freitag1101
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Xen Sles11Sp4 Vms portieren in hörere SLES versionen oder Vmware

Hallo erstmal,

ich weiss es kling sehr alt aber es ist nun mal so wie es ist..

Haben einen SUSE Sles Server 10.sp2 darauf laufen produktiv VMs verschlüsselt als über loop device und über drbd auf zweiten Server alles abgebildet - keine probleme.

Aber jetzt nach dem wir SLES 11 SP4 drauf haben auf neuen Host da laufen die VMs wieder wie gewohnt aber weiteres weiteren updaten des Host SLES 13 oder SLES 15 machen kann ich mit den VMs nichts mehr anfragen - auch import export in VMware diverse tools zum portieren der VMs beissen sich die zähne aus. Die VMs werden nicht erkannt sprich der typ der HDA garnicht erkannt. Sichern lediglich die Xen/vms hda datein und speichere diese auch... mit create vm... laufen die in den SUSE sles 11 Sp4

nur meine frage was für ein Format liegt das dadrin?
was muss ich machen damit die in Anderen SLES weiter portieren kann?

wie kann ich die VMs in VMware importieren?

danke erst mal und sorrys wenn ich so mit der Tür ins Haus falle.

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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 18:11 Uhr

GrueneSosseMitSpeck
GrueneSosseMitSpeck 20.09.2021 aktualisiert um 16:37:40 Uhr
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zum SLEs mit verschlüsselten VMs und Update zu höheren Versionen -> frag bitte Suse. Ihr nutzt das produktiv, also wird das wohl auch mit Supportvertrag laufen und dann kann man die Leute fragen, die die meiste Ahnung haben.

Ansonsten - SLES -> OVM -> Virtualisierer deiner Wahl.

https://docs.vmware.com/de/VMware-vSphere/7.0/com.vmware.vsphere.vm_admi ...

OVM ist ein platformübergreifendes Containerformat für VMs, das man verwendet wenn der native Export von A nach B nicht geht oder es Unklarheiten darüber gibt.

Du schreibst allerdings nicht, an welcher Stelle die Verschlüsselung ansetzt. Ist schon der Storage transparent verschlüsselt oder nur die HDD in der VM auf OS Basis, z.B. Windows Bitlocker? Bei Verschlüsselung im Storage sind die Datenträger der VMs in der Regel nicht noch extra verschlüsselt, also einfach als OVM exportieren. OVM können fast alle Hypervisor bzw deren Tools lesen als auch schreiben.

Einziger Knackpunkt ist am Ende das Netz, falls da irgendwo Software läuft die eine feste IP oder MAC Addresse braucht muß man sich darum natürlich zusätzlich kümmern.