Googles KI Bard ist noch nicht so weit
Heute konnte ich mit Hilfe von VPN einen ersten Blick auf Googles KI Bard werfen. Erster Eindruck: Enttäuschend!
Die KI versteht keine deutschen Anweisungen und kann nicht auf Deutsch chatten. Übersetzen geht. Klar, sie ist noch nicht für Deutschland freigegeben, aber das allein ist schon ein Unterschied zum ChatGPT-Start. Dort funktionierte alles auf Anhieb und das war beeindruckend, als ich es zum ersten Mal sah.
Das mit der Sprache wäre jetzt nicht das Problem, aber zum Programmieren kann man Bard derzeit nicht verwenden.
In der Programmierung ist die KI Bard eine Katastrophe, kein Vorschlag oder Code war auch nur annähernd richtig. Bard erfindet Funktionen und Klassen in SDKs, die nicht existieren. Es gelang ihm nicht, eine einfache Funktion mit einigen Bedingungen in PHP zu erstellen, die funktionierte. Nach einer Stunde habe ich enttäuscht aufgegeben. Im Moment macht es keinen Sinn, mit Googles KI Bard zu arbeiten.
Ich verstehe all die guten Kritiken über Bard im Internet nicht. Vor allem die auf Twitter, wo Bard als Ablösung von ChatGPT gefeiert wird. Dem muss ich völlig widersprechen.
Die Reaktionen und Erfahrungen mit ChatGPT waren ganz anders. Ich bin ziemlich enttäuscht von Google. Bard ist noch keine Konkurrenz für ChatGPT.
Gruß
Frank
Die KI versteht keine deutschen Anweisungen und kann nicht auf Deutsch chatten. Übersetzen geht. Klar, sie ist noch nicht für Deutschland freigegeben, aber das allein ist schon ein Unterschied zum ChatGPT-Start. Dort funktionierte alles auf Anhieb und das war beeindruckend, als ich es zum ersten Mal sah.
Das mit der Sprache wäre jetzt nicht das Problem, aber zum Programmieren kann man Bard derzeit nicht verwenden.
In der Programmierung ist die KI Bard eine Katastrophe, kein Vorschlag oder Code war auch nur annähernd richtig. Bard erfindet Funktionen und Klassen in SDKs, die nicht existieren. Es gelang ihm nicht, eine einfache Funktion mit einigen Bedingungen in PHP zu erstellen, die funktionierte. Nach einer Stunde habe ich enttäuscht aufgegeben. Im Moment macht es keinen Sinn, mit Googles KI Bard zu arbeiten.
Ich verstehe all die guten Kritiken über Bard im Internet nicht. Vor allem die auf Twitter, wo Bard als Ablösung von ChatGPT gefeiert wird. Dem muss ich völlig widersprechen.
Die Reaktionen und Erfahrungen mit ChatGPT waren ganz anders. Ich bin ziemlich enttäuscht von Google. Bard ist noch keine Konkurrenz für ChatGPT.
Gruß
Frank
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 04:12 Uhr
1 Kommentar
Hi.
War zu erwarten wenn man etwas veröffentlicht was noch nicht mal ansatzweise fertig war, und jetzt die Entwickler gezwungen werden husch husch zu machen anstatt noch etwas mehr Zeit zu investieren und was anständiges daraus zu entwickeln.
Google sieht seine KI-Felle weg schwimmen und agiert wie ein trotziges Kind dem man sein Bobycar weg genommen hat.
Da sind IMHO die falschen Entscheider in der Chefetage.
Apple bspw. hat daraus schon vor Zeiten gelernt und bringt Dinge erst auf den Markt wenn sie massentauglich sind auch wenn es eben länger dauert sind sie am Ende doch meist erfolgreicher damit, weil am Ende das Feedback der User das Produkt erfolgreich macht.
Gruß
War zu erwarten wenn man etwas veröffentlicht was noch nicht mal ansatzweise fertig war, und jetzt die Entwickler gezwungen werden husch husch zu machen anstatt noch etwas mehr Zeit zu investieren und was anständiges daraus zu entwickeln.
Google sieht seine KI-Felle weg schwimmen und agiert wie ein trotziges Kind dem man sein Bobycar weg genommen hat.
Da sind IMHO die falschen Entscheider in der Chefetage.
Apple bspw. hat daraus schon vor Zeiten gelernt und bringt Dinge erst auf den Markt wenn sie massentauglich sind auch wenn es eben länger dauert sind sie am Ende doch meist erfolgreicher damit, weil am Ende das Feedback der User das Produkt erfolgreich macht.
Gruß