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10.06.2016, aktualisiert um 07:57:42 Uhr
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Sinkende SNR-Margin beim T-DSL-Anschluss mit Lancom-Router
Hallo zusammen,
ich möchte kurz über mein lange bestehendes und nun hoffentlich gelöstes Problem mit unzureichendem Signal/Rausch-Abstand auf einer T-DSL 6000 RAM Leitung berichten.
Nachdem wir mit unserem Unternehmen in ein großes Gewerbegebiet in der Nachbargemeinde am Stadtrand von Stuttgart gezogen sind, mussten wir uns leider anstatt mit einem VDSL50 zukünftig mit einem DSL 6000 RAM begnügen. Aufgrund der hohen Dämpfung im sehr alten Kupfernetz geht nicht mehr. Den bisher genutzen Lancom 1781 VA mit integriertem DSL-Modem nutzten wir weiter. Im Sommer 2015 stellten wir dann fest, das mittags bei hohen Außentemperaturen der ohnehin schon geringen Signal/Rauschabstand von ca. 6,5 db innerhalb von 20 Minuten in 1 db-Schritten bis nahe 0 sank und die Leitung schließlich aufgrund hoher Fehlerrate zusammenbrach. Dies war im Syslog des Lancom-Routers sehr gut zu beobachten.
Also haben wir bei der Telekom eine Störungsmeldung aufgegeben. Dort hat man über die Technik-Hotline und durch mehrere Besuche des Telekom-Technikers folgendes versucht um Abhilfe zu schaffen:
1. Leitung gemessen (Leitung ok)
2. Port in der VST resettet (brachte kurzfristig Besserung)
3. Anschluss vom Hauptverteiler VST bis zu Hausübergabepunkt auf anderes Adernpaar gesetzt (keine Änderung)
4. Leitung gemessen (Leitung zeigt hohe Fehlerrate)
5. Port in der VST getauscht (brachte kurzfristig Besserung)
6. Splitter getauscht (keine Änderung)
7. TAE-Dose getauscht (keine Änderung)
8. Inhouse-Verkabelung gemessen (ok)
Wir haben dann noch folgende Maßnahmen getroffen:
9. Router an anderem DSL 6000 RAM beim Nachbarn getestet (ok)
10. Inhouse-Verkabelung geprüft (ca. 25 Mtr. vom Hausübergabepunkt bis ins Rack im 1. OG)
11. Auf der Inhouse-Verkabelung auf anderes Adernpaar gewechselt (keine Änderung)
12. Adern gebündelt (keine Änderung)
13. Inhouse-Verkabelung erneuert (keine Änderung)
Um störungsfrei arbeiten zu können, haben wir zu Testzwecken einen zusätzlichen 16000er DSL-Anschluss (nur IP) bei Easybell beauftragt, der auf der letzten Meile zwar offenbar das Leitungsnetz der Telekom verwendet, dann aber wohl auf die Telefonica-Infrastruktur wechselt. Dieser Anschluss liefert zwar nur ca. 12000, läuft aber stabil. Ich habe den Anschluss dann über eine Fritzbox 7490 im DSL-Modem-Betrieb an den Lancom-Router gehängt. Auf dem Router habe ich dann ein Loadbalancing mit den beiden Leitungen eingerichtet. Nun konnte man zwar unterbrechnungsfrei arbeiten, aber Onlinebanking und Datev Unternehmen Online zickte rum. Vermutlich war hier das Loadbalancing der Grund. Die Telekom-Leitung kippte aber im Laufe der Monate immer häufiger weg. Grund war immer noch die willkürlich sinkende SNR-Margin und die damit verbundene hohe Fehlerrate auf der Leitung. Die Telekom war mittlerweile ratlos und wußte nicht mehr weiter. Mir ging es ehrlich gesagt genauso.
Beim Aufräumen unseres Regals mit alter EDV-Hardware fiel mir dann eine uralte Fritzbox 2030 aus 2006 in die Hände. Da kam mir die Idee eines letzten verzweifelten Versuchs, die Telekom-Leitung doch noch zu einem stabilen Betrieb zu bewegen und die Fritzbox als DSL-Modem an der Telekom-Leitung zu testen. Also kurz den Telekomanschluss vom Router runter genommen, Fritzbox dazwischen geklemmt um am LAN-Anschluss des Lancom-Routers angeklemmt. Im Lanconfig kurz den Lancom-Router mit den Zugangsdaten gefüttert und die Fritzbox als DSL2 angesprochen. Und.....es funktioniert!!!!! Der Anschluss läuft seit 21 Std. ohne jegliches Problem.
Hier stellt sich dann natürlich die Frage, warum eine 10 Jahre alte Fritzbox mit einer problembehafteten Leitung klaglos zurechtkommt und ein Lancom-Router aus dem KMU-Bereich solche Probleme hat? Die Ursache des sehr geringen Signal/Rausch-Abstandes (z.Zt. 5,8 dB) ist damit natürlich nicht behoben. Aber es zeigt sich auch, das der alte Hardware-Kram aus dem Keller doch ab und an noch gute Dienste leistet
Gruß knuddel256
ich möchte kurz über mein lange bestehendes und nun hoffentlich gelöstes Problem mit unzureichendem Signal/Rausch-Abstand auf einer T-DSL 6000 RAM Leitung berichten.
Nachdem wir mit unserem Unternehmen in ein großes Gewerbegebiet in der Nachbargemeinde am Stadtrand von Stuttgart gezogen sind, mussten wir uns leider anstatt mit einem VDSL50 zukünftig mit einem DSL 6000 RAM begnügen. Aufgrund der hohen Dämpfung im sehr alten Kupfernetz geht nicht mehr. Den bisher genutzen Lancom 1781 VA mit integriertem DSL-Modem nutzten wir weiter. Im Sommer 2015 stellten wir dann fest, das mittags bei hohen Außentemperaturen der ohnehin schon geringen Signal/Rauschabstand von ca. 6,5 db innerhalb von 20 Minuten in 1 db-Schritten bis nahe 0 sank und die Leitung schließlich aufgrund hoher Fehlerrate zusammenbrach. Dies war im Syslog des Lancom-Routers sehr gut zu beobachten.
Also haben wir bei der Telekom eine Störungsmeldung aufgegeben. Dort hat man über die Technik-Hotline und durch mehrere Besuche des Telekom-Technikers folgendes versucht um Abhilfe zu schaffen:
1. Leitung gemessen (Leitung ok)
2. Port in der VST resettet (brachte kurzfristig Besserung)
3. Anschluss vom Hauptverteiler VST bis zu Hausübergabepunkt auf anderes Adernpaar gesetzt (keine Änderung)
4. Leitung gemessen (Leitung zeigt hohe Fehlerrate)
5. Port in der VST getauscht (brachte kurzfristig Besserung)
6. Splitter getauscht (keine Änderung)
7. TAE-Dose getauscht (keine Änderung)
8. Inhouse-Verkabelung gemessen (ok)
Wir haben dann noch folgende Maßnahmen getroffen:
9. Router an anderem DSL 6000 RAM beim Nachbarn getestet (ok)
10. Inhouse-Verkabelung geprüft (ca. 25 Mtr. vom Hausübergabepunkt bis ins Rack im 1. OG)
11. Auf der Inhouse-Verkabelung auf anderes Adernpaar gewechselt (keine Änderung)
12. Adern gebündelt (keine Änderung)
13. Inhouse-Verkabelung erneuert (keine Änderung)
Um störungsfrei arbeiten zu können, haben wir zu Testzwecken einen zusätzlichen 16000er DSL-Anschluss (nur IP) bei Easybell beauftragt, der auf der letzten Meile zwar offenbar das Leitungsnetz der Telekom verwendet, dann aber wohl auf die Telefonica-Infrastruktur wechselt. Dieser Anschluss liefert zwar nur ca. 12000, läuft aber stabil. Ich habe den Anschluss dann über eine Fritzbox 7490 im DSL-Modem-Betrieb an den Lancom-Router gehängt. Auf dem Router habe ich dann ein Loadbalancing mit den beiden Leitungen eingerichtet. Nun konnte man zwar unterbrechnungsfrei arbeiten, aber Onlinebanking und Datev Unternehmen Online zickte rum. Vermutlich war hier das Loadbalancing der Grund. Die Telekom-Leitung kippte aber im Laufe der Monate immer häufiger weg. Grund war immer noch die willkürlich sinkende SNR-Margin und die damit verbundene hohe Fehlerrate auf der Leitung. Die Telekom war mittlerweile ratlos und wußte nicht mehr weiter. Mir ging es ehrlich gesagt genauso.
Beim Aufräumen unseres Regals mit alter EDV-Hardware fiel mir dann eine uralte Fritzbox 2030 aus 2006 in die Hände. Da kam mir die Idee eines letzten verzweifelten Versuchs, die Telekom-Leitung doch noch zu einem stabilen Betrieb zu bewegen und die Fritzbox als DSL-Modem an der Telekom-Leitung zu testen. Also kurz den Telekomanschluss vom Router runter genommen, Fritzbox dazwischen geklemmt um am LAN-Anschluss des Lancom-Routers angeklemmt. Im Lanconfig kurz den Lancom-Router mit den Zugangsdaten gefüttert und die Fritzbox als DSL2 angesprochen. Und.....es funktioniert!!!!! Der Anschluss läuft seit 21 Std. ohne jegliches Problem.
Hier stellt sich dann natürlich die Frage, warum eine 10 Jahre alte Fritzbox mit einer problembehafteten Leitung klaglos zurechtkommt und ein Lancom-Router aus dem KMU-Bereich solche Probleme hat? Die Ursache des sehr geringen Signal/Rausch-Abstandes (z.Zt. 5,8 dB) ist damit natürlich nicht behoben. Aber es zeigt sich auch, das der alte Hardware-Kram aus dem Keller doch ab und an noch gute Dienste leistet
Gruß knuddel256
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13 Kommentare
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Nicht ungewöhnlich das unterschiedliche Modems unterschiedliche Verhaltensweisen an den Tag legen.
Der verwendete DSL-Chip im Modem trägt im wesentlichen mit dazu bei ob eine Verbindung stabil läuft oder nicht. Es gibt z.b. Fritzbox-Modelle wie die 7390 die einen Ikanos-Chipsatz verwendet der sehr empfindlich auf die Leitungsqualität reagiert und schneller als andere Modems eine Neusynchronisierung anstößt, gerade bei sehr bescheidenen Leitungen.
D.h. bei schlechten Leitungen kommt es mehr denn je auf die Kombination -> DSLAM-Chipsatz <=> DSL-Modem Chipsatz an das die Leitung stabil funktionieren kann.
Deine alte Fritte wird wohl einen älteren Broadcom oder Infineon Chipsatz haben der besser mit dem des DSLAM harmoniert.
Was dein LanCom für ein Chipset verwendet weiß ich im Moment nicht, das könntest du aber mal in Erfahrung bringen.
Gruß skbird
@PongLenis : p.s. Bist du Porsche-Fahrer? Bei dem Nic
Der verwendete DSL-Chip im Modem trägt im wesentlichen mit dazu bei ob eine Verbindung stabil läuft oder nicht. Es gibt z.b. Fritzbox-Modelle wie die 7390 die einen Ikanos-Chipsatz verwendet der sehr empfindlich auf die Leitungsqualität reagiert und schneller als andere Modems eine Neusynchronisierung anstößt, gerade bei sehr bescheidenen Leitungen.
D.h. bei schlechten Leitungen kommt es mehr denn je auf die Kombination -> DSLAM-Chipsatz <=> DSL-Modem Chipsatz an das die Leitung stabil funktionieren kann.
Deine alte Fritte wird wohl einen älteren Broadcom oder Infineon Chipsatz haben der besser mit dem des DSLAM harmoniert.
Was dein LanCom für ein Chipset verwendet weiß ich im Moment nicht, das könntest du aber mal in Erfahrung bringen.
Gruß skbird
@PongLenis : p.s. Bist du Porsche-Fahrer? Bei dem Nic
Dein Loadbalancing zwingt die Pakete abwechselnd über die Leitungen. Die meisten Server blocken aber einen Absender-IP-Wechsel bei https-Verbindungen wie bei deinen Programmen.
Die Lösung ist diese Verbindung auf eine Leitung festzulegen - einfach geht es wenn du einfach alle https zwingst, Sitzungsbasiert musst du ein bisschen basteln.
Anpassen an der Regel musst du dein Routing-Tag (sprich welche Leitung du nutzen willst)
Die Lösung ist diese Verbindung auf eine Leitung festzulegen - einfach geht es wenn du einfach alle https zwingst, Sitzungsbasiert musst du ein bisschen basteln.
Anpassen an der Regel musst du dein Routing-Tag (sprich welche Leitung du nutzen willst)
Ja, ich vermute dein Routingtag 0 ist der Loadbalancer? Dann hast du es korrekt verstanden. SecureMail konnte dies auch treffen - jede verschlüsselte Verbindung halt.
Sollte dies zu einer Dauerlösung mutieren bestände die Möglichkeit das Loadbalancing über VPNs zu schicken - es gibt Anbieter die das nachher wieder zusammenfassen und du so nur eine ausgehende IP hast egal über welche Leitung es gegangen ist. Damit musst du nicht entscheiden welchen Weg es nehmen soll. Da müsste ich mich nochmal schlau machen - ich hab das nur noch so im Hinterkopf - ich hatte damals mit dem Gedanken gespielt (wir haben 2Mbit +3MBit mit deutlich unterschiedlichen Latenzen - da hat das leider so gar nicht funktioniert)
Sollte dies zu einer Dauerlösung mutieren bestände die Möglichkeit das Loadbalancing über VPNs zu schicken - es gibt Anbieter die das nachher wieder zusammenfassen und du so nur eine ausgehende IP hast egal über welche Leitung es gegangen ist. Damit musst du nicht entscheiden welchen Weg es nehmen soll. Da müsste ich mich nochmal schlau machen - ich hab das nur noch so im Hinterkopf - ich hatte damals mit dem Gedanken gespielt (wir haben 2Mbit +3MBit mit deutlich unterschiedlichen Latenzen - da hat das leider so gar nicht funktioniert)
Das VDSL-Modem hatte Firmwareprobleme, als Vectoring in der Firmware aufgenommen wurde. Dies äußerte sich auf ADSL-Anschlüssen. Lade mal bitte die neuste Routerfirmware auf den Router. Wenn es dann nicht besser wird, schau auf dem LANCOM-FTP im Archiv mal nach der VRX-Firmware (das ist die reine Modem-Firmware) und lade mal die Version ohne Vectoring rein.
Hallo,
bei solchen DSL Leitungen kann ich immer nur reine DSL Modems empfehlen. Sehr gut ist hier das Speedport 200, was es bei ebay usw. sehr günstig zu kaufen gibt. Diese Dinger arbeiten extrem zuverlässig und ohne Störungen.
Habe auch Kunden, die mit Lancom enorme Schwierigkeiten hatten, seitdem ein Speedport 200 davor hängt nie mehr Probleme gehabt, bzw. einen Neustart benötigt.
Ansonsten wie schon angesprochen wurde, hat Lancom tatsächlich Probleme mit ADSL bei verschiedenen Firmware Versionen, besonders mit DSLAM von Alcatal und Erricsson, wie sie die Telekom oft verwendet.
bei solchen DSL Leitungen kann ich immer nur reine DSL Modems empfehlen. Sehr gut ist hier das Speedport 200, was es bei ebay usw. sehr günstig zu kaufen gibt. Diese Dinger arbeiten extrem zuverlässig und ohne Störungen.
Habe auch Kunden, die mit Lancom enorme Schwierigkeiten hatten, seitdem ein Speedport 200 davor hängt nie mehr Probleme gehabt, bzw. einen Neustart benötigt.
Ansonsten wie schon angesprochen wurde, hat Lancom tatsächlich Probleme mit ADSL bei verschiedenen Firmware Versionen, besonders mit DSLAM von Alcatal und Erricsson, wie sie die Telekom oft verwendet.
Ja, dein Loadbalancing ist 0 (wenn es automatisch passiert) - die beiden Einzelleitungen 1 und 2 etc. Sie sollten eigentlich im ipv4-Routing auftauchen.
Bei mir sieht das so aus: Markierst du dann Pakete wie im vorangegangenen Post durch die Firewall gehen sie über das entsprechende Tag - sprich die gewählte Leitung - raus.
Bei mir sieht das so aus: Markierst du dann Pakete wie im vorangegangenen Post durch die Firewall gehen sie über das entsprechende Tag - sprich die gewählte Leitung - raus.
Hi,
Aber der kostet auch mehr.
Wir hatten mitten im Wald DSL mit 386Kbit/s bie DSL, Company Connect war nur die Frage "Wie viel wollen Sie?"
Dann wurden neue Verstärker eingebaut und schon waren es 2Mbit/s, mehr war uns zu teuer
Hmm, scheint nun anders zu heißen:
DeutschlandLAN Connect IP
VG,
deepsys
Zitat von @26228:
Aufgrund der hohen Dämpfung im sehr alten Kupfernetz geht nicht mehr.
sowas stimmt nicht immer. Frag mal nach Company Connect bei Telekom Business nach, da ist sehr wahrscheinlich mehr drin.Aufgrund der hohen Dämpfung im sehr alten Kupfernetz geht nicht mehr.
Aber der kostet auch mehr.
Wir hatten mitten im Wald DSL mit 386Kbit/s bie DSL, Company Connect war nur die Frage "Wie viel wollen Sie?"
Dann wurden neue Verstärker eingebaut und schon waren es 2Mbit/s, mehr war uns zu teuer
Hmm, scheint nun anders zu heißen:
DeutschlandLAN Connect IP
VG,
deepsys
Zitat von @Deepsys:
Wir hatten mitten im Wald DSL mit 386Kbit/s bie DSL, Company Connect war nur die Frage "Wie viel wollen Sie?"
Dann wurden neue Verstärker eingebaut und schon waren es 2Mbit/s, mehr war uns zu teuer
Wir hatten mitten im Wald DSL mit 386Kbit/s bie DSL, Company Connect war nur die Frage "Wie viel wollen Sie?"
Dann wurden neue Verstärker eingebaut und schon waren es 2Mbit/s, mehr war uns zu teuer
Genau um den Verstärker geht es - zumal die dafür wenn nicht verfügbar sogar extra Kupferadern ziehen (pro Doppelader gibts 2,5Mbit bis 10Mbit).
PS: Tip am Rande - wir ziehen um von der Companyconnect auf Glasfaser bei der EnviaTel - Kostenpunkt 2Mbit Companyconnect ist offiziell 299€, 50Mbit Glasfaser 399€ pro Monat. Frag einfach mal bei der Envia ob die nicht was für dich hätten (die versorgen über Hochspannungsmasten)