1Blu-Server mit Win10 - Shrew Soft nach Fritzbox
Hallo,
ich habe einen kleinen Server von 1Blu und hier Windows10 installiert. (mit allen Updates)
Jetzt versuche ich mich per Shrew Soft mit meiner Fritzbox zu Hause zu verbinden um auf dem Server die Home-IP zu nutzen.
Shrew Soft verbindet sich mit der Fritzbox (tunnel enabled) danach kann ich nicht mehr aufs Internet zugreifen.
Geht das überhaupt oder kann ich mir die Mühe sparen ?
mfg
Peter
ich habe einen kleinen Server von 1Blu und hier Windows10 installiert. (mit allen Updates)
Jetzt versuche ich mich per Shrew Soft mit meiner Fritzbox zu Hause zu verbinden um auf dem Server die Home-IP zu nutzen.
Shrew Soft verbindet sich mit der Fritzbox (tunnel enabled) danach kann ich nicht mehr aufs Internet zugreifen.
Geht das überhaupt oder kann ich mir die Mühe sparen ?
mfg
Peter
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @Zockervogel:
Hallo,
ich habe einen kleinen Server von 1Blu und hier Windows10 installiert. (mit allen Updates)
Hallo,
ich habe einen kleinen Server von 1Blu und hier Windows10 installiert. (mit allen Updates)
Win 10 mit nacktem Hintern im Internet? Viel Spaß mit dem Gewürm.
Jetzt versuche ich mich per Shrew Soft mit meiner Fritzbox zu Hause zu verbinden um auf dem Server die Home-IP zu nutzen.
Was genau meinst Du damit?
Shrew Soft verbindet sich mit der Fritzbox (tunnel enabled) danach kann ich nicht mehr aufs Internet zugreifen.
Geht das überhaupt oder kann ich mir die Mühe sparen ?
Gehen tut alles. Man muß nur die Config richtig machen. Erzähl Mal genau, was Du erreichen willst.
lks
Moin...
Aber wer mietet sich nen Server - mit fester ip (?) - um dann die lütte Home-Anbindung zu nutzen?
gute frage...
Frank
Zitat von @Visucius:
Die Frage wäre ja grundsätzlich ob Shrew eine S2S-Verbindung aufbauen kann.
Wenn die Fritze "FRITZ! Labor" tauglich ist, würde ich das wohl eher über Wireguard abfackeln.
oder den Fritz VPN client nutzen...Die Frage wäre ja grundsätzlich ob Shrew eine S2S-Verbindung aufbauen kann.
Wenn die Fritze "FRITZ! Labor" tauglich ist, würde ich das wohl eher über Wireguard abfackeln.
Aber wer mietet sich nen Server - mit fester ip (?) - um dann die lütte Home-Anbindung zu nutzen?
gute frage...
Frank
ja.
Auf manchen Systemen geht er out-of-the-box, auf anderen nicht. Habe noch nicht genau feststellen können, was genau die Ursachen sind.
lks
Fragte mich ja schon immer, wie eine Firma wie AVM, windowsseitig mit so nem Gefrickel arbeitet und man alternativ sogar noch auf eine – seit 10 Jahren nicht mehr supportete – Bastellösung verwiesen wird.
In MacOS gibt man einfach die VPN-Daten ein und das läuft!
Aber das Thema wird mit Wireguard ja Gott sei Dank ad acta gelegt.
In MacOS gibt man einfach die VPN-Daten ein und das läuft!
Aber das Thema wird mit Wireguard ja Gott sei Dank ad acta gelegt.
Zitat von @Visucius:
Fragte mich ja schon immer, wie eine Firma wie AVM, windowsseitig mit so nem Gefrickel arbeitet und man alternativ sogar noch auf eine – seit 10 Jahren nicht mehr supportete – Bastellösung verwiesen wird.
In MacOS gibt man einfach die VPN-Daten ein und das läuft!
Aber das Thema wird mit Wireguard ja Gott sei Dank ad acta gelegt.
glaubst du?Fragte mich ja schon immer, wie eine Firma wie AVM, windowsseitig mit so nem Gefrickel arbeitet und man alternativ sogar noch auf eine – seit 10 Jahren nicht mehr supportete – Bastellösung verwiesen wird.
In MacOS gibt man einfach die VPN-Daten ein und das läuft!
Aber das Thema wird mit Wireguard ja Gott sei Dank ad acta gelegt.
Frank
Also nochmal von vorne:
Du hast bei 1blue nen root-server gemietet. Dort win10 installiert und willst nun eine Verbindung zwischen Deiner Fritzbox zu Hause bzw. im Ausland und 1blue herstellen?
Dir ist klar, dass dann der gesamte Netzwerktraffic über 1blue läuft, weil Du ja nicht weißt, welche IPs die Mediastreams nutzen?
a) Warum nicht den VPN-Client auf dem „TV-Gerät“ alleine, der sich dann mit 1blue verbindet? Das macht mehr Sinn, weil die Fritze nicht sehr performantes VPN bietet und die anderen Geräte damit nicht „geknebelt“ werden
b) Wie gesagt Wireguard wäre dafür geeigneter (da ginge ein günstigerer linux-Server bei 1blue)
c) Altern. diese lütten VPN-Anbieter, die mit so nem Zweck werben und Du sparst 1blue
https://www.computerbild.de/bestenlisten/cb-Bestenlisten-Technik-VPN-Tes ...
d) Sollte shrewsoft aktuell auf 1blue arbeiten stellt das ne C2S-Verbindung von der falschen Seite aus her. Gibt ja Gründe, warum die Fritze da verschiedene Setups anbietet.
Du hast bei 1blue nen root-server gemietet. Dort win10 installiert und willst nun eine Verbindung zwischen Deiner Fritzbox zu Hause bzw. im Ausland und 1blue herstellen?
Dir ist klar, dass dann der gesamte Netzwerktraffic über 1blue läuft, weil Du ja nicht weißt, welche IPs die Mediastreams nutzen?
a) Warum nicht den VPN-Client auf dem „TV-Gerät“ alleine, der sich dann mit 1blue verbindet? Das macht mehr Sinn, weil die Fritze nicht sehr performantes VPN bietet und die anderen Geräte damit nicht „geknebelt“ werden
b) Wie gesagt Wireguard wäre dafür geeigneter (da ginge ein günstigerer linux-Server bei 1blue)
c) Altern. diese lütten VPN-Anbieter, die mit so nem Zweck werben und Du sparst 1blue
https://www.computerbild.de/bestenlisten/cb-Bestenlisten-Technik-VPN-Tes ...
d) Sollte shrewsoft aktuell auf 1blue arbeiten stellt das ne C2S-Verbindung von der falschen Seite aus her. Gibt ja Gründe, warum die Fritze da verschiedene Setups anbietet.
Es könnte bestimmt auch für andere, die ähnliche Dinge machen, interessant sein.
Aber nicht so, wie Du das aufgezogen hast 😉