1und 1 fritzbox erweitern um zusätzlichen Haushalte und eigenes Netzwerk zu ermöglichen
Hallo
Ich hab folgendes Problem Ich hab auf dem Grundstück meiner Eltern gebaut und habe keinen eigenen Telefonanschluss möchte aber das WLAN verbessern und ein Netzwerk einrichten um Fernseher usw direkt über LAN anzuschließen. Geht das mit einer zusätzlichen fritzbox die in meinem Haus ist und durch eine cat7 Leitung mit der fritzbox meine Eltern verbunden wird? Falls ja welche fritzbox bräuchte ich dafür wäre das mit der 7590 machbar? Meine Eltern haben ein fritzbox 7560 von 1&1
Schon mal vorab danke für eure Hilfe
Ich hab folgendes Problem Ich hab auf dem Grundstück meiner Eltern gebaut und habe keinen eigenen Telefonanschluss möchte aber das WLAN verbessern und ein Netzwerk einrichten um Fernseher usw direkt über LAN anzuschließen. Geht das mit einer zusätzlichen fritzbox die in meinem Haus ist und durch eine cat7 Leitung mit der fritzbox meine Eltern verbunden wird? Falls ja welche fritzbox bräuchte ich dafür wäre das mit der 7590 machbar? Meine Eltern haben ein fritzbox 7560 von 1&1
Schon mal vorab danke für eure Hilfe
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32 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
wenn die Gebäude unterschiedliche Potentiale haben, solltest Du schon mal der Feuerwehr Bescheid sagen und den Wassereimer bereitstellen.
Ernsthaft: Hier arbeitet man entweder optisch oder mit professionellem Potentialausgleich.
Was die zweite Fritzbox machen soll erschließt sich mir auch nicht ganz. Das sind Router...?!?
Gruß,
Jörg
wenn die Gebäude unterschiedliche Potentiale haben, solltest Du schon mal der Feuerwehr Bescheid sagen und den Wassereimer bereitstellen.
Ernsthaft: Hier arbeitet man entweder optisch oder mit professionellem Potentialausgleich.
Was die zweite Fritzbox machen soll erschließt sich mir auch nicht ganz. Das sind Router...?!?
Gruß,
Jörg
Kann man machen ist aber schwer so zu beurteilen.
Moin,
Wie @117471 schon schrieb:
Keine direkte Kupfer-Verlanelung zwischen den Gebäuden herstellen, wenn beide nicht den selben Elektro-Hausanschluss besitzen (wovon ich ausgehe).
Da du dich aber nicht scheust, eine Leitung zu verlegen:
*= ggf. Nur einen Medienkonverter und bei dir dann entweder einen Router (Mikrotik, als Beispiel), der ein GBIC für LWL-Dtecker aufnehmen kann oder einen Switch mit einem GBIC-Slot
Gruß
em-pie
Wie @117471 schon schrieb:
Keine direkte Kupfer-Verlanelung zwischen den Gebäuden herstellen, wenn beide nicht den selben Elektro-Hausanschluss besitzen (wovon ich ausgehe).
Da du dich aber nicht scheust, eine Leitung zu verlegen:
- Ein verzinktes Leerrohr verlegen (mit leichtem Gefälle)
- ein vorkonfektioniertes LWL-Kabel verlegen. Sinnvoll wäre hier OM3 oder OM4. Wichtig: es muss für den Aussenberwich geeignet sein.
- Bei den Wandduechbrüchen diese wieder Brandschutzsicher verschließen.
- auf beiden Seiten einen Medienkonverter verbauen(*)
- in deiner Hütte dann entsprechend ein Netzwerk aufbauen
*= ggf. Nur einen Medienkonverter und bei dir dann entweder einen Router (Mikrotik, als Beispiel), der ein GBIC für LWL-Dtecker aufnehmen kann oder einen Switch mit einem GBIC-Slot
Gruß
em-pie
OK.
Hattest nicht geschrieben, dass du quasi eine Unterversorgung deines Elternhauses aufgebaut hast...
Du könntest auch mit Richtfunk arbeiten:
Zwei Access-Points (AP) nehmen, die eine externe Antenne nutzen und dann die Antennen (Outdoor) auf Sicht zueinander ausrichten und ab gehts.
Wenn die Häuser direkt gegenüber stehen könnte es auch reichen beide APs auf je eine Fensterbank zu stellen...
Beachte hierbei aber: Luft ist träger denn Cu denn Licht...
Gruß
Hattest nicht geschrieben, dass du quasi eine Unterversorgung deines Elternhauses aufgebaut hast...
Du könntest auch mit Richtfunk arbeiten:
Zwei Access-Points (AP) nehmen, die eine externe Antenne nutzen und dann die Antennen (Outdoor) auf Sicht zueinander ausrichten und ab gehts.
Wenn die Häuser direkt gegenüber stehen könnte es auch reichen beide APs auf je eine Fensterbank zu stellen...
Beachte hierbei aber: Luft ist träger denn Cu denn Licht...
Gruß
Na OK.
Dass du/ ihr Elektriker seid, die Plan von Stark-/ Drehstrom haben ist, zumindest hier, nicht selbstverständlich.
Gibt hier ausreichend Threads von Laien auf dem Gebiet, die die wildesten Aktionen vorhaben.
Wichtig: Wie lang ist das Cat7-Kabel. Es sollte 90m nicht überschreiten, damit man gemäß Spezifikation mit den Patchkabeln die 100m nicht wesentlich überschreitet...
Ansonsten auf beiden Seiten einen Switch/ vernünftigen Router setzen.
Wenn bei dir nur ein Switxh zum Einsatz kommt, darf es auf deiner Seite keinen DHCP-Server geben. In nicht getrennten Netzen gilt das Highlander-Prinzip: Es darf nur einen geben
Wenn ein Router verwendet wird: @aqui hat hier sehr gute Anleitungen geschrieben. Schaue da mal durch. Da ist nichts, was nicht beschrieben ist
Dass du/ ihr Elektriker seid, die Plan von Stark-/ Drehstrom haben ist, zumindest hier, nicht selbstverständlich.
Gibt hier ausreichend Threads von Laien auf dem Gebiet, die die wildesten Aktionen vorhaben.
Wichtig: Wie lang ist das Cat7-Kabel. Es sollte 90m nicht überschreiten, damit man gemäß Spezifikation mit den Patchkabeln die 100m nicht wesentlich überschreitet...
Ansonsten auf beiden Seiten einen Switch/ vernünftigen Router setzen.
Wenn bei dir nur ein Switxh zum Einsatz kommt, darf es auf deiner Seite keinen DHCP-Server geben. In nicht getrennten Netzen gilt das Highlander-Prinzip: Es darf nur einen geben
Wenn ein Router verwendet wird: @aqui hat hier sehr gute Anleitungen geschrieben. Schaue da mal durch. Da ist nichts, was nicht beschrieben ist
Einfach ein Leerrohr legen und dort kann man dann die gewünschten Medien (Telefon, Koax, LWL) reinziehen. Da vermutlich beide Häuser ja am Ende die gleiche Adresse haben, kann man bei der Telekom dann auch den Anschluss bestellen, mit dem Hinweis Hinterhaus.
Solche Konstruktionen, wie du vorsiehst, kann man schon machen, aber irgendwann kommt der Punkt, an dem z.B. eins der Häuser den Besitzer wechselt und dann steht man als Besitzer des anderen Hauses ziemlich doof da.
Beim Strom sollte man auch nicht einfach nur einen Abzweig legen, sondern das EVU mit hinzuziehen, dass zumindest ein eigener Zählerplatz vorhanden ist.
LWL würde ich als Single Mode einziehen, damit man nicht erst das Kabel tauschen muss, wenn es dann mal zum FttH-Ausbau kommen sollte (erfolgt geschätzt nach dem siebten Weltkrieg).
Solche Konstruktionen, wie du vorsiehst, kann man schon machen, aber irgendwann kommt der Punkt, an dem z.B. eins der Häuser den Besitzer wechselt und dann steht man als Besitzer des anderen Hauses ziemlich doof da.
Beim Strom sollte man auch nicht einfach nur einen Abzweig legen, sondern das EVU mit hinzuziehen, dass zumindest ein eigener Zählerplatz vorhanden ist.
LWL würde ich als Single Mode einziehen, damit man nicht erst das Kabel tauschen muss, wenn es dann mal zum FttH-Ausbau kommen sollte (erfolgt geschätzt nach dem siebten Weltkrieg).
Zitat von @Asco81:
Ja genau es handelt sich um ein hausanschluss mein dad und ich sind von Beruf beide gelernte Elektriker/ Bauleiter also wir wissen schon was wir tun im Starkstrom Bereich aber von internet halt keine ahnung. Die cat7 Leitung zur verbindung wurde schon vor jahren gelegt weil von anfang an feststand ein weiteres haus zu bauen
Ja genau es handelt sich um ein hausanschluss mein dad und ich sind von Beruf beide gelernte Elektriker/ Bauleiter also wir wissen schon was wir tun im Starkstrom Bereich aber von internet halt keine ahnung. Die cat7 Leitung zur verbindung wurde schon vor jahren gelegt weil von anfang an feststand ein weiteres haus zu bauen
Dann weißt Du auch, dass die Befürchtung bezüglich eine Potentialunterschieds und eines Stromes, der zum Ausgleich fließt nicht dadurch gelöst ist, dass beide Gebäude den selben Sternpunkt haben.
Zitat von @Asco81:
Das Haus ist fertig und wenn sich brandschutzbedingt nicht der Abstand von Haus zu Haus von 3 auf 4 Meter erhöht hätte hätte ich auch einen eigenen hausanschluss aber dadurch blieb nur eine Wahl entweder kein Haus oder beide Häuser optisch zu verbinden damit es im flurplan als ein Objekt gilt. Eigene Hausnummer besteht trotzdem. Ich brauch auch keine Aufklärung über Hausbau usw ich bin Handwerker ich weiß wie man es eigentlich macht aber ist so und da das Eltern Haus später mein Eigentum wird eh egal.
Ich will einfach nur an den Internet Anschluss meiner Eltern mit dran und würde gerne wissen wie ich das genau mache um mein vorhandenes hausnetzwerk sprich Patchfeld, Datendosen an tv usw nutzen kann. Das muss doch einfach nur durch einen zweiten Router der mittels cat Leitung verbunden wird gehen???
Das Haus ist fertig und wenn sich brandschutzbedingt nicht der Abstand von Haus zu Haus von 3 auf 4 Meter erhöht hätte hätte ich auch einen eigenen hausanschluss aber dadurch blieb nur eine Wahl entweder kein Haus oder beide Häuser optisch zu verbinden damit es im flurplan als ein Objekt gilt. Eigene Hausnummer besteht trotzdem. Ich brauch auch keine Aufklärung über Hausbau usw ich bin Handwerker ich weiß wie man es eigentlich macht aber ist so und da das Eltern Haus später mein Eigentum wird eh egal.
Ich will einfach nur an den Internet Anschluss meiner Eltern mit dran und würde gerne wissen wie ich das genau mache um mein vorhandenes hausnetzwerk sprich Patchfeld, Datendosen an tv usw nutzen kann. Das muss doch einfach nur durch einen zweiten Router der mittels cat Leitung verbunden wird gehen???
Grundsätzlich müssen die Segmente verbunden werden.
Das geht per Kupferkabel, LWL Kabel und WiFi.
Viel mehr kann man nicht sagen, weil viele Infos fehlen.
Der Rat bezüglich der Kupferverbindung ist etwas unverständlich transportiert, aber kein unwichtiger Hinweis. Es muss ja nicht der Gesandte der gesetzlichen Unfallversicherung das bemängeln, sondern kann zur Defekthäufigkeit und zu Problemen mit der Versicherung führen.
Und ja, Folienschirme verglühen bei weniger als 100mA.
Moin,
Lege das Kabel zu Deinem Gebäudeteil einfach auf das Pathfeld im Haus Deiner Eltern auf, patche es auf deren Router (LAN-Port) und in Deinem Haus das andere Ende auf ein Patchfeld und daran ein Switch. An das Switch kannst Du dann auch einen Accesspoint für die WLAN-Versorgung Deines Hauses anschließen, ein Router ist nicht unbedingt nötig (oder muss entsprechend konfiguriert werden, damit es keine Probleme gibt).
Steht aber alles bereits oben.
Gruß
cykes
Zitat von @Asco81:
Ich will einfach nur an den Internet Anschluss meiner Eltern mit dran und würde gerne wissen wie ich das genau mache um mein vorhandenes hausnetzwerk sprich Patchfeld, Datendosen an tv usw nutzen kann. Das muss doch einfach nur durch einen zweiten Router der mittels cat Leitung verbunden wird gehen???
Und sämtliche Deiner Möglichkeiten wurden Dir oben bereits aufgeführt, Deine Reaktion war aber auf sämtliche, dass Du das eh schon weißt.Ich will einfach nur an den Internet Anschluss meiner Eltern mit dran und würde gerne wissen wie ich das genau mache um mein vorhandenes hausnetzwerk sprich Patchfeld, Datendosen an tv usw nutzen kann. Das muss doch einfach nur durch einen zweiten Router der mittels cat Leitung verbunden wird gehen???
Lege das Kabel zu Deinem Gebäudeteil einfach auf das Pathfeld im Haus Deiner Eltern auf, patche es auf deren Router (LAN-Port) und in Deinem Haus das andere Ende auf ein Patchfeld und daran ein Switch. An das Switch kannst Du dann auch einen Accesspoint für die WLAN-Versorgung Deines Hauses anschließen, ein Router ist nicht unbedingt nötig (oder muss entsprechend konfiguriert werden, damit es keine Probleme gibt).
Steht aber alles bereits oben.
Gruß
cykes
Du könntest ein zweite Fritzbox an das Kabel hängen und die Box das Internet über einen LAN-Port machen lassen anstatt des Modem-Ports.
Ich würde mir aber auf einer Seite zwei Medienkonverter hinstellen und ein Mal auf "Glas" übersetzen.
Und rein interesse halber...
Wie ist das neue Haus Strom-technisch erschlossen?
Ich würde mir aber auf einer Seite zwei Medienkonverter hinstellen und ein Mal auf "Glas" übersetzen.
Und rein interesse halber...
Wie ist das neue Haus Strom-technisch erschlossen?
Hi.
Grundsätzlich kannst du das mit 2 Fritten schon machen. Ist aber Unsinn. Würde ich nur machen wenn schon 2 Fritten existieren.
Du kannst entweder einfach in deinem Haus das eingehende Kabel auf einen Switch stecken und dann über den deine Rechner anschließen, was bedeutet das ihr beide Haushalte in einem Netzwerk habt, oder du trennst die Netzwerke per VLANs an dem Switch. Das erfordert kleinere Netzwerkkenntnisse. Aber ich glaube Mal nicht das euch das interessiert, ob die Netze getrennt sind.
Also einfach einen einfachen unmanaged switch kaufen und alles da einstecken. Fertig.
Für WLAN brauchts du dann einen Access Point.
Grundsätzlich kannst du das mit 2 Fritten schon machen. Ist aber Unsinn. Würde ich nur machen wenn schon 2 Fritten existieren.
Du kannst entweder einfach in deinem Haus das eingehende Kabel auf einen Switch stecken und dann über den deine Rechner anschließen, was bedeutet das ihr beide Haushalte in einem Netzwerk habt, oder du trennst die Netzwerke per VLANs an dem Switch. Das erfordert kleinere Netzwerkkenntnisse. Aber ich glaube Mal nicht das euch das interessiert, ob die Netze getrennt sind.
Also einfach einen einfachen unmanaged switch kaufen und alles da einstecken. Fertig.
Für WLAN brauchts du dann einen Access Point.
Moin,
Halten wir mal fest:
Dass ich oben einen Medienkonverter "empfohlen" habe, liegt daran, dass du zu dem Zeitpunkt viele Infos nicht geliefert hast:
Dann nimm halt eine zweite FritzBox, wenn die Anforderungen nicht zu hoch sind, reicht eine 7490.
Richte die als IP-Client ein, wobei das Cat7-Kabel aus dem Elternhaus in LAN1 kommt, die IP 192.168.178.2/ 255.255.255.0 (sofern die 178.2 nicht schon bei deinen Eltern für irgendwas vergeben ist) erhält, als Gateway und DNS die 192.168.178.1 hat. Wichtig: Schalte DHCP bei dir aus. s.o.
An der Fritte deiner Eltern richtest du dann noch eine Telefonnebenstelle als SIP ein. Deine Fritte meldet sich dann an der Fritte deiner Eltern an und du hast quasi deine Fritte als "Unteranlage" eingerichtet und ihr könnt sogar intern telefonieren.
Hinweis 2: Mit diesem Konstrukt betreibt ihr ein großes Netzwerk, sodass jeder auf die Netzwerkressourcen des anderen Zugreifen könnte.
Wenn das nicht gewünscht ist:
Fühl dich frei
Ich brauch auch keine Aufklärung über Hausbau usw ich bin Handwerker ich weiß wie man es eigentlich macht aber ist so und da das Eltern Haus später mein Eigentum wird eh egal.
Dann kennst du das Problem ja, was wir hier haben: wir müssen dir gerade alles aus der Nase ziehen. Nichts fü ungut.Halten wir mal fest:
- Du bist Elektriker/ Bauleiter
- Es liegt bereits eine Cat7-Leitung die verwendet werden soll
- Die Leitung ist rund 20m lang
- Die Gebäude sind quasi eins, da sie nur 3-4m auseinander stehen
- Du willst wissen welche Geräte
Dass ich oben einen Medienkonverter "empfohlen" habe, liegt daran, dass du zu dem Zeitpunkt viele Infos nicht geliefert hast:
- Es liegt eine CAT-Leitung
- Du bist Elektriker
- Die Objekte sind quasi 1
Dann nimm halt eine zweite FritzBox, wenn die Anforderungen nicht zu hoch sind, reicht eine 7490.
Richte die als IP-Client ein, wobei das Cat7-Kabel aus dem Elternhaus in LAN1 kommt, die IP 192.168.178.2/ 255.255.255.0 (sofern die 178.2 nicht schon bei deinen Eltern für irgendwas vergeben ist) erhält, als Gateway und DNS die 192.168.178.1 hat. Wichtig: Schalte DHCP bei dir aus. s.o.
An der Fritte deiner Eltern richtest du dann noch eine Telefonnebenstelle als SIP ein. Deine Fritte meldet sich dann an der Fritte deiner Eltern an und du hast quasi deine Fritte als "Unteranlage" eingerichtet und ihr könnt sogar intern telefonieren.
Hinweis 2: Mit diesem Konstrukt betreibt ihr ein großes Netzwerk, sodass jeder auf die Netzwerkressourcen des anderen Zugreifen könnte.
Wenn das nicht gewünscht ist:
Fühl dich frei
Nein. Muss ich dich korrigieren.
Wenn es das selbe Gebäude ist und der Änderungsbau den selben Sternpunkt hat, dann ist es sicherlich unkritisch.
Ab dem Punkt, wo die Haupteinspeisung nicht mehr den selben Sternpunkt hat, verändert sich die Situation.
Das erste was passiert ist, dass ein parasitärer Abseitstrom sich auf dem Schirm des Kabels befindet.
Bei 80mA und mehr gibt es dann Probleme, wenn das gefunden wird.
Und das ist schon die maximal vereinfachte Fassung, die in der Praxis sich nie so simpel darstellt.
Werfe Mal einen Blick in deine Versicherungsbedingungen bezüglich unsachgemäßer Installation. Meist folgt dafür ein Ausschluss des Versicherungsschutzes.
In der Praxis ist außerdem zu beobachten, dass ungleichmäßig belastete Außenleiter ebenfalls zu parasitären Abseitströmen führen.
Ich habe schon über 1000 Volt auf Patchkabeln gesehen. Selber hatte ich schon über 400mA auf einem Switchgehäuse gefunden.
Wenn es das selbe Gebäude ist und der Änderungsbau den selben Sternpunkt hat, dann ist es sicherlich unkritisch.
Ab dem Punkt, wo die Haupteinspeisung nicht mehr den selben Sternpunkt hat, verändert sich die Situation.
Das erste was passiert ist, dass ein parasitärer Abseitstrom sich auf dem Schirm des Kabels befindet.
Bei 80mA und mehr gibt es dann Probleme, wenn das gefunden wird.
Und das ist schon die maximal vereinfachte Fassung, die in der Praxis sich nie so simpel darstellt.
Werfe Mal einen Blick in deine Versicherungsbedingungen bezüglich unsachgemäßer Installation. Meist folgt dafür ein Ausschluss des Versicherungsschutzes.
In der Praxis ist außerdem zu beobachten, dass ungleichmäßig belastete Außenleiter ebenfalls zu parasitären Abseitströmen führen.
Ich habe schon über 1000 Volt auf Patchkabeln gesehen. Selber hatte ich schon über 400mA auf einem Switchgehäuse gefunden.
Sorry dein Haus ist nicht kompatibel mit AVM Hardware, du musst es abreißen und neu bauen.
Schmeiß mich weg ...
Schmeiß mich weg ...
Zitat von @ChriBo:
-
Warum wird bei einigen Themen hier immer wieder gebetsmühlenartig die gleichen, gelinde gesagt Fake Infos verbreitet ?
CH
Soso, Fake-Infos also:wenn die Gebäude unterschiedliche Potentiale haben, solltest Du schon mal der Feuerwehr Bescheid sagen
Erkläre mir bitte mal warum; was verstehst du unter Potential ?-
Warum wird bei einigen Themen hier immer wieder gebetsmühlenartig die gleichen, gelinde gesagt Fake Infos verbreitet ?
CH
http://www.xn--gebude-vernetzen-xnb.de/
https://www.zaehlerschrank24.de/potentialausgleich-und-erdung
...
Zitat: Um die Rückleitung des Stromes zum Kraftwerk...
Wobei man bei der Formulierung erwähnen sollte, dass damit der Punkt in der Nachbarschaft gemeint ist, wo der Stromversorger die 230/400V Netzspannung erzeugt. Nicht das Kraftwerk was die Hochspannung erzeugt.
Hallo,
O.K. - deine Verantwortung.
Wie ich bereits schrieb: Wenn ich die Verantwortung hätte und eine Lösung möchte, um die ich mich nie wieder kümmern muss, hätte ich zwei Switche und einem LWL zurückgegriffen.
Tut mir leid, falls wir nicht einer Meinung sind.
Gruß,
Jörg
O.K. - deine Verantwortung.
Wie ich bereits schrieb: Wenn ich die Verantwortung hätte und eine Lösung möchte, um die ich mich nie wieder kümmern muss, hätte ich zwei Switche und einem LWL zurückgegriffen.
Tut mir leid, falls wir nicht einer Meinung sind.
Gruß,
Jörg
Hallo,
ganz einfach: Ich bin Feuerwehrmann und habe gerne Feierabend.
Und ich bin es auch leid, gelegentlich einen gewischt zu kriegen, wenn ich in einer Fremdinstallation einen Switch anfasse.
Grund genug?
Gruß,
Jörg
ganz einfach: Ich bin Feuerwehrmann und habe gerne Feierabend.
Und ich bin es auch leid, gelegentlich einen gewischt zu kriegen, wenn ich in einer Fremdinstallation einen Switch anfasse.
Grund genug?
Gruß,
Jörg
So ist es hier nunmal. Da wir das alle kostenlos machen, müssen wir uns auch mal einen Spaß erlauben und vielleicht auch mal nicht so ganz sachgemäß argumentieren/diskutieren.
Das hat mit Dir nichts zu tun und ist auch nicht böse gemeint.
Das einfachste für Dich ist ein stinknormaler 40,- Switch und irgendein Accesspoint für Dein WLAN. Dann bist Du im gleichen netz wie Deine eltern und kannst dann auch noch ein VoiP Telefon bei Dir im Haus mit anschließen, welches dann auf der Fritte Deiner Eltern eingerichtet wird. Ich gehe mal davon aus, daß Deine Eltern drei Rufnummern haben. Davon könntest Du dann eine für Dich nehmen. Das funktioniert aber nur, wenn Du bei Dir KEINEN Router (Fritzbox) installierst. Sobald Du bei Dir einen Router installierst, hat sich das mit Festnetzanschluß erledigt. Dafür hast Du dann ein eigenes Netz und kannst schalten und walten wie Du willst.
🖖
Das hat mit Dir nichts zu tun und ist auch nicht böse gemeint.
Das einfachste für Dich ist ein stinknormaler 40,- Switch und irgendein Accesspoint für Dein WLAN. Dann bist Du im gleichen netz wie Deine eltern und kannst dann auch noch ein VoiP Telefon bei Dir im Haus mit anschließen, welches dann auf der Fritte Deiner Eltern eingerichtet wird. Ich gehe mal davon aus, daß Deine Eltern drei Rufnummern haben. Davon könntest Du dann eine für Dich nehmen. Das funktioniert aber nur, wenn Du bei Dir KEINEN Router (Fritzbox) installierst. Sobald Du bei Dir einen Router installierst, hat sich das mit Festnetzanschluß erledigt. Dafür hast Du dann ein eigenes Netz und kannst schalten und walten wie Du willst.
🖖
Erheblich sinnvoller ist es aber die beiden IP Netze zu trennen !
Mit einem kleinen (Mikrotik) Router ist das ja im Handumdrehen erledigt und dieses Foren Tutorial erklärt wie es geht:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Um die beiden Häuser mit Glasfaser zu verbinden steht oben ja schon alles.
Eine simple Allerwelts Lachnummer die in 30 Minuten erledigt ist. Gut, mit Kabel verbuddeln ggf. 1 Stunde.
Was ist daran bitte so schwer das es es hier fast 30 Threads dazu braucht ?! Dafür hätte auch http://gutefrage.net nur maximal 2 Threads gebraucht.
Mit einem kleinen (Mikrotik) Router ist das ja im Handumdrehen erledigt und dieses Foren Tutorial erklärt wie es geht:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Um die beiden Häuser mit Glasfaser zu verbinden steht oben ja schon alles.
- Billigen Gartenschlauch oder PVC Rohre aus der Elektroverkabelung (Baumarkt) zum Kabelschutz vergraben
- In den Schlauch/Rohre vorher fertiges, vorkonfektioniertes Glasfaser einziehen: https://www.amazon.de/LINDY-LWL-Duplexkabel-OM3-100m-Multimode/dp/B00ZOP ...
- Elternhaus: Glas Konverter an der FritzBox anschliessen: https://www.amazon.de/TP-Link-MC220L-Konverter-GBit-mit/dp/B001GQDRWK/re ...
- Neues Haus: Glasfaser Router: https://www.amazon.de/Mikrotik-Ethernet-schwarz-1000-Base-TX/dp/B07F7HDR ...
- 2 mal Gigabit Glasfaser Optiken: https://www.amazon.de/Fiber-com-1000Base-SX-Modul-Stück-Multi-Mode- ...
- Zusammenstecken, Fertig ist der Lack !
Eine simple Allerwelts Lachnummer die in 30 Minuten erledigt ist. Gut, mit Kabel verbuddeln ggf. 1 Stunde.
Was ist daran bitte so schwer das es es hier fast 30 Threads dazu braucht ?! Dafür hätte auch http://gutefrage.net nur maximal 2 Threads gebraucht.
Hallo,
wenn Ihr Euch Strom, Wasser und Telefon teilt, und Du keinen eigenen Anschluss haben möchtest, warum dann den Router?
Warum nicht ein Switch?
Notfalls kommt eine "Partei" ins Gastnetz, die andere nutzt das Hauptnetz.
Cat-Kabel liegt ja schon,
Uns selbstverständlich liegen bei Dir Leerrohre gemäß DIN 18015-1 für Telefon, Fernseher und Internet, so dass Du dort, wo Du WLAN haben mochtest einen AccessPoint oder einen (oder mehrere) FritzRepeater mit LAN-Anschluss anschließen kannst. Die LAN-Leitungen kannst Du hab beliebig in die Leerrohre einziehen, dort, wo sie gebraucht werden.
W-LAN trennst Du ggf. in 2,4 und 5 GHz, dann sind gegenseitige Störungen reduziert.
Gruß
wenn Ihr Euch Strom, Wasser und Telefon teilt, und Du keinen eigenen Anschluss haben möchtest, warum dann den Router?
Warum nicht ein Switch?
Notfalls kommt eine "Partei" ins Gastnetz, die andere nutzt das Hauptnetz.
Cat-Kabel liegt ja schon,
Uns selbstverständlich liegen bei Dir Leerrohre gemäß DIN 18015-1 für Telefon, Fernseher und Internet, so dass Du dort, wo Du WLAN haben mochtest einen AccessPoint oder einen (oder mehrere) FritzRepeater mit LAN-Anschluss anschließen kannst. Die LAN-Leitungen kannst Du hab beliebig in die Leerrohre einziehen, dort, wo sie gebraucht werden.
W-LAN trennst Du ggf. in 2,4 und 5 GHz, dann sind gegenseitige Störungen reduziert.
Gruß
W-LAN trennst Du ggf. in 2,4 und 5 GHz, dann sind gegenseitige Störungen reduziert.
Das erledigt auch ein intelligentes MSSID und Frequenz Management: Seit WLAN Umstellung von Cisco WAP 200 auf Zyxel NWA3560-N schlechtere Verbindung
Zitat von @aqui:
Erheblich sinnvoller ist es aber die beiden IP Netze zu trennen !
Mit einem kleinen (Mikrotik) Router ist das ja im Handumdrehen erledigt und dieses Foren Tutorial erklärt wie es geht:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Um die beiden Häuser mit Glasfaser zu verbinden steht oben ja schon alles.
Eine simple Allerwelts Lachnummer die in 30 Minuten erledigt ist. Gut, mit Kabel verbuddeln ggf. 1 Stunde.
Was ist daran bitte so schwer das es es hier fast 30 Threads dazu braucht ?! Dafür hätte auch http://gutefrage.net nur maximal 2 Threads gebraucht.
Erheblich sinnvoller ist es aber die beiden IP Netze zu trennen !
Mit einem kleinen (Mikrotik) Router ist das ja im Handumdrehen erledigt und dieses Foren Tutorial erklärt wie es geht:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Um die beiden Häuser mit Glasfaser zu verbinden steht oben ja schon alles.
- Billigen Gartenschlauch oder PVC Rohre aus der Elektroverkabelung (Baumarkt) zum Kabelschutz vergraben
- In den Schlauch/Rohre vorher fertiges, vorkonfektioniertes Glasfaser einziehen: https://www.amazon.de/LINDY-LWL-Duplexkabel-OM3-100m-Multimode/dp/B00ZOP ...
- Elternhaus: Glas Konverter an der FritzBox anschliessen: https://www.amazon.de/TP-Link-MC220L-Konverter-GBit-mit/dp/B001GQDRWK/re ...
- Neues Haus: Glasfaser Router: https://www.amazon.de/Mikrotik-Ethernet-schwarz-1000-Base-TX/dp/B07F7HDR ...
- 2 mal Gigabit Glasfaser Optiken: https://www.amazon.de/Fiber-com-1000Base-SX-Modul-Stück-Multi-Mode- ...
- Zusammenstecken, Fertig ist der Lack !
Eine simple Allerwelts Lachnummer die in 30 Minuten erledigt ist. Gut, mit Kabel verbuddeln ggf. 1 Stunde.
Was ist daran bitte so schwer das es es hier fast 30 Threads dazu braucht ?! Dafür hätte auch http://gutefrage.net nur maximal 2 Threads gebraucht.
Grundsätzlich ja alles richtig. Er hat dann aber kein Festnetzanschluß. Wenn er darauf verzichten kann/will würde ich es auch so machen, aber eben nur dann.
Nichts desto Trotz kann man natürlich auch mit Glasfaser und Medienkonvertern arbeiten, nur eben ohne Router. Da er aber schon ein Cat7 liegen hat...
🖖
Hallo,
kannst Du in dem Szenario vergessen.
Erfahrungsgemäß stolpern gerade Spielekonsolen usw. über das doppelte NAT oder darüber, dass sie ihr uPnP nicht durchkriegen.
Vom Sinn und Zweck von uPnP mal abgesehen. Ich bin da auch kein Freund von - aber der Bedarf ist ja eindeutig beschrieben - siehe oben.
Gruß,
Jörg
kannst Du in dem Szenario vergessen.
Erfahrungsgemäß stolpern gerade Spielekonsolen usw. über das doppelte NAT oder darüber, dass sie ihr uPnP nicht durchkriegen.
Vom Sinn und Zweck von uPnP mal abgesehen. Ich bin da auch kein Freund von - aber der Bedarf ist ja eindeutig beschrieben - siehe oben.
Gruß,
Jörg
Hallo,
ich denke, dass der Bedarf an einer Fritzbox eher dem Pragmatismus geschuldet ist.
Gruß,
Jörg
ich denke, dass der Bedarf an einer Fritzbox eher dem Pragmatismus geschuldet ist.
Gruß,
Jörg