Vmware-server 1.0.x und 2.0 auf Ubuntu Lucid, Karmic, Hardy, Gutsy und älter - 32 und 64 Bit
Nicht ausführlich, sondern für Linux-Kenner, alles mühsam zusammengesucht, Neuinstallation, wie auch z.B. nach Kernel-Update, einfach drüber installieren.
Inzwischen dynamisch: wenn's nicht mehr geht ergänze ich hier in Kürze das Nötige.
Update 9.10, 10.4: natürlich gibt es wieder Änderungen:
anstelle von vmware-any jetzt zur Korrektur:
http://codebin.cotescu.com/vmware/vmware-server-2.0.x-kernel-2.6.3x-ins ...
Veröffentlicht ist die Hilfe auf https://help.ubuntu.com/community/VMware/Server
Das Install-Scribt von cotescu ist in Wirklichkeit ein Tar-Ball, tgz, wird ausgepackt und mit dem darin enthaltenen .sh aufgerufen,
dabei sollte man den Pfad zum Heruntergeladenen (unausgepackten) VMware-Server-Paket (aber ohne Paket-Name selbst) mitgeben, z.B.:
vmware-server-2.0.x-kernel-2.6.3x-install.sh ../
Da nach der Installation auch die Konfiguration und das Erzeugen der Kernel-Module erfolgt gilt wieder wie unten, daß man mittels apt-get erst die Entwicklungsumgebung braucht.
Für VMware-Server-2rc1 und -2.0 entfällt jetzt der any-any-Patch, Rest bleibt richtig, die Konsole von 1.0.6 kann nicht 2 aufrufen, kann aber parallel installiert werden (s.u.) um entfernte 1.0.6-Server anzusteuern.
z.B. wget:
vmware-server -tar.gz von vmware: googlen nach VMware-server-1.0.5-80817.tar.gz, vmware-server 2.0 geht auch (usb2.0).
Lizenzen sind von VMware.com kostenfrei zu bekommen.
vmware-any-any-update:
http://blog.creonfx.com/temp/vmware-any-any-update-116.tgz
(ältere: http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware/vmware-any-any-update115.tar.gz)
117 ist für mich noch nicht nötig gewesen (suse n. Internet)
apt-get install xinetd build-essential linux-headers-$(uname -r) ia32-libs
(ia32-libs ist nur bei 64bit wichtig)
für 32bit und ohne grafische Oberfläche (z.B. Server) leider noch folgende Bibliotheken:
apt-get install libx11-6 libxt6 libxtst6 libxrender1
vmware-server und any enttarren,
in vmware-server ./vmware-install.pl alles abnicken ausser Erstellung der
Kernelmodule (vmmon...)-> danach bricht es ab - völlig ok
- wird aber ganz zu Anfang ein Strauß lib...so gefordert, macht es keinen Sinn, weiterzumachen,
dann erst s.o. x-Bibliotheken installieren...
in any ./runme.pl alles abnicken und aufpassen, jetzt yes bei Erstellung und
ggf. neuen Standardort für VMs
das war's!
Konsole geht nicht unter Hardy?
eine eingeschleppte libgcc ist eher zuviel - ich habe nach Anregung eines hier ungenannten Dritten - ein Verzeichnis umbenannt:
/usr/lib/vmware-server-console/lib/libgcc_s.so.1 in ...-alt, so wird sie ersteinmal nicht mehr aufgerufen, anstelle dessen das Original aus Hardy.
USB geht nicht in die Gäste:
mount -t usbfs /dev/bus/usb /proc/bus/usb
oder entsprechend in die fstab:
/dev/bus/usb /proc/bus/usb usbfs
Konsole bei 2.0 über Webbrowser: z.B. https://192.168.x.x:8333, http://192.168.x.x:8222
Konsole bei 2.0 geht nicht mehr mit Firefox?: es ist ein Drama, 3.5.9 ist die letzte unkomplizierte Version unter Windows, die einfach geht.
MacOSX und Linux gehen auch nicht unkompliziert - insbesondere bei Verschlüsselung und dem Konsolen-Fenster.
Näheres durchaus zu googlen, aber wer mal eben schnell eine lauffähige Lösung braucht, weicht wahrscheinlich auf IE auf Windows aus.
Viel Spaß,
Mark
Inzwischen dynamisch: wenn's nicht mehr geht ergänze ich hier in Kürze das Nötige.
Update 9.10, 10.4: natürlich gibt es wieder Änderungen:
anstelle von vmware-any jetzt zur Korrektur:
http://codebin.cotescu.com/vmware/vmware-server-2.0.x-kernel-2.6.3x-ins ...
Veröffentlicht ist die Hilfe auf https://help.ubuntu.com/community/VMware/Server
Das Install-Scribt von cotescu ist in Wirklichkeit ein Tar-Ball, tgz, wird ausgepackt und mit dem darin enthaltenen .sh aufgerufen,
dabei sollte man den Pfad zum Heruntergeladenen (unausgepackten) VMware-Server-Paket (aber ohne Paket-Name selbst) mitgeben, z.B.:
vmware-server-2.0.x-kernel-2.6.3x-install.sh ../
Da nach der Installation auch die Konfiguration und das Erzeugen der Kernel-Module erfolgt gilt wieder wie unten, daß man mittels apt-get erst die Entwicklungsumgebung braucht.
Für VMware-Server-2rc1 und -2.0 entfällt jetzt der any-any-Patch, Rest bleibt richtig, die Konsole von 1.0.6 kann nicht 2 aufrufen, kann aber parallel installiert werden (s.u.) um entfernte 1.0.6-Server anzusteuern.
z.B. wget:
vmware-server -tar.gz von vmware: googlen nach VMware-server-1.0.5-80817.tar.gz, vmware-server 2.0 geht auch (usb2.0).
Lizenzen sind von VMware.com kostenfrei zu bekommen.
vmware-any-any-update:
http://blog.creonfx.com/temp/vmware-any-any-update-116.tgz
(ältere: http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware/vmware-any-any-update115.tar.gz)
117 ist für mich noch nicht nötig gewesen (suse n. Internet)
apt-get install xinetd build-essential linux-headers-$(uname -r) ia32-libs
(ia32-libs ist nur bei 64bit wichtig)
für 32bit und ohne grafische Oberfläche (z.B. Server) leider noch folgende Bibliotheken:
apt-get install libx11-6 libxt6 libxtst6 libxrender1
vmware-server und any enttarren,
in vmware-server ./vmware-install.pl alles abnicken ausser Erstellung der
Kernelmodule (vmmon...)-> danach bricht es ab - völlig ok
- wird aber ganz zu Anfang ein Strauß lib...so gefordert, macht es keinen Sinn, weiterzumachen,
dann erst s.o. x-Bibliotheken installieren...
in any ./runme.pl alles abnicken und aufpassen, jetzt yes bei Erstellung und
ggf. neuen Standardort für VMs
das war's!
Konsole geht nicht unter Hardy?
eine eingeschleppte libgcc ist eher zuviel - ich habe nach Anregung eines hier ungenannten Dritten - ein Verzeichnis umbenannt:
/usr/lib/vmware-server-console/lib/libgcc_s.so.1 in ...-alt, so wird sie ersteinmal nicht mehr aufgerufen, anstelle dessen das Original aus Hardy.
USB geht nicht in die Gäste:
mount -t usbfs /dev/bus/usb /proc/bus/usb
oder entsprechend in die fstab:
/dev/bus/usb /proc/bus/usb usbfs
Konsole bei 2.0 über Webbrowser: z.B. https://192.168.x.x:8333, http://192.168.x.x:8222
Konsole bei 2.0 geht nicht mehr mit Firefox?: es ist ein Drama, 3.5.9 ist die letzte unkomplizierte Version unter Windows, die einfach geht.
MacOSX und Linux gehen auch nicht unkompliziert - insbesondere bei Verschlüsselung und dem Konsolen-Fenster.
Näheres durchaus zu googlen, aber wer mal eben schnell eine lauffähige Lösung braucht, weicht wahrscheinlich auf IE auf Windows aus.
Viel Spaß,
Mark
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 14:11 Uhr
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