einen AP welcher nach dem Absturz gerade einmal zur Verfügung steht und ich vergebe einem Notebook eine Feste IP so komm ich auch ins Internet.
Du kannst den AP mit dem WLAN-Client doch gar nicht erkennen, also wie kommst du ins Internet? Das sieht man maximal im AP an den eingeloggten Geräten.Finde ich einen AP welcher nach dem Absturz gerade einmal zur Verfügung steht und ich vergebe einem Notebook eine Feste IP so komm ich auch ins Internet.
Wenn es sowieso schlecht klappt.
Versuch es mal mit weniger Geräten und sieh, was passiert.
Es muss aber eindeutig Sein welche AP mit welcher IP an welchem Ort mit welchem Kanal gerade an ist. Anhand der Kanäle, wenn du nur 4 APs (1-5-9-13) betreibst, könntest du auch am WLAN-Client erkennen, mit welchem AP du verbunden bist. Außerdem gibt es inSSIDer, ein Gratistool von WLAN Spezialisten http://www.metageek.net/products/inssider-wifi-scanner/?utm_expid=19032 ... um das WLAn zu beobachten.
Jetzt gibt es nur mehr die strukturierte Fehlersuche oder einer kommt von aussen.
sorry
Die Router selbst sind nicht so wirklich das Problem, sie könnten die erforderlichen Adressen mit einer kürzeren Lease vergeben. Wenn man von einer Stunde ausgeht, ist abends das Netz wieder aufgeräumt. Das ist nicht so viel Arbeit. Es gibt aber Router, die ein Elefantengedächtnis haben. Was zu Hause praktisch ist, ist hier also ein k.o.-Kriterium. Leider steht dies nicht im Handbuch, da es für die Zielgruppe nciht relevant ist und damit verwirrend ist.
Noch kritischer sind die APs, die nicht so viele MACs und damit Benutzer halten können. Consumer Equipment hat da oft Begrenzungen bei 25 Clients. Und es werden, gerade bei Konferenzen immer mehr, die neben Notebooks auch noch WLAN-Handys nutzen.
Vielleicht hilft es den Konferenzbereich zu verstärken und mit passenden APs auszustatten.
Gruß
Netman.
Noch kritischer sind die APs, die nicht so viele MACs und damit Benutzer halten können. Consumer Equipment hat da oft Begrenzungen bei 25 Clients. Und es werden, gerade bei Konferenzen immer mehr, die neben Notebooks auch noch WLAN-Handys nutzen.
Vielleicht hilft es den Konferenzbereich zu verstärken und mit passenden APs auszustatten.
Gruß
Netman.
Deine Antwort hält schon alle Empfehlungen parat.
Hersteller, die einen großen Markt und große Kunden bedienen können nicht mit Einschränkungen leben. Wenigstens hast du inzwischen die richtigen Fragen an die Hersteller. Da könnte auch Lancom, HP, Zyxel, Teldat, Xirrus, Trapeze, Aruba, Huawei oder Cisco dabei sein.
Auch bei DD-WRT oder so ist es nicht vorhersehbar, wie viele Clients versorgt werden können.
Mit der Abdeckung ist es mit der größeren Anzahl von Antennen prinzipiell etwas besser geworden. Es fehlt höchstens noch die im n-Standard vorgesehende individuelle Beamforming Struktur der AP's.
Gruß
Netman
Hersteller, die einen großen Markt und große Kunden bedienen können nicht mit Einschränkungen leben. Wenigstens hast du inzwischen die richtigen Fragen an die Hersteller. Da könnte auch Lancom, HP, Zyxel, Teldat, Xirrus, Trapeze, Aruba, Huawei oder Cisco dabei sein.
Auch bei DD-WRT oder so ist es nicht vorhersehbar, wie viele Clients versorgt werden können.
Mit der Abdeckung ist es mit der größeren Anzahl von Antennen prinzipiell etwas besser geworden. Es fehlt höchstens noch die im n-Standard vorgesehende individuelle Beamforming Struktur der AP's.
Gruß
Netman