Bintec VPN Access 25 - Konfiguration sichern und wiederherstellen
-Kurzanleitung-
Ich schreibe dieses Tutorial weil ich mir - auf Grund von Verständnisproblemen - zunächst etwas schwer mit der Sicherung getan habe. In den FAQs von Funkwerk ist das meiner Meinung nach etwas unvorteilhaft erklärt.
Also ..
Zum Verständnis ist es wichtig, dass es folgende Bereiche im Bintec gibt. Den Arbeitsbereich (memory). Dort ist die aktuelle Konfiguration
gespeichert. Änderungen muss man erst speichern, damit sie nach einem Neustart noch vorhanden sind. Durch das Speichern wird die Konfiguration in einem - für den Anwender - nicht sichtbaren internen Flash aktualisiert. In diesem internen Flash liegt die Konfiguration die beim booten ins Memory geladen wird. Weiterhin gibt es den zusätzlichen Flash-Bereich. Dort kann man direkt auf dem Bintec Konfigurationen speichern. Sie werden aber nicht angewendet. (Nur wenn man sie im "Configuration Management" ins Memory kopiert und dann abspeichert)
Zum sichern geht man also wie folgt vor:
1 Aktuelle Konfiguration in den zusätzlichen Flashspeicher kopieren
Beim zurücksichern geht man wie folgt vor:
1 Falls die Konfiguration nicht mehr im zusätzlichen Flash liegt (z.B. neue Hardware) dann kopiert man die Sicherung vom TFTP-Server in den sichtbaren Flash-Bereich
Wichtig : Die Sicherung auf den TFTP-Server muss vom Flash und nicht vom Memory aus erfolgen, weil es sonst bei der Rücksicherung zu dieser Fehlermeldung kommt: (Fehlermeldung nur auf TFTP-Server sichtbar !)
"Wrong table"
Anscheinend ist das Format anders, wenn man direkt den Memory sichert.
Eigentlich alles ganz einfach wenn man`s Prinzip mal verstanden hat Mich hat am Anfang verwirrt, dass ich fälschlicherweise der Meinung war, dass der im "Configuration Management" sichtbare Flash der Flash ist der beim booten ins Memory geladen wird.
Viel Spass beim sichern ...
Ich schreibe dieses Tutorial weil ich mir - auf Grund von Verständnisproblemen - zunächst etwas schwer mit der Sicherung getan habe. In den FAQs von Funkwerk ist das meiner Meinung nach etwas unvorteilhaft erklärt.
Also ..
Zum Verständnis ist es wichtig, dass es folgende Bereiche im Bintec gibt. Den Arbeitsbereich (memory). Dort ist die aktuelle Konfiguration
gespeichert. Änderungen muss man erst speichern, damit sie nach einem Neustart noch vorhanden sind. Durch das Speichern wird die Konfiguration in einem - für den Anwender - nicht sichtbaren internen Flash aktualisiert. In diesem internen Flash liegt die Konfiguration die beim booten ins Memory geladen wird. Weiterhin gibt es den zusätzlichen Flash-Bereich. Dort kann man direkt auf dem Bintec Konfigurationen speichern. Sie werden aber nicht angewendet. (Nur wenn man sie im "Configuration Management" ins Memory kopiert und dann abspeichert)
Zum sichern geht man also wie folgt vor:
1 Aktuelle Konfiguration in den zusätzlichen Flashspeicher kopieren
- (Memory zu Flash)
- (Flash zu TFTP)
Beim zurücksichern geht man wie folgt vor:
1 Falls die Konfiguration nicht mehr im zusätzlichen Flash liegt (z.B. neue Hardware) dann kopiert man die Sicherung vom TFTP-Server in den sichtbaren Flash-Bereich
- (TFTP zu Flash)
- (Flash zu Memory)
Wichtig : Die Sicherung auf den TFTP-Server muss vom Flash und nicht vom Memory aus erfolgen, weil es sonst bei der Rücksicherung zu dieser Fehlermeldung kommt: (Fehlermeldung nur auf TFTP-Server sichtbar !)
"Wrong table"
Anscheinend ist das Format anders, wenn man direkt den Memory sichert.
Eigentlich alles ganz einfach wenn man`s Prinzip mal verstanden hat Mich hat am Anfang verwirrt, dass ich fälschlicherweise der Meinung war, dass der im "Configuration Management" sichtbare Flash der Flash ist der beim booten ins Memory geladen wird.
Viel Spass beim sichern ...
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Printed on: November 4, 2024 at 15:11 o'clock
1 Comment
Falsche Zielgruppe. Die meisten User in diesem Forum setzen Router bis zu einem Preisniveau von 100€ ein. Die kennen gar kein Bintec.
Trotzdem brauchbar, wenn man nicht viel mit Bintec zu tun hat und eher Lancom verwöhnt ist.
mfg
Schnitzelchen
Trotzdem brauchbar, wenn man nicht viel mit Bintec zu tun hat und eher Lancom verwöhnt ist.
mfg
Schnitzelchen