18 FAT32 Partitionen
Hallo,
ich muss meine 80GB Festplatte in 18 4GB Große FAT32 Partitionen unterteilen, nur leider komm ich nicht über 4 Partitionen raus.
Habe Windows XP.
Mache das alles in der Datenträgerverwaltung. Habe zuerst ein Primäre Partition angelegt und dann eine Erweiterte. Wenn ich nach der Primären und der Erweiterten neue Partitionen anlegen will bietet er mir nur noch Primäre an und da komm ich dann nicht über vier Partitionen raus.
Gruß
Pete
ich muss meine 80GB Festplatte in 18 4GB Große FAT32 Partitionen unterteilen, nur leider komm ich nicht über 4 Partitionen raus.
Habe Windows XP.
Mache das alles in der Datenträgerverwaltung. Habe zuerst ein Primäre Partition angelegt und dann eine Erweiterte. Wenn ich nach der Primären und der Erweiterten neue Partitionen anlegen will bietet er mir nur noch Primäre an und da komm ich dann nicht über vier Partitionen raus.
Gruß
Pete
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr
14 Kommentare
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Hallo,
Voraussetzung dafür ist die Umwandlung Deiner (vermutlich Basis-)Festplatte in eine dynamische Festplatte, siehe dazu Verwaltung --> Computerverwaltung --> Datenträgerverwaltung.
Wenn das geschehen ist kannst Du auf jeder Partition mehrere Volumes anlegen.
Lies mal dazu die Windows-Hilfe oder suche bei Google etc.
Gruß - René
Voraussetzung dafür ist die Umwandlung Deiner (vermutlich Basis-)Festplatte in eine dynamische Festplatte, siehe dazu Verwaltung --> Computerverwaltung --> Datenträgerverwaltung.
Wenn das geschehen ist kannst Du auf jeder Partition mehrere Volumes anlegen.
Lies mal dazu die Windows-Hilfe oder suche bei Google etc.
Gruß - René
Hallo,
die einzelnen Volumes sind für Dich oder für Windows so wie einzelne Platten mit Laufwerksbezeichnung. Diese kannst Du formatieren wie Du willst.
Google einfach mal nach "dynamischer Datenträger".
Gruß - René
die einzelnen Volumes sind für Dich oder für Windows so wie einzelne Platten mit Laufwerksbezeichnung. Diese kannst Du formatieren wie Du willst.
Google einfach mal nach "dynamischer Datenträger".
Gruß - René
Hallo,
folgenden Satz habe ich in der Windows-Hilfe zu dem Sachverhalt gefunden:
"Für dynamische Volumes ist in der Datenträgerverwaltung nur das NTFS-Dateisystem verfügbar. Mit dem Befehl Format können Sie jedoch dynamische Volumes mit dem Dateisystem FAT oder FAT32 formatieren.
"
Also soll es aus der DOS-Box heraus funktionieren.
Gruß - René
folgenden Satz habe ich in der Windows-Hilfe zu dem Sachverhalt gefunden:
"Für dynamische Volumes ist in der Datenträgerverwaltung nur das NTFS-Dateisystem verfügbar. Mit dem Befehl Format können Sie jedoch dynamische Volumes mit dem Dateisystem FAT oder FAT32 formatieren.
"
Also soll es aus der DOS-Box heraus funktionieren.
Gruß - René
Hallo,
wieder ein Zitat aus der Windows-Hilfe:
Öffnen Sie die Eingabeaufforderung.
Geben Sie Folgendes ein:
format Volume [/fs:Dateisystem] [/v:Bezeichnung] [/q] [/a:Einheitengröße] [/c]
Wert Beschreibung
Volume Bezeichnet den Bereitstellungspunkt, Volumenamen oder Laufwerkbuchstaben des zu formatierenden Laufwerks. Wenn Sie keine der nachfolgenden Befehlszeilenoptionen verwenden, bestimmt format das Standardformat für den Datenträger anhand des Volumetyps.
/fs:Dateisystem Gibt das zu verwendende Dateisystem an: FAT, FAT32 oder NTFS. Bei Disketten kann ausschließlich das FAT-Dateisystem verwendet werden.
/v:Bezeichnung Gibt die Volumebezeichnung an. Wenn Sie die Befehlszeilenoption /v nicht bzw. ohne Angabe der Volumebezeichnung verwenden, fordert format Sie nach dem Formatieren auf, eine Volumebezeichnung einzugeben. Mit der Syntax /v: können Sie die Eingabeaufforderung für eine Volumebezeichnung unterdrücken. Wenn Sie mehrere Datenträger formatieren und dafür den Befehl format nur einmal eingeben, erhalten alle Datenträger dieselbe Volumebezeichnung.
/q Führt eine Schnellformatierung aus. Löscht die Dateitabelle und das Stammverzeichnis eines bereits formatierten Volumes, führt aber keine sektorenweise Überprüfung auf defekte Bereiche aus. Sie sollten die Befehlszeilenoption /q nur bei bereits formatierten Volumes verwenden, von denen Sie sicher sind, dass sie sich in fehlerfreiem Zustand befinden.
/a:Einheitengröße Gibt die Clustergröße an, die auch als Größe der Zuordnungseinheit bezeichnet wird, die für FAT-, FAT32- oder NTFS-Volumes verwendet werden soll. Verwenden Sie einen der folgenden Werte für Einheitengröße. Falls Einheitengröße nicht angegeben ist, wird ein Wert anhand der Volumegröße ausgewählt. 512 Erstellt 512 Byte pro Cluster.
1024 Erstellt 1.024 Byte pro Cluster.
2048 Erstellt 2.048 Byte pro Cluster.
4096 Erstellt 4.096 Byte pro Cluster.
8192 Erstellt 8.192 Byte pro Cluster.
16K Erstellt 16 Kilobyte pro Cluster.
32K Erstellt 32 Kilobyte pro Cluster.
64K Erstellt 64 Kilobyte pro Cluster.
Ende des Zitats.
Gruß - René
wieder ein Zitat aus der Windows-Hilfe:
Öffnen Sie die Eingabeaufforderung.
Geben Sie Folgendes ein:
format Volume [/fs:Dateisystem] [/v:Bezeichnung] [/q] [/a:Einheitengröße] [/c]
Wert Beschreibung
Volume Bezeichnet den Bereitstellungspunkt, Volumenamen oder Laufwerkbuchstaben des zu formatierenden Laufwerks. Wenn Sie keine der nachfolgenden Befehlszeilenoptionen verwenden, bestimmt format das Standardformat für den Datenträger anhand des Volumetyps.
/fs:Dateisystem Gibt das zu verwendende Dateisystem an: FAT, FAT32 oder NTFS. Bei Disketten kann ausschließlich das FAT-Dateisystem verwendet werden.
/v:Bezeichnung Gibt die Volumebezeichnung an. Wenn Sie die Befehlszeilenoption /v nicht bzw. ohne Angabe der Volumebezeichnung verwenden, fordert format Sie nach dem Formatieren auf, eine Volumebezeichnung einzugeben. Mit der Syntax /v: können Sie die Eingabeaufforderung für eine Volumebezeichnung unterdrücken. Wenn Sie mehrere Datenträger formatieren und dafür den Befehl format nur einmal eingeben, erhalten alle Datenträger dieselbe Volumebezeichnung.
/q Führt eine Schnellformatierung aus. Löscht die Dateitabelle und das Stammverzeichnis eines bereits formatierten Volumes, führt aber keine sektorenweise Überprüfung auf defekte Bereiche aus. Sie sollten die Befehlszeilenoption /q nur bei bereits formatierten Volumes verwenden, von denen Sie sicher sind, dass sie sich in fehlerfreiem Zustand befinden.
/a:Einheitengröße Gibt die Clustergröße an, die auch als Größe der Zuordnungseinheit bezeichnet wird, die für FAT-, FAT32- oder NTFS-Volumes verwendet werden soll. Verwenden Sie einen der folgenden Werte für Einheitengröße. Falls Einheitengröße nicht angegeben ist, wird ein Wert anhand der Volumegröße ausgewählt. 512 Erstellt 512 Byte pro Cluster.
1024 Erstellt 1.024 Byte pro Cluster.
2048 Erstellt 2.048 Byte pro Cluster.
4096 Erstellt 4.096 Byte pro Cluster.
8192 Erstellt 8.192 Byte pro Cluster.
16K Erstellt 16 Kilobyte pro Cluster.
32K Erstellt 32 Kilobyte pro Cluster.
64K Erstellt 64 Kilobyte pro Cluster.
Ende des Zitats.
Gruß - René
Leg die restlichen 15 Partitionen als "Logisches Laufwerk" in der erweiterten Partition an.
Das was Bolle97 da geschrieben hat, ist ziemlicher Unsinn.
Das was Bolle97 da geschrieben hat, ist ziemlicher Unsinn.
4 Partitionen lassen sich anlegen, 3 Primärpartitionen und eine erweiterte Partition oder 4 Primärpartitionen. Braucht man mehr als 3 "Laufwerke", legt man "Logische Laufwerke" in der erweiterten Partition an, und zwar solange, bis kein unzogeordneter Speicher mehr vohanden ist oder die insgesamt 26 möglichen Laufwerksbuchstaben ausgeschöpft wurden.
Windowshilfe > Partitionen > 2. Treffer
Windowshilfe > Partitionen > 2. Treffer
Ja, das hast du hervorragend erkannt.