WLAN Zugang direkt an der FritzBox geht, aber nicht über den Repeater. Warum?
Hallo Zusammen,
ich habe eine Fritz!Box 7590 und einen Fritz!Repeater 600. Der WLAN Zugang direkt über die Fritz!Box funktioniert tadellos. Sobald sich das selbe Gerät aber über den Repeater einloggt, ist die Verbindung zwar da, aber nur eingeschränkt. Soll heißen: Kein Internet. Das gilt für das "normale" WLAN Netz und das Gast WLAN.
Wer hat hierfür eine Erklärung oder sogar eine Lösung.
Besten Dank für Eure Antworten.
ich habe eine Fritz!Box 7590 und einen Fritz!Repeater 600. Der WLAN Zugang direkt über die Fritz!Box funktioniert tadellos. Sobald sich das selbe Gerät aber über den Repeater einloggt, ist die Verbindung zwar da, aber nur eingeschränkt. Soll heißen: Kein Internet. Das gilt für das "normale" WLAN Netz und das Gast WLAN.
Wer hat hierfür eine Erklärung oder sogar eine Lösung.
Besten Dank für Eure Antworten.
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Ausgedruckt am: 02.02.2025 um 10:02 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Hilfe bzw. Support hat nichts mit Wahrsagen und Glaskugel zu tun!
Gibt es noch ein Paar mehr Infos?
Wird der Repeater in der FritzBox im Mesh-System richtig angezeigt?
Kann man die FritzBox per Ping erreichen.
Funktioniert die Namensauflösung (nslookup)?
Erhält der Client eine - richtige - IP?
Was steht im Log?
Jürgen
Hilfe bzw. Support hat nichts mit Wahrsagen und Glaskugel zu tun!
Gibt es noch ein Paar mehr Infos?
Wird der Repeater in der FritzBox im Mesh-System richtig angezeigt?
Kann man die FritzBox per Ping erreichen.
Funktioniert die Namensauflösung (nslookup)?
Erhält der Client eine - richtige - IP?
Was steht im Log?
Jürgen
Moin,
Ist der Repeater denn überhaupt in Reichweite der Fritzbox? Sieht man den Repeater in der Mesh-Übersicht auf der Fritzbox?
Die meisten User machen als 2. Fehler, diesen dort anzustöpseln, wo sie das WLAN "verstärken" wollen, also dort wo eh kaum Empfang da ist, statt den auf "halber Strecke" einzustöpseln.
lks
Ist der Repeater denn überhaupt in Reichweite der Fritzbox? Sieht man den Repeater in der Mesh-Übersicht auf der Fritzbox?
Die meisten User machen als 2. Fehler, diesen dort anzustöpseln, wo sie das WLAN "verstärken" wollen, also dort wo eh kaum Empfang da ist, statt den auf "halber Strecke" einzustöpseln.
lks
Grundlagen zur Einrichtung eines WLANs alle umgesetzt ??
Seit WLAN Umstellung von Cisco WAP 200 auf Zyxel NWA3560-N schlechtere Verbindung
Seit WLAN Umstellung von Cisco WAP 200 auf Zyxel NWA3560-N schlechtere Verbindung
Zitat von @Juvenal:
Ja, Aber das Gastnetz vergibt eine IP aus 192.198.179.xxx anstatt 192.168.178.xxx
Ja, Aber das Gastnetz vergibt eine IP aus 192.198.179.xxx anstatt 192.168.178.xxx
Natürlich.
Das ist der Sinn des gastnetzes, daß es vom Rest getrennt ist.
Hast Du auch die captive Page des Gastnetzes mitder Zustimmung der Nutzungsregeln abgenickt, demit er Dich ins Internet läßt? Dir Fritzbox hat da nämlich ein captive Portal für die Gäste.
lks
Repeater sind im WLAN generell immer Mist und die technisch schlechtes Lösung das WLAN zu erweitern. Das nur als Binsenweisheit nebenbei.
Besser und durch nichts zu ersetzen ist immer Kabel oder wenigstens Power LAN (D-LAN) was "annähernd" über Kabel geht.
Damit bekommt man immer verlässliche Bandbreiten und Performance was man mit Funk Repeatern niemals hat.
Case closed
Besser und durch nichts zu ersetzen ist immer Kabel oder wenigstens Power LAN (D-LAN) was "annähernd" über Kabel geht.
Damit bekommt man immer verlässliche Bandbreiten und Performance was man mit Funk Repeatern niemals hat.
Case closed
Öhm, völlig OT, aber...
... dLAN mit „immer verlässliche Bandbreiten und Performance“ und „besser als Repeater“ hinzustellen ist so pauschal gesagt schlicht Unsinn. Das hängt immer von den örtlichen Gegebenheiten ab und ich bin mir sicher dass du das eigentlich weißt.
Bei mir zuhause zB kann ich über dLAN nichtmal einen Drucker stabil betreiben geschweige denn etwas durchsatzintensives wie ein NAS.
Genauso Unsinn ist die Aussage, dass Repeater immer Mist sind, weil siehe oben. Mein AVM Repeater macht einen guten Job mit einer Netto-Übertragungsrate von ca. 250MBit/s (Laptop > Repeater > Fritzbox > NAS) und einer kaum messbar höheren Latenz als direkt am AP.
Unter den gegebenen Umständen ist das definitiv die beste Lösung und keinesfalls „Mist“.
Also nix „case closed“!
... dLAN mit „immer verlässliche Bandbreiten und Performance“ und „besser als Repeater“ hinzustellen ist so pauschal gesagt schlicht Unsinn. Das hängt immer von den örtlichen Gegebenheiten ab und ich bin mir sicher dass du das eigentlich weißt.
Bei mir zuhause zB kann ich über dLAN nichtmal einen Drucker stabil betreiben geschweige denn etwas durchsatzintensives wie ein NAS.
Genauso Unsinn ist die Aussage, dass Repeater immer Mist sind, weil siehe oben. Mein AVM Repeater macht einen guten Job mit einer Netto-Übertragungsrate von ca. 250MBit/s (Laptop > Repeater > Fritzbox > NAS) und einer kaum messbar höheren Latenz als direkt am AP.
Unter den gegebenen Umständen ist das definitiv die beste Lösung und keinesfalls „Mist“.
Also nix „case closed“!
Zitat von @aqui:
Repeater sind im WLAN generell immer Mist und die technisch schlechtes Lösung das WLAN zu erweitern. Das nur als Binsenweisheit nebenbei.
Besser und durch nichts zu ersetzen ist immer Kabel oder wenigstens Power LAN (D-LAN) was "annähernd" über Kabel geht.
Damit bekommt man immer verlässliche Bandbreiten und Performance was man mit Funk Repeatern niemals hat.
Case closed
Repeater sind im WLAN generell immer Mist und die technisch schlechtes Lösung das WLAN zu erweitern. Das nur als Binsenweisheit nebenbei.
Besser und durch nichts zu ersetzen ist immer Kabel oder wenigstens Power LAN (D-LAN) was "annähernd" über Kabel geht.
Damit bekommt man immer verlässliche Bandbreiten und Performance was man mit Funk Repeatern niemals hat.
Case closed
Hallo,
prinzipbedingt sind WLAN-Repeater "Mist": die Bandbreite für den Client wird halbiert! Es gibt eine Ausnahme: Wenn für die Verbindung zum Backbon (Router oder Mesh) ein drittes Funkmodul incl. Antennen vorhanden ist. ZB. Fritz!Repeater 3000: 5GHz und 2,4GHz-System für die Client-Anbindung und separates 5GHz-Modul für Mesh.
Wenn der Datenverkehr zum Backbone und zum Client über den gleichen Übertragungsweg stattfindet, halbiert sich die Bandbreite. Also muss der Datenverkehr zum Backbon über einen anderen Datenweg (LAN, dLAN, 3. Funkmodul oä.) als der Datenverkehr zum Client abgewickelt werden.
Und wenn beim Datenverkehr über die Stromnetz-Verkabelung (dLAN) die Bandbreite einbricht, hat man etwas falsch gemacht: keine Phasenkoppler in der Unterverteilung zw. den Phasen, störende Elektro-Geräte an den Stromkreisen mit Datenverkehr ohne ausreichende Filter usw.
Etwas Ahnung von Physik, Elektrotechnik und HF-Technik sollte man schon haben. So einfach, wie es die bunte Werbung verspricht - jeder Dummy bekommt das hin - , ist es leider nicht.
Jürgen
prinzipbedingt sind WLAN-Repeater "Mist": die Bandbreite für den Client wird halbiert! Es gibt eine Ausnahme: Wenn für die Verbindung zum Backbon (Router oder Mesh) ein drittes Funkmodul incl. Antennen vorhanden ist. ZB. Fritz!Repeater 3000: 5GHz und 2,4GHz-System für die Client-Anbindung und separates 5GHz-Modul für Mesh.
Wenn der Datenverkehr zum Backbone und zum Client über den gleichen Übertragungsweg stattfindet, halbiert sich die Bandbreite. Also muss der Datenverkehr zum Backbon über einen anderen Datenweg (LAN, dLAN, 3. Funkmodul oä.) als der Datenverkehr zum Client abgewickelt werden.
Und wenn beim Datenverkehr über die Stromnetz-Verkabelung (dLAN) die Bandbreite einbricht, hat man etwas falsch gemacht: keine Phasenkoppler in der Unterverteilung zw. den Phasen, störende Elektro-Geräte an den Stromkreisen mit Datenverkehr ohne ausreichende Filter usw.
Etwas Ahnung von Physik, Elektrotechnik und HF-Technik sollte man schon haben. So einfach, wie es die bunte Werbung verspricht - jeder Dummy bekommt das hin - , ist es leider nicht.
Jürgen