Klimaschutz
Hallo friends,
(friends in Anlehnung an die vielen Fs in dem englischen von FFF: fridays for future. Übrigens am 19.03.2021 gibts wieder einen globalen Streik.) ich darf mir seitens der Firma ein wenig Gedanken machen zum Thema Klimaschutz in der IT und das im und mit dem Unternehmen.
Fragestellung: Welche Entwicklungen werden unsere Arbeit zukünftig beeinflussen?
(ggf. eher Endanwenderseitig oder auch Bereitstellungsseitig zu betrachten mit Augenmerk auf Digitalisierung.)
Jetzt meine Gedanken dazu: welche Gedanken/Erfahrungen habt ihr bzgl. Klimaschutz bereits gemacht?
Was an Quellen kann mir Helfen Folien zusammenzustellen? Ich will das Rad nicht neudenken... wenn es noch keiner getan hat... ich verliere mich nämlich.
Ich bin gespannt auf Euren Input.
Danke. Gruß
Nebellicht
p.s.: eine gute Zusammenstellung bietet bereits diese Webseite; ist aber eher fernab IT.
- Hier auf Administrator kommt kein hit bei der Suche nach Klimaschutz... das müssen wir auch hier mal angehen(!)
- Es gibt ein Buch: How to Avoid a Climate Disaster: The Solutions We Have and the Breakthroughs We Need (Das ist bestellt und wird gelesen werden!)
Anmerkung: Ich habe meinen Vortrag in der Firma gehalten. Dieser ist gut angekommen. Gruß
(friends in Anlehnung an die vielen Fs in dem englischen von FFF: fridays for future. Übrigens am 19.03.2021 gibts wieder einen globalen Streik.) ich darf mir seitens der Firma ein wenig Gedanken machen zum Thema Klimaschutz in der IT und das im und mit dem Unternehmen.
Fragestellung: Welche Entwicklungen werden unsere Arbeit zukünftig beeinflussen?
(ggf. eher Endanwenderseitig oder auch Bereitstellungsseitig zu betrachten mit Augenmerk auf Digitalisierung.)
Jetzt meine Gedanken dazu: welche Gedanken/Erfahrungen habt ihr bzgl. Klimaschutz bereits gemacht?
Was an Quellen kann mir Helfen Folien zusammenzustellen? Ich will das Rad nicht neudenken... wenn es noch keiner getan hat... ich verliere mich nämlich.
Ich bin gespannt auf Euren Input.
Danke. Gruß
Nebellicht
p.s.: eine gute Zusammenstellung bietet bereits diese Webseite; ist aber eher fernab IT.
- Hier auf Administrator kommt kein hit bei der Suche nach Klimaschutz... das müssen wir auch hier mal angehen(!)
- Es gibt ein Buch: How to Avoid a Climate Disaster: The Solutions We Have and the Breakthroughs We Need (Das ist bestellt und wird gelesen werden!)
Anmerkung: Ich habe meinen Vortrag in der Firma gehalten. Dieser ist gut angekommen. Gruß
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85 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
kommt darauf an wie ihr eure IT betreibt....
inhouse?
Energie Bedarf?
Extern
Interressante Ansatzpunkt findest du z.B. hier GREEN IT oder hier BMU
brammer
kommt darauf an wie ihr eure IT betreibt....
inhouse?
Energie Bedarf?
- Aktuelle Hardware benötigt im Vergleich weniger Energie.
- in welchem Rhythmus wir die Hardware aktualisiert was passiert mit der aussortierten Hardware?
Extern
- Wie ist das Netzwerk aufgebaut, alles in der Cloud?
Interressante Ansatzpunkt findest du z.B. hier GREEN IT oder hier BMU
brammer
Klimaschutz und IT ein großes Gebiet und vielseitig beleuchtbar.
Bitcoin werdets ja keine .... oder doch?
Wie würde es in Eurer Fima OHNE einer IT aussehen? Aktenschränke, in welcher Anzahl, Personal etc? Also ein Vergleich Firma mit IT und einer gleichwertigen ohne IT. Beim "virtuellen Personal" gleich den durchschnittlichen Arbeitsweg dazurechnen etc. Nur zu sagen, daß die Server, PCs und Drucker 10 .... oder 10.000kWh pro Jahr verbrauchen ist zuwenig. Man muß die Alternative ohne der IT gegenüberstellen.
Auch ein Aspekt wäre ..... HomeOffice ..... der Arbeitnehmer erspart sich, wieviele Kilometer "Arbeitsweg"? Dies wäre beim Aktenschrank im Büro unmöglich, beim Zugriff auf den Server hingegen schon.
Daß man etwas optimieren kann, keine Frage, aber bei einem "Grundsatzgedanken" muß man zwangsläufig die grundsätzlichen Alternativen aufzeigen.
Bitcoin werdets ja keine .... oder doch?
Wie würde es in Eurer Fima OHNE einer IT aussehen? Aktenschränke, in welcher Anzahl, Personal etc? Also ein Vergleich Firma mit IT und einer gleichwertigen ohne IT. Beim "virtuellen Personal" gleich den durchschnittlichen Arbeitsweg dazurechnen etc. Nur zu sagen, daß die Server, PCs und Drucker 10 .... oder 10.000kWh pro Jahr verbrauchen ist zuwenig. Man muß die Alternative ohne der IT gegenüberstellen.
Auch ein Aspekt wäre ..... HomeOffice ..... der Arbeitnehmer erspart sich, wieviele Kilometer "Arbeitsweg"? Dies wäre beim Aktenschrank im Büro unmöglich, beim Zugriff auf den Server hingegen schon.
Daß man etwas optimieren kann, keine Frage, aber bei einem "Grundsatzgedanken" muß man zwangsläufig die grundsätzlichen Alternativen aufzeigen.
Zitat von @Doskias:
Wir beziehen unseren Strom zusätzlich nur aus regenerativer Energie. Das geht auch, wenn man viel verbraucht
Wir beziehen unseren Strom zusätzlich nur aus regenerativer Energie. Das geht auch, wenn man viel verbraucht
Vollkommen egal, es zählt nur der Strommix.
Nichts ärgert mich mehr, als wenn man der Oma einredet, daß nur wegen ihr die Atomkraftwerke laufen müssen und sie eh schon mit der 4W LED vorm Fernseher sitzt und häkelt
Wenn in einem Land 10kWh Atomstrom, 10 mit Wasser und 10 mit Wind erzeugt werden, dann hat JEDER ein Drittel seines Verbrauchs ..... Strom hat kein Mascherl. Einzige Ausnahme: zu 100% eigene Erzeugung OHNE einem Zukauf.
Zitat von @Doskias:
zusätzlich zu dem was Brammer schon sagt:
Wir beziehen unseren Strom zusätzlich nur aus regenerativer Energie. Das geht auch, wenn man viel verbraucht
zusätzlich zu dem was Brammer schon sagt:
Wir beziehen unseren Strom zusätzlich nur aus regenerativer Energie. Das geht auch, wenn man viel verbraucht
Wie bewerkstelligt ihr das? Eigene Photovoltaik mit Batteriespeicher?
Die meisten Grundlastbetreiber, IT ist dafür Paradebeispiel, beziehen ja allenfalls ein Mengenäquivalent zu regenerativ erzeugtem Strom innerhalb eines Abrechnungszeitraumes und sind physikalisch über ca. 70% der Zeit hinweg von grundlastfähigen Erzeugern abhängig.
Grüße
Richard
Ich denke da eher an sowas Eigener Strom und weniger Krankenstände, weil es gesund ist ........ und der Strom wird genau zu der Zeit erzeugt, wo die Mitarbeiter in der Firma sind und somit auch verbraucht wird egal ob's draußen dunkel, windstill oder sonstwas ist
Zitat von @c.r.s.:
Wie bewerkstelligt ihr das? Eigene Photovoltaik mit Batteriespeicher?
Zitat von @Doskias:
zusätzlich zu dem was Brammer schon sagt:
Wir beziehen unseren Strom zusätzlich nur aus regenerativer Energie. Das geht auch, wenn man viel verbraucht
zusätzlich zu dem was Brammer schon sagt:
Wir beziehen unseren Strom zusätzlich nur aus regenerativer Energie. Das geht auch, wenn man viel verbraucht
Wie bewerkstelligt ihr das? Eigene Photovoltaik mit Batteriespeicher?
Zum Teil. Der Rest wird bei einem regionalen Anbieter, der selbst nur Solar-, Wasser- und Windkraftanlagen betreibt hinzugekauft. Den Gewinn investiert er dann wiederum in den Ausbau genau dieser Anlagen.
Und ja ich weiß: Der kann auch hinzukaufen und nur weil im Vertrag 100% Ökostrom steht, weiß man ja trotzdem nicht ob das wirklich stimmt. Ich weiß, dass sich Atom-Strom von Wind-Strom beim rauskommen aus der Leitung nicht unterscheiden lässt. Aber wenn die Gesamtsumme des von Unternehmens im Jahr erzeugte Menge an Strom größer ist als die Gesamtsumme von allen Kunden verbrauchten Stroms, dann kann das schon stimmen
Hi,
hast ja nun schon einige Vorschläge. Von mir noch das Thema Kühlung der Serverräume.
Such mal im Internet nach Artikeln welche Temperatur ein Serverraum haben soll. Da hat man auch einigen Spielraum. Hier ein Beitrag aus dem Forum:
Temperatur im Serverraum
Wir betreiben unseren einen Serverraum seit zwei Jahren bei 23 Grad und überwachen dabei auch die Temperatur unserer Komponenten. Bisher keine Probleme.
Im zweiten Serverraum haben wir Schrankkühlung und auch diese läuft auf 23 Grad.
Ansonsten eventuell lieber ein großes Display mit hoher Auflösung anstatt zwei Displays usw..
Vieles wurde ja bereits genannt.
Grüße
Cheops
hast ja nun schon einige Vorschläge. Von mir noch das Thema Kühlung der Serverräume.
Such mal im Internet nach Artikeln welche Temperatur ein Serverraum haben soll. Da hat man auch einigen Spielraum. Hier ein Beitrag aus dem Forum:
Temperatur im Serverraum
Wir betreiben unseren einen Serverraum seit zwei Jahren bei 23 Grad und überwachen dabei auch die Temperatur unserer Komponenten. Bisher keine Probleme.
Im zweiten Serverraum haben wir Schrankkühlung und auch diese läuft auf 23 Grad.
Ansonsten eventuell lieber ein großes Display mit hoher Auflösung anstatt zwei Displays usw..
Vieles wurde ja bereits genannt.
Grüße
Cheops
Öko, Klimaschutz und Umweltschutz in Deutschland ist nur eine Nebelkerze der Politik.
Da werden blühende Landschaften versprochen und gleichzeitig die Subventionen/Umlagen erhöht, aber gleichzeitig Förderungen für mittelständische Unternehmen oder private Haushalte ausgedünnt. Den keiner zeigt einem die Kehrseite der Medaille: Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke werden abgeschalten, sind aber genau diese die immer noch einen Großteil der Grundlast erzeugen.
Solar und Windenergie ist derzeit zu unzuverlässig. Wasserkraft nicht überall realisierbar. Im Endeffekt wird es darauf hinaus laufen, das wir hier in Deutschland dann viele Wind- und Solarparks haben, aber trotzdem dann den Strom aus Frankreich von Atomkraftwerken nachkaufen dürfen. Die Energiepolitik hier in Deutschland ist völlig für die Katze.
Das Motto sollte also nicht "Klimaschutz" heißen, sondern "Nachhaltigkeit". Den wenn ihr beispielsweise 100 Client-PCs austauscht, weil ihr der Meinung seid das man damit eine kWh einspart, dann habt ihr diese tatsächlich gespart. Aber was passiert mit der alten Hardware? Die wird verschrottet in irgendeinem "Dritte Welt"-Land und das meiste landet auf wilden Deponien, belastet somit wieder die Umwelt. Des weiteren wird durch euren Kauf und eure Nachfrage erneut nachproduziert, was wieder CO2 freisetzt... und und und.
Die meisten Unternehmen springen auf diesen Zug nur auf, damit sie sich Marketing-technisch gut positionieren können... es ist aber einfach nur Heuchelei. Der Aktionismus der damit einhergeht ist einfach nur engstirnig und viel zu kurz gedacht.
Meine Meinung dazu.
Da werden blühende Landschaften versprochen und gleichzeitig die Subventionen/Umlagen erhöht, aber gleichzeitig Förderungen für mittelständische Unternehmen oder private Haushalte ausgedünnt. Den keiner zeigt einem die Kehrseite der Medaille: Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke werden abgeschalten, sind aber genau diese die immer noch einen Großteil der Grundlast erzeugen.
Solar und Windenergie ist derzeit zu unzuverlässig. Wasserkraft nicht überall realisierbar. Im Endeffekt wird es darauf hinaus laufen, das wir hier in Deutschland dann viele Wind- und Solarparks haben, aber trotzdem dann den Strom aus Frankreich von Atomkraftwerken nachkaufen dürfen. Die Energiepolitik hier in Deutschland ist völlig für die Katze.
Das Motto sollte also nicht "Klimaschutz" heißen, sondern "Nachhaltigkeit". Den wenn ihr beispielsweise 100 Client-PCs austauscht, weil ihr der Meinung seid das man damit eine kWh einspart, dann habt ihr diese tatsächlich gespart. Aber was passiert mit der alten Hardware? Die wird verschrottet in irgendeinem "Dritte Welt"-Land und das meiste landet auf wilden Deponien, belastet somit wieder die Umwelt. Des weiteren wird durch euren Kauf und eure Nachfrage erneut nachproduziert, was wieder CO2 freisetzt... und und und.
Die meisten Unternehmen springen auf diesen Zug nur auf, damit sie sich Marketing-technisch gut positionieren können... es ist aber einfach nur Heuchelei. Der Aktionismus der damit einhergeht ist einfach nur engstirnig und viel zu kurz gedacht.
Meine Meinung dazu.
Zitat von @Doskias:
wenn die Gesamtsumme des von Unternehmens im Jahr erzeugte Menge an Strom größer ist .....
wenn die Gesamtsumme des von Unternehmens im Jahr erzeugte Menge an Strom größer ist .....
Einspruch Euer Gnaden
Der Strom muß zu der Zeit wo er erzeugt wird auch verbraucht werden. Wenn der Wind von 18 bis 6 Uhr optimal weht und ihr den Strom von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr benötigts, dann wird das nix
Zitat von @Nebellicht:
Du scheinst ein wenig desillusioniert - komm schon... nicht den Kopf in den Sand stecken.
Es geht ums Machen, wir tun einfach was und warten nicht auf DIE.
Du scheinst ein wenig desillusioniert - komm schon... nicht den Kopf in den Sand stecken.
Es geht ums Machen, wir tun einfach was und warten nicht auf DIE.
Ich sehe es ähnlich, nur wenn die angebotenen Alternativen nicht praktikabel sind? Ich sehe bei uns die Landschaft mit Windrädern "zugepflastert", ist das die Zukunft? Die Bitcoin brauchen mehr Strom als so manche Staaten ..... gut? schlecht? Jetzt will man auch die Fahrzeuge ..... ein Zug ..... pro Passagier 3 bis 4 TONNEN Stahl ..... achso, das sind die Guten die DARF man nicht kritisieren oder hinterfragen
Zitat von @Franz-Josef-II:
Der Strom muß zu der Zeit wo er erzeugt wird auch verbraucht werden. Wenn der Wind von 18 bis 6 Uhr optimal weht und ihr den Strom von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr benötigts, dann wird das nix
Der Strom muß zu der Zeit wo er erzeugt wird auch verbraucht werden. Wenn der Wind von 18 bis 6 Uhr optimal weht und ihr den Strom von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr benötigts, dann wird das nix
Dafür gibt es ja Pumpspeicherkraftwerke. Der Strom der dann von 18 bis 6 Uhr genutzt wird, wird genutzt um Wasser in Tanks zu pumpen. Und von 8 bis 17 Uhr wird der Strom dann aus dem Pumpwasserkraftwerk erzeugt. Ja aus 100 KW Windkraft wird dann nur 70KW Wasserkraft.
Das ist schon richtig, geben tut's vieles. Es könnte aber auch sein, daß der Windstrom in der Nacht von der Waschmaschine oder dem Geschirrspüler irgendwo anders verbraucht wird
Genau deswegen sagte ich, daß nur der gesamte Strommix zählt
Desillusioniert ist vielleicht das falsche Wort dafür.
Ich habe einfach gesehen wie es läuft.
"Der Markt oder die private Wirtschaft wird das schon korrigieren." - ist ein netter Ansatz. Aber wie es schon immer war: Des einem Gewinn, ist des anderen Verlust.
Einfach Machen ist genau das kopflose Handeln, was man im ÖD und in der Politik sehen kann. Da wird auch einfach gemacht, ohne Konzept - ohne Plan, und dann hat man zich Millionen Euro ausgegeben und genau Nichts erreicht.
Wichtige Punkte im Falle das du das weiterverfolgen möchtest:
Das Problem ist das solche ein Konzept viel zum umfangreich ist um es Menschen zu verklickern. Stattdessen muss man einfach, effektiv und unbürokratisch vorgehen. Ganz banales Beispiel: Hardware wird bei mir erst ausgetauscht, wenn der Use-Case nicht mehr erfüllt werden kann oder das Gerät defekt ist und nicht weil neuere Hardware 10 Watt weniger pro Stunde verbraucht. Es muss im Verhältnis stehen.
Nur noch so nebenbei: Ich glaube auch, das viele dieses Thema scheuen, weil es einfach extrem ideologisch missioniert wird.
Ich habe einfach gesehen wie es läuft.
"Der Markt oder die private Wirtschaft wird das schon korrigieren." - ist ein netter Ansatz. Aber wie es schon immer war: Des einem Gewinn, ist des anderen Verlust.
Einfach Machen ist genau das kopflose Handeln, was man im ÖD und in der Politik sehen kann. Da wird auch einfach gemacht, ohne Konzept - ohne Plan, und dann hat man zich Millionen Euro ausgegeben und genau Nichts erreicht.
Wichtige Punkte im Falle das du das weiterverfolgen möchtest:
- Wie lange wird Hardware eingesetzt?
- Was verbraucht diese und ist weniger auch gleich immer gut?
- Beschaffung - Wer produziert wie? Wie wird das Zeug hergekarrt?
- Energieversorgung des eigenen Unternehmens? Ist auch tatsächlich Ökostrom drin, wenn es drauf steht?
- Standort-Eigenschaften des Unternehmen - Sind Gebäude generell Energie-effizient? Isolierung? Wärmetausch? Klimatisierung? Gibt es Fläche um selbst Strom zu generieren? Gibt es eine Möglichkeit um Strom/Energie zu speichern?
- Entsorgung - generell von allem - wo geht es hin? Wie wird getrennt?
- Kosteneffizienz - für jedes Unternehmen wichtig, wenn einer das Gegenteil behauptet, dann lügt er. Umwelt- und Klimaschutz muss für das Unternehmen finanziell attraktiv sein, sonst macht es keiner.
- Schulung und Verinnerlichung der Maßnahmen, Bewusstsein der Mitarbeiter schärfen (bringt halt nicht wenn man im Sommer das Fenster offen ist und im selben Raum die Klima voll Kanüle sich einen rausdrückt)
Das Problem ist das solche ein Konzept viel zum umfangreich ist um es Menschen zu verklickern. Stattdessen muss man einfach, effektiv und unbürokratisch vorgehen. Ganz banales Beispiel: Hardware wird bei mir erst ausgetauscht, wenn der Use-Case nicht mehr erfüllt werden kann oder das Gerät defekt ist und nicht weil neuere Hardware 10 Watt weniger pro Stunde verbraucht. Es muss im Verhältnis stehen.
Nur noch so nebenbei: Ich glaube auch, das viele dieses Thema scheuen, weil es einfach extrem ideologisch missioniert wird.
In der Schule meiner Kinder wird oft gelüftet ....... wie schauen die "Coronaheizkosten" aus? Wie schaut hier die Energieeffizienz aus? Was zählt mehr ...... Umweltschutz oder Coronaangst? Warum schalten diese "Friday for Future" nicht die (Schul)Heizungen ab, weil eh sinnlos?
Achso der Andere soll gefälligst ..... ich doch nicht ..... und macht sich ein Studienjahr mit Flug in den USA ....
Genau diese Bigotterie liebe ich so sehr
Achso der Andere soll gefälligst ..... ich doch nicht ..... und macht sich ein Studienjahr mit Flug in den USA ....
Genau diese Bigotterie liebe ich so sehr
Zitat von @Franz-Josef-II:
In der Schule meiner Kinder wird oft gelüftet ....... wie schauen die "Coronaheizkosten" aus? Wie schaut hier die Energieeffizienz aus? Was zählt mehr ...... Umweltschutz oder Coronaangst? Warum schalten diese "Friday for Future" nicht die (Schul)Heizungen ab, weil eh sinnlos?
Achso der Andere soll gefälligst ..... ich doch nicht ..... und macht sich ein Studienjahr mit Flug in den USA ....
Genau diese Bigotterie liebe ich so sehr
In der Schule meiner Kinder wird oft gelüftet ....... wie schauen die "Coronaheizkosten" aus? Wie schaut hier die Energieeffizienz aus? Was zählt mehr ...... Umweltschutz oder Coronaangst? Warum schalten diese "Friday for Future" nicht die (Schul)Heizungen ab, weil eh sinnlos?
Achso der Andere soll gefälligst ..... ich doch nicht ..... und macht sich ein Studienjahr mit Flug in den USA ....
Genau diese Bigotterie liebe ich so sehr
Bigotterie... treffender hätte man es nicht formulieren können.
Wenn das Thema "Corona" aus den Medien verschwindet, dann schlägt wieder die Stunde der "Klima"-Aktivisten. Bei beiden Themen wird gern mit der Angst der Menschen gespielt. Deren eigene Konzepte sind total für die Mülltonne. Aber die "Anderen"...
Der "alte weiße Mann" gestern noch am Pranger, soll es dann wieder richten.
"Alle müssen zurückstecken, nur ich nicht." - das dürfte die heimliche Agenda vieler Jugendlicher und Aktivisten sein. Da wird dann halt mal jeden Sommer quer durch Europa "gejettet" und von Entsorgung des eigenen Mülls auf den FFF-Demos hat dann auch keiner mehr was gehört.
Ich glaube die Leute sollten mal anfangen sich an die bereits vorhandenen Richtlinien zu halten, dann hätten wir schon mal eine ganze Menge geschafft.
Zitat von @Fenris14:
schlägt wieder die Stunde der "Klima"-Aktivisten. Bei beiden Themen wird gern mit der Angst der Menschen gespielt. Deren eigene Konzepte sind total .....
schlägt wieder die Stunde der "Klima"-Aktivisten. Bei beiden Themen wird gern mit der Angst der Menschen gespielt. Deren eigene Konzepte sind total .....
Korrekt ..... im Zug pro Passagier über 3t Stahl ..... der meiste Feinstaub in der U ..... der Bus nutzt die Straßen mehr als das 1.000-fache eines PKWs ab (aber nur wenn er voll ist, je leerer desto mehr) und jetzt soll die zulässige Achslast bei Bussen von 8 auf 9t erhöht werden, ...... die Geschäfte ins Zentrum, aber der Warenverkehr, Kundenverkehr und Mitarbeiterverkehr darf natürlich nicht durch die am Rand liegenden Wohngebiete .....
Nein, ich bleibe ruhig, dreimal durchatmen
Zitat von @Nebellicht:
hmmmm also ich finde ja das hier treffend:
"Seit Corona scheint das viele (Flug-)Reisen zu Konferenzen wegzufallen und möglich machen das Videokonferenzen."
Von dem hier hätte vor Corona niemand Abstand genommen. Also, es geht was an Klimaschutz auch bequem.
hmmmm also ich finde ja das hier treffend:
"Seit Corona scheint das viele (Flug-)Reisen zu Konferenzen wegzufallen und möglich machen das Videokonferenzen."
Von dem hier hätte vor Corona niemand Abstand genommen. Also, es geht was an Klimaschutz auch bequem.
Die Welt ist weder schwarz noch weiß, ja nicht einmal grau, sie hat alle Farben in allen Helligkeitsabstufungen und dann gibts noch die, für uns, nicht sichtbaren Farben
Vor einigen Jahren hat's das mit der Videokonferenz noch gar nicht gegeben, außer zu Mondpreisen
Vorm Abgrund ist ein "stehenbleiben" ..... keine so schlechte Idee
Gute Aussage ..... wenn man keine Argumente hat hat
Zitat von @Nebellicht:
Das mag so gedacht sein... aber Geld ist genug da - es fehlt an Machern! Und eine Verbesserung des Klimaschutzes ist auch eine Verbesserung an Lebensqualität (=für alle).
Das mag so gedacht sein... aber Geld ist genug da - es fehlt an Machern! Und eine Verbesserung des Klimaschutzes ist auch eine Verbesserung an Lebensqualität (=für alle).
Detto es hängt immer vom kleingedruckten ab. "Macher" machen (zu)oft nur für sich selbst
Zitat von @Nebellicht:
Aber das ist mir halt zu theoretisch und wurde von mir schon als anstrengend bewertet. ....
Aber das ist mir halt zu theoretisch und wurde von mir schon als anstrengend bewertet. ....
Wo sind denn Deine "praktischen Vorschläge"? Ja wo sind sie denn?
Zitat von @Nebellicht:
bin technikverliebt in der IT unterwegs und deshalb werde ich mich dort nicht ausbremsen ....
bin technikverliebt in der IT unterwegs und deshalb werde ich mich dort nicht ausbremsen ....
und derjenige der (technik)verliebt woanders unterwegs ist? Den schon?
Zitat von @Nebellicht:
Was ich schön fänd, wenn man IT Sachen vom Unternehmen verkaufen dürfte (außer Datenfestplatten). Ein Weiterverwenden.
Was ich schön fänd, wenn man IT Sachen vom Unternehmen verkaufen dürfte (außer Datenfestplatten). Ein Weiterverwenden.
Was willst denn mit der Steinzeithardware? Die ist doch ´museumsreif, wenns hergegeben wird. Braucht viel Strom, was Du ja angeblich nicht willst und kann wenig.
Zitat von @Nebellicht:
das: WYSIWYG = what you see is what you get; frist so viele Ressourcen vom Computer. Zudem sind Programme nicht effizient programmiert sondern so, dass diese möglichst komfortabel protierbar ....
das: WYSIWYG = what you see is what you get; frist so viele Ressourcen vom Computer. Zudem sind Programme nicht effizient programmiert sondern so, dass diese möglichst komfortabel protierbar ....
Powershell for all
und Columbus hat mit noch weniger Amerika entdeckt Dies war von der Leistung her im Verhältnis ..... ein klein wenig mehr
Jeder soll ständig überprüfen, ob er Probleme löst oder ein Teil des Problems ist. In Deinem Fall .... würde ich es einmal wertfrei prüfen (.... dort nicht ausbremsen ...)
Zitat von @Nebellicht:
Der Name, Nick: "Franz-Josef-II" hat etwas von einem piefenden Menschen auf nem Königsthron.
Der Name, Nick: "Franz-Josef-II" hat etwas von einem piefenden Menschen auf nem Königsthron.
Eine tolle Argumentation .... und so nachvollziehbar. Hat man keine Argumente, dann greife persönlich an.
Ich danke für das Gespräch.
Zitat von @Nebellicht:
Der Name, Nick: "Franz-Josef-II" hat etwas von einem piefenden Menschen auf nem Königsthron.
Der Name, Nick: "Franz-Josef-II" hat etwas von einem piefenden Menschen auf nem Königsthron.
Unnnnd wir haben es geschafft. Eine Paradebeispiel, wenn man keine Argumente hat, dann versucht man einen optischen Makel zu finden oder jemanden in einer Schublade unterzubringen, damit man sich bloß nicht weiter mit ihm und seiner Meinung beschäftigen brauch.
Hervorragend.
Sinnbildlich für die Diskussionskultur in Deutschland und weiten Teilen der Erde.
Zitat von @Nebellicht:
Hallo friends,
(friends in Anlehnung an die vielen Fs in dem englischen von FFF: fridays for future.
Hallo friends,
(friends in Anlehnung an die vielen Fs in dem englischen von FFF: fridays for future.
Ja, was ist mit dieser Deppentruppe?
Übrigens am 19.03.2021 gibts wieder einen globalen Streik.)
Und was soll das bringe außer ein paar Schulschwänzern?
ich darf mir seitens der Firma ein wenig Gedanken machen zum Thema Klimaschutz in der IT und das im und mit dem Unternehmen.
Die kann man sich auch ohne die FFF-Deppen machen.
Fragestellung: Welche Entwicklungen werden unsere Arbeit zukünftig beeinflussen?
Das ist eine Deppenfrage. Egal welche Entwicklungen es gibt. Die beeinflussen alle auf irgendeine Art und Weise die Arbeit.
(ggf. eher Endanwenderseitig oder auch Bereitstellungsseitig zu betrachten mit Augenmerk auf Digitalisierung.)
Jetzt meine Gedanken dazu: welche Gedanken/Erfahrungen habt ihr bzgl. Klimaschutz bereits gemacht?
Jetzt meine Gedanken dazu: welche Gedanken/Erfahrungen habt ihr bzgl. Klimaschutz bereits gemacht?
Cloud abschaffen, Google und youtube einstampfen. Alle social networks abschalten, Smartphones verbieten udn nur einfche telefone erlauben.
Die Klimakiller sind nämlich die großen Rechenzentren, die für diese ganze Zeug gebraucht werden. Ganz abgesehen von den Ressourcen und der Umweltverschmutzund das herzustellen.
Was an Quellen kann mir Helfen Folien zusammenzustellen? Ich will das Rad nicht neudenken... wenn es noch keiner getan hat... ich verliere mich nämlich.
Du soltest Dir schon Deine eigenen gedanken machen oder gemacht haben. Hier ist keine Hausaufgabenhilfe.
- Hier auf Administrator kommt kein hit bei der Suche nach Klimaschutz... das müssen wir auch hier mal angehen(!)
Nein müssen wird nicht. Wir müssen nicht bei jedem Bullshitbingo mitmachen.
- Es gibt ein Buch: How to Avoid a Climate Disaster: The Solutions We Have and the Breakthroughs We Need (Das ist bestellt und wird gelesen werden!)
Du solltest lernen nicht alles nachzuplappern, insbesondere keinen Mesiassinen nachzulaufen, sondern selbst zu denken.
lks
Zitat von @Doskias:
Dafür gibt es ja Pumpspeicherkraftwerke. Der Strom der dann von 18 bis 6 Uhr genutzt wird, wird genutzt um Wasser in Tanks zu pumpen. Und von 8 bis 17 Uhr wird der Strom dann aus dem Pumpwasserkraftwerk erzeugt. Ja aus 100 KW Windkraft wird dann nur 70KW Wasserkraft.
Zitat von @Franz-Josef-II:
Der Strom muß zu der Zeit wo er erzeugt wird auch verbraucht werden. Wenn der Wind von 18 bis 6 Uhr optimal weht und ihr den Strom von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr benötigts, dann wird das nix
Der Strom muß zu der Zeit wo er erzeugt wird auch verbraucht werden. Wenn der Wind von 18 bis 6 Uhr optimal weht und ihr den Strom von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr benötigts, dann wird das nix
Dafür gibt es ja Pumpspeicherkraftwerke. Der Strom der dann von 18 bis 6 Uhr genutzt wird, wird genutzt um Wasser in Tanks zu pumpen. Und von 8 bis 17 Uhr wird der Strom dann aus dem Pumpwasserkraftwerk erzeugt. Ja aus 100 KW Windkraft wird dann nur 70KW Wasserkraft.
Dann mußt Du aber ganz Bayern oder Österreich, zumindest alle deren deren Schluchten, unter Wasser setzen, um sowas in ausreichender Dimensionierung zu betreiben.
lks
Zitat von @Nebellicht:
puhh!
Es ist anstrengend nicht nur am Kaffeetisch mit den Eltern sondern auch hier...
... wenn es der erste Post zum Thema "Klimaschutz" bei ADMINISTRATOR.de ist.
Wie man sieht... es ist noch viel zu tun.
puhh!
Es ist anstrengend nicht nur am Kaffeetisch mit den Eltern sondern auch hier...
... wenn es der erste Post zum Thema "Klimaschutz" bei ADMINISTRATOR.de ist.
Wie man sieht... es ist noch viel zu tun.
Ja, weil den Kiddies die Erfahrung fehlt.
lks
Hallo Nebellicht,
Deine Gedanken kann ich bisher gar nicht finden, macht aber nichts.
Die erste Fragestellung an deiner Stelle wäre für mich: Aus welchem Hintergrund wurde diese Frage gestellt?
Das muss man wissen, sonst heißt es relativ schnell "Thema verfehlt".
D.h. will die Firma wirklich etwas positives für das Klima tun oder geht es darum vielleicht Einsparpotential zu finden, das man als Klimaschutz verkaufen kann?
Der nächste Punkt wäre die IST Analyse. Das kriegst du sicherlich allein hin.
Was ist an der IT momentan klimaschädlich?
Jetzt kommen wir an den Punkt, wie man die klimaschädlichen Aspekte der IT verbessern kann.
Dazu kann man sich mit aktuellen Entwicklungen und Trends beschäftigen.
Nun könnte man eine Kostenrechnung machen. Nicht in EUR sondern in Klimaschädlichkeit (z.B. CO2).
Als Ansatz wäre hier der Energieverbrauch möglich.
Hier könnte man Fat Clients mit Thinclients gegenüberstellen sowie lokale Serverhaltung mit Servercloud.
Wechsel zu einem Ökostrom Anbieter käme hier auch hinein. (Achtung kein greenwash!)
In den ganzen Gedanken die du dir machst, wäre sicherlich für die Geschäftleitung wichtig, dass Verbesserung des Klimaschutzes nicht unbedingt mit Kosteneinsparungen gleichzusetzen ist.
Das wären so praktische Ansätze, da ich annehme die Geschäftsleitung möchte anschließend keinen Redebeitrag für FFF von dir haben sondern
etwas aktuell Umsetzbares und u.U. auch Bezahlbares.
Solltest du zwischendurch über etwas Augenzwinkern und leichte ironische Anflüge stolpern, so sieh sie mir nach.
Ich konnte nicht anders.
Jetzt aber frisch ans Werk und selbst gedacht!
Grüße vom it-frosch
ich darf mir seitens der Firma ein wenig Gedanken machen zum Thema Klimaschutz in der IT und das im und mit dem Unternehmen.
Das ist ein super Gelegenheit.Deine Gedanken kann ich bisher gar nicht finden, macht aber nichts.
Die erste Fragestellung an deiner Stelle wäre für mich: Aus welchem Hintergrund wurde diese Frage gestellt?
Das muss man wissen, sonst heißt es relativ schnell "Thema verfehlt".
D.h. will die Firma wirklich etwas positives für das Klima tun oder geht es darum vielleicht Einsparpotential zu finden, das man als Klimaschutz verkaufen kann?
Der nächste Punkt wäre die IST Analyse. Das kriegst du sicherlich allein hin.
Was ist an der IT momentan klimaschädlich?
Jetzt kommen wir an den Punkt, wie man die klimaschädlichen Aspekte der IT verbessern kann.
Dazu kann man sich mit aktuellen Entwicklungen und Trends beschäftigen.
Nun könnte man eine Kostenrechnung machen. Nicht in EUR sondern in Klimaschädlichkeit (z.B. CO2).
Als Ansatz wäre hier der Energieverbrauch möglich.
Hier könnte man Fat Clients mit Thinclients gegenüberstellen sowie lokale Serverhaltung mit Servercloud.
Wechsel zu einem Ökostrom Anbieter käme hier auch hinein. (Achtung kein greenwash!)
In den ganzen Gedanken die du dir machst, wäre sicherlich für die Geschäftleitung wichtig, dass Verbesserung des Klimaschutzes nicht unbedingt mit Kosteneinsparungen gleichzusetzen ist.
Das wären so praktische Ansätze, da ich annehme die Geschäftsleitung möchte anschließend keinen Redebeitrag für FFF von dir haben sondern
etwas aktuell Umsetzbares und u.U. auch Bezahlbares.
Solltest du zwischendurch über etwas Augenzwinkern und leichte ironische Anflüge stolpern, so sieh sie mir nach.
Ich konnte nicht anders.
Jetzt aber frisch ans Werk und selbst gedacht!
Grüße vom it-frosch
Ich halte das für ausgemachten Schmarrn.
Bitte, vielleicht findet sich ja hier jemand, der mir den Nachweis dafür erbringen kann, dass
einige wenige Moleküle mehr CO2 pro Millionen Luftmoleküle >die< Ursache für den Klimawandel sind?
Und ich möchte bitte Beweise, keine Theorien, keine Thesen, keine Berechnungen - nein, einfach die Quelle
für einen experimentellen Beweis. Ich suche seit Jahren danach, ich finde nichts.
Ich halte das Ganze für die beste Geschäftsidee der letzten 2000 Jahre. Die Luft besteuern - darauf muss man
erst einmal kommen. Und während wir unsere Automobil- und Schwerindustrie gerade im Namen der Weltrettung
ruinieren, lacht sich der Rest der Welt ins Fäustchen.
In China sind allein in 2020 neue Kohlekraftwerke ans Netz gegangen, die fast 40GW Leistung bringen. Der Rest der
Welt hat nicht mal ein Drittel davon geschafft. Fahrt mal nach Osteuropa - am besten im Winter. Ich war mit Cisco auf
mehreren Touren durch Polen, Tschechien und die Slowakei. Abseits der großen Städte heizen die dort mit allem, was
brennt.
Zu den Nebelkerzen FFF erspare ich mir besser jeden Kommentar.
Bitte, vielleicht findet sich ja hier jemand, der mir den Nachweis dafür erbringen kann, dass
einige wenige Moleküle mehr CO2 pro Millionen Luftmoleküle >die< Ursache für den Klimawandel sind?
Und ich möchte bitte Beweise, keine Theorien, keine Thesen, keine Berechnungen - nein, einfach die Quelle
für einen experimentellen Beweis. Ich suche seit Jahren danach, ich finde nichts.
Ich halte das Ganze für die beste Geschäftsidee der letzten 2000 Jahre. Die Luft besteuern - darauf muss man
erst einmal kommen. Und während wir unsere Automobil- und Schwerindustrie gerade im Namen der Weltrettung
ruinieren, lacht sich der Rest der Welt ins Fäustchen.
In China sind allein in 2020 neue Kohlekraftwerke ans Netz gegangen, die fast 40GW Leistung bringen. Der Rest der
Welt hat nicht mal ein Drittel davon geschafft. Fahrt mal nach Osteuropa - am besten im Winter. Ich war mit Cisco auf
mehreren Touren durch Polen, Tschechien und die Slowakei. Abseits der großen Städte heizen die dort mit allem, was
brennt.
Zu den Nebelkerzen FFF erspare ich mir besser jeden Kommentar.
Hallo pasu69,
Lesen
Auch wenn andere Länder viel schlimmer sind als Deutschland oder Europa, so heißt das m.M.
nach aber nicht, dass wir (sprich der TO) sich keine Gedanken machen sollte.
Verbessern kann man sich immer.
Hier noch eine ein hilfreicher Link Was ist ein guter Diskussionstil - Streitkultur.
Grüße vom it-frosch
Ich halte das für ausgemachten Schmarrn.
Wir leben in einer Demokratie und jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Bitte, vielleicht findet sich ja hier jemand, der mir den Nachweis dafür erbringen kann
Hier ist der Zusammenhang recht gut und verständlich beschrieben.Lesen
Auch wenn andere Länder viel schlimmer sind als Deutschland oder Europa, so heißt das m.M.
nach aber nicht, dass wir (sprich der TO) sich keine Gedanken machen sollte.
Verbessern kann man sich immer.
Hier noch eine ein hilfreicher Link Was ist ein guter Diskussionstil - Streitkultur.
Grüße vom it-frosch
Lieber it-frosch,
was die Streitkultur angeht: Ich habe hier niemanden in irgendeiner Form persönlich angegriffen.
Das Wort "Schmarrn" war bisher auch nicht auf der Liste "verbotener" Wörter.
Unter dem Link finden sich Behauptungen ohne jeden wissenschaftlichen Beweis. Alleine der Satz
"Sie ist eine Folge anthropogener Emissionen und für die aktuelle Erwärmung verantwortlich." disqualifiziert dieses
nichtssagende Geschreibe, dass keine wissenschaftlichen Erkenntnisse enthält, komplett.
Umweltschutz ist wichtig und richtig, aber die Umwelt schützt man nicht, in dem man Wälder rodet, um Windräder
aufzustellen, die nach 15 Jahren in den Sondermüll entsorgen muss oder Solarparks installiert.
Wie schon erwähnt wurde, kaufen wir permanent Strom zu, weil wir hochmoderne Kraftwerke nicht in Betrieb
nehmen. Der kommt dann aus schrottreifen französischen Atommeilern oder aus dem Ostblock.
Surreal.
was die Streitkultur angeht: Ich habe hier niemanden in irgendeiner Form persönlich angegriffen.
Das Wort "Schmarrn" war bisher auch nicht auf der Liste "verbotener" Wörter.
Unter dem Link finden sich Behauptungen ohne jeden wissenschaftlichen Beweis. Alleine der Satz
"Sie ist eine Folge anthropogener Emissionen und für die aktuelle Erwärmung verantwortlich." disqualifiziert dieses
nichtssagende Geschreibe, dass keine wissenschaftlichen Erkenntnisse enthält, komplett.
Umweltschutz ist wichtig und richtig, aber die Umwelt schützt man nicht, in dem man Wälder rodet, um Windräder
aufzustellen, die nach 15 Jahren in den Sondermüll entsorgen muss oder Solarparks installiert.
Wie schon erwähnt wurde, kaufen wir permanent Strom zu, weil wir hochmoderne Kraftwerke nicht in Betrieb
nehmen. Der kommt dann aus schrottreifen französischen Atommeilern oder aus dem Ostblock.
Surreal.
Wer soll das sein?
Denn es gibt keinen.
Daher kann es nicht meiner sein.
Jetzt muß ich doch nochwas loswerden:
Versuch einfach ein paar Sachen:
1) Bleib höflich und sachlich
2) Bleib bei einem Thema, so wie es jetzt rennt, kannst Bücher damit füllen.
3) Geh in die Tiefe und zeige Sachkompetenz, Du wirkst wie ein trotziges Kind, das von Themen gehört hat, aber eben nur hörensagen.
4) Geh auf die Argumente und Meinungen ein, Du weichst ständig aus und wechselst das Thema.
Ganz ehrlich gesagt: Du wirkst wie jemand, den man "kaltgestellt" hat. Der in der Firma, weil er jeden, aber wirklich jeden "auf den Keks geht" mit einem Thema abgespeist hat, das komplett uninteressant ist, derjenige es jedoch für wichtig empfindet und sich hineinsteigert ..... und somit den Rest in Ruhe arbeiten läßt. Ob's stimmt weiß ich nicht, Du wirkst nur so, zumindest auf mich.
Falls es nicht stimmen sollte: oberhalb 1) bis 4 )
Versuch einfach ein paar Sachen:
1) Bleib höflich und sachlich
2) Bleib bei einem Thema, so wie es jetzt rennt, kannst Bücher damit füllen.
3) Geh in die Tiefe und zeige Sachkompetenz, Du wirkst wie ein trotziges Kind, das von Themen gehört hat, aber eben nur hörensagen.
4) Geh auf die Argumente und Meinungen ein, Du weichst ständig aus und wechselst das Thema.
Ganz ehrlich gesagt: Du wirkst wie jemand, den man "kaltgestellt" hat. Der in der Firma, weil er jeden, aber wirklich jeden "auf den Keks geht" mit einem Thema abgespeist hat, das komplett uninteressant ist, derjenige es jedoch für wichtig empfindet und sich hineinsteigert ..... und somit den Rest in Ruhe arbeiten läßt. Ob's stimmt weiß ich nicht, Du wirkst nur so, zumindest auf mich.
Falls es nicht stimmen sollte: oberhalb 1) bis 4 )
Zitat von @Nebellicht:
Man könnte dem Thema ja eine Relevanz zugestehen und eine neue/eigene Rubrik geben!?
Man könnte dem Thema ja eine Relevanz zugestehen und eine neue/eigene Rubrik geben!?
Relevant wird hier im Forum ein Thema dadurch, daß es öfter su
auftaucht und nicht dadurch, das es jemand - außer Frank selbst - für relevant erklärt. Ich sehe bisher keine Notwendigkeit dafür, da außer Dir bisher keiner hier eine Frage dazu gestellt hat und selbst Deine Frage ist etwas Wischi-Wasvhi.
Also nutz Deine Zeit sinnvoll und tue selbst etwas wie die meisten hier, statt andere damit zu nerven, daß wir bald alle sterben werden.
lks
@pasu69,
Neben dem Kohlenstoffkreislauf gibt es sicherlich noch andere Mechanismen (Dauerfrostboden - Methan) die einen Einfluss haben.
Beispiel: schrottreife französische Atommeiler --> durch fehlende Differenzierung entsteht der Eindruck, dass alle franz. Kernkraftwerke schrottreif sind.
Ich finde das ganze Thema auf der einen Seite sehr interessant, da eine 100%ige Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien für das Klima sicherlich ein großer Schritt ist aber halt für viele Länder schwierig umzusetzen ist, da man eben nicht überall Windräder aufstellen kann/will und Solarparks am effektivsten da sind, wo es ständig viel Sonne gibt. Und das ist mit Sicherheit nicht Deutschland.
Auf der anderen Seite ist das Thema sehr emotional aufgeladen, was eine sachliche Diskussion erschwert.
Man sieht das besonders bei dem TO aber auch bei einigen Antworten recht deutlich.
Obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin ob der TO nicht einfach nur um Fisch bettelt.
grüße vom it-frosch
Unter dem Link finden sich Behauptungen ohne jeden wissenschaftlichen Beweis.
Ich habe schon gemerkt, dass Ergebnisse jahrezehntelange wissenschaftliche Untersuchungen zu einem Thema für dich noch lange nicht als Beweis gelten. Neben dem Kohlenstoffkreislauf gibt es sicherlich noch andere Mechanismen (Dauerfrostboden - Methan) die einen Einfluss haben.
Wie schon erwähnt wurde, kaufen wir permanent Strom zu,
Kannst du dazu bitte mal eine Quelle posten. Mich würde das Ausmaß des Zukaufs interessieren.Diskussionkultur
Ich bezog mich damit augenzwinkern mehr auf deine gern absolute Darstellung.Beispiel: schrottreife französische Atommeiler --> durch fehlende Differenzierung entsteht der Eindruck, dass alle franz. Kernkraftwerke schrottreif sind.
Ich finde das ganze Thema auf der einen Seite sehr interessant, da eine 100%ige Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien für das Klima sicherlich ein großer Schritt ist aber halt für viele Länder schwierig umzusetzen ist, da man eben nicht überall Windräder aufstellen kann/will und Solarparks am effektivsten da sind, wo es ständig viel Sonne gibt. Und das ist mit Sicherheit nicht Deutschland.
Auf der anderen Seite ist das Thema sehr emotional aufgeladen, was eine sachliche Diskussion erschwert.
Man sieht das besonders bei dem TO aber auch bei einigen Antworten recht deutlich.
Obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin ob der TO nicht einfach nur um Fisch bettelt.
grüße vom it-frosch
Zitat von @Nebellicht:
zu "euer Gott" hat ein Buch geschrieben:
(amazon) Buch: Wie wir die Klimakatastrophe verhindern: Welche Lösungen es gibt und welche Fortschritte nötig sind von Bill Gates (Autor)
zu "euer Gott" hat ein Buch geschrieben:
(amazon) Buch: Wie wir die Klimakatastrophe verhindern: Welche Lösungen es gibt und welche Fortschritte nötig sind von Bill Gates (Autor)
Das ist kein Gott. Und nur weil er reich und berümt ist, ist er keine Authorität, was Klima betrifft.
Ihr müßt aufhören irgendwelchen Messiassen wir Greta, Bill oder Brian hinterherzurennen und selbst denken.
lks
PS: Der einzige Gott bin ich. Denn ich bin root/Admin! Und Du sollst neben mir keine anderen Götter haben!
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das ist kein Gott. Und nur weil er reich und berümt ist, ist er keine Authorität, was Klima betrifft.
Das ist kein Gott. Und nur weil er reich und berümt ist, ist er keine Authorität, was Klima betrifft.
Doch, für ihn ist jeder ein Gott, der seine (Nebellichts) Meinung vertritt. Nichts hinterfragen ..... einfach als "gottgegeben" hinnehmen ..... macht das Leben viel einfacher
Zitat von @Lochkartenstanzer:
PS: Der einzige Gott bin ich. Denn ich bin root/Admin! Und Du sollst neben mir keine anderen Götter haben!
PS: Der einzige Gott bin ich. Denn ich bin root/Admin! Und Du sollst neben mir keine anderen Götter haben!
Wie wahr, wie wahr
Alleine seine Ausdrucksweise läßt mich am Alter zweifeln Meine Kinder waren vorpubertär in diesem "Diskussionsstil".
Mir ist es Hupe um was es hier vielleicht mal ging… wer diesen geistigen Dünnpfiff verbreitet disqualifiziert sich zu 100% bei jeglicher Diskussion.
Mal ganz abgesehen von dem sonstigen Käse, den du hier so von dir gibst.
Aber keine Sorge, bald gibts wieder Präsenzunterricht und dann kannst du gemäß FFF-Richtlinien Freitags wieder schwänzen, lustige Plakate hochhalten und deinen Mitmenschen im echten Leben auf den Keks gehen…
Mal ganz abgesehen von dem sonstigen Käse, den du hier so von dir gibst.
Aber keine Sorge, bald gibts wieder Präsenzunterricht und dann kannst du gemäß FFF-Richtlinien Freitags wieder schwänzen, lustige Plakate hochhalten und deinen Mitmenschen im echten Leben auf den Keks gehen…
Mal ganz abseits von deinem Recherche-Thema Klimaschutz:
So lange der Bitcoin und das Mining nicht weltweit verboten wird brauchen wir in der mittelständischen IT uns nicht krum zu legen um hier oder da ein paar Watt einzusparen.
Inzwischen liegt der weltweite Stromverbrauch fürs Bitcoin-Mining bei 120 Terawattstunden. Das ist mehr als die Niederlande verbrauchen. Oder etwa der durchschnittliche Jahresverbrauch von 30 Mio. 2-Personen-Haushalten (4000 kWh p.a.).
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/stromfresser-bitcoin-mi ...
Für alle anderen Kryptowährungen gilt natürlich je nach Verbreitung vergleichbares. Und die sind in den 120 TWh noch gar nicht berücksichtigt.
Manuel
So lange der Bitcoin und das Mining nicht weltweit verboten wird brauchen wir in der mittelständischen IT uns nicht krum zu legen um hier oder da ein paar Watt einzusparen.
Inzwischen liegt der weltweite Stromverbrauch fürs Bitcoin-Mining bei 120 Terawattstunden. Das ist mehr als die Niederlande verbrauchen. Oder etwa der durchschnittliche Jahresverbrauch von 30 Mio. 2-Personen-Haushalten (4000 kWh p.a.).
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/stromfresser-bitcoin-mi ...
Für alle anderen Kryptowährungen gilt natürlich je nach Verbreitung vergleichbares. Und die sind in den 120 TWh noch gar nicht berücksichtigt.
Manuel
Sagen wir so, dieser Fred entwickelt sich nicht so, wie es Nebellicht wollte Seine bislang einzige konkrete Aussage ist eine Buchempfehlung für ein Buch, das er selbst (noch) nicht gelesen hat ..... weil ihm die Widmung zusagt. Da fühlt er sich angesprochen, sein "Gott" hat ihm ein ganzes Buch gewidmet .....
Genug der Polemik.
Im Gegensatz zu einigen Vorrednern finde ich das Thema für wichtig. Allerdings bringt uns hier "Ideologie" nicht weiter, im Gegenteil die ideologisch begründeten Maßnahmen sind sogar kontraproduktiv. Nur erklär das einem der "Scheuklappen" hat
Was mich extremst stört:
- Schulkinder, die am Freitag protestieren und den Rest der Woche den Heizkörper in der Schule bei offenen Fenster hochdrehen .... und mir erklären wollen, daß ich weniger verbrauchen soll.
- Diesselben wollen in die USA zu einem Auslandsstudium fliegen ..... mit Abgasen, die ich im ganzen Leben nicht erzeuge
- die Politikerin, die mit dem Fahrrad zur Pressekonferenz kommt ..... blöderweise habens das Dienstauto ums Eck entdeckt
D.h. diejenigen, die am lautesten schreien sind die die am wenigsten tun ..... und nur das tun zählt.
Man kann nur bei sich selbst anfangen, nur sollte das mit Hirn sein. Bei uns gabs mal einen, der lebte im Wald wie vor 1.000 Jahren. Ja warum nicht? Er muß wissen was er will, wenn jetzt aber eine ganze (Millionen)Stadt das tut, wieviel Platz brauchst dann dafür? ..... und der, der da nicht mitspielt kauft dann die Grundstücke und macht ein Betretungsverbot
Ein paar Gedanken und Zahlen dazu, ob man auf Teile davon verzichten kann, muß jeder für sich selbst klären (und nein, es ist weder Gott noch Teufel):
https://main-spessart.bund-naturschutz.de/klimatipps/stromverbrauch-durc ...
https://www.dw.com/de/5g-braucht-jede-menge-strom/a-51611991
In einer Diskussion kommt es immer darauf an was der Andere versteht, nicht was man selber sagt Ich merke, daß ich nicht verstanden werde, weiß aber nicht was ich anders formulieren könnte.
Wenn Deine Kanzlerin recht hätte, dann müßte die Politik dem Klimaschutz nachhinken. Tut es das? Hinterfrage bitte die Aussage!
Nicht an ihren Worten, an den Taten werdet ihr gemessen werden.
(Ur)Altes Zitat .... und noch immer gültig.
und was hat das Ganze, inklusive Deiner Kanzlerin, mit dem Eröffnungsposting zum tun?
Wenn Deine Kanzlerin recht hätte, dann müßte die Politik dem Klimaschutz nachhinken. Tut es das? Hinterfrage bitte die Aussage!
Nicht an ihren Worten, an den Taten werdet ihr gemessen werden.
(Ur)Altes Zitat .... und noch immer gültig.
und was hat das Ganze, inklusive Deiner Kanzlerin, mit dem Eröffnungsposting zum tun?
Wettbewerbsvorteil
"Sie haben erkannt, dass aktiver Klimaschutz auch ein Wettbewerbsvorteil ist", sagte die Kanzlerin. Immer mehr Investoren und Kunden würden dies heute auch erwarten. Außerdem werde sich Klimaschutz langfristig auch kostenmäßig bezahlt machen.
"Sie haben erkannt, dass aktiver Klimaschutz auch ein Wettbewerbsvorteil ist", sagte die Kanzlerin. Immer mehr Investoren und Kunden würden dies heute auch erwarten. Außerdem werde sich Klimaschutz langfristig auch kostenmäßig bezahlt machen.
Einspruch euer Ehren.
Wir sind bspw. zu einem guten Anteil im öffentlichen Sektor unterwegs. Und wer sich damit auskennt weiß, dass im Ausschreibungs- und Vergaberecht immer und ausschließlich der zum Zuge kommt der auf der letzten Seite des Angebots unten rechts die kleinste Zahl stehen hat. Freihändige Vergabe mal außen vor. Die ist aber dafür auch im Auftragsvolumen beschränkt.
Alles was zusätzlichen finanziellen Aufwand bedeutet bringt daher unweigerlich mit sich, dass die Gemeinkosten steigen und die gehen natürlich in die Kalkulation ein. Damit steigt der Angebotspreis was letztlich dazu führt vielleicht um ein paar Euro teurer zu sein als der Erstplatzierte. Und nein, es bringt - Stand heute - keine Bonuspunkte wenn man sagen kann "Aber wir machen doch so tolle Zukunfts- und Umweltprojekte. Und wir engagieren uns in der Jugenarbeit. Und überhaupt sind wir die Tolleren."
Im Bereich der privaten Auftraggeber ist das was anderes. Da kann man durchaus mit verschiedenen Dingen punkten.
Manuel
Zitat von @manuel-r:
Wir sind bspw. zu einem guten Anteil im öffentlichen Sektor unterwegs. Und wer sich damit auskennt weiß, dass im Ausschreibungs- und Vergaberecht immer und ausschließlich der zum Zuge kommt der auf der letzten Seite des Angebots unten rechts die kleinste Zahl stehen hat. Freihändige Vergabe mal außen vor. Die ist aber dafür auch im Auftragsvolumen beschränkt.
Alles was zusätzlichen finanziellen Aufwand bedeutet bringt daher unweigerlich mit sich, dass die Gemeinkosten steigen und die gehen natürlich in die Kalkulation ein. Damit steigt der Angebotspreis was letztlich dazu führt vielleicht um ein paar Euro teurer zu sein als der Erstplatzierte. Und nein, es bringt - Stand heute - keine Bonuspunkte wenn man sagen kann "Aber wir machen doch so tolle Zukunfts- und Umweltprojekte. Und wir engagieren uns in der Jugenarbeit. Und überhaupt sind wir die Tolleren."
Im Bereich der privaten Auftraggeber ist das was anderes. Da kann man durchaus mit verschiedenen Dingen punkten.
Manuel
Wir sind bspw. zu einem guten Anteil im öffentlichen Sektor unterwegs. Und wer sich damit auskennt weiß, dass im Ausschreibungs- und Vergaberecht immer und ausschließlich der zum Zuge kommt der auf der letzten Seite des Angebots unten rechts die kleinste Zahl stehen hat. Freihändige Vergabe mal außen vor. Die ist aber dafür auch im Auftragsvolumen beschränkt.
Alles was zusätzlichen finanziellen Aufwand bedeutet bringt daher unweigerlich mit sich, dass die Gemeinkosten steigen und die gehen natürlich in die Kalkulation ein. Damit steigt der Angebotspreis was letztlich dazu führt vielleicht um ein paar Euro teurer zu sein als der Erstplatzierte. Und nein, es bringt - Stand heute - keine Bonuspunkte wenn man sagen kann "Aber wir machen doch so tolle Zukunfts- und Umweltprojekte. Und wir engagieren uns in der Jugenarbeit. Und überhaupt sind wir die Tolleren."
Im Bereich der privaten Auftraggeber ist das was anderes. Da kann man durchaus mit verschiedenen Dingen punkten.
Manuel
Das gilt aber auch für Aktiengesellschaften, wo man gegenüber so manchen Aktionären jede (Mehr)Ausgabe erklären muß. Die einzigen, wo dies eventuell nicht gilt sind jene Firmen die keine Konkurrenz haben und es sich somit leisten können.
Aber ich denke, ich habe den gefunden, der einem Politiker ..... und einem (reichen) weißen alten Mann vorbehaltslos glaubt Solche Wähler wünscht sich wohl jede Partei
Hallo,
60 Antworten in unter 24 Stunden... nicht schlecht.... wenn nicht ein großer Teil von "Mimimi" geprägt wäre.
Einig sind sich alle wohl nur darin das sich etwas ändern muss.
Was sich ändern muss und wie man das macht ist aktuell geprägt von diversen Ideen, ob diese Sinnvoll sind oder umgesetzt werden können mag ich nicht beurteilen wollen.
Aussage wie "solange das so und so läuft, bringt das alles nichts" halte ich grundsätzlich für falsch. Alle müssen etwas tun und ihre Einstellung gegebenen falls auch ändern. Auch die eine Gurke die nicht in Folie Verpackt wird bringt etwas ... auch wenn es besser wäre keine Gurke in Folie zu verpacken.
Egal ob es um Vergabe Richtlinien (öffentlich oder gewerblich), man ein Buch bei Amazon oder im Buchladen um die Ecke kauft, Energie Verbrauch Kontra Energie Erzeugung geht jeder von uns muss was tun... sich darauf berufen das der Staat alles initialisieren muss, oder die Wirtschaft das nicht kann ist für mich unsinnig.
JEDER ist hier gefragt.
und Jeder KANN etwas machen... MACHEN ist wie KÖNNEN .. nur besser
brammer
60 Antworten in unter 24 Stunden... nicht schlecht.... wenn nicht ein großer Teil von "Mimimi" geprägt wäre.
Einig sind sich alle wohl nur darin das sich etwas ändern muss.
Was sich ändern muss und wie man das macht ist aktuell geprägt von diversen Ideen, ob diese Sinnvoll sind oder umgesetzt werden können mag ich nicht beurteilen wollen.
Aussage wie "solange das so und so läuft, bringt das alles nichts" halte ich grundsätzlich für falsch. Alle müssen etwas tun und ihre Einstellung gegebenen falls auch ändern. Auch die eine Gurke die nicht in Folie Verpackt wird bringt etwas ... auch wenn es besser wäre keine Gurke in Folie zu verpacken.
Egal ob es um Vergabe Richtlinien (öffentlich oder gewerblich), man ein Buch bei Amazon oder im Buchladen um die Ecke kauft, Energie Verbrauch Kontra Energie Erzeugung geht jeder von uns muss was tun... sich darauf berufen das der Staat alles initialisieren muss, oder die Wirtschaft das nicht kann ist für mich unsinnig.
JEDER ist hier gefragt.
und Jeder KANN etwas machen... MACHEN ist wie KÖNNEN .. nur besser
brammer
Zitat von @Nebellicht:
Lass uns doch einfach, wie im Anfangsposting zu vermuten ist Input zum Thema Klimaschutz generieren.
Lass uns doch einfach, wie im Anfangsposting zu vermuten ist Input zum Thema Klimaschutz generieren.
Ich denke, daß dieses Thema .... irgendwie etwas zu umfangreich für ein Forum sein könnte?
Zitat von @Nebellicht:
benötigen anscheinend diese Aussage, dass es einen Geldvorteil (für die meisten auf der Welt leider das Argument welches NUR zählt)
benötigen anscheinend diese Aussage, dass es einen Geldvorteil (für die meisten auf der Welt leider das Argument welches NUR zählt)
Naja, wenn sich der Konkurrent durchgesetzt hat ...... und die Firma zugesperrt wurde ..... die Kinder nach dem Essen schreien ..... dann wirst auch Du Deinen Standpunkt ändern.
Was bietet denn die Jugend genau? Offene Fenster und Heizung auf Vollgas ..... und dann fliegen sie in die Türkei, Griechenland, USA etc? Zeigst Du mir hier bitte nur EIN Beispiel? Nicht an Worten an TATEN!
Sollte das nicht Dein Chef wissen? Er kann nur INNERhalb des Unternehmens tätig sein, irgendwas rennt da falsch
Zitat von @brammer:
60 Antworten in unter 24 Stunden... nicht schlecht.... wenn nicht ein großer Teil von "Mimimi" geprägt wäre.
60 Antworten in unter 24 Stunden... nicht schlecht.... wenn nicht ein großer Teil von "Mimimi" geprägt wäre.
Korrekt und da haben wir das nächste Problem:
Zitat von @brammer:
Auch die eine Gurke die nicht in Folie Verpackt wird bringt etwas ... auch wenn es besser wäre keine Gurke in Folie zu verpacken.
Auch die eine Gurke die nicht in Folie Verpackt wird bringt etwas ... auch wenn es besser wäre keine Gurke in Folie zu verpacken.
und dann wurde die Gurke von wievielen Mitmenschen abgetatschelt? Wieviele Keime befinden sich dann drauf? Die Folie ist ja kein Selbstzweck. Achso direkt beim Bauern kaufen? Was transportiere ich leichter? 100 Konsumenten zum Bauern oder 100 Gurken in die Stadt, wo die Konsumenten sowieso ins Geschäft gehen ..... weil ein Brot und Äpfel und Salz und Zucker ..... brauchens auch. Desweiteren werden heute 12 Gurken verkauft, morgen nur 10 und die zwei faulen bereits an und schmeißen wir weg. In der Folie könnten sie noch eine weitere Woche frisch bleiben.
Genau das ist das, was man hinterfragen muß. Ein Puzzle ist nur dann vollständig, wenn alle Teile da sind
Gutes Beispiel.
Zitat von @Nebellicht:
Naja, ihr solltet mir bei meinem Vortrag helfen. Ich pers. habe um Hilfe gerufen, bzw. Unterstützung gefragt.
(Eine neue Themenrubrik... wurde angedacht.)
Naja, ihr solltet mir bei meinem Vortrag helfen. Ich pers. habe um Hilfe gerufen, bzw. Unterstützung gefragt.
(Eine neue Themenrubrik... wurde angedacht.)
Ok, es geht um einen theoretischen Vortrag, ich dachte die ganze Zeit, daß es um echte praktische Maßnahmen in der Firma geht. T'schuldigung mißverstanden.
Zitat von @Nebellicht:
Nein, du bleibst stehen! Beispiel: Es geht darum, dass ein Plastiklöffelhersteller jetzt vor dem AUS steht aber durchaus sich jetzt mit der Produktion von Bambuslöffeln helfen könnte.
Nein, du bleibst stehen! Beispiel: Es geht darum, dass ein Plastiklöffelhersteller jetzt vor dem AUS steht aber durchaus sich jetzt mit der Produktion von Bambuslöffeln helfen könnte.
Ja, bei uns wächst soviel Bambus Transportwege? Anbauflächen?
Zitat von @Nebellicht:
Also die Jugend steht auf. Siehe FFF. Das hat man sich gewünscht das die Jugend von "mir alles ###egal" zu etwas Engagement kommt. (Da kommts auch auf den Einzelnen an und nicht auf Beispiele die alles schlecht machen und demotivieren...)
Also die Jugend steht auf. Siehe FFF. Das hat man sich gewünscht das die Jugend von "mir alles ###egal" zu etwas Engagement kommt. (Da kommts auch auf den Einzelnen an und nicht auf Beispiele die alles schlecht machen und demotivieren...)
Nocheinmal: Nicht was sie SAGEN, sondern was sie TUN. Zeig mir eines, was sie tun.
Zitat von @Nebellicht:
Darauf folgt dann mein LöffelBeispiel!:
Hey, wenn ich der Chef von dem Unternehmen wäre würde ich vllt. auch nicht auf Bambuslöffel kommen sondern auf Alternativen... dann nehme anstatt Bambuslöffeln: Eine Art Esspapierlöffel der stabil genug, wasserabweisend und essbar sein wird. Eben perfekt in allem nur als Alternative zum Plastik einsetzbar ist.
Darauf folgt dann mein LöffelBeispiel!:
Hey, wenn ich der Chef von dem Unternehmen wäre würde ich vllt. auch nicht auf Bambuslöffel kommen sondern auf Alternativen... dann nehme anstatt Bambuslöffeln: Eine Art Esspapierlöffel der stabil genug, wasserabweisend und essbar sein wird. Eben perfekt in allem nur als Alternative zum Plastik einsetzbar ist.
Nur muß sich das Produkt auch am Markt durchsetzen. Wenn der billige und gute Plastiklöffel sich durchgesetzt hat, dann kann ich nur mit einem besseren und/oder billigeren Produkt konkurrieren.
Zitat von @Nebellicht:
Sie machen sehr viel bereits... und wenn es nur Aufklärung untereinander ist - sie werden irgendwann auch zu Konsumenten mit eigenem Geld.
Sie machen sehr viel bereits... und wenn es nur Aufklärung untereinander ist - sie werden irgendwann auch zu Konsumenten mit eigenem Geld.
Genau das tun sie nicht bzw sie tun das Gegenteil.
Nich an ihren Worten an ihren Taten werdet ihr gemessen werden.
Gott gebe mir die Kraft Dinke zu verbessern, die ich verbessern kann
Er gebe mir die Gelassenheit Dinge zu ertragen, die ich nicht ändern kann
und die Weisheit, das einen vom anderen zu unterscheiden
Wenn jeder Piunkt 1 durchführen würde, hätten wir gewonnen und jeder wäre ausgelastet. Solange das nicht ist hat es keinen Sinn weiterzudenken
Zitat von @Nebellicht:
Also die Jugend steht auf. Siehe FFF. Das hat man sich gewünscht das die Jugend von "mir alles ###egal" zu etwas Engagement kommt. (Da kommts auch auf den Einzelnen an und nicht auf Beispiele die alles schlecht machen und demotivieren...)
Also die Jugend steht auf. Siehe FFF. Das hat man sich gewünscht das die Jugend von "mir alles ###egal" zu etwas Engagement kommt. (Da kommts auch auf den Einzelnen an und nicht auf Beispiele die alles schlecht machen und demotivieren...)
Durch die Gegend rennen und die Schule schwänzen anstatt in der Schule ordentlich Naturwissenschaften zu lernen (MINT, Biologie, Erdkunde) und mit dem Gelernten sinnvoll die Ziele umzusetzen ist kein aufstehen.
Und Online-Petitionen klicken ist nur Gewissen beruhigen.
lks
PS: Ja, Ich bin in der Jugend auch auf Demos gegangen, bis ich gemerkt haben daß die gar nichts bewirken und es sinnvoller ist, sich sozial und politisch zu engagieren. statt auf Demos seine zeit zu verschwenden.
Zitat von @Nebellicht:
Ja, aber das Gesetz (keine Plastiklöffel mehr) betrifft doch alle auch den Mitunternehmer !!!
Ja, aber das Gesetz (keine Plastiklöffel mehr) betrifft doch alle auch den Mitunternehmer !!!
So der Plastiklöffel ist hygienischer, haltbarer als ein Holzlöffel und recyceln kannst ihn auch. Im nächsten Leben ist er ein Quietschente, im übernächsten ein PC-Gehäuse.
Sie tun NICHTS, sie fordern von anderen und sind nicht, absolut nicht bereit selbst zurückzustecken.
Nein, es war allgemein gesagt.
Wo?
Nein.
Zitat von @Nebellicht:
Diese Erkenntnis ist Dir sicherlich auf Demos gekommen.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
PS: Ja, Ich bin in der Jugend auch auf Demos gegangen, bis ich gemerkt haben daß die gar nichts bewirken und es sinnvoller ist, sich sozial und politisch zu engagieren. statt auf Demos seine zeit zu verschwenden.
PS: Ja, Ich bin in der Jugend auch auf Demos gegangen, bis ich gemerkt haben daß die gar nichts bewirken und es sinnvoller ist, sich sozial und politisch zu engagieren. statt auf Demos seine zeit zu verschwenden.
Diese Erkenntnis ist Dir sicherlich auf Demos gekommen.
Ja, nach der zweiten. Länger braucht es nicht, um den Fehler zu bemerken.
lks
@Manuel,
Zunehmend steigen Coins auf Proof of Stake (PoS) um, da braucht man diese extrem aufwendigen Berechnungen von Proof of Work (PoW) nicht mehr.
Gegenüberstellung PoW vs PoS
grüße vom it-frosch
Für alle anderen Kryptowährungen gilt natürlich je nach Verbreitung vergleichbares.
Das ist so nicht ganz korrekt. Es kommt darauf an welche Proof Verfahren sie nutzen.Zunehmend steigen Coins auf Proof of Stake (PoS) um, da braucht man diese extrem aufwendigen Berechnungen von Proof of Work (PoW) nicht mehr.
Gegenüberstellung PoW vs PoS
grüße vom it-frosch
Einen Plastikkocklöffel kannst Du mit heißen Dampf abdampfen und die Viren drauf überleben das nicht, bei Holz muß es wesentlich kühler ..... und damit mit mehr Chemie sein.
Ich frage Dich jetzt zum gefühlten 100.mal: WO tun sie etwas, praktisches. Ja, vereinzelt geht was, aber "die Jugend" tut genausoviel oder -wenig wie "die Jugend" in den 60er,n, 70ern, 80ern, ...... sie ist nicht besser, aber auch nicht schlechter als "die Jugend" davor.
schon lange vor Dir
Ich frage nochmals: Wo?
Ich habe jetzt nachgeschaut
Arik Brauer 1971, also ziemlich genau 50 Jahre:
Das ist ein beinhartes Protestlied.
Allerdings richtet sich die Kritik nicht gegen eine bestimmte Gruppe,
Sondern gegen Jederman der sich betroffen fühlt – auch gegen mich selbst.
Genau das ist Dein Problem Du hast nichts vor, Du verlangst nur "von den anderen" Genau das was ich "der Jugend" vorwerfe