Windows XP wird mit der Zeit immer langsamer - was tun?
Kennen Sie das?
Nach einiger Zeit wird Ihr PC immer langsamer, die Festplatte rödelt unaufhörlich vor sich hin, Programme starten nur zäh.
Kurzum, man kann kaum noch vernünftig arbeiten.
Woran liegt das und was kann man dagegen tun?
Nachdem ich dieses fast schon "typische" Verhalten schon auf mehreren PCs beobachtet habe hat es mich gereizt etwas genauer herauszufinden woran dies liegt und wie man es lösen kann.
Wenn Leser dieses Beitrags noch andere sinnvolle Tips parat haben werde ich die Liste gerne ergänzen.
Wir setzen voraus, dass...
1. Indexdienst abschalten / Indizierung deaktivieren
Start...Ausführen... services.msc
Den Dienst "Index Dienst" beenden und auf "Deaktiviert" stellen
Arbeitsplatz... (C)...Rechtsklick auf (C)...Eigenschaften
Haken entfernen bei "Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren".
Diesen Vorgang für die übrigen Laufwerke widerholen (z. B. (D), (E) usw.
2. Festplatte säubern von überflüssigen temporären Dateien
C:\Windows\Temp
Diesen Ordner leeren
C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Lokale Einstellungen\Temp
Diesen Ordner auch leeren
C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files
Diesen Ordner auch leeren (Achtung: Wenn Sie alle Cookies löschen kann es sein dass Sie sich bei Ihren bevorzugten Webseiten erneut anmelden müssen, wenn das Passwort im Cookie gespeichert war).
Papierkorb leeren
Darauf achten dass jede Partiton mindestens 15-20% freien Festplattenplatz hat!
3. Festplatte defragmentieren
Start...Ausführen...Befehl eingeben:
4. Prozessauslastung überprüfen
Start...Ausführen...Befehl eingeben:
Unter "CPU" schauen ob bestimmte Prozesse hohe Ansprüche an die CPU stellen.
5. Überflüssige Autostart Programme deaktivieren
Start...Ausführen...Befehl eingeben:
Im Reiter "Systemstart" alle Häkchen rausnehmen die man nicht unbedingt braucht.
Das beschleunigt den Start-Vorgang und entlastet den Arbeitsspeicher.
Falls man ein Häckchen zuviel rausnimmt und nach dem nächsten Neustart merkt dass etwas fehlt kann man den notwendigen Haken jederzeit auch wieder setzen.
In den meisten Fällen kann man davon ausgehen dass man alle Häkchen bedenkenlos entfernen kann, ausser beim Antivirusprogramm.
Empfehlungen anderer Leser dieses Tutorials
Nach einiger Zeit wird Ihr PC immer langsamer, die Festplatte rödelt unaufhörlich vor sich hin, Programme starten nur zäh.
Kurzum, man kann kaum noch vernünftig arbeiten.
Woran liegt das und was kann man dagegen tun?
Nachdem ich dieses fast schon "typische" Verhalten schon auf mehreren PCs beobachtet habe hat es mich gereizt etwas genauer herauszufinden woran dies liegt und wie man es lösen kann.
Wenn Leser dieses Beitrags noch andere sinnvolle Tips parat haben werde ich die Liste gerne ergänzen.
Wir setzen voraus, dass...
- der PC keinen Hardwaredefekt hat
- der PC nicht mit Schädlingen zugemüllt ist
- aktuelle Treiber für das Mainboard (Chipsatz-Treiber) und alle übrigen Hardwarekomponenten installiert wurden
- wir lokale administrative Rechte auf dem PC haben
1. Indexdienst abschalten / Indizierung deaktivieren
Start...Ausführen... services.msc
Den Dienst "Index Dienst" beenden und auf "Deaktiviert" stellen
Arbeitsplatz... (C)...Rechtsklick auf (C)...Eigenschaften
Haken entfernen bei "Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren".
Diesen Vorgang für die übrigen Laufwerke widerholen (z. B. (D), (E) usw.
2. Festplatte säubern von überflüssigen temporären Dateien
C:\Windows\Temp
Diesen Ordner leeren
C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Lokale Einstellungen\Temp
Diesen Ordner auch leeren
C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files
Diesen Ordner auch leeren (Achtung: Wenn Sie alle Cookies löschen kann es sein dass Sie sich bei Ihren bevorzugten Webseiten erneut anmelden müssen, wenn das Passwort im Cookie gespeichert war).
Papierkorb leeren
Darauf achten dass jede Partiton mindestens 15-20% freien Festplattenplatz hat!
3. Festplatte defragmentieren
Start...Ausführen...Befehl eingeben:
cmd /k defrag C: -v -f
4. Prozessauslastung überprüfen
Start...Ausführen...Befehl eingeben:
taskmgr
Unter "CPU" schauen ob bestimmte Prozesse hohe Ansprüche an die CPU stellen.
5. Überflüssige Autostart Programme deaktivieren
Start...Ausführen...Befehl eingeben:
msconfig
Im Reiter "Systemstart" alle Häkchen rausnehmen die man nicht unbedingt braucht.
Das beschleunigt den Start-Vorgang und entlastet den Arbeitsspeicher.
Falls man ein Häckchen zuviel rausnimmt und nach dem nächsten Neustart merkt dass etwas fehlt kann man den notwendigen Haken jederzeit auch wieder setzen.
In den meisten Fällen kann man davon ausgehen dass man alle Häkchen bedenkenlos entfernen kann, ausser beim Antivirusprogramm.
Empfehlungen anderer Leser dieses Tutorials
- Defragmentierung der Auslagerungsdatei mit Pagedefrag von Sysinternals / Microsoft
- Festsetzen der Auslagerungsdatei auf das 1.5 fache des Arbeitsspeichers (Systemsteuerung...System...Erweitert...Systemleistung...Einstellungen...Erweitert...Virtueller Arbeitsspeicher...Ändern)
- Entrümpelung von Autostart mit dem gleichnamigen Tool von Sysinternals / Microsoft
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Content-ID: 86629
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Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 02:12 Uhr
41 Kommentare
Neuester Kommentar
@spacyfreak
Hi,
only 2 Sachen, die mich schon immer stutzig machten:
Diesen Tipp . . .
. . . den man auch in div. PC-Magazinen findet, fand ich schon
immer sehr originell.
Microsoft entwickelt einen Dienst, der die Dateisuche beschleunigen soll,
diesen Dienst soll ich aber deaktivieren, um Festplattenzugriffe zu beschleunigen.
Versteht das wer ???
Diese Funktion hielt Microsoft, soweit ich mich erinnere, doch für überflüssig,
weil NTFS doch ein "intelligentes" Dateisystem sei, das das Defragmentieren
von Festplatten überflüssig macht(Oder war bei NT 4.0 ein solches Tool dabei ?)
Doch angesichts der Fülle von entsprechenden Freewareprogrammen, hat sich
Microsoft wohl dann doch entschlossen, ein eigenes Tool(seit W2K) mitzuliefern.
Oder haben die einfach erkannt, das ihr Dateisystem doch nicht so intelligent ist?
Gruß
Günni
Hi,
only 2 Sachen, die mich schon immer stutzig machten:
Diesen Tipp . . .
1. Indexdienst abschalten / Indizierung deaktivieren
immer sehr originell.
Microsoft entwickelt einen Dienst, der die Dateisuche beschleunigen soll,
diesen Dienst soll ich aber deaktivieren, um Festplattenzugriffe zu beschleunigen.
Versteht das wer ???
3. Festplatte defragmentieren
Diese Funktion hielt Microsoft, soweit ich mich erinnere, doch für überflüssig,
weil NTFS doch ein "intelligentes" Dateisystem sei, das das Defragmentieren
von Festplatten überflüssig macht(Oder war bei NT 4.0 ein solches Tool dabei ?)
Doch angesichts der Fülle von entsprechenden Freewareprogrammen, hat sich
Microsoft wohl dann doch entschlossen, ein eigenes Tool(seit W2K) mitzuliefern.
Oder haben die einfach erkannt, das ihr Dateisystem doch nicht so intelligent ist?
Gruß
Günni
Das erste was ich bei einer Neuinstallation mache, ist den Indexdienst abschalten. Das bringt nämlich gar nichts und kostet nur Performance. Dann die MFT (MasterFileTable) vergrößern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ FileSystem
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit dem Namen "NtfsMftZoneReservation" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie den Wert auf:
1 Begrenzt MFT auf 12,5% des Laufwerks (Standard)
2 Für Workstation - Begrenzt MFT auf 25% des Laufwerks
Am besten auf 2 stellen.
Dann den Icon Cache vergrößern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
legen Sie im rechten Fenster mit "Neu" -> "Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an.
Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Max Cached Icons" als Datentyp REG_SZ und weisen ihm den Wert "4096" zu (der Standardwert lautet 512). Sie können hier einen Wert zwischen 100 und 4096 eingeben.
Meine Empfehlung: 2000
(Quelle: WinFAQ )
Danach Neustart!
Im Laufe der Zeit dann gelegentlich den Inhalt des Prefetch Ordners leeren.
Temporäre Dateien löschen, fehlerhafte Registry Einträge entfernen und Laufwerke defragmentieren mache ich jeden Tag. Das XP eigene Defragprogramm taugt allerdings nix.
Ein prima Programm ist TuneUp Utilities 2007, das es z.B. bei Chip als kostenlose Vollversion gab.
Dazu PerfectDisk 8 zum defragmentieren (gab es auch schon kostenlos).
Regelmäßig und rechtzeitig Windows Updates machen und nicht das SP3 installieren.
Mein XP Pro mit SP2 läuft jetzt seit fast zwei Jahren, absolut stabil und schnell.
Alex50
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ FileSystem
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit dem Namen "NtfsMftZoneReservation" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie den Wert auf:
1 Begrenzt MFT auf 12,5% des Laufwerks (Standard)
2 Für Workstation - Begrenzt MFT auf 25% des Laufwerks
Am besten auf 2 stellen.
Dann den Icon Cache vergrößern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
legen Sie im rechten Fenster mit "Neu" -> "Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an.
Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Max Cached Icons" als Datentyp REG_SZ und weisen ihm den Wert "4096" zu (der Standardwert lautet 512). Sie können hier einen Wert zwischen 100 und 4096 eingeben.
Meine Empfehlung: 2000
(Quelle: WinFAQ )
Danach Neustart!
Im Laufe der Zeit dann gelegentlich den Inhalt des Prefetch Ordners leeren.
Temporäre Dateien löschen, fehlerhafte Registry Einträge entfernen und Laufwerke defragmentieren mache ich jeden Tag. Das XP eigene Defragprogramm taugt allerdings nix.
Ein prima Programm ist TuneUp Utilities 2007, das es z.B. bei Chip als kostenlose Vollversion gab.
Dazu PerfectDisk 8 zum defragmentieren (gab es auch schon kostenlos).
Regelmäßig und rechtzeitig Windows Updates machen und nicht das SP3 installieren.
Mein XP Pro mit SP2 läuft jetzt seit fast zwei Jahren, absolut stabil und schnell.
Alex50
Klar kann auch ein Memory- oder
Pladden-Fehler Probleme verursachen, Haarriss
auf dem Mainboard, Erdstrahlen, ein per
Vodoo-Zauber mittels Hühnerkrallen von
der Lebensgefährtin verfluchter PC -
doch wie anfangs erwähnt setzen wir
voraus dass der PC Hardwaremässig ok ist
und die Platte dennoch rödelt - und dann
helfen u. U. benannte Maßnahmen.
Das stimmt zwar - doch die Kupfermatten müssen zuvor 2 Wochen in Weihwasser eingelegt werden um die Erdstrahlen effektiv zu absorbieren. Doch versuch mal ordentliches Weihwasser zu besorgen! Der Pfarrer springt dir ins Kreuz wenn du ihm erzählst für was du es brauchst....
Alternativ helfen vielleicht auch Weihrauchkörner auf dem Kühlkörper ...
Zumindest ist das ein gutes Warnsystem für Überhitzungen. Wenn es anfängt, nach Weihrauch zu riechen, ist wohl der Lüfter kaputt, so daß der Kühlkörper überhitzt ;)
Im Laufe der Zeit dann gelegentlich den Inhalt des Prefetch Ordners leeren. Temporäre Dateien löschen, fehlerhafte Registry Einträge entfernen
Gibt es zum Warten der Registry vernünftige Freeware-Tools? Und wenn ich sage "vernünftig", dann erwarte ich mehr als das löschen der MRU-Einträge und einiger verwaister DLLs und ähnliches.
Zwei gute Tools (Freeware), die ich seit langem nutze sind: BTF Sniffer http://home.arcor.de/B.T.F/BTFSniffer/
und ClearProg
http://www.clearprog.de/
Ein wirklich sehr gutes Programm für das Entfernen fehlerhafter Registry Einträge ist: Registry First Aid, aktuell ist zwar die Version 6.1, aber schon mit der älteren Version 5.02 geht das sehr gut.
Besonders praktisch bei RegitryFirstAid ist die Backup Funktion mit der man gelöschte Einträge wiederherstellen kann und der sichere Modus für Anfänger.
Diese Version gab es schon öfter in diversen Heft CDs als kostenlose Vollversion. Dazu wie schon erwähnt, TuneUp Utilities 2007 (gab es in div. Zeitschriften auch schon als kostenlose Vollversion) und man hat für lau die besten Tools.
Wenn Windows immer langsamer wird, sollte man auch mal die Autostarts überprüfen. Viele Programme nisten sich da gerne ungefragt ein. Und am besten alle automatischen Updates ausschalten und manuell updaten (eher geeignet für erfahrene Anwender).
Nachtrag am 16.10.08
Nach einer Testphase mit SP3 bin ich nun der Meinung, man sollte das doch installieren, entgegen meiner früheren Meinung. Allerdings würde ich das eher mit nLite machen um Windows etwas abzuspecken und alle benötigten Treiber gleich zu integrieren. Natürlich geht es auch ohne nLite, das habe ich auch schon gemacht und keine Probleme damit gehabt.
Zu allen anderen Aussagen von mir stehe ich aber weiterhin, auch wenn das manche anders sehen. Bisher bin ich jedenfalls damit sehr gut gefahren.
und ClearProg
http://www.clearprog.de/
Ein wirklich sehr gutes Programm für das Entfernen fehlerhafter Registry Einträge ist: Registry First Aid, aktuell ist zwar die Version 6.1, aber schon mit der älteren Version 5.02 geht das sehr gut.
Besonders praktisch bei RegitryFirstAid ist die Backup Funktion mit der man gelöschte Einträge wiederherstellen kann und der sichere Modus für Anfänger.
Diese Version gab es schon öfter in diversen Heft CDs als kostenlose Vollversion. Dazu wie schon erwähnt, TuneUp Utilities 2007 (gab es in div. Zeitschriften auch schon als kostenlose Vollversion) und man hat für lau die besten Tools.
Wenn Windows immer langsamer wird, sollte man auch mal die Autostarts überprüfen. Viele Programme nisten sich da gerne ungefragt ein. Und am besten alle automatischen Updates ausschalten und manuell updaten (eher geeignet für erfahrene Anwender).
Nachtrag am 16.10.08
Nach einer Testphase mit SP3 bin ich nun der Meinung, man sollte das doch installieren, entgegen meiner früheren Meinung. Allerdings würde ich das eher mit nLite machen um Windows etwas abzuspecken und alle benötigten Treiber gleich zu integrieren. Natürlich geht es auch ohne nLite, das habe ich auch schon gemacht und keine Probleme damit gehabt.
Zu allen anderen Aussagen von mir stehe ich aber weiterhin, auch wenn das manche anders sehen. Bisher bin ich jedenfalls damit sehr gut gefahren.
Hi,
ein sehr gutes, kostenloses Programm für die Windows-Optimierung ist TweakPower.
Alle wichtigen und erweiterten Funktionen zur Windows-Optimierung sind enthalten. Die Bedienung ist sehr einfach und sogar tools wie xpantispy sind enthalten. TweakPower kann man zb. unter folgendem Link bekommen:
http://www.chip.de/downloads/TweakPower-2007_12999903.html
mfg
ein sehr gutes, kostenloses Programm für die Windows-Optimierung ist TweakPower.
Alle wichtigen und erweiterten Funktionen zur Windows-Optimierung sind enthalten. Die Bedienung ist sehr einfach und sogar tools wie xpantispy sind enthalten. TweakPower kann man zb. unter folgendem Link bekommen:
http://www.chip.de/downloads/TweakPower-2007_12999903.html
mfg
Hallo,
zuerstmal das Lob, daß es immer wieder Menschen gibt, die sich die Zeit nehmen auf Beiträge uneigennützig zu antworten oder wie in diesem Fall Anleitungen zu schreiben.....
Jetzt kommt das AAAAAAABBBBBBEEEEERRRRR..........
dem Beitrag/Anleitung kann ich echt nicht folgen. Vergleichsweise ist das so, als wenn man an einen Porsche einen Wohnanhänger anhängt und dann um das Fahrzeug schneller zu machen, die Sitze herausnimmt und die Scheibenwischer abmontiert, damit das Fahrzeug leichter wird und somit wieder ein bißchen schneller......
Okay... sicherlich schadet es nicht mal eine Defragmentierung durchzuführen oder zu prüfen, welche Dienste (wie das Sicherheitscenter) unnötig sind. Viele Tipps oder vorallem Programme wie TuneUP-Tools oder RAM-Cleaner destabilisieren aber eher Windows und bringen im besten Fall maginalen Leistungsgewinn.
Viel wichtiger ist, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Vorallem das zumüllen von Windows, den Windows-Verzeichnissen und der Registry. Ich bin kein M$-Freund, aber viele Fehler, Abstürze oder Verlangsamungen kommen genau daher und werden dann Windows zugeschrieben.
Auch die berühmten hochaufgelösten Hintergrundbilder und was weiß ich noch für ein Schotter alles installiert wird wie Gadgets und so weiter führen zu ähnlichen Effekten.
Ein System sollte sauber aufgesetzt werden. Und dann gilt bei Programmen soviel wie unbedingt nötig und so wenig wie möglich. Natürlich kann man noch mehr tun, aber das ist der erste und einer der wichtigsten Punkte.
linkit
zuerstmal das Lob, daß es immer wieder Menschen gibt, die sich die Zeit nehmen auf Beiträge uneigennützig zu antworten oder wie in diesem Fall Anleitungen zu schreiben.....
Jetzt kommt das AAAAAAABBBBBBEEEEERRRRR..........
dem Beitrag/Anleitung kann ich echt nicht folgen. Vergleichsweise ist das so, als wenn man an einen Porsche einen Wohnanhänger anhängt und dann um das Fahrzeug schneller zu machen, die Sitze herausnimmt und die Scheibenwischer abmontiert, damit das Fahrzeug leichter wird und somit wieder ein bißchen schneller......
Okay... sicherlich schadet es nicht mal eine Defragmentierung durchzuführen oder zu prüfen, welche Dienste (wie das Sicherheitscenter) unnötig sind. Viele Tipps oder vorallem Programme wie TuneUP-Tools oder RAM-Cleaner destabilisieren aber eher Windows und bringen im besten Fall maginalen Leistungsgewinn.
Viel wichtiger ist, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Vorallem das zumüllen von Windows, den Windows-Verzeichnissen und der Registry. Ich bin kein M$-Freund, aber viele Fehler, Abstürze oder Verlangsamungen kommen genau daher und werden dann Windows zugeschrieben.
Auch die berühmten hochaufgelösten Hintergrundbilder und was weiß ich noch für ein Schotter alles installiert wird wie Gadgets und so weiter führen zu ähnlichen Effekten.
Ein System sollte sauber aufgesetzt werden. Und dann gilt bei Programmen soviel wie unbedingt nötig und so wenig wie möglich. Natürlich kann man noch mehr tun, aber das ist der erste und einer der wichtigsten Punkte.
linkit
Sehr gut finde ich hier auch immer wieder die ct helper tools. Sehr gute Freeware Sammlung um Windows wieder auf die Matte zu holen. Und der Clou: durch ein kleines Progrämmchen werden die Tools vollautomatisch aktuallisiert sobald auf heise.de eine neue Version auftaucht und man das Progrämmchen startet.
http://www.heise.de/software/download/ct_helper/51712
http://www.heise.de/software/download/ct_helper/51712
Ich hab och noch n Tipp:
Und zwar kann es durchaus hilfreich sein, zwischendurch mal ein chkdsk /f laufen zu lassen.
Damit behebt man kleinere bis mittlere Probleme (fehlende Indices, falsche Größenangaben, etc.)
am Dateisystem die sich auch negativ auf die Performance auswirken können.
Das Ergebnis des Tests findet man im Anwendungs-Ereignisprotokoll. Quelle "Winlogon" Ereigniskennung "1001".
Vierl Erfolg! :D
Und zwar kann es durchaus hilfreich sein, zwischendurch mal ein chkdsk /f laufen zu lassen.
Damit behebt man kleinere bis mittlere Probleme (fehlende Indices, falsche Größenangaben, etc.)
am Dateisystem die sich auch negativ auf die Performance auswirken können.
Das Ergebnis des Tests findet man im Anwendungs-Ereignisprotokoll. Quelle "Winlogon" Ereigniskennung "1001".
Vierl Erfolg! :D
Zitat von @Alex50:
Das erste was ich bei einer Neuinstallation mache, ist den Indexdienst
abschalten. Das bringt nämlich gar nichts und kostet nur
Performance. Dann die MFT (MasterFileTable) vergrößern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ FileSystem
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit dem Namen
"NtfsMftZoneReservation" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie
den Wert auf:
1 Begrenzt MFT auf 12,5% des Laufwerks (Standard)
2 Für Workstation - Begrenzt MFT auf 25% des Laufwerks
Am besten auf 2 stellen.
Dann den Icon Cache vergrößern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\
Explorer
legen Sie im rechten Fenster mit "Neu" ->
"Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an.
Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Max Cached Icons" als
Datentyp REG_SZ und weisen ihm den Wert "4096" zu (der
Standardwert lautet 512). Sie können hier einen Wert zwischen 100
und 4096 eingeben.
Meine Empfehlung: 2000
(Quelle: WinFAQ )
Das erste was ich bei einer Neuinstallation mache, ist den Indexdienst
abschalten. Das bringt nämlich gar nichts und kostet nur
Performance. Dann die MFT (MasterFileTable) vergrößern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ FileSystem
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit dem Namen
"NtfsMftZoneReservation" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie
den Wert auf:
1 Begrenzt MFT auf 12,5% des Laufwerks (Standard)
2 Für Workstation - Begrenzt MFT auf 25% des Laufwerks
Am besten auf 2 stellen.
Dann den Icon Cache vergrößern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\
Explorer
legen Sie im rechten Fenster mit "Neu" ->
"Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an.
Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Max Cached Icons" als
Datentyp REG_SZ und weisen ihm den Wert "4096" zu (der
Standardwert lautet 512). Sie können hier einen Wert zwischen 100
und 4096 eingeben.
Meine Empfehlung: 2000
(Quelle: WinFAQ )
Ist klar, und der Platz wächst auf den Bäumen? 25%? Halte ich für unrealistisch, was soll das bringen?
Denke doch mal das soll im Endefeekt eine Fragmentierung der MFT verhindern oder? So dramatisch ist das aber auch nicht.
Danach Neustart!
Im Laufe der Zeit dann gelegentlich den Inhalt des Prefetch Ordners
leeren.
Temporäre Dateien löschen,
Im Laufe der Zeit dann gelegentlich den Inhalt des Prefetch Ordners
leeren.
Temporäre Dateien löschen,
macht durchaus Sinn, bringt im Endeffekt aber sichelrich nur den Anwendungen etwas, die im Temp-Ordner was ablegen.
Was interessiert's das OS wenn der Temp-Ordner zugemüllt ist?
fehlerhafte Registry
Einträge entfernen und Laufwerke defragmentieren mache ich jeden
Tag.
Einträge entfernen und Laufwerke defragmentieren mache ich jeden
Tag.
Aber sonst hast du Langeweile oder was? Das bringt doch eh nix.
Es gab schon soviele Tests (z.B. in der C't) die zeigten, dass eine aufgeblähte Registry kein Problem darstellt.
Und was soll das tägliche defragmentieren? Damit endet vielleicht die Lebensdauer deiner Festplatte verfrüht wenn du die täglich intensiv rödeln lässt, mehr bringt's aber nicht oder was denkst du wie stark Dateien innerhalb eines Tages fragmentieren sollen.
Ich arbeite lieber mit meinem Rechner als ihn (wohlmöglich kaputt) zu reparieren.
Najut ich hab inzwischen och n Mac (hab ich mir nicht ohne Grund geholt) aber pscht!
Das XP eigene Defragprogramm taugt allerdings nix.
Ein prima Programm ist TuneUp Utilities 2007, das es z.B. bei Chip
als kostenlose Vollversion gab.
Dazu PerfectDisk 8 zum defragmentieren (gab es auch schon
kostenlos).
Regelmäßig und rechtzeitig Windows Updates machen und
nicht das SP3 installieren.
Ein prima Programm ist TuneUp Utilities 2007, das es z.B. bei Chip
als kostenlose Vollversion gab.
Dazu PerfectDisk 8 zum defragmentieren (gab es auch schon
kostenlos).
Regelmäßig und rechtzeitig Windows Updates machen und
nicht das SP3 installieren.
Wieso nicht? Quatsch!
Mein XP Pro mit SP2 läuft jetzt seit fast zwei Jahren, absolut
stabil und schnell.
stabil und schnell.
Fein, meins seit 4.
Alex50
A.
Zitat von @Fl0r1an:
Hey!
Probier mal mit CCleaner, der entfernt überflüssigen
Datenmüll.
Vorsicht aber, dass du nichts falsches löscht.
Hey!
Probier mal mit CCleaner, der entfernt überflüssigen
Datenmüll.
Vorsicht aber, dass du nichts falsches löscht.
Sehr guter Punkt! Ich will gar nicht wissen, wieviele Leute sich ihren Rechner kaputtreparieren, weil sie albernen Tipps in noch alberneren Zeitungen folgen. Dann werden zig Helfertools installiert, die die Lage noch verschlimmern.
Im Endeffekt hilft nur, so wenig wie möglich Mist auf den Rechner zu packen und gut ist. Nur die Anwendungen/Dienste laufen lassen, die nötig sind. Wenn möglich nicht als Administrator angemeldet sein, dann kann man auch nicht mal eben was kaputtreparieren.
Gruß
Ebenso!
Zitat von @AlexWenok:
Hallo,
du mußt deine Festplatte defragmentieren. Das war's.
Arbeitsplatz -> Laufwerk C: -> Eigenschaften -> Reiter
Extras -> in de Mitte "Jetzt defragmentieren".
Dann läuft dein Rechner schneller.
Mfg.
Jenija.
Hallo,
du mußt deine Festplatte defragmentieren. Das war's.
Arbeitsplatz -> Laufwerk C: -> Eigenschaften -> Reiter
Extras -> in de Mitte "Jetzt defragmentieren".
Dann läuft dein Rechner schneller.
Mfg.
Jenija.
Also Defragmentierung bringt ja nunmal am wenigsten. Unsinn der im Hintergrund läuft runterschmeissen, unnötige Dienste abschalten. Zu deutsch Frühjahrsputz... die Ergebnisse, die eine Defragmentierung bringen sind kaum spürbar.
Moin Leute,
also viel halte ich von diesen Cleanup- und Tuning-Tools nicht. Viele erzählen immer so viel gutes darüber und das mit einer echt merkwürdigen Überzeugung, doch auf die Frage: "Und? Ist dein PC jetzt schneller geworden?" ...kommt dann immer so eine Sprachlosigkeit, so als ob sie nach Argumenten suchen. Das Defragmentieren selber hat mich genauso wenig überzeugen können. Das einzige Tool was wirklich was bringt ist chkdsk. Die Fehler, die sich mit der Zeit einschleichen, sind richtige "Spass"-Bremsen. Das Defragmentieren kann man sich übrigens auch ersparen wenn man sich auf der Partition genug Reserven freihält, damit NTFS die Daten auch in einem Stück sichern kann.
Hier aber noch ein paar Tipps für schnellere Maschinen von mir:
-mehrere Fesplatten am besten als RAID-0 zusammenschalten. (4 x 36 GB-Raptor als RAID-0 hab ich z.B. als Systempartition)
-Arbeitsspeicher ruhig auf 4 GB vergrößern und den 3 GB - Schalter in der Boot.ini setzen.
-Treiber am besten auf Performance prüfen. Nicht unbedingt die neuesten nehmen, die sind nicht immer schneller. Habe momentan ein Gigabyte M55S-S3 und die mitgelieferten nForce-Treiber sind wesentlich zügiger als die neuesten von nVidia.
-Unnütze Dienste abstellen, wie ja schon erwähnt den Index-Dienst, dann bei "Nicht-WLAN"-PCs die Konfigurationsfreie Drahtlose Netzwerkverbindung, das Sicherheitscenter, Telnet, Telefonie, den SSDP-Suchdienst und evtl. auch die Systemwiederherstellung. Remote-Registrierung ist auch nicht unbedingt erforderlich.
-Das Löschen der Temp-Dateien am besten automatisieren, z.B. beim Abmelden.
-Dann am besten nichts unnötiges Installieren, was kein Mensch braucht. Ein Sicherheitsprogramm(Antivirus) reicht. Nicht noch diverse Antispy-, Ad-aware- oder Firewall-Programme draufknallen.
So, mehr Tipps fallen mir jetzt so ad-hoc nicht ein.
also viel halte ich von diesen Cleanup- und Tuning-Tools nicht. Viele erzählen immer so viel gutes darüber und das mit einer echt merkwürdigen Überzeugung, doch auf die Frage: "Und? Ist dein PC jetzt schneller geworden?" ...kommt dann immer so eine Sprachlosigkeit, so als ob sie nach Argumenten suchen. Das Defragmentieren selber hat mich genauso wenig überzeugen können. Das einzige Tool was wirklich was bringt ist chkdsk. Die Fehler, die sich mit der Zeit einschleichen, sind richtige "Spass"-Bremsen. Das Defragmentieren kann man sich übrigens auch ersparen wenn man sich auf der Partition genug Reserven freihält, damit NTFS die Daten auch in einem Stück sichern kann.
Hier aber noch ein paar Tipps für schnellere Maschinen von mir:
-mehrere Fesplatten am besten als RAID-0 zusammenschalten. (4 x 36 GB-Raptor als RAID-0 hab ich z.B. als Systempartition)
-Arbeitsspeicher ruhig auf 4 GB vergrößern und den 3 GB - Schalter in der Boot.ini setzen.
-Treiber am besten auf Performance prüfen. Nicht unbedingt die neuesten nehmen, die sind nicht immer schneller. Habe momentan ein Gigabyte M55S-S3 und die mitgelieferten nForce-Treiber sind wesentlich zügiger als die neuesten von nVidia.
-Unnütze Dienste abstellen, wie ja schon erwähnt den Index-Dienst, dann bei "Nicht-WLAN"-PCs die Konfigurationsfreie Drahtlose Netzwerkverbindung, das Sicherheitscenter, Telnet, Telefonie, den SSDP-Suchdienst und evtl. auch die Systemwiederherstellung. Remote-Registrierung ist auch nicht unbedingt erforderlich.
-Das Löschen der Temp-Dateien am besten automatisieren, z.B. beim Abmelden.
-Dann am besten nichts unnötiges Installieren, was kein Mensch braucht. Ein Sicherheitsprogramm(Antivirus) reicht. Nicht noch diverse Antispy-, Ad-aware- oder Firewall-Programme draufknallen.
So, mehr Tipps fallen mir jetzt so ad-hoc nicht ein.
Da muss ich Dir zustimmen, der ist echt gut!
Übrigens, wer einen kleinen Rechner mit besonders schneller Ladezeit und super Reaktion braucht, der sollte sich mit einer VMWare mal anfreunden. Ich muss immer wieder staunen wie schnell diese virtuellen Systeme starten und wie gut die Reaktionszeiten auf Benutzereingaben sind, da macht es richtig Spaß mit zu arbeiten. Überhaupt nicht zu vergleichen mit physischen Maschinen. (Natürlich nicht für Gamer geeignet.).
Diese virtuelle Hardware ist echt perfekt aufeinander abgestimmt.
PS: Was ist eigentlich PC-Magazin?
Übrigens, wer einen kleinen Rechner mit besonders schneller Ladezeit und super Reaktion braucht, der sollte sich mit einer VMWare mal anfreunden. Ich muss immer wieder staunen wie schnell diese virtuellen Systeme starten und wie gut die Reaktionszeiten auf Benutzereingaben sind, da macht es richtig Spaß mit zu arbeiten. Überhaupt nicht zu vergleichen mit physischen Maschinen. (Natürlich nicht für Gamer geeignet.).
Diese virtuelle Hardware ist echt perfekt aufeinander abgestimmt.
PS: Was ist eigentlich PC-Magazin?
Das geflame hier in diesem Beitrag ist ja echt der Hammer... kaum zu lesen ohne sich dabei in die Hosen zu machen...
Ich meine Hallo?! Die ganzen Tipps mit der regestry verändern bla blubB.. denkt ihr deswegen ist euer 9 jahre alter pentium 2 mit 1ghZ wieder
die ultimative Hardcore Maschine?!
Leider finde ich das einige posts hier untergangen sind.. Gammaplayer z.B... kann ich nur zustimmen..
Guckt mal was EURE leute so auf den rechnern haben! Ob die hd zugemüllt mit privaten shitbull ist, oder ob dieser anwender freeware programme hat, oder irgendwelch updates im hintergrund speichert, und wartet bis man es anklickt JA INSTALLIER MICH ...
wenn ihr systeme optimieren wollt, setzt euch an dem rechner, schaut eigene datein... dann systemst. software, was da fürn müll drauf ist...
autostart, welche tools da mitstarten...
Defragmentierung, neustart... wenn das nicht hilft, viel. hardwareproblem? Treibeproblem?
fängt mal "klein" an anstatt die regestry und sonstige sachen zu ändern von denen wahrscheinlich hier im forum nur eine kleine hand voll ahnung davon hat, der rest wird den guide probieren und irwas umändern... so schadet ihr euren rechner, NICHT ANDERS!
DENKEN leute, nicht windows umkrämpeln wos nichts gibt, lasst finger davon o.O
Ich meine Hallo?! Die ganzen Tipps mit der regestry verändern bla blubB.. denkt ihr deswegen ist euer 9 jahre alter pentium 2 mit 1ghZ wieder
die ultimative Hardcore Maschine?!
Leider finde ich das einige posts hier untergangen sind.. Gammaplayer z.B... kann ich nur zustimmen..
Guckt mal was EURE leute so auf den rechnern haben! Ob die hd zugemüllt mit privaten shitbull ist, oder ob dieser anwender freeware programme hat, oder irgendwelch updates im hintergrund speichert, und wartet bis man es anklickt JA INSTALLIER MICH ...
wenn ihr systeme optimieren wollt, setzt euch an dem rechner, schaut eigene datein... dann systemst. software, was da fürn müll drauf ist...
autostart, welche tools da mitstarten...
Defragmentierung, neustart... wenn das nicht hilft, viel. hardwareproblem? Treibeproblem?
fängt mal "klein" an anstatt die regestry und sonstige sachen zu ändern von denen wahrscheinlich hier im forum nur eine kleine hand voll ahnung davon hat, der rest wird den guide probieren und irwas umändern... so schadet ihr euren rechner, NICHT ANDERS!
DENKEN leute, nicht windows umkrämpeln wos nichts gibt, lasst finger davon o.O
<OT>
Dieser Satz Ist eine Mahnung an uns alle und zudem eine pointierte Zusammenfassung der Ergebnisse der jüngsten PISA-Studie.
Okay, mit diesem Satz hätten wir dann fürs Erste sprachliche Maßstäbe gesetzt, die nicht so leicht zu toppen sein werden.
Aber vollkommen neue inhaltliche Niveau-Dimensionen eröffnet dieser sicherlich gut gemeinte Tipp:
Rechner vom Billig-Discounter, Fachwissen aus der PC-Dingens vonner Tanke und den Wortschatz ausser Frittenbude.
Jetzt brauch ich erstmal ein Becks....
Grüße
Biber
</OT>
DENKEN leute, nicht windows umkrämpeln wos nichts gibt, lasst finger davon o.O
Dieser Satz Ist eine Mahnung an uns alle und zudem eine pointierte Zusammenfassung der Ergebnisse der jüngsten PISA-Studie.
Okay, mit diesem Satz hätten wir dann fürs Erste sprachliche Maßstäbe gesetzt, die nicht so leicht zu toppen sein werden.
Aber vollkommen neue inhaltliche Niveau-Dimensionen eröffnet dieser sicherlich gut gemeinte Tipp:
EasyClea um alle temp ordner dateien zu finden und zu löschen und um die registry zu finden und zu löschen
Ist auch konsequent.Rechner vom Billig-Discounter, Fachwissen aus der PC-Dingens vonner Tanke und den Wortschatz ausser Frittenbude.
Jetzt brauch ich erstmal ein Becks....
Grüße
Biber
</OT>
Zitat von @Biber:
<OT>
> DENKEN leute, nicht windows umkrämpeln wos nichts gibt,
lasst finger davon o.O
</OT>
Ich hoffe dass ich den Spruch richtig verstanden habe, denn er sorgt bei mir während des Lesens für eine tiefer werdende Stirnfalte.<OT>
> DENKEN leute, nicht windows umkrämpeln wos nichts gibt,
lasst finger davon o.O
</OT>
Ja, Windows(>= 2000 AND <= XP) ist doch ein recht gutes Betriebssystem und man sollte nicht in Einstellungen rumfuschen von denen man keine Ahnung hat. Nur weil die [VariableFuerHeftCDs] es als Lückenfüller auf die Titelseite drucken, heißt das noch lange nix.
Habt Ihr übrigens mal genauere Ursachenforschung betrieben als etwas nicht so ganz funktioniert hat oder Windows träger wurde? Ist es nicht in den meisten Fällen ein defektes Gerät in den Lüfterboxen unterm Schreibtisch oder vielleicht auch ein Gerätetreiber? Manchmal auch die Software eines Drittanbieters? Wenn alle Hersteller und Software-Anbieter ihre Hausaufgaben richtig machen würden, wäre die Welt unter Windows auch super.
Und ich gönn mir jetz'n Flens. *flens*
[VariableFuerHeftCDs] = "beliebige HeftCD-PC-magazine die Free- u. Sharewaretools auf silbernen Scheiben anbieten.
"
<nochmal OT>
Oder anders formuliert:
Wenn ich unterstelle, dass jede/r, der/die das Bedürfnis auf Chatroom oder Frittenbude hätte, diese Lokalitäten aufgrund angeborener Intelligenz, erlerntem Wissen oder meinetwegen auch mittels der seit über 4000 Generationen weitergebenen Überlebenstriebe und Ur-Instinkte sicherlich gefunden hätte...
--> dann dürfte von denen also eigentlich niemand hier sein.
"Ich bin ja nicht blöd!" sagen die doch immer in der Werbung, oder?
Verbleibende Frage:
Warum sollten wir anderen, die wir uns bewusst in diesem Forum ange- und sogar zu Wort gemeldet haben, auf diesem "Ey, Digger.."-Niveau miteinander unterhalten wollen???
@spacyfreak
Entschuldige, dass auch ich jetzt aktiv dazu beitrage, Dein Tutorial hier zu zerfleddern.
Ich würde auch gerne einige der aus dem Ruder gelaufenen OT-Kommentare wieder löschen, und meine zwei natürlich ohnehin.
Aber loswerden musste ich es erstmal.
</nochmal OT>
Grüße
Biber
sowas nennt man chat sprache
Gebräuchliche Synonyme sind restringierter Code oder Frittenbudendeutsch.Oder anders formuliert:
Wenn ich unterstelle, dass jede/r, der/die das Bedürfnis auf Chatroom oder Frittenbude hätte, diese Lokalitäten aufgrund angeborener Intelligenz, erlerntem Wissen oder meinetwegen auch mittels der seit über 4000 Generationen weitergebenen Überlebenstriebe und Ur-Instinkte sicherlich gefunden hätte...
--> dann dürfte von denen also eigentlich niemand hier sein.
"Ich bin ja nicht blöd!" sagen die doch immer in der Werbung, oder?
Verbleibende Frage:
Warum sollten wir anderen, die wir uns bewusst in diesem Forum ange- und sogar zu Wort gemeldet haben, auf diesem "Ey, Digger.."-Niveau miteinander unterhalten wollen???
@spacyfreak
Entschuldige, dass auch ich jetzt aktiv dazu beitrage, Dein Tutorial hier zu zerfleddern.
Ich würde auch gerne einige der aus dem Ruder gelaufenen OT-Kommentare wieder löschen, und meine zwei natürlich ohnehin.
Aber loswerden musste ich es erstmal.
</nochmal OT>
Grüße
Biber
Solltest Web Designer werden, deine Bilder sind für meine Augen ein richtiger Schmaus.
Ich entschuldige mich hochachtungsvoll für meine ausgewählte Wortart, und möchte darauf hinweisen das
diese nicht mehr vorkommt. Oder ist es möglich meinen Account bei euch zu löschen? o.O
Wie auch immer..
Mit freundlichen Grüßen
Belearas
Moin Belearas,
Ich denke, so wie spacyfreak und ich die kleine Bitte um Erhaltung des noch vorhandenen Niveaus in den Beiträgen und Kommentaren verpackt haben, ist es vielleicht für viele einfacher zu verstehen.
Löschen oder unsichtbar machen brauchst Du nix.
Es war ja nicht mal ein Schuss vor den Bug.
Eher ein Bibersches Wattebällchen.
Schönes Wochenende
Biber a.k.a. der Flauschige
Oder ist es möglich meinen Account bei euch zu löschen? o.O
Nun nicht gleich schmollen.. war doch nur Spaß.Ich denke, so wie spacyfreak und ich die kleine Bitte um Erhaltung des noch vorhandenen Niveaus in den Beiträgen und Kommentaren verpackt haben, ist es vielleicht für viele einfacher zu verstehen.
Löschen oder unsichtbar machen brauchst Du nix.
Es war ja nicht mal ein Schuss vor den Bug.
Eher ein Bibersches Wattebällchen.
Schönes Wochenende
Biber a.k.a. der Flauschige
Mein Beitrag den Tip ergänzen, wo es um das Löschen in den verschiedenen temporären Verzeichnissen geht. Mir ist aufgefallen, daß es NICHT die Menge von installierten Programmen sein muß (bei mir jedenfalls nicht). Aber ich fang mal von vorne an.
1.
Wie kommen denn soviele (zuviele, s.u.) temporäre Dateien auf die Platte... nicht unbedingt durch Installation überflüssiger Programme, SONDERN meiner Erfahrung nach durch die unbemerkte Tätigkeit fleissiger durchaus nützlicher - oftmals sehr kleiner Programme, bei mir z.B. durch den Batchtextreplacer. Und wie findet man die Übeltäter heraus? Durch den filemonitor von Systeminternals.
Ich vermute aufgrund eigener Erfahrungen, daß ab einigen tausend Dateien in schon etwa mindestens einem oder zwei Verzeichnissen (ich schätze ab ca. 5.000 Dateien) Windows schwerlastiger wird. Bei mir waren es tausende leerer Dateien, deren Löschung dann einen Geschwindigkeitsschub brachten. Möglicherweise stellen größere Dateimengen den Verzeichniscache oder so vor größere Herausforderungen, denn ein Dateizugriff - also die interne Kenntnis, was wo ist (Durchsuchen von Verzeichnissen von Seiten des Systems) ist bei vielleicht mehreren Verzeichnissen von mehreren tausend Dateien auch kein Kinderspiel.
2.
Neben diesen eher statischen Problemen gibt es auch dynamische. Ebenfalls - bei mir - auch durch sehr kleine Programme, die mit 500 KB im Taskmanager einfach nicht auffielen, und die - also ohne Dateien oder Internettraffic auszulösen, die Festplatte dauernd beschäftigten, bei mir ati2evt.exe (oder ähnlich; habs deinstalliert und vergessen, nachdem ich im Filemonitor sah, das es die HD nicht in Ruhe ließ, warum auch immer).
Seitdem weiß ich jedenfalls, daß es nicht der Speicherverbrauch im RAM und auch nicht die volle Platte sein kann - ich beobachte beides permanent, und beides ist ziemlich schnell, OBWOHL die Platte chronisch voll ist (< 1GB HD frei, RAM bei im Mittel 200 MB frei, 200 Programme installiert, auch IDE's sind dabei und jede Menge Traffic. Defragmentation hat etwas geholfen, ja, aber ausschlaggebend waren bei mir - auf mehreren Notebooks - diese beiden, einmal (1) statischen und dann (2) dynamischen Gründe.
Ich würde mich freuen, euer Echo zu hören, ob ihr meine Erfahrungen bestätigen oder ergänzen könnt.
1.
Wie kommen denn soviele (zuviele, s.u.) temporäre Dateien auf die Platte... nicht unbedingt durch Installation überflüssiger Programme, SONDERN meiner Erfahrung nach durch die unbemerkte Tätigkeit fleissiger durchaus nützlicher - oftmals sehr kleiner Programme, bei mir z.B. durch den Batchtextreplacer. Und wie findet man die Übeltäter heraus? Durch den filemonitor von Systeminternals.
Ich vermute aufgrund eigener Erfahrungen, daß ab einigen tausend Dateien in schon etwa mindestens einem oder zwei Verzeichnissen (ich schätze ab ca. 5.000 Dateien) Windows schwerlastiger wird. Bei mir waren es tausende leerer Dateien, deren Löschung dann einen Geschwindigkeitsschub brachten. Möglicherweise stellen größere Dateimengen den Verzeichniscache oder so vor größere Herausforderungen, denn ein Dateizugriff - also die interne Kenntnis, was wo ist (Durchsuchen von Verzeichnissen von Seiten des Systems) ist bei vielleicht mehreren Verzeichnissen von mehreren tausend Dateien auch kein Kinderspiel.
2.
Neben diesen eher statischen Problemen gibt es auch dynamische. Ebenfalls - bei mir - auch durch sehr kleine Programme, die mit 500 KB im Taskmanager einfach nicht auffielen, und die - also ohne Dateien oder Internettraffic auszulösen, die Festplatte dauernd beschäftigten, bei mir ati2evt.exe (oder ähnlich; habs deinstalliert und vergessen, nachdem ich im Filemonitor sah, das es die HD nicht in Ruhe ließ, warum auch immer).
Seitdem weiß ich jedenfalls, daß es nicht der Speicherverbrauch im RAM und auch nicht die volle Platte sein kann - ich beobachte beides permanent, und beides ist ziemlich schnell, OBWOHL die Platte chronisch voll ist (< 1GB HD frei, RAM bei im Mittel 200 MB frei, 200 Programme installiert, auch IDE's sind dabei und jede Menge Traffic. Defragmentation hat etwas geholfen, ja, aber ausschlaggebend waren bei mir - auf mehreren Notebooks - diese beiden, einmal (1) statischen und dann (2) dynamischen Gründe.
Ich würde mich freuen, euer Echo zu hören, ob ihr meine Erfahrungen bestätigen oder ergänzen könnt.
Dem stimme ich zu.
Windows arbeitet im Hintergrund, was auch immer das ist und erst nach der Zeit legt sich das.
Ich habe mir selbst beholfen mit einem Tool, was mir bisher geholfen hatte.
Mache vorher ein Backup und vergleiche dies, wie es vorher und danach läuft.
Mir hat es geholfen:
http://user0870.to.ohost.de/Homepage/Speedmaster%20V10.2%20von%20Phoeni ...
Windows arbeitet im Hintergrund, was auch immer das ist und erst nach der Zeit legt sich das.
Ich habe mir selbst beholfen mit einem Tool, was mir bisher geholfen hatte.
Mache vorher ein Backup und vergleiche dies, wie es vorher und danach läuft.
Mir hat es geholfen:
http://user0870.to.ohost.de/Homepage/Speedmaster%20V10.2%20von%20Phoeni ...