Elektromobilität
Hallo,
hier ein Golem Artikel zum Thema Elektromobilität bzw. zu der von einem AfD Abgeordneten Argumentation.
Herr, lass Hirn vom Himmel regen
Der Artikel zeigt deutlich auf mit welcher, teils zusammenhangloser Argumentation, hier Polemisch gearbeitet wird.
brammer
hier ein Golem Artikel zum Thema Elektromobilität bzw. zu der von einem AfD Abgeordneten Argumentation.
Herr, lass Hirn vom Himmel regen
Der Artikel zeigt deutlich auf mit welcher, teils zusammenhangloser Argumentation, hier Polemisch gearbeitet wird.
brammer
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29 Kommentare
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Zitat von @brammer:
Der Artikel zeigt deutlich auf mit welcher, teils zusammenhangloser Argumentation, hier Polemisch gearbeitet wird.
Der Artikel zeigt deutlich auf mit welcher, teils zusammenhangloser Argumentation, hier Polemisch gearbeitet wird.
Sowohl von der einen, als auch von der anderen Seite.
Ich sehe die Elektromobillität sehr kritisch und sie wird zu großen Einschränkungen und auch zu genauso schlimmen Umweltsauereien wie die Erdöl- oder Atom-industrie führen.
Das Problem bei diese Diskussionen ist, daß die immer mit religiösem Fanatismus geführt werden, ohne die Vor- und Nachteile aufzuführen und abzuwägen und dann den Souverän entscheiden zu lassen, was davon sie lieber mögen.
lks
Naja. Wann sind es Fakten.
Wenn es im Gesetzentwurf steht?
z.B. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/189/1918962.pdf
Einen Euro pro Haushalt? Weil die Politik einmal schon mal richtig geplant/gerechnet hat.
Wenn es im Gesetzentwurf steht?
z.B. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/189/1918962.pdf
Einen Euro pro Haushalt? Weil die Politik einmal schon mal richtig geplant/gerechnet hat.
Hallo,
Ich glaube wir sollten diese Art von Themen meiden. Über Politik kann man zwar gut streiten, aber das hier ist nicht unbedingt der richtige Ort.
Außerdem sollten wir mal ganz still sein, die Server brauchen den Strom! Hoffentlich kommen die jungen internetaffinen Wähler aller Coleur da nicht so bald dahinter. Nicht dass die AFD auch noch die Rechenzentren retten muss.
Grüße
lcer
Zitat von @brammer:
Hallo,
@Xerebus,
nun die 25.000 ,- in 4 Jahren für ein 4 Köpfige Familie stammen aus einer Quelle deren Seriösität in Zweifel gezogen wird da es keine Referenzszenarien enthält.
Zumal die Quelle „arbeitgebernah“ und damit per se unglaubwürdig ist. Framing?Hallo,
@Xerebus,
nun die 25.000 ,- in 4 Jahren für ein 4 Köpfige Familie stammen aus einer Quelle deren Seriösität in Zweifel gezogen wird da es keine Referenzszenarien enthält.
Ich glaube wir sollten diese Art von Themen meiden. Über Politik kann man zwar gut streiten, aber das hier ist nicht unbedingt der richtige Ort.
Außerdem sollten wir mal ganz still sein, die Server brauchen den Strom! Hoffentlich kommen die jungen internetaffinen Wähler aller Coleur da nicht so bald dahinter. Nicht dass die AFD auch noch die Rechenzentren retten muss.
Grüße
lcer
Hi,
das Thema wird immer "sensibel" sein und es auch bleiben, egal ob nun AfD oder nicht.
Hier wurden wieder einmal, von der Politik Entscheidungen getroffen, die nicht nur die Autoindustrie zwingt, Ihre Produktion nach politischen Gesichtspunkten umzubauen, sondern die auch tief in die Geldbeutel der arbeitenden Menschen greift und sei es nur durch den Abbau von Arbeitsplätzen. Aber na ja, letzteres sind wir ja gewohnt und daher leidensfähig.
Leider geht das ganze massiv in Richtung Planwirtschaft, wenn Unternehmer sich vorschreiben lassen müssen, was Sie zu produzieren haben. Ich durfte mit erleben, wie genau diese Planwirtschaft, eben "nicht" funktioniert hat.
Energiepolitisch der nächste Kritikpunkt.
Man will so schnell wie möglich alles an Kraftwerken abschalten, was nicht erneuerbare Energien sind.
Wir haben den derzeitigen Winter erlebt. Viel Spass dann beim Laden vom E-Auto, wenn die Akku-Kapazität bei 10 Grad Minus schwächelt und an trüben Tagen, Wind und Solarenergie nicht mehr annähernd ausreichen, Frankreich seinen Atomstrom aber selbst braucht.
Was die Infrastruktur angeht, da braucht man nur das "Schnelle Internet" anzuschauen, wie der Hase in Deutschland derzeit läuft. Mit der Stromversorgung hat man es in den letzten 30 Jahren nicht geschafft, in einem 12 WE Block, den E-Herd über 3 Phasen zu versorgen. Aber E-Autos an der Schnelladesäule laden, na ja... <Satire> Wir schaffen das </Satire>.
Über das Thema Langstrecke kommt das nächste Problem. Kein Mensch wird von Berlin ins Allgäu mit dem E-Auto in den Urlaub fahren, wenn er dazu 3 Tage unterwegs ist.
Aber ich glaube das ist dann wohl auch der Sinn des ganzen politischen Spektakels, welcher Umwelt technisch, eigentlich ein Fiasko ist. Unsere Mobilität massiv einzuschränken. </Gedanken zur Zukunft der E-Mobilität>
Gruß orcape
das Thema wird immer "sensibel" sein und es auch bleiben, egal ob nun AfD oder nicht.
Hier wurden wieder einmal, von der Politik Entscheidungen getroffen, die nicht nur die Autoindustrie zwingt, Ihre Produktion nach politischen Gesichtspunkten umzubauen, sondern die auch tief in die Geldbeutel der arbeitenden Menschen greift und sei es nur durch den Abbau von Arbeitsplätzen. Aber na ja, letzteres sind wir ja gewohnt und daher leidensfähig.
Leider geht das ganze massiv in Richtung Planwirtschaft, wenn Unternehmer sich vorschreiben lassen müssen, was Sie zu produzieren haben. Ich durfte mit erleben, wie genau diese Planwirtschaft, eben "nicht" funktioniert hat.
Energiepolitisch der nächste Kritikpunkt.
Man will so schnell wie möglich alles an Kraftwerken abschalten, was nicht erneuerbare Energien sind.
Wir haben den derzeitigen Winter erlebt. Viel Spass dann beim Laden vom E-Auto, wenn die Akku-Kapazität bei 10 Grad Minus schwächelt und an trüben Tagen, Wind und Solarenergie nicht mehr annähernd ausreichen, Frankreich seinen Atomstrom aber selbst braucht.
Was die Infrastruktur angeht, da braucht man nur das "Schnelle Internet" anzuschauen, wie der Hase in Deutschland derzeit läuft. Mit der Stromversorgung hat man es in den letzten 30 Jahren nicht geschafft, in einem 12 WE Block, den E-Herd über 3 Phasen zu versorgen. Aber E-Autos an der Schnelladesäule laden, na ja... <Satire> Wir schaffen das </Satire>.
Über das Thema Langstrecke kommt das nächste Problem. Kein Mensch wird von Berlin ins Allgäu mit dem E-Auto in den Urlaub fahren, wenn er dazu 3 Tage unterwegs ist.
Aber ich glaube das ist dann wohl auch der Sinn des ganzen politischen Spektakels, welcher Umwelt technisch, eigentlich ein Fiasko ist. Unsere Mobilität massiv einzuschränken. </Gedanken zur Zukunft der E-Mobilität>
Gruß orcape
Der größte Unsinn ist mMn die Denkweise, alle Verbrenner durch Elektro zu ersetzen und dann ist das Problem gelöst. Ist es nicht! Und zwar egal was man anstelle von "Elektro" einsetzt. Geht man einen Schritt zurück, ist das Hauptproblem nicht die Energiequelle, sondern die Masse. Wir haben schlicht VIEL ZU VIELE Autos. Deswegen sind bzw waren (vor Corona) die Städte verstopft. Wenn wir fossile Kraftstoffe durch Elektro ersetzen, reduzieren wir die vielen Todesfälle durch Luftverschmutzung hier, aber schaffen sie dafür woanders. Wir brauchen aber eine nachhaltige Lösung, keine á la wir exportieren den Müll halt ins Ausland und stehen dann auf dem Papier sauber da.
Der Schlüssel liegt in einer gesamten Mobilitätswende, in der alles dort einfließt, wo es Sinn macht. Und dazu gehört u.a. auch ein maximal ausgebauter ÖVPN dazu, das entlastet nämlich Straßen UND Umwelt. Aber hier fängts ja schon an: Kaputtgespart statt ausgebaut, die Preise sind teuer, werden jedes Jahr teurer und so weiter und so fort... hier sind uns diverse Länder im Ausland Meilenweit voraus. Wenn das gegeben ist fragen sich die Leute auch selbst und ernsthaft, wozu es denn überhaupt noch ein eigenes Auto sein muss.
Der Schlüssel liegt in einer gesamten Mobilitätswende, in der alles dort einfließt, wo es Sinn macht. Und dazu gehört u.a. auch ein maximal ausgebauter ÖVPN dazu, das entlastet nämlich Straßen UND Umwelt. Aber hier fängts ja schon an: Kaputtgespart statt ausgebaut, die Preise sind teuer, werden jedes Jahr teurer und so weiter und so fort... hier sind uns diverse Länder im Ausland Meilenweit voraus. Wenn das gegeben ist fragen sich die Leute auch selbst und ernsthaft, wozu es denn überhaupt noch ein eigenes Auto sein muss.
Weil offentliche Verkehrsmittel nur begrenzt funktionieren. Und manchmal ist es (volks)wirtschaftlicher daß die Leute mit dem eigenen PKW fahren, als das letzte Kuhdorf mit einem 15-Minuten-Takt zu versorgen. Und kommt mir nicht mit Car-Sharing. Wenn Du einmal gesehen hast, wie die Leute mit dem Zeug umgehen, vergeht einem die Lust das Auto mit anderen zu teilen.
lks
PS: Ich komme von hier aus (Nordbaden, direkte S-Bahnanbindung am Ort, aber 20 Minuten zur Haltestelle) schneller mit dem Auto nach München (7h) und zurück als mit dem ÖPNV die einfache Strecke dorthin zu schaffen. Tagsüber.
Das viele auf den Individualverkehr setzen ist doch gewollt, sagt nur keiner. Solange mehr Lobbyisten als Politiker in der "Führung" tätig sind wird primär das laufen was die Großen Unternehmen wollen. An der "Freiheit" einfach einzusteigen und loszufahren will natürlich auch keiner für sich mehr ran. Für die die im Wald wohnen und über keine Anbindung verfügen sehe ich den Individualverkehr nicht als Luxus an sondern als Notwendigkeit, aber für alle Anderen mit entsprechenden Anbindungen(Bahn, Öffi's, Flughafen, Fähren) muss sich dieser Luxus definitiv extrem reduzieren, wenn wir eine Chance haben wollen überhaupt mal einen Wandel auf kurze Distanz hinzubekommen, nicht erst wenn Mobilität unbezahlbar geworden ist anfangen etwas verändern zu wollen.
Meine Utopiegedanken(vielleicht aber auch einfach zuviel Sim City gespielt *g*, ist ja ein Planspiel ^^):
- Bahnnetz nicht weiter zurückbauen, im Gegenteil die Schiene primär für den Gütertransport etablieren
- Große Städte Zentren, Deutschland "L" (H-FFM-S-M) + (B-L-DD) mit Trassen anbinden und endlich mal elektrifizierte Schwebetechnik Realität werden lassen.
- Diese Trassen gleichzeitig als Einspeise- und Abnehmernetz umsetzen für dezentrale Einspeise und Abnahmepunkte.
- Großstädte Autofrei halten wo es nur geht und dadurch eine ordentliche Taktung der Öffi's ermöglichen
- das ganze Tarifewirrwar abschaffen
Eine Realität ohne Atom und Kohle zähle ich mal auch zur Utopie, zu mindestens Mittel- bis Langfristig.
Dann steht natürlich die Finanzierung im Raum. Aber dafür fehlt mir der Einblick warum Gelder die aktuell auf bestimmten Strecken erhoben werden am Ende doch nicht für die Finanzierung der Strecken hergenommen werden, sondern meist nur zum Löcher stopfen an anderen Haushaltsstellen genutzt werden.
Ich für meinen Teil habe vor 4 Jahren(fuhr es davor 17 Jahre) mein Auto abgeschafft und auf die Bahn umgeschwenkt als Experiment.
Ja das war eine große Umstellung, aber am Ende für mich aber die Wirtschaftlichste und ich konnte mich Arangieren. Die Kosten für Mobilität haben sich halbiert und ich nehme trotzdem alle meine regelmäßigen Termine quer im Bundesgebiet wahr. D.h. selbst für Ungeplantes ist noch ordentlich Budget vorhanden.
Ja es braucht alles etwas Planung, dafür fahre ich dann schon mal von DD-S für 9EUR und nutze die Fahrzeit effektiv, Klo und Strom und Internet inklusive.
Und für den Fall das etwas transportiert werden muss oder man ein Gefährt braucht, gibt es dies immer zu mieten.
FÜr alles andere gibt's die Öffi's, das Fahrrad und immer noch die Extremitäten die den Boden berühren. *gg*
Meine Utopiegedanken(vielleicht aber auch einfach zuviel Sim City gespielt *g*, ist ja ein Planspiel ^^):
- Bahnnetz nicht weiter zurückbauen, im Gegenteil die Schiene primär für den Gütertransport etablieren
- Große Städte Zentren, Deutschland "L" (H-FFM-S-M) + (B-L-DD) mit Trassen anbinden und endlich mal elektrifizierte Schwebetechnik Realität werden lassen.
- Diese Trassen gleichzeitig als Einspeise- und Abnehmernetz umsetzen für dezentrale Einspeise und Abnahmepunkte.
- Großstädte Autofrei halten wo es nur geht und dadurch eine ordentliche Taktung der Öffi's ermöglichen
- das ganze Tarifewirrwar abschaffen
Eine Realität ohne Atom und Kohle zähle ich mal auch zur Utopie, zu mindestens Mittel- bis Langfristig.
Dann steht natürlich die Finanzierung im Raum. Aber dafür fehlt mir der Einblick warum Gelder die aktuell auf bestimmten Strecken erhoben werden am Ende doch nicht für die Finanzierung der Strecken hergenommen werden, sondern meist nur zum Löcher stopfen an anderen Haushaltsstellen genutzt werden.
Ich für meinen Teil habe vor 4 Jahren(fuhr es davor 17 Jahre) mein Auto abgeschafft und auf die Bahn umgeschwenkt als Experiment.
Ja das war eine große Umstellung, aber am Ende für mich aber die Wirtschaftlichste und ich konnte mich Arangieren. Die Kosten für Mobilität haben sich halbiert und ich nehme trotzdem alle meine regelmäßigen Termine quer im Bundesgebiet wahr. D.h. selbst für Ungeplantes ist noch ordentlich Budget vorhanden.
Ja es braucht alles etwas Planung, dafür fahre ich dann schon mal von DD-S für 9EUR und nutze die Fahrzeit effektiv, Klo und Strom und Internet inklusive.
Und für den Fall das etwas transportiert werden muss oder man ein Gefährt braucht, gibt es dies immer zu mieten.
FÜr alles andere gibt's die Öffi's, das Fahrrad und immer noch die Extremitäten die den Boden berühren. *gg*
Zitat von @brammer:
Der Artikel zeigt deutlich auf mit welcher, teils zusammenhangloser Argumentation, hier Polemisch gearbeitet wird.
Der Artikel zeigt deutlich auf mit welcher, teils zusammenhangloser Argumentation, hier Polemisch gearbeitet wird.
Korrekt .... Ideologie ist eben durch nichts zu ersetzen
.... lediglich vor, dass Leerrohre zu den einzelnen Stellplätzen verlegt werden müssen. Nur bei größeren Gewerbeimmobilien ist vorgesehen, einen der Stellplätze tatsächlich ....
Ob ich jetzt in des Röhrl ein Kabel hineinlege .... ist schon sowas von wuascht
.... auch eher selten, dass alle 48 Millionen Pkw in Deutschland gleichzeitig an die Tankstelle ....
Feiner Unterschied: Mit dem PKW fahre ich ca 1.000km ..... und nach 5 Minuten Tankzeit die nächsten ..... Ok theoretisch Ein E-Fahrzeug lade ich TÄGLICH, bei den 150km Reichweite im Winter? Die Tankstelle hat Sprit für ..... wieviel Fahrzeuge? Mit welchen Kabeln muß eine Firma angeschlossen sein, wenn nur 10 Mitarbeiter ...... und vom Firmenauto rede ich erst gar nicht
Weiter habe ich das sinnlose Zeug nicht gelesen
Zitat von @H41mSh1C0R:
- Bahnnetz nicht weiter zurückbauen, im Gegenteil die Schiene primär für den Gütertransport etablieren
- Bahnnetz nicht weiter zurückbauen, im Gegenteil die Schiene primär für den Gütertransport etablieren
Hilft Dir beim Verkehr in der Stadt genau wieviel? Wo würdest Du den Be- und Entladebahnhof machen? Sprich von der Bahn auf den LKW und dann zum Empfänger? Hast Du auch mit den dortigen Anrainern gesprochen?
Zitat von @H41mSh1C0R:
- Große Städte Zentren, Deutschland "L" (H-FFM-S-M) + (B-L-DD) mit Trassen anbinden und endlich mal elektrifizierte Schwebetechnik Realität werden lassen.
- Große Städte Zentren, Deutschland "L" (H-FFM-S-M) + (B-L-DD) mit Trassen anbinden und endlich mal elektrifizierte Schwebetechnik Realität werden lassen.
Ok, bin dabei
Zitat von @H41mSh1C0R:
- Diese Trassen gleichzeitig als Einspeise- und Abnehmernetz umsetzen für dezentrale Einspeise und Abnahmepunkte.
- Diese Trassen gleichzeitig als Einspeise- und Abnehmernetz umsetzen für dezentrale Einspeise und Abnahmepunkte.
Nicht verstanden, für was
Zitat von @H41mSh1C0R:
- Großstädte Autofrei halten wo es nur geht und dadurch eine ordentliche Taktung der Öffi's ermöglichen
- Großstädte Autofrei halten wo es nur geht und dadurch eine ordentliche Taktung der Öffi's ermöglichen
Das Hauptproblem: Wo steige ich um?
Dann darfst Du aber nur einen einzigen Anbieter haben
Zitat von @H41mSh1C0R:
Ja es braucht alles etwas Planung, dafür fahre ich dann schon mal von DD-S für 9EUR und nutze die Fahrzeit effektiv, Klo und Strom und Internet inklusive.
Ja es braucht alles etwas Planung, dafür fahre ich dann schon mal von DD-S für 9EUR und nutze die Fahrzeit effektiv, Klo und Strom und Internet inklusive.
Umweltfreundlich? Werbung wirkt
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/klimabilanz-der-bahn-noch-eine- ...
Zitat von @H41mSh1C0R:
FÜr alles andere gibt's die Öffi's, das Fahrrad und immer noch die Extremitäten die den Boden berühren. *gg*
FÜr alles andere gibt's die Öffi's, das Fahrrad und immer noch die Extremitäten die den Boden berühren. *gg*
Wenn man die Zeit hat Ich bin lieber bei der Familie
Zitat von @GNULinux:
Geht man einen Schritt zurück, ist das Hauptproblem nicht die Energiequelle, sondern die Masse. Wir haben schlicht VIEL ZU VIELE .....
Geht man einen Schritt zurück, ist das Hauptproblem nicht die Energiequelle, sondern die Masse. Wir haben schlicht VIEL ZU VIELE .....
Geh noch einen Schritt zurück ..... zuviele Menschen
Zitat von @GNULinux:
dazu gehört u.a. auch ein maximal ausgebauter ÖVPN dazu, das entlastet nämlich Straßen UND Umwelt. ....
dazu gehört u.a. auch ein maximal ausgebauter ÖVPN dazu, das entlastet nämlich Straßen UND Umwelt. ....
Urban Legend
Ein Taxi belastet die Umwelt mindestens ums Doppelte, wenn man die Leerfahrt dazurechnet. Ein Bus nutzt die Fahrbahn um mehr als das 1.000-fache eines PKWs ab .... PRO Passagier. In der U-Bahn ist die Feinstaubbelastung .... wesentlich höher als an stärkstens befahrenen Kreuzungen.
Die Welt ist nicht schwarz und weiß ;-9
Zitat von @brammer:
Wenn man sich mal die Elektromobilität ansieht, wo wir heute nach 20 - 25 Jahren (eines der ersten sinnvollen und praktisch nutzbaren Elektroautos war wohl der Toyota Prius ab 1997) stehen und das mal mit den ersten 20 - 25 Jahren der Automobil Geschichte vergleicht, also ca. 1910 vergleichen, habe ich den Eindruck das wir gar nicht so schlecht da stehen.
Wenn man sich mal die Elektromobilität ansieht, wo wir heute nach 20 - 25 Jahren (eines der ersten sinnvollen und praktisch nutzbaren Elektroautos war wohl der Toyota Prius ab 1997) stehen und das mal mit den ersten 20 - 25 Jahren der Automobil Geschichte vergleicht, also ca. 1910 vergleichen, habe ich den Eindruck das wir gar nicht so schlecht da stehen.
Elektroautos gab es, bevor es Benzin-und-Diesel-Autos gab (Mitte 19. Jahrhundert). Die haben sich allerdings damals nicht durchgesetzt, bzw. wurden vom praktischeren Verbrenner aus dem markt gedrängt.
lks
PS: Solange man die Elektroautos nicht genauso schnell "nachladen" kann wie Verbrenner und damit auch ähnliche Reichweiten (mindestens 500, eher 100km) hinbekommt, sehe ich nur in der "Kurzstrecke" eine Zukunft für die Elektroautos. Und man sollte auch beachten, daß bei Unfällen die Elektroautos weit größere Gefahrenquellen als die Verbrenner darstellen. Frag mal die feuerwehren udn das technische Hilfswerk.
Zitat von @Franz-Josef-II:
Hilft Dir beim Verkehr in der Stadt genau wieviel? Wo würdest Du den Be- und Entladebahnhof machen? Sprich von der Bahn auf den LKW und dann zum Empfänger? Hast Du auch mit den dortigen Anrainern gesprochen?
Zitat von @H41mSh1C0R:
- Bahnnetz nicht weiter zurückbauen, im Gegenteil die Schiene primär für den Gütertransport etablieren
- Bahnnetz nicht weiter zurückbauen, im Gegenteil die Schiene primär für den Gütertransport etablieren
Hilft Dir beim Verkehr in der Stadt genau wieviel? Wo würdest Du den Be- und Entladebahnhof machen? Sprich von der Bahn auf den LKW und dann zum Empfänger? Hast Du auch mit den dortigen Anrainern gesprochen?
Für den innerstädtischen Verkehr --> Öffi's, bei Städten mit großer Fläche ist das Konzept der Ringbahnen super.
Güter auf der Schiene zwischen den großen Städten fahren/anliefern lassen. Ab den Depots vor der Stadt kleinteilig liefern lassen.
Logistik Konzepte/Beispiele gibt es genügend.
Klar die Frage Anrainer steht immer im Raum, aber die hast du auch wenn irgendwo ein(oder 100) Windrad hingestellt werden will.
Zitat von @H41mSh1C0R:
- Diese Trassen gleichzeitig als Einspeise- und Abnehmernetz umsetzen für dezentrale Einspeise und Abnahmepunkte.
- Diese Trassen gleichzeitig als Einspeise- und Abnehmernetz umsetzen für dezentrale Einspeise und Abnahmepunkte.
Nicht verstanden, für was
Alle wollen einen auf Grün und keiner will die großen Kabeltrassen im Land stehen haben. Mit einem großen Trassennetz für den Fernverkehr ließen sich so doch 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Dezentral Stromerzeugen(Wind, Wasser, Sonne, whatever...) und rein ins Trassennetz. Ist wie das Beispiel mit der Ringbahn ein und aussteigen wo man will. Strom rein und raus wo die passenden Punkte gesetzt werden.
Zitat von @H41mSh1C0R:
- Großstädte Autofrei halten wo es nur geht und dadurch eine ordentliche Taktung der Öffi's ermöglichen
- Großstädte Autofrei halten wo es nur geht und dadurch eine ordentliche Taktung der Öffi's ermöglichen
Das Hauptproblem: Wo steige ich um?
Ein Blick nach Luxemburg die sind an der Wende. Dort mit kostenlosen Öffi's und verteilten Parkzentren ist der Anfang gemacht die Leute zum Umdenken/Handeln zu bewegen.
>> Zitat von @H41mSh1C0R:
- das ganze Tarifewirrwar abschaffen
Dann darfst Du aber nur einen einzigen Anbieter haben
Oder dann zumindestens die Systeme so angleichen das man bei 3 Wegen auf die gleiche Strecke auch beim selben Preis rauskommt. *gg*
Zitat von @H41mSh1C0R:
Ja es braucht alles etwas Planung, dafür fahre ich dann schon mal von DD-S für 9EUR und nutze die Fahrzeit effektiv, Klo und Strom und Internet inklusive.
Ja es braucht alles etwas Planung, dafür fahre ich dann schon mal von DD-S für 9EUR und nutze die Fahrzeit effektiv, Klo und Strom und Internet inklusive.
Umweltfreundlich? Werbung wirkt
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/klimabilanz-der-bahn-noch-eine- ...
Alles eine Frage der Nutzung. Wenn keiner groß Bahn fährt kostet das System für die paar Hansel halt mehr und die Bilanz geht in den Keller.
Aber 100 Leute von A nach B fahren als 100 Auto's über die Autobahn jagen mit dem gleichen Ziel, ist da umweltfreundlicher?
Aber den 2ten Satz im Artikel find ich passt: "Solange die Bahn so betrieben wird wie heute in Deutschland, wohl kaum."
An der Bahn gibt es viiiel zu modernisieren, aus eigenen Einblicken/Arbeitsweisen in die IT der Servicewerkstätten des Fernverkehrs kann ich das nur unterstreichen. =)
Zitat von @H41mSh1C0R:
FÜr alles andere gibt's die Öffi's, das Fahrrad und immer noch die Extremitäten die den Boden berühren. *gg*
FÜr alles andere gibt's die Öffi's, das Fahrrad und immer noch die Extremitäten die den Boden berühren. *gg*
Wenn man die Zeit hat Ich bin lieber bei der Familie
Alles hat seine Zeit. =) Hier bin ich die 10km zur Arbeit mit dem Rad schneller als mit den Öffi's und zur Rushhour auch schneller als die Autos und muss mich nicht um einen Parkplatz streiten. ;)
Moment, ich sage eindeutig nicht, daß es schlecht ist. Meine Aussage ist "nur", daß die heutigen Lösungen nur "Nischenprodukte" sind, die sich (vielleicht) so weit weiterentwickeln, daß sie echte Alternativen werden. Z.Zt. sind sie das nur für eine Minderheit.
Zitat von @brammer:
vergleicht, also ca. 1910 vergleichen, habe ich den Eindruck das wir gar nicht so schlecht .....
vergleicht, also ca. 1910 vergleichen, habe ich den Eindruck das wir gar nicht so schlecht .....
Alles entwickelt sich heute schneller. Ist der Lauf der Welt
Zitat von @brammer:
Kabel Standards müssen noch geschaffen werden.
Abrechnungsmodalitäten beim Laden müssen vergleichbar sein.
Die Infrastruktur muss aufgebaut werden
Kabel Standards müssen noch geschaffen werden.
Abrechnungsmodalitäten beim Laden müssen vergleichbar sein.
Die Infrastruktur muss aufgebaut werden
Da habe ich "Angst" davor. Da werden einige reich, sehr reich werden nicht aus Können, nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Rechne einmal die Lizenzgebühren durch
Welchen Kabelquerschnitt brauchst Du für das Laden?
Zitat von @brammer:
Muss es in der Familie immer das 3. Auto sein, Nur weil die Kinder jetzt einen Führerschein haben?
Muss es in der Familie immer das 3. Auto sein, Nur weil die Kinder jetzt einen Führerschein haben?
Solange das Auto zuhause auf einem PRIVATEN Parkplatz steht ..... nicht mein Problem.
Zitat von @brammer:
Natürlich muss man das auf dem Land anders betrachten als in der Stadt. In Berlin innerhalb des S-Bahn Ring sagen viele, das sie kein Auto .....
Natürlich muss man das auf dem Land anders betrachten als in der Stadt. In Berlin innerhalb des S-Bahn Ring sagen viele, das sie kein Auto .....
Wenn die auch dann nur dort bleiben und sich nicht nach außerhalb trauen
Zitat von @brammer:
Deswegen ist aber nicht dieses oder jenes Konzept richtig... es gibt viele Sinnvolle Lösungsansätze.
Deswegen ist aber nicht dieses oder jenes Konzept richtig... es gibt viele Sinnvolle Lösungsansätze.
Absolut richtig.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Unfällen die Elektroautos weit größere Gefahrenquellen als die Verbrenner ....
Unfällen die Elektroautos weit größere Gefahrenquellen als die Verbrenner ....
Das Hauptproblem: Keine Norm. Hauptschalter der eine da, der andere dort etc etc etc
Zitat von @H41mSh1C0R:
Für den innerstädtischen Verkehr --> Öffi's, bei Städten mit großer Fläche ist das Konzept der Ringbahnen super.
Für den innerstädtischen Verkehr --> Öffi's, bei Städten mit großer Fläche ist das Konzept der Ringbahnen super.
Öffis für den GÜTERverkehr? Bleib bei einem Thema und dreh Dich nicht, wie's gerade paßt
Zitat von @H41mSh1C0R:
Güter auf der Schiene zwischen den großen Städten fahren/anliefern lassen. Ab den Depots vor der Stadt kleinteilig liefern lassen.
Klar die Frage Anrainer steht immer im Raum, aber die hast du auch wenn irgendwo ein(oder 100) Windrad hingestellt werden will.
Güter auf der Schiene zwischen den großen Städten fahren/anliefern lassen. Ab den Depots vor der Stadt kleinteilig liefern lassen.
Klar die Frage Anrainer steht immer im Raum, aber die hast du auch wenn irgendwo ein(oder 100) Windrad hingestellt werden will.
Ich wohne VOR einer Stadt, also muß ICH den Dreck ertragen, damit ein paar Bobos IN der Stadt ..... verlangst Du da nicht ein bißchen viel?
Zitat von @H41mSh1C0R:
Alle wollen einen auf Grün und keiner will die großen Kabeltrassen im Land stehen haben. Mit einem großen Trassennetz für den Fernverkehr ließen sich so doch 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Dezentral Stromerzeugen(Wind, Wasser, Sonne, whatever...) und rein ins Trassennetz. ......
Alle wollen einen auf Grün und keiner will die großen Kabeltrassen im Land stehen haben. Mit einem großen Trassennetz für den Fernverkehr ließen sich so doch 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Dezentral Stromerzeugen(Wind, Wasser, Sonne, whatever...) und rein ins Trassennetz. ......
Theoretisch, ok, Praktisch kann ich es nicht beurteilen, aber ich weiß, was Du meinst.
Zitat von @H41mSh1C0R:
Ein Blick nach Luxemburg die sind an der Wende. Dort mit kostenlosen Öffi's und verteilten Parkzentren ist der Anfang gemacht die Leute zum Umdenken/Handeln zu bewegen.
Ein Blick nach Luxemburg die sind an der Wende. Dort mit kostenlosen Öffi's und verteilten Parkzentren ist der Anfang gemacht die Leute zum Umdenken/Handeln zu bewegen.
Luxemburg hat die Fläche von Vorarlberg und nichteinmal 1/3 der Einwohner von Wien. Dank den EU-weiten Steuergesetzen können sich die recht viel leisten ..... Guter Vergleich fällt Dir etwas auf?
Zitat von @H41mSh1C0R:
Oder dann zumindestens die Systeme so angleichen das man bei 3 Wegen auf die gleiche Strecke auch beim selben Preis rauskommt. *gg*
Oder dann zumindestens die Systeme so angleichen das man bei 3 Wegen auf die gleiche Strecke auch beim selben Preis rauskommt. *gg*
Ähhhh, Konkurrenzdruck sagt Dir was? Der Kommunismus ist eine sehr gute Idee, die an der menschlichen Psyche gescheitert ist
Zitat von @H41mSh1C0R:
Alles eine Frage der Nutzung. Wenn keiner groß Bahn fährt kostet das System für die paar Hansel halt mehr und die Bilanz geht in den Keller.
Aber 100 Leute von A nach B fahren als 100 Auto's über die Autobahn jagen mit dem gleichen Ziel, ist da umweltfreundlicher?
Alles eine Frage der Nutzung. Wenn keiner groß Bahn fährt kostet das System für die paar Hansel halt mehr und die Bilanz geht in den Keller.
Aber 100 Leute von A nach B fahren als 100 Auto's über die Autobahn jagen mit dem gleichen Ziel, ist da umweltfreundlicher?
Hast Du Dir den Link durchgelesen? Wer wohnt am Hauptbahnhof und will nach Wien / Berlin / München zum Hauptbahnhof. Du mußt IMMER das Gesamte betrachten .... und wenn 2 drinnensitzen, dann sind die bereits umweltfreundlicher unterwegs. Mit dem JETZIGEN PKW, nicht mit dem elektrischen in der Zukunft, JETZT.
Zitat von @H41mSh1C0R:
Alles hat seine Zeit. =) Hier bin ich die 10km zur Arbeit mit dem Rad schneller als mit den Öffi's und zur Rushhour auch schneller als die Autos und muss mich nicht um einen Parkplatz streiten. ;)
Alles hat seine Zeit. =) Hier bin ich die 10km zur Arbeit mit dem Rad schneller als mit den Öffi's und zur Rushhour auch schneller als die Autos und muss mich nicht um einen Parkplatz streiten. ;)
Mein Arbeitsweg ca 12km.
Öffentlich ca 35 Minuten
Rad (elektrisch) ca 30 Minuten
PKW / Motorrad: ca 15 Minuten (wenn ich gemäß der Rennleitung fahre ) ..... und einen Parkplatz habe ich in der Firma .... und beim Nachhausefahren der Familieneinkauf .... nein, ich lebe nicht alleine
Zitat von @brammer:
Hallo,
@Lochkartenstanzer,
Vollkommen richtig.. deswegen habe ich geschrieben "eines der ersten sinnvollen und praktisch nutzbaren Elektroautos"
Laut einer Empfehlung, unter anderem vom ADAC, sollte man als Autofahrer alle 2 Stunden mindestens 15 Minuten Pause machen.
Hallo,
@Lochkartenstanzer,
Elektroautos gab es, bevor es Benzin-und-Diesel-Autos gab (Mitte 19. Jahrhundert). Die haben sich allerdings damals nicht durchgesetzt, bzw.
wurden vom praktischeren Verbrenner aus dem markt gedrängt. face-smile
wurden vom praktischeren Verbrenner aus dem markt gedrängt. face-smile
Vollkommen richtig.. deswegen habe ich geschrieben "eines der ersten sinnvollen und praktisch nutzbaren Elektroautos"
Laut einer Empfehlung, unter anderem vom ADAC, sollte man als Autofahrer alle 2 Stunden mindestens 15 Minuten Pause machen.
In 15 Minuten bekomtm man nur "ganz wenig Saft". Dann muß eine Ladesäule frei sein. Und man ist auf die "Tankstelle" festgenagelt um Pause zu machen.
Also etwa alle 200 -250KM wenn man optimistisch rechnet, wozu also 500 Km Reichweite?
Damit man nicht unterwegs zur Tanke muß und auch "Reserve" hat, falls man länger auf der Autobahn "rumstehen" muß.
Da muss eher was in der Reise oder Fahrt Planung geschehen.
Ende der Spontanität/Flexibilität. da darf dann auch "nichts schiefgehen".
Selbst bei Nonstop Touren von 5 Stunden und 500 - 600 KM (was wohl eher unrealistisch ist) kommt man heute je nach E-Auto auch voran.
So unrealistisch ist das nicht. Schau mal die "Fahrtzeiten" an, die die leute letztens beim Kälteeinbruch hatten. Sie sind zwar nicht sehr weit gefahren, hatten aber schon deutlich längere Fahrtzeiten als geplant.
Wie isch schon sagte. Die Reichweite benötigt man nciht, um "in einem Stück" durchzufahren, sondern um nicht darauf angewiesen zu sein, unterwegs nachtanken zu müssen oder die Pausen an der Tanksäule machen zu müssen.
lks
Zitat von @H41mSh1C0R:
Aber 100 Leute von A nach B fahren als 100 Auto's über die Autobahn jagen mit dem gleichen Ziel, ist da umweltfreundlicher?
Aber 100 Leute von A nach B fahren als 100 Auto's über die Autobahn jagen mit dem gleichen Ziel, ist da umweltfreundlicher?
Und die 100Leute müssen sich absprechen zur gleichen Zeit zu fahren?
Klar wäre das umweltfreundlicher, aber wenn die alle zu verschiedenen Zeiten von A nach B müssen, mußt Du auch mehrere Züge fahren lassen, was dann deren Bilanz wieder deutlich verhagelt.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Klar wäre das umweltfreundlicher, aber wenn die alle zu verschiedenen Zeiten von A nach B müssen, mußt Du auch mehrere Züge fahren lassen, was dann deren Bilanz wieder deutlich verhagelt.
Klar wäre das umweltfreundlicher, aber wenn die alle zu verschiedenen Zeiten von A nach B müssen, mußt Du auch mehrere Züge fahren lassen, was dann deren Bilanz wieder deutlich verhagelt.
Der Wohnpark Alt Erlaa wäre unter den 20 größten Städten Niederösterreichs Da brauchst Du Dein ganzes Leben nicht hinausgehen, "allinklusive" sozusagen
Wenn Du einen Tiertransport unter "Öffi Bedingungen" durchführst .... gehst mindestens 2 Jahre einsitzen ...., wenns Dich erwischen Aber mit Menschen kann man das ja machen
Mehrmals im Jahr, wenn mich ein Kunde anruft, der weiter weg ist und mich vor Ort haben will.
lks
Ein Blick nach Luxemburg die sind an der Wende. Dort mit kostenlosen Öffi's und verteilten Parkzentren ist der Anfang gemacht die Leute zum Umdenken/Handeln zu bewegen.
Dann werden die Busse und Bahnen vollhocken mit Obdachlosen, da es dort schön warm ist.
Das wird zu 100% hier bei uns in den Städten in die Hose gehen.
Wieso? Nimm euer kleinstes Bundesland (außer den Städten), also Saarland, ist etwas größer als Luxemburg. Dann laß alle Großkonzerne nur dort ihre "EU-Steuern" zahlen ...... und Du hast PRO Einwohner die höchsten Steuereinnahmen. Geht zwar auf die Kosten der restlichen Bevölkerung .... Wayne interessierts? Um dein Geld ist mir nichts zu teuer
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Mit voller Hose ist leicht stinken