PfSense auf SuperMicro A2SDi-TP8F Board in SC505-203B Gehäuse
Hallo liebe Kollegen,
es musste mal was Neues her, daher habe mir einen neuen Router/Firewall/VPN-Server gebastelt.
Bei der Auswahl der Komponenten und der Prüfung ihrer Kompatibilität untereinander hatte ich es nicht leicht.
Beim Zusammenbau der Komponenten ergaben sich auch Schwierigkeiten.
Das brachte mich dazu diesen Beitrag zu schreiben, damit Ihr es gegebenenfalls leichter habt.
Der Bericht bezieht sich im Wesentlichen auf die Hardware und nur am Rande auf pfSense.
Einkaufszettel
Insgesamt läuft das System (noch nicht produktiv) und ich bin bisher mit dem Ergebnis zufrieden.
Bei der Riser-Karte (Pos. 9) und dem Halteblech dafür (Pos. 3), war ich mir beim Bestellen nicht sicher, ob die tatsächlich zum Mainboard und Gehäuse passen.
Sie tun es und das ist gut.
Für den Arbeitsspeicher (Pos. 11) und die SSD (Pos. 12) konnte ich die Kompatibilität im Vorfeld nicht prüfen, da ich keine entsprechenden QVL gefunden habe.
Bisher machen sie aber den Eindruck sie wären kompatibel und ich bin guter Dinge, dass das so bleibt.
Wie genau sich die Festplattenkäfige ins Gehäuse einpassen und wie viel Platz für eine zusätzliche PCIe-Karte dann verbleibt, war auch nicht ganz klar.
Ich habe daraufhin einfachen einen 1-fach- und einen 2-fach-Käfig für 2½" (Pos. 6+7) gekauft und letztendlich beide eingebaut.
Bisher habe ich es zwar nicht vor eine zusätzliche HDD ins System einzubauen, aber falls der Tag kommt, soll es nicht an einem billigen Stück Blech scheitern.
Für eine lange Low-Profile-PCIe-Karte verbleibt dann noch Platz.
Sollte ich irgendwann eine Full-High-PCIe-Karte einbauen wollen, fliegt einer der Käfige wieder raus.
Unangenehmes
Gehäuse-Mainboard-Kompatibilität
Diesen Absatz habe ich überarbeitet, da sich die Kompatibilität letztendlich besser darstellte als zunächst gedacht.
Das Gehäuse (Pos. 1) und das Mainboard (Pos. 8) befinden sich gegenseitig auf ihren Kompatibilitätslisten.
Das Gehäuse kommt mit einem Netzteil mit 20-Pin-Mainboardstromstecker und mit einem 8-Pin-12V-Stecker, der leider nicht 4+4-geteilt ist.
Das Mainboard hat eine 24-Pin-Mainboardstrombuchse und eine 4-Pin-12V-Buchse.
Zuerst dachte ich, dass das nicht kompatibel sei und setzte einen ATX-Stromadapter (20-Pin-Buchse / 24-Pin-Stecker, 20 cm) ein.
Das 20-Pin-24-Pin-Problem, ließ sich also mit diesem nachträglich gekauften Stromadapter beheben, wobei das 1-HE-Gehäuse nicht gerade dafür ausgelegt ist solch klobige Adapterkabel zusätzlich aufzunehmen.
Das 8-Pin-4-Pin-Problem ließ sich nicht mit einem Adapter regeln, aber mit einem Cutter.
Die richtige Hälfte des 8-Pin-Steckers des Netzteils, passt in die 4-Pin-Buchse des Mainboards.
Im Laufe dieses Thread wurde klar, dass Beides nicht nötig ist.
Der 20-Pin-Stecker des Netzteils kann einfach direkt und ohne Adapter in die 24-Pin-Buchse des Mainboards gesteckt werden.
Der unpassende 8-Pin-12V-Stecker des Netzteils bleibt lose und ungenutzt und die 4-Pin-12V-Buchse auf dem Mainboard bleibt unbelegt.
Das System läuft trotzdem ohne Einschränkungen und ohne Adapter und ohne Cutter.
Lüfterhalterungen
Die Lüfterhalter sind nicht befriedigend.
Um drei Lüfter (Vollausstattung) zu verbauen benötigt man einen Einzel- und einen Doppelhalter.
Zu kaufen gibt es nur Einzelhalter, was soweit kein Problem ist, da sich zwei Einzelhalter zu einem Doppelhalter kombinieren lassen.
Die Seitenwände der Halter sind am Halter mit Schnappverschlüssen eingerastet.
Entfernt man an zwei Haltern je eine Seitenwand, kann man die beiden Halter mit den Schnappverschlüssen verbinden und hat dann einen Doppelhalter.
Ohne insgesamt einen der Schnappverschlüsse abzubrechen ist mir es leider nicht gelungen die Seitenwände zu entfernen - aber egal - die verbliebenen bringen genug Stabilität.
Was ich allerdings irritierend finde und schlecht gelöst halte ist, dass die Halter nur auf kurze Metallstifte aufgesetzt werden und dort quasi lose rumstehen.
Ebenso werden die Lüfter nur lose in die Halter gestellt ohne von denen irgendwie festgehalten zu werden.
Mit Plastikdübeln soll man in die vier unteren Ecken jedes Lüfters Gummiringe befestigen, damit sie überhaupt irgendwie zu den Haltern passen.
Das habe ich getan, aber sowohl die Lüfter in den Haltern, als auch die Halter im Gehäuse sind damit alles andere als befestigt.
Setzt man den Gehäusedeckel auf, dann besteht das Problem nicht mehr, aber wehe man schüttelt eine fallengelassene Schraube aus dem geöffneten Gehäuse.
Ich habe die Lüfter inklusive der Halter mit etwas Silberdraht am Gehäuseboden festgebunden, damit sie bleiben wo sie sind, auch wenn der Gehäusedeckel nicht aufgesetzt ist.
Dokumentation
Ich habe bisher selten so viel Geld für ein Mainboard ausgegeben, aber erstmals ein Mainboard gekauft, bei dem kein gedrucktes Handbuch dabei war.
Klar gibt es das als PDF zum Download, aber ein PDF am Schreibtisch geöffnet ist etwas lästig wenn der Rechner zum Zusammenbau auf der Werkbank steht.
Auch beim Gehäuse war kein Handbuch dabei, lediglich eine PDF-Version zum Download.
Das Gehäusehandbuch ist eigentlich recht umfangreich, aber auf die wichtigen Details beim Zusammenbau geht es dennoch recht oberflächlich ein.
Beispielsweise die Plastikdübel und Gummiringe, um den Lüftern Füße zu verpassen, sind nicht erklärt.
IPMI
Nicht alle Funktionalitäten des IPMI sind ab Werk nutzbar.
Für Einiges ist ein Aktivierungsschlüssel nötig (Pos. 10).
Unangenehm ist daran, dass man ihn nur bei SuperMicro zum Download kaufen kann, aber nur wenn man eine Rechnungs- und Lieferadresse hat, die in den USA liegt.
Einen deutschen Händler, der den Artikel auf Lager hat, habe ich nicht gefunden.
Noch habe ich den Artikel nicht gekauft, werde das aber wohl bald nachholen.
Die wichtigsten Funktionen wie KVM und Power-Control funktionieren auch ohne den Aktivierungsschlüssel.
Angenehmes
IPMI
Das IPMI des Mainboard hat eine sehr angenehme Neuerung.
Die KVM-Lösung basiert nicht mehr auf Java, sondern auf HTML5.
Man kann den Rechner damit einfach im Browser steuern, ohne noch irgendetwas installieren und konfigurieren zu müssen.
Mit Java ist das ja leider mittlerweile so ein Murks, dass es kaum noch nutzbar ist.
(Default-Login: ADMIN ADMIN)
pfSense-Installation
pfSense (pfSense-CE-2.4.4-Release-p1-amd64.iso) ließ sich problemlos installieren.
Alle onboard-Netzwerkkarten wurden erkannt.
Ich bin gespannt wie sich das Gerät im Alltag bewähren wird und welche (zusätzlichen) Aufgaben es von mir mit der Zeit erhalten wird.
Gruß Frank
es musste mal was Neues her, daher habe mir einen neuen Router/Firewall/VPN-Server gebastelt.
Bei der Auswahl der Komponenten und der Prüfung ihrer Kompatibilität untereinander hatte ich es nicht leicht.
Beim Zusammenbau der Komponenten ergaben sich auch Schwierigkeiten.
Das brachte mich dazu diesen Beitrag zu schreiben, damit Ihr es gegebenenfalls leichter habt.
Der Bericht bezieht sich im Wesentlichen auf die Hardware und nur am Rande auf pfSense.
Einkaufszettel
Pos. | Anz. | Artikel | Hersteller | Modell | Spezifikationen |
---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | Gehäuse | SuperMicro | SC505-203B (CSE-505-203B) | 19", 1HE, 200-W-Netzteil (20-Pin) |
2 | 1 | Gehäusezubehör | SuperMicro | MCP-260-00100-0B | I/O-Blech passend für A2SDi-TP8F |
3 | 1 | Gehäusezubehör | SuperMicro | MCP-120-00063-0N | Halteblech für Riser-Karte |
4 | 3 | Gehäusezubehör | SuperMicro | MCP-320-81302-0B | Lüfterhalter für 1 Stk. 40 x 28 mm² |
5 | 3 | Lüfter | SuperMicro | FAN-0100L4 | 40 x 28 mm², 4-Pin, PWM |
6 | 1 | Gehäusezubehör | SuperMicro | MCP-220-00051-0N | Halterung für 1 x 2½"-Laufwerk |
7 | 1 | Gehäusezubehör | SuperMicro | MCP-220-00044-0N | Halterung für 2 x 2½"-Laufwerk |
8 | 1 | Mainboard | SuperMicro | A2SDi-TP8F (MBD-A2SDI-TP8F-O) | Intel Atom C3858 (12 Kerne), 4 x GbE, 2 x 10GbE, 2 x 10GbE SFP+, VGA |
9 | 1 | Mainboardzubehör | SuperMicro | RSC-RR1U-E8 | Riser-Karte für PCIe |
10 | 1 | Softwarelizenz | SuperMicro | SFT-OOB-LIC | Aktivierungsschlüssel für Software: Out of Band (OOB) |
11 | 2 | Arbeitsspeicher | Kingston | KVR24S17S8/8 | 8 GB, DDR4, SODIMM, 260-Pin, 2400 MHz, NonECC, unbuffered |
12 | 1 | SSD M.2 | Samsung | 970 EVO (MZ-V7E250BW) | 250 GB, M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe |
Insgesamt läuft das System (noch nicht produktiv) und ich bin bisher mit dem Ergebnis zufrieden.
Bei der Riser-Karte (Pos. 9) und dem Halteblech dafür (Pos. 3), war ich mir beim Bestellen nicht sicher, ob die tatsächlich zum Mainboard und Gehäuse passen.
Sie tun es und das ist gut.
Für den Arbeitsspeicher (Pos. 11) und die SSD (Pos. 12) konnte ich die Kompatibilität im Vorfeld nicht prüfen, da ich keine entsprechenden QVL gefunden habe.
Bisher machen sie aber den Eindruck sie wären kompatibel und ich bin guter Dinge, dass das so bleibt.
Wie genau sich die Festplattenkäfige ins Gehäuse einpassen und wie viel Platz für eine zusätzliche PCIe-Karte dann verbleibt, war auch nicht ganz klar.
Ich habe daraufhin einfachen einen 1-fach- und einen 2-fach-Käfig für 2½" (Pos. 6+7) gekauft und letztendlich beide eingebaut.
Bisher habe ich es zwar nicht vor eine zusätzliche HDD ins System einzubauen, aber falls der Tag kommt, soll es nicht an einem billigen Stück Blech scheitern.
Für eine lange Low-Profile-PCIe-Karte verbleibt dann noch Platz.
Sollte ich irgendwann eine Full-High-PCIe-Karte einbauen wollen, fliegt einer der Käfige wieder raus.
Unangenehmes
Gehäuse-Mainboard-Kompatibilität
Diesen Absatz habe ich überarbeitet, da sich die Kompatibilität letztendlich besser darstellte als zunächst gedacht.
Das Gehäuse (Pos. 1) und das Mainboard (Pos. 8) befinden sich gegenseitig auf ihren Kompatibilitätslisten.
Das Gehäuse kommt mit einem Netzteil mit 20-Pin-Mainboardstromstecker und mit einem 8-Pin-12V-Stecker, der leider nicht 4+4-geteilt ist.
Das Mainboard hat eine 24-Pin-Mainboardstrombuchse und eine 4-Pin-12V-Buchse.
Zuerst dachte ich, dass das nicht kompatibel sei und setzte einen ATX-Stromadapter (20-Pin-Buchse / 24-Pin-Stecker, 20 cm) ein.
Das 20-Pin-24-Pin-Problem, ließ sich also mit diesem nachträglich gekauften Stromadapter beheben, wobei das 1-HE-Gehäuse nicht gerade dafür ausgelegt ist solch klobige Adapterkabel zusätzlich aufzunehmen.
Das 8-Pin-4-Pin-Problem ließ sich nicht mit einem Adapter regeln, aber mit einem Cutter.
Die richtige Hälfte des 8-Pin-Steckers des Netzteils, passt in die 4-Pin-Buchse des Mainboards.
Im Laufe dieses Thread wurde klar, dass Beides nicht nötig ist.
Der 20-Pin-Stecker des Netzteils kann einfach direkt und ohne Adapter in die 24-Pin-Buchse des Mainboards gesteckt werden.
Der unpassende 8-Pin-12V-Stecker des Netzteils bleibt lose und ungenutzt und die 4-Pin-12V-Buchse auf dem Mainboard bleibt unbelegt.
Das System läuft trotzdem ohne Einschränkungen und ohne Adapter und ohne Cutter.
Lüfterhalterungen
Die Lüfterhalter sind nicht befriedigend.
Um drei Lüfter (Vollausstattung) zu verbauen benötigt man einen Einzel- und einen Doppelhalter.
Zu kaufen gibt es nur Einzelhalter, was soweit kein Problem ist, da sich zwei Einzelhalter zu einem Doppelhalter kombinieren lassen.
Die Seitenwände der Halter sind am Halter mit Schnappverschlüssen eingerastet.
Entfernt man an zwei Haltern je eine Seitenwand, kann man die beiden Halter mit den Schnappverschlüssen verbinden und hat dann einen Doppelhalter.
Ohne insgesamt einen der Schnappverschlüsse abzubrechen ist mir es leider nicht gelungen die Seitenwände zu entfernen - aber egal - die verbliebenen bringen genug Stabilität.
Was ich allerdings irritierend finde und schlecht gelöst halte ist, dass die Halter nur auf kurze Metallstifte aufgesetzt werden und dort quasi lose rumstehen.
Ebenso werden die Lüfter nur lose in die Halter gestellt ohne von denen irgendwie festgehalten zu werden.
Mit Plastikdübeln soll man in die vier unteren Ecken jedes Lüfters Gummiringe befestigen, damit sie überhaupt irgendwie zu den Haltern passen.
Das habe ich getan, aber sowohl die Lüfter in den Haltern, als auch die Halter im Gehäuse sind damit alles andere als befestigt.
Setzt man den Gehäusedeckel auf, dann besteht das Problem nicht mehr, aber wehe man schüttelt eine fallengelassene Schraube aus dem geöffneten Gehäuse.
Ich habe die Lüfter inklusive der Halter mit etwas Silberdraht am Gehäuseboden festgebunden, damit sie bleiben wo sie sind, auch wenn der Gehäusedeckel nicht aufgesetzt ist.
Dokumentation
Ich habe bisher selten so viel Geld für ein Mainboard ausgegeben, aber erstmals ein Mainboard gekauft, bei dem kein gedrucktes Handbuch dabei war.
Klar gibt es das als PDF zum Download, aber ein PDF am Schreibtisch geöffnet ist etwas lästig wenn der Rechner zum Zusammenbau auf der Werkbank steht.
Auch beim Gehäuse war kein Handbuch dabei, lediglich eine PDF-Version zum Download.
Das Gehäusehandbuch ist eigentlich recht umfangreich, aber auf die wichtigen Details beim Zusammenbau geht es dennoch recht oberflächlich ein.
Beispielsweise die Plastikdübel und Gummiringe, um den Lüftern Füße zu verpassen, sind nicht erklärt.
IPMI
Nicht alle Funktionalitäten des IPMI sind ab Werk nutzbar.
Für Einiges ist ein Aktivierungsschlüssel nötig (Pos. 10).
Unangenehm ist daran, dass man ihn nur bei SuperMicro zum Download kaufen kann, aber nur wenn man eine Rechnungs- und Lieferadresse hat, die in den USA liegt.
Einen deutschen Händler, der den Artikel auf Lager hat, habe ich nicht gefunden.
Noch habe ich den Artikel nicht gekauft, werde das aber wohl bald nachholen.
Die wichtigsten Funktionen wie KVM und Power-Control funktionieren auch ohne den Aktivierungsschlüssel.
Angenehmes
IPMI
Das IPMI des Mainboard hat eine sehr angenehme Neuerung.
Die KVM-Lösung basiert nicht mehr auf Java, sondern auf HTML5.
Man kann den Rechner damit einfach im Browser steuern, ohne noch irgendetwas installieren und konfigurieren zu müssen.
Mit Java ist das ja leider mittlerweile so ein Murks, dass es kaum noch nutzbar ist.
(Default-Login: ADMIN ADMIN)
pfSense-Installation
pfSense (pfSense-CE-2.4.4-Release-p1-amd64.iso) ließ sich problemlos installieren.
Alle onboard-Netzwerkkarten wurden erkannt.
Ich bin gespannt wie sich das Gerät im Alltag bewähren wird und welche (zusätzlichen) Aufgaben es von mir mit der Zeit erhalten wird.
Gruß Frank
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 417094
Url: https://administrator.de/contentid/417094
Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 23:11 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Frank
- ja, ich habe via Paypal bezahlt und habe die Frachtkosten erstattet bekommen. Kontaktier sie doch, sie sind ziemlich flexibel.
- ich persönlich setze das SYS-5018D-FN8T xfach ein.
- beim SYS-5018D-FN8T handelt es sich um ein Komplettsystem
- was interessiert dich bezgl. Mainboard und Netzteil? Das MoBo ist ein X10SDV-TP8F
Gruss
adminst
- ja, ich habe via Paypal bezahlt und habe die Frachtkosten erstattet bekommen. Kontaktier sie doch, sie sind ziemlich flexibel.
- ich persönlich setze das SYS-5018D-FN8T xfach ein.
- beim SYS-5018D-FN8T handelt es sich um ein Komplettsystem
- was interessiert dich bezgl. Mainboard und Netzteil? Das MoBo ist ein X10SDV-TP8F
Gruss
adminst
1. ja ist ihm egal
2. ATX-Steckverbinder gibt es in den zwei Varianten ATX-20 und ATX-24. In den gemeinsamen 20 Pins sind sie identisch belegt. Die neueren vier Pins führen 3,3 V, 5 V, 12 V und 0 V (Schwarz) und sind auf dem Mainboard stets unter den spannungsgleichen Anschlüssen durchverbunden. Die Vorteile der zusätzlichen Pins sind die damit verbundenen geringeren Übergangswiderstände zum Mainboard, sowie die Kontaktsicherheit durch Redundanz der 12 V Text von Wikipedia...
3. Ja, ist ab Werk so
Gruss
adminst
2. ATX-Steckverbinder gibt es in den zwei Varianten ATX-20 und ATX-24. In den gemeinsamen 20 Pins sind sie identisch belegt. Die neueren vier Pins führen 3,3 V, 5 V, 12 V und 0 V (Schwarz) und sind auf dem Mainboard stets unter den spannungsgleichen Anschlüssen durchverbunden. Die Vorteile der zusätzlichen Pins sind die damit verbundenen geringeren Übergangswiderstände zum Mainboard, sowie die Kontaktsicherheit durch Redundanz der 12 V Text von Wikipedia...
3. Ja, ist ab Werk so
Gruss
adminst
Aber nicht jedem Board.
2. ATX-Steckverbinder gibt es in den zwei Varianten ATX-20 und ATX-24. In den gemeinsamen 20 Pins sind sie identisch belegt. Die neueren vier Pins führen 3,3 V, 5 V, 12 V und 0 V (Schwarz) und sind auf dem Mainboard stets unter den spannungsgleichen Anschlüssen durchverbunden. Die Vorteile der zusätzlichen Pins sind die damit verbundenen geringeren Übergangswiderstände zum Mainboard, sowie die Kontaktsicherheit durch Redundanz der 12 V Text von Wikipedia...
Wikipedia ist ein Müllhalde.
Der Hauptgrund sind die höheren Leistungen, die man da übertragen kann, ohne das einem die leitungen abfackeln! Und nicht jedes Board mag es, wenn die 4 Pins nicht angeschlossen werden.
lks