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09.02.2012, aktualisiert am 10.02.2012
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VDSL Was dauert sooo lange bei einer Schaltung zu VDSL
Ich würde gerne wissen, wie die Telekom ein VDSL schaltet.
Hallo alle zusammen,
Wir als Firma hatten seit 2007 VDSL 25. Auf einmal war unsere VDSL Leitung weg. Selbst die Telekom weiß nicht, warum dies passiert ist.
Somit wurde von seitens der Telekom ein Ticket erstellt.
Telefonleitung funktioniert wieder aber leider kein VDSL mehr.
Rufe also bei der Telekom an und frage, wann ich wieder mit VDSL rechnen könnte.
Keiner konnte mir sagen, wann wir wieder Internet bekommen.
Nun die Frage, damit ich verstehe, was soooo lange dauert um eine VDSL Leitung die mal da WAR wieder zu aktivieren.
Was muss die Telekom machen, damit wir wieder ein VDSL Signal bekommen?
Es wurde mir auch gesagt, dass sie nicht mehr wissen, an welchen PORT wir hängen.
Wie kann man ein Port verlieren?
Ich will doch nur Internet haben
Hallo alle zusammen,
Wir als Firma hatten seit 2007 VDSL 25. Auf einmal war unsere VDSL Leitung weg. Selbst die Telekom weiß nicht, warum dies passiert ist.
Somit wurde von seitens der Telekom ein Ticket erstellt.
Telefonleitung funktioniert wieder aber leider kein VDSL mehr.
Rufe also bei der Telekom an und frage, wann ich wieder mit VDSL rechnen könnte.
Keiner konnte mir sagen, wann wir wieder Internet bekommen.
Nun die Frage, damit ich verstehe, was soooo lange dauert um eine VDSL Leitung die mal da WAR wieder zu aktivieren.
Was muss die Telekom machen, damit wir wieder ein VDSL Signal bekommen?
Es wurde mir auch gesagt, dass sie nicht mehr wissen, an welchen PORT wir hängen.
Wie kann man ein Port verlieren?
Ich will doch nur Internet haben
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42 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
man kann halt nur reparieren wenn man weiß was kaputt ist oder fehlt.
Neu wäre wohl einfacher, aber neu ist nicht, da es repariert werden soll/muss.
Als Bild fällt mir gerade ein Telekomtechner vor einem 2x1m großem LSA Feld ein, welches aussieht wie Kraut und Rüben.
Stefan
z.B. sowas http://www.spiegel.de/img/0,1020,794705,00.jpg
man kann halt nur reparieren wenn man weiß was kaputt ist oder fehlt.
Neu wäre wohl einfacher, aber neu ist nicht, da es repariert werden soll/muss.
Als Bild fällt mir gerade ein Telekomtechner vor einem 2x1m großem LSA Feld ein, welches aussieht wie Kraut und Rüben.
Stefan
z.B. sowas http://www.spiegel.de/img/0,1020,794705,00.jpg
Bei VDSL ist das Problem, dass die Technik teilweise ja schon fast beim Kunden im Keller steht. Bei den Schaltungen in den Vermittlungsstellen kann man die Wege noch halbwegs einfach verfolgen, weil der Kram ja komplett im KONTES hinterlegt ist, während es bei den Outdoor-DSLAMs leichte Probleme geben soll.
So kann KONTES gar nicht mit Outdoor-DSLAMs umgehen, die im 300m-Bereich um die Vermittlungsstelle liegen. Das sollen etliche tausend Outdoor-DSLAMs sein, welche nicht genutzt werden können.
Sei froh, dass du bei der Telekom bist. Bei einen Drittanbieter würdest du noch nicht mal so ehrliche Ansagen bekommen, da heißt es dann fleißig "Problem liegt bei der Telekom und wurde zur Entstörung weitergegeben"
So kann KONTES gar nicht mit Outdoor-DSLAMs umgehen, die im 300m-Bereich um die Vermittlungsstelle liegen. Das sollen etliche tausend Outdoor-DSLAMs sein, welche nicht genutzt werden können.
Sei froh, dass du bei der Telekom bist. Bei einen Drittanbieter würdest du noch nicht mal so ehrliche Ansagen bekommen, da heißt es dann fleißig "Problem liegt bei der Telekom und wurde zur Entstörung weitergegeben"
Zitat von @58528:
Du hast echt 14 Monate gewartet?
Da wäre ich schon wo anders glücklich geworden.
Wenn mein Chef nicht unbedingt bei der Telekom bleiben würde wollen, hätte ich schon lange etwas anderes organisiert.
Wenn es hier was anderes geben würde aufn Lande... Vieleicht kommt ja bald LTEDu hast echt 14 Monate gewartet?
Da wäre ich schon wo anders glücklich geworden.
Wenn mein Chef nicht unbedingt bei der Telekom bleiben würde wollen, hätte ich schon lange etwas anderes organisiert.
Ich will trotzdem wissen, was daran so lange dauert und wss eine Ticketbereinigung ist.
Ich übersetzt das mir mit "Wir haben keine Ahnung was passiert ist und was man dagegen machen könnte".Also erstmal mal alle Tickets löschen und warten, dass der Kunde die Störung neu meldet.
Ist das auch ein Business- Anschluss? Dann müssten eigentlich andere Maßnahmen möglich sein, weil meines Wissens Entstörfristen angegeben sind. Auf jeden Fall würde ich, sofern noch nicht geschehen, schriftlich eine "angemessene" Frist setzen und mir danach weitere Maßnahmen vorbehalten - ggf. vielleicht auch Schadensersatz. Dazu solltet ihr dann aber einen darauf spezialisierten Anwalt konsultieren.
Zitat von @kingkong:
Ist das auch ein Business- Anschluss? Dann müssten eigentlich andere Maßnahmen möglich sein, weil meines Wissens
Entstörfristen angegeben sind. Auf jeden Fall würde ich, sofern noch nicht geschehen, schriftlich eine
"angemessene" Frist setzen und mir danach weitere Maßnahmen vorbehalten - ggf. vielleicht auch Schadensersatz.
Dazu solltet ihr dann aber einen darauf spezialisierten Anwalt konsultieren.
Ist das auch ein Business- Anschluss? Dann müssten eigentlich andere Maßnahmen möglich sein, weil meines Wissens
Entstörfristen angegeben sind. Auf jeden Fall würde ich, sofern noch nicht geschehen, schriftlich eine
"angemessene" Frist setzen und mir danach weitere Maßnahmen vorbehalten - ggf. vielleicht auch Schadensersatz.
Dazu solltet ihr dann aber einen darauf spezialisierten Anwalt konsultieren.
Bin ich auch der Meinung, Business-Anschluss wenn's um eine Entstörung geht und nicht um eine Neuschaltung. Dann würd ich wenn's nicht nach einem Tag wieder geht. Stündlich bei der Hotline anrufen und mit Kündigung und Schadensersatz drohen wenn die nicht in die Gänge kommen und wenn's ist auch wirklich durchziehen.
Moin,
Es gibt (wie ich finde) ein gutes Beschwerdemanagement.
Postanschrift:
Telekom Deutschland GmbHKundenservice
53171 Bonn
Forum:
Einfach unter http://forum.t-online.de mit deinen Kundendaten registieren und dein Problem schildern,
Hotline:
0228/1810 und die Beschwerdeabteilung verlangen.
Grüße,
Dani
warum es denn so lange dauert
Da sind wir aber der falsche Ansprechpartner. Ich kann deine Frust gut verstehen, da wir sowas auch schon erlebt haben.Es gibt (wie ich finde) ein gutes Beschwerdemanagement.
Postanschrift:
Telekom Deutschland GmbHKundenservice
53171 Bonn
Forum:
Einfach unter http://forum.t-online.de mit deinen Kundendaten registieren und dein Problem schildern,
Hotline:
0228/1810 und die Beschwerdeabteilung verlangen.
Grüße,
Dani
Der technische Ablauf hat zwei Vorraussetzungen: Leitungslänge bis zum nächsten VDSL-DSLAM unter 1km, abhängig von den vorhandenen Leitungen, im Regelfall sind hier aber nicht mehr als 500-800m drin, bei 50MBit meist nicht mal mehr 300m sowie die Verfügbarkeit eines VDSL-Ports.
In der Regel hängt es hieran. In vielen Gebieten, die einen Outdoor-Ausbau haben, gibt es keine verfügbaren Ports und die Telekom wird hier für einen einzigen Kunden keinen neuen VDSL-DSLAM in die Kiste setzen, dafür ist die Technik zu teuer (Alternative wären dann Grundgebühren im hohen dreistelligen Bereich, damit das Gerät zum Ende der Mindestlaufzeit abbezahlt ist)
Das was bei dir passiert sein könnte, ist recht selten und trifft normalerweise nur bei "schwarz geschalteten" Anschlüssen auf (Telekomtechniker haben die Möglichkeit, Anschlüsse zur Probe zu schalten. Diese fliegen dann aber im Regelfall nach wenigen Stunden/Tagen durch eine automatische Prüfung wieder raus. Ein ähnliches System wird bei Differenzen im Kundenkonto auftreten. In dem Fall sollte aber auch die Telefonie nur noch eingehend möglich sein. Da ich jetzt mal bezweifel, dass du seit 2007 einen Probeanschluss hast und dass du deine Rechnungen nicht bezahlt hast, wird es einfach ein Systemfehler sein. Und da Anschlüsse nicht doppelt beschaltet werden können, muss die Telekom jetzt das Problem finden.
Wenn der Anschluss als Geschäftskunde geführt worden wäre, was 2007 für VDSL noch nicht möglich war, hätte ein motivierter Techniker in einer Kamikaze-Schaltung schon wieder ein Signal draufgebracht. Ich habs schon geschafft, die Telekom in 2 Wochen so weit zu bringen, dass die einmal alles durchgetauscht haben, aber mich nimmt man als GK halt Ernst.
Was effektiv bei dir schief gelaufen ist, kann dir nur die Telekom sagen, aber das wird nicht passieren.
In der Regel hängt es hieran. In vielen Gebieten, die einen Outdoor-Ausbau haben, gibt es keine verfügbaren Ports und die Telekom wird hier für einen einzigen Kunden keinen neuen VDSL-DSLAM in die Kiste setzen, dafür ist die Technik zu teuer (Alternative wären dann Grundgebühren im hohen dreistelligen Bereich, damit das Gerät zum Ende der Mindestlaufzeit abbezahlt ist)
Das was bei dir passiert sein könnte, ist recht selten und trifft normalerweise nur bei "schwarz geschalteten" Anschlüssen auf (Telekomtechniker haben die Möglichkeit, Anschlüsse zur Probe zu schalten. Diese fliegen dann aber im Regelfall nach wenigen Stunden/Tagen durch eine automatische Prüfung wieder raus. Ein ähnliches System wird bei Differenzen im Kundenkonto auftreten. In dem Fall sollte aber auch die Telefonie nur noch eingehend möglich sein. Da ich jetzt mal bezweifel, dass du seit 2007 einen Probeanschluss hast und dass du deine Rechnungen nicht bezahlt hast, wird es einfach ein Systemfehler sein. Und da Anschlüsse nicht doppelt beschaltet werden können, muss die Telekom jetzt das Problem finden.
Wenn der Anschluss als Geschäftskunde geführt worden wäre, was 2007 für VDSL noch nicht möglich war, hätte ein motivierter Techniker in einer Kamikaze-Schaltung schon wieder ein Signal draufgebracht. Ich habs schon geschafft, die Telekom in 2 Wochen so weit zu bringen, dass die einmal alles durchgetauscht haben, aber mich nimmt man als GK halt Ernst.
Was effektiv bei dir schief gelaufen ist, kann dir nur die Telekom sagen, aber das wird nicht passieren.
Die wenigsten Provider nehmen Privatkunden für voll. Viele Störungen sind "angebliche" Falschmeldungen. Sprich entweder sind die falsch oder sind selbstlösend. Störungsmeldungen von Privatkunden werden erst ernster genommen, wenn sich Störungen an einer Stelle häufen.
Ob das Umschreiben von Privat- auf Geschäftskunde geht, kann ich dir nicht sagen, aber das würde ich besonders bei der Telekom bezweifeln. Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Neuanschluss.
Selbst wenn der Anschluss dann als Geschäftskundenanschluss läuft, wirds nur minimal was bringen. Eine erhöhte Priorität, du landest aber weiterhin bei der 0800-3001000 als Universalhotline. Ich habe etwa 75 Anschlüsse in Verwaltung (ISDN, (A|S)DSL, Festverbindungen), da bekommt man dann schon die schnelle Hotline (keine Warteschlange, nach wenigen Sekunden nen Menschen an der Leitung).
Mach dir also keine zu großen Hoffnungen.
Ob das Umschreiben von Privat- auf Geschäftskunde geht, kann ich dir nicht sagen, aber das würde ich besonders bei der Telekom bezweifeln. Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Neuanschluss.
Selbst wenn der Anschluss dann als Geschäftskundenanschluss läuft, wirds nur minimal was bringen. Eine erhöhte Priorität, du landest aber weiterhin bei der 0800-3001000 als Universalhotline. Ich habe etwa 75 Anschlüsse in Verwaltung (ISDN, (A|S)DSL, Festverbindungen), da bekommt man dann schon die schnelle Hotline (keine Warteschlange, nach wenigen Sekunden nen Menschen an der Leitung).
Mach dir also keine zu großen Hoffnungen.
Zitat von @58528:
Aber leider muss ich noch hinzufügen, das die Telekom nicht gerade Kundenfreundlich ist. Ich weiß noch, wo mein Chef
unbedingt zu Hause auch VDSL haben wollte. Fast ein dreiviertel Jahr hatte es gedauert. Nur weil die die alte Adresse nicht aus
ihrem System bekomme haben.
Aber leider muss ich noch hinzufügen, das die Telekom nicht gerade Kundenfreundlich ist. Ich weiß noch, wo mein Chef
unbedingt zu Hause auch VDSL haben wollte. Fast ein dreiviertel Jahr hatte es gedauert. Nur weil die die alte Adresse nicht aus
ihrem System bekomme haben.
Frag mal nach ob die nicht zufällig das VDSL in der Firma zu deinem Chef nach Hause umgezogen haben. Hatt ich auch schon den Fall, daß die mehrere DSL-Anschlüsse durcheinandergebracht haben und den falschen Anschluß lahmgeklegt hatten.
lks
Als Bild fällt mir gerade ein Telekomtechner vor einem 2x1m großem LSA Feld ein, welches aussieht wie Kraut und
z.B. sowas http://www.spiegel.de/img/0,1020,794705,00.jpg
z.B. sowas http://www.spiegel.de/img/0,1020,794705,00.jpg
Mit einer vernünftigen Dokumentation wäre auch so ein LSA-Feld kein Problem. Oder ist das Dokumentieren auch den Spar"zwängen" zum Opfer gefallen?
Zitat von @SarekHL:
> Als Bild fällt mir gerade ein Telekomtechner vor einem 2x1m großem LSA Feld ein, welches aussieht wie Kraut und
> z.B. sowas http://www.spiegel.de/img/0,1020,794705,00.jpg
Mit einer vernünftigen Dokumentation wäre auch so ein LSA-Feld kein Problem. Oder ist das Dokumentieren auch den
Spar"zwängen" zum Opfer gefallen?
Äh... schon mal mein HvT in einer Stadt wie München oder Frankfurt gesehen? Da könntest du eine Abteilung mit 50 Leuten ins Leben rufen... die hätten Arbeit über Jahre.> Als Bild fällt mir gerade ein Telekomtechner vor einem 2x1m großem LSA Feld ein, welches aussieht wie Kraut und
> z.B. sowas http://www.spiegel.de/img/0,1020,794705,00.jpg
Mit einer vernünftigen Dokumentation wäre auch so ein LSA-Feld kein Problem. Oder ist das Dokumentieren auch den
Spar"zwängen" zum Opfer gefallen?
Äh... schon mal mein HvT in einer Stadt wie München oder Frankfurt gesehen? Da könntest du eine Abteilung mit 50 Leuten ins Leben rufen... die hätten Arbeit über Jahre.
Ähm, sowas dokumentiert man ja auch nicht hinterher, sondern fortlaufend. Immer, wenn irgendwas beschaltet wird, hat das in einer Datenbank registriert zu werden, so daß man jederzeit den aktuellen Stand mit einem Mausklick abrufen kann. Ok, irgendjemand müßte die Dokumentation aus der Prä-IT-Zeit, die vermutlich in Form von irgendwelchen Listen vorliegt, noch in die Datenbank einklimpern ... aber das kann man auch als Studentenjob ausschreiben ;)
Ähm, sowas dokumentiert man ja auch nicht hinterher, sondern fortlaufend. Immer, wenn irgendwas beschaltet wird, hat das
in einer Datenbank registriert zu werden, so daß man jederzeit den aktuellen Stand mit einem Mausklick abrufen kann. Ok,
irgendjemand müßte die Dokumentation aus der Prä-IT-Zeit, die vermutlich in Form von irgendwelchen Listen
vorliegt, noch in die Datenbank einklimpern ... aber das kann man auch als Studentenjob ausschreiben ;)
in einer Datenbank registriert zu werden, so daß man jederzeit den aktuellen Stand mit einem Mausklick abrufen kann. Ok,
irgendjemand müßte die Dokumentation aus der Prä-IT-Zeit, die vermutlich in Form von irgendwelchen Listen
vorliegt, noch in die Datenbank einklimpern ... aber das kann man auch als Studentenjob ausschreiben ;)
Ja Hallo SarekHL,
es ist ja nicht so das dies nicht fortlaufend Dokumentiert wird, leider können und dürfen in diesem Bereich keine Studenten eingesetzt werden allein schon wegen dem nötigen Background wissen BL-T und FlexProd also wie wird wo was in der Second und First Mile geschaltet weil ja nicht jeder Anschluss gleich ist. Wenn zb ein Kunde in einen Telekom Shop geht und sagt er möchte VDSL haben und der Berater sagt Sie müssten eigentlich in der Datenbank sein, dann heißt das soviel das dieser ein Incident aufmacht und dies dann weiter an die Support Dokumentation gibt leider dauert dies dadurch das dort nur eine Handvoll Mitarbeiter die für das gesamt Bundesgebiet arbeiten mal locker 2-4 Wochen drauf gehen und meist der Auftrag dann in noch ganz andere Fehler läuft. Und dies ist keine Entschuldigung dafür oder eine Schutzbehauptung gegen über diesem Unternehmen! Ich kann ehrlich ein lied davon singen unsere Abteilung ist davon auch sehr betroffen aber wir zumindest die den Dienstleistungsgedanken verinnerlicht haben versuchen es damit es schnellstmöglich funktioniert.
Mit besten Grüßen aus Darmstadt
Sendmen
P.s. Damit klink ich mich damit auch schon wieder aus,