2 Netzwerke. 2 Fritzrouter. 1x Glasfaser. 1x DSL. Datenaustausch wie?
Folgendes Grundproblem.
Wir haben im Haus 2 verschiedene Internet Anschlüsse. Wir wohnen auf dem Land.
Hier schreit das DSL mit 3.5MBit aus der Leitung. Deshalb Glasfaser verlegt. 450m selber bis...
Andere Geschichte...
Der Glasfaseranschluss bring 93MBit gemessen. Deshalb hängen die meisten Geräte dort dran.
Der Anschluss stellt mich vor ein Problem. Ich greife von extern gerne mal in mein Netz.
Auf einen Server. Auf Daten diverser anderer Homematic gerät z.B.
Der Glasfaseranschluss kommt von Inexio. Die vergeben keine öffentliche IPV4 Adresse.
Und da beginnt das Drama. Über diesen Anschluss komme ich über MyFritz bis auf die Fritte.
( Über die App. ) Über die Website Myfritz schlägt die Verbindung komplett fehl.
Sehe dann auch noch die Geräte die dahinter hängen. Kann sie aber nicht ansprechen.
Bekomme also keine Daten aus meinem Heimnetz. Über DynDNS und diverse Anbieter
hatte ich bislang auch keinen Erfolg.
Und bei Angabe der IPV6 Adresse passiert das selbe. Letztendlich funktioniert es nicht.
Das System meldet immer der Router sitzt hinter einem Proxy und vergibt einen ZONK.
Anders ist die Sache mit dem vorhandenen DSL Anschluss. 1und1.
Da kann ich Geräte die hinter der Fritz hängen ansprechen. Und Daten sehen.
Um das VPN Drama zu umgehen ( Hat schon viele Stunden testen ohne Erfolg gekostet )
wäre der Gedanke über die DSL Leitung auf die Geräte im Glasnetz zuzugreifen.
Dazu müsste ich die Netzte irgendwie kombinieren.
Habe auch schon diverses über Routing gelesen.
Aber hier scheitern irgendwann meine Gehirnwindungen. Ich schnall nicht wie.
Gedanke war einfach eine Netzwerkkabel zwischen den beiden Routern.
Erster Schritt beiden Routern eigenen IP Netzte zu geben.
Z.B. 192.168.1.1 und 192.168.2.1
Dann die daran hängenden Geräte per DHCP IPs geben lassen.
Über das Verbindungskabel sollten sich die beiden erstmal nicht sehen.
Weil verschiedene IP Kreise vorhanden sind.
Ich dachte jetzt könnte man irgendwo einfach eine Subnetzmaske oder so vergeben.
Da fehlt mir jedoch nun das weitere Verständnis.
Unten das momentane Schema. Der Server hat 2 Netzwerkanschlüsse.
Bekommt von jeder Fritte eine eigene IP. Sonst gibt es im Moment keine Verbindung.
Kann mir da jemand weiter helfen wie ich das am einfachsten regel?
Danke!
Wir haben im Haus 2 verschiedene Internet Anschlüsse. Wir wohnen auf dem Land.
Hier schreit das DSL mit 3.5MBit aus der Leitung. Deshalb Glasfaser verlegt. 450m selber bis...
Andere Geschichte...
Der Glasfaseranschluss bring 93MBit gemessen. Deshalb hängen die meisten Geräte dort dran.
Der Anschluss stellt mich vor ein Problem. Ich greife von extern gerne mal in mein Netz.
Auf einen Server. Auf Daten diverser anderer Homematic gerät z.B.
Der Glasfaseranschluss kommt von Inexio. Die vergeben keine öffentliche IPV4 Adresse.
Und da beginnt das Drama. Über diesen Anschluss komme ich über MyFritz bis auf die Fritte.
( Über die App. ) Über die Website Myfritz schlägt die Verbindung komplett fehl.
Sehe dann auch noch die Geräte die dahinter hängen. Kann sie aber nicht ansprechen.
Bekomme also keine Daten aus meinem Heimnetz. Über DynDNS und diverse Anbieter
hatte ich bislang auch keinen Erfolg.
Und bei Angabe der IPV6 Adresse passiert das selbe. Letztendlich funktioniert es nicht.
Das System meldet immer der Router sitzt hinter einem Proxy und vergibt einen ZONK.
Anders ist die Sache mit dem vorhandenen DSL Anschluss. 1und1.
Da kann ich Geräte die hinter der Fritz hängen ansprechen. Und Daten sehen.
Um das VPN Drama zu umgehen ( Hat schon viele Stunden testen ohne Erfolg gekostet )
wäre der Gedanke über die DSL Leitung auf die Geräte im Glasnetz zuzugreifen.
Dazu müsste ich die Netzte irgendwie kombinieren.
Habe auch schon diverses über Routing gelesen.
Aber hier scheitern irgendwann meine Gehirnwindungen. Ich schnall nicht wie.
Gedanke war einfach eine Netzwerkkabel zwischen den beiden Routern.
Erster Schritt beiden Routern eigenen IP Netzte zu geben.
Z.B. 192.168.1.1 und 192.168.2.1
Dann die daran hängenden Geräte per DHCP IPs geben lassen.
Über das Verbindungskabel sollten sich die beiden erstmal nicht sehen.
Weil verschiedene IP Kreise vorhanden sind.
Ich dachte jetzt könnte man irgendwo einfach eine Subnetzmaske oder so vergeben.
Da fehlt mir jedoch nun das weitere Verständnis.
Unten das momentane Schema. Der Server hat 2 Netzwerkanschlüsse.
Bekommt von jeder Fritte eine eigene IP. Sonst gibt es im Moment keine Verbindung.
Kann mir da jemand weiter helfen wie ich das am einfachsten regel?
Danke!
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105 Kommentare
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Hallo,
um deine beiden Netzt zu verbinden, brauchst du einen Router zwischen ihnen:
Fritz1(beliebiger Switch-Port) --- Router --- Fritz2(beliebiger Switch-Port)
Als (LAN to LAN-) Router kommt irgend etwas von MikroTik in Frage.
Natürlich könnte man auch ein größeres Redesign des Netzes mit zentralem L3-Switch und einem Router mit 2 WAN-Anschlüssen machen, aber das ist wohl zu aufwändig.
Jürgen
um deine beiden Netzt zu verbinden, brauchst du einen Router zwischen ihnen:
Fritz1(beliebiger Switch-Port) --- Router --- Fritz2(beliebiger Switch-Port)
Als (LAN to LAN-) Router kommt irgend etwas von MikroTik in Frage.
Natürlich könnte man auch ein größeres Redesign des Netzes mit zentralem L3-Switch und einem Router mit 2 WAN-Anschlüssen machen, aber das ist wohl zu aufwändig.
Jürgen
Das System meldet immer der Router sitzt hinter einem Proxy und vergibt einen ZONK.
Das ist normal und erwartbar bei einem DS-Lite Anschluss mit Provider CGN und mittlerweile auch jedem Laien bekannt.https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#Dual-Stack_Lite_(DS-Lite)
Mit DS-Lite sind remote IPv4 Zugriffe durch das zentrale Provider NAT (Adress Translation) nicht mehr möglich nur noch per IPv6.
IPv4 klappt nur noch mit einem Jumphost oder anderer FB die einen v4 Zugang hat wie hier beschrieben:
Zwei Mobilfunkrouter (TP-Link MR200) per VPN verbinden, ev. per externen VPN-Gateway (VPS-Server)
Feste IPs zuhause in pfsense via WireGuard Tunnel
IKEv2 VPN Server für Windows und Apple Clients mit Raspberry Pi
Die Frage ist warum du es nicht einfach mit IPv6 löst. Damit ist es ein Kinderspiel.
Kollege @Lochkartenstanzer hat es oben aber schon richtig gesagt...
Die beste Lösung ist und bleibt bei so einem Design ein Dual WAN Router.
Helfen wird auch nicht einfach bei den Rahmenbedingungen. Fassen wir mal die Fakten zusammen...
Mehr Optionen gibt es dann de facto technisch nicht diese Anforderung zu lösen zumindestens was den IPv4 Zugang betrifft.
Auch in einem Admin Forum nicht. Physik kann man eben nicht überlisten...
Wer solche DS-Lite Verträge unterschreibt sollte VORHER seine Anforderungen kennen und dann die Vor- und Nachteile abwägen ob er die tragen will oder eben nicht. Macht man im Leben ja eigentlich auch immer so...
Letztlich bleibt die Frage warum der TO das nicht alles zukunftsorientiert mit IPv6 löst? Damit ist der Zugang auf alle Resourcen auch mit der FritzBox problemlos möglich.
Als letzten Ausweg könnte man den Provider (Inexio) kontaktieren und nach einem Business Account fragen der dann mit einer IPv4 verbunden ist. Ist aber wie einen vServer Miete eine Kostenfrage.
Such dir das Schönste raus aus den obigen Optionen... Case closed...
- Das Beste wäre der Dual WAN Router. -->> Scheitert weil wohl die Anschlüsse weit weg liegen und sie, warum auch immer, nicht zusammengebracht werden können.
- Das Zweitbeste wäre DSL und Glasfaser mit den 2 Routern auf einem Segment oder mit einem Koppelrouter zusammenzulegen. Siehe Empfehlung des Kollegen @chiefteddy -->> Scheitert ebenso am gleichen Argument wie oben weil wohl die Anschlüssen weit weg liegen und sie nicht zusammengebracht werden können.
- Ob eine Kopplung der beiden Anschlüsse über längeres Kabel, sei es Glas oder Kupfer oder auch Funk generell möglich ist äußert der TO sich leider nicht. Es wäre aber eine wichtige, wenn nicht DIE wichtigste Grundvoraussetzung für eine sinnvolle Lösung.
- Als einzige Option bleibt dann nur ein vServer als Jumphost von dem man per FritzBox VPN eine Connection aufmacht und den v4 Traffic dann so ins lokale Netz gibt. Alternativ kann man das mit einer weiteren FritzBox von Familienmitgliedern machen die einen v4 Anschluss haben.
Mehr Optionen gibt es dann de facto technisch nicht diese Anforderung zu lösen zumindestens was den IPv4 Zugang betrifft.
Auch in einem Admin Forum nicht. Physik kann man eben nicht überlisten...
Wer solche DS-Lite Verträge unterschreibt sollte VORHER seine Anforderungen kennen und dann die Vor- und Nachteile abwägen ob er die tragen will oder eben nicht. Macht man im Leben ja eigentlich auch immer so...
Letztlich bleibt die Frage warum der TO das nicht alles zukunftsorientiert mit IPv6 löst? Damit ist der Zugang auf alle Resourcen auch mit der FritzBox problemlos möglich.
Als letzten Ausweg könnte man den Provider (Inexio) kontaktieren und nach einem Business Account fragen der dann mit einer IPv4 verbunden ist. Ist aber wie einen vServer Miete eine Kostenfrage.
Such dir das Schönste raus aus den obigen Optionen... Case closed...
Wir haben es auch schon mit IPV6 versucht.
Mal im Ernst. Bei DS-Lite Anschlüssen wie deinem arbeitet die ganze Internet Kommunikation auf IPv6 Basis.Die laienhafte Aussage Kein Zugriff. kann man in einem Administrator Forum nicht wirklich glauben.
Vermutlich ist hier durch schlichte Unkenntniss der Materie viel falsch gemacht worden im Setup, denn den Zugriff auf IPv6 Adressen im lokalen Netz muss man in der FB explizit in deren Firewall freigeben. DynDNS ist also nur ein kleiner Teil des Setups. Auch hier supporten die meisten der DynDNS anbieter wie auch MyFritz längst IPv6. Und das arbeitet nachprüfbar fehlerlos auch mit IPv6.
Entweder ist das gar nicht oder falsch bzw. fehlerhaft in der FB umgesetzt worden. Dann muss man sich auch nicht wundern das die v6 Kommunikation scheitert.
Da du das hier nicht weiter beschreibst kann man auch nicht helfen, aber zu 98% ist das ein Fehler im v6 Setup der FB.
Wir wollen nicht noch mehr ausgeben.
Na ja... auch das kann man nicht wirklich ernst nehmen bei popeligen 20 Euro für einen Router der das problemlos leistet.Kann doch nicht so schwer sein 2 Netzwerke miteinander reden zu lassen.
Nein, ist es auch nicht. Dieses Tutorial beschreibt ja im Detail wie das einfach und schnell zu machen ist!Du hast schlicht und einfach dafür aber die falsche Hardware bei dir womit es nicht zu realisieren ist und warum die Archer Gurke oben nicht geht. (Nicht abschaltbares NAT (Adress Translation)). Ggf. kann man da eine freie Firmware wie OpenWRT oder DD-WRT installieren die das Manko beseitigt aber das ist es dann sinnvoller die 20 Euro von oben zu investieren in einen Router mit entsprechendem Featureset.
Das ist so wenn du auf dem Nürburgring mal etwas Gas geben willst (Netzkopplung) aber hast nur einen Tretroller (FritzBox). Dann fragst du einen Porsche Mechaniker dort (Admin Forum) das es doch nicht so schwer sein kann hier mal ein bisschen Gas zu geben....
Was erwartest du also wird dieser dir antworten wenn er deinen Tretroller sieht??
Genau darum geht es in den Thread hier...
Hallo,
wie der Name schon sagt, ist das ein Administrator-Forum (solltest jedenfalls sein). Hier wollen sich Profis (oder die sich dafür halten ) über Probleme austauschen. - ja, auch sie haben Mal ein Problem -
Und dann kommen Einsteiger und fragen - gefühlt zu 100. Mal - irgend etwas simples und Wunder sich, dass sie eine Profi-Lösung angeboten bekommen.
Und dann ist es Freitag Abend und die berühmte Freitagsfrage nervt.
Für Einsteiger gibt es andere Informationsquellen.
Jürgen
wie der Name schon sagt, ist das ein Administrator-Forum (solltest jedenfalls sein). Hier wollen sich Profis (oder die sich dafür halten ) über Probleme austauschen. - ja, auch sie haben Mal ein Problem -
Und dann kommen Einsteiger und fragen - gefühlt zu 100. Mal - irgend etwas simples und Wunder sich, dass sie eine Profi-Lösung angeboten bekommen.
Und dann ist es Freitag Abend und die berühmte Freitagsfrage nervt.
Für Einsteiger gibt es andere Informationsquellen.
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Hallo,
wie der Name schon sagt, ist das ein Administrator-Forum (solltest jedenfalls sein). Hier wollen sich Profis (oder die sich dafür halten ) über Probleme austauschen. - ja, auch sie haben Mal ein Problem -
Und dann kommen Einsteiger und fragen - gefühlt zu 100. Mal - irgend etwas simples und Wunder sich, dass sie eine Profi-Lösung angeboten bekommen.
Und dann ist es Freitag Abend und die berühmte Freitagsfrage nervt.
Für Einsteiger gibt es andere Informationsquellen.
Jürgen
Hallo,
wie der Name schon sagt, ist das ein Administrator-Forum (solltest jedenfalls sein). Hier wollen sich Profis (oder die sich dafür halten ) über Probleme austauschen. - ja, auch sie haben Mal ein Problem -
Und dann kommen Einsteiger und fragen - gefühlt zu 100. Mal - irgend etwas simples und Wunder sich, dass sie eine Profi-Lösung angeboten bekommen.
Und dann ist es Freitag Abend und die berühmte Freitagsfrage nervt.
Für Einsteiger gibt es andere Informationsquellen.
Jürgen
Na aber erlaubt einem durch seinem eigenen Unmut jemanden, welcher Hilfe benötigt und hofft in einem "Profiforum" die Antwort zu bekommen, runter zu buttern? -> denke nicht.
Und falls das Forum ausschließlich für Profis sein sollte dann müsste man sich vllt. um eine Qualifikationsabfrage bemühen.
Nicht jeder ist Profi bzw. jeder kann auch Mal einen Denkfehler haben.
Hi,
Im Prinzip ist das genau die Lösung von LKS, nur dass du die Wege ins Internet per Hand vergibst (deine festen IP-Adressen), anstatt das den DualWAN Router automatisch regeln zu lassen.
Das alles ist mit der Zeichnung und den Erklärungen inzwischen etwas wirr geworden.
Meine persönliche Empfehlung (Wenn deine Idee nicht klappt): Es gibt bei dir in der Nähe sicherlich eine IT-Bude, die zumindest grundlegende Netzwerktechnik versteht.
Frag dort, ob die sich das mal ansehen und ein Angebot schreiben.
Mit mehreren Gebäuden, 2 Anschlüssen an unterschiedlichen Ecken, teilweise Verbindungen die dann aber doch vll. nicht so ganz nah sind (Archer und Switch z.B.?) ist das aus der Ferne eine ewige Fragerei, vor Ort eine Sache von max. 30min inkl. erster Schätzung was das kosten darf. Wir reden hier über einmalige Kosten die sicherlich nicht in die Tausende gehen.
Gruß
Drohnald
P.s.: Nimm es den Admins hier nicht allzu krumm. Die meisten sind von ihrem Wissensstand so weit weg von den Anwendern, dass sie sich die Hirnblockade von Fachfremden manchmal nicht mehr vorstellen können. Wie Professor und Erstsemester.
Jetzt verbinde ich über den Switch die beiden Netzwerke.
Ich dachte das geht alles nicht, weil räumlich getrennt?Oder Denkfehler?
Naja dann sind alle im gleichen Netzwerk und jeder kann jeden sehen und mit jedem Sprechen. Es gibt nur 2 unterschiedliche Gateways ins Internet.Im Prinzip ist das genau die Lösung von LKS, nur dass du die Wege ins Internet per Hand vergibst (deine festen IP-Adressen), anstatt das den DualWAN Router automatisch regeln zu lassen.
Das alles ist mit der Zeichnung und den Erklärungen inzwischen etwas wirr geworden.
Meine persönliche Empfehlung (Wenn deine Idee nicht klappt): Es gibt bei dir in der Nähe sicherlich eine IT-Bude, die zumindest grundlegende Netzwerktechnik versteht.
Frag dort, ob die sich das mal ansehen und ein Angebot schreiben.
Mit mehreren Gebäuden, 2 Anschlüssen an unterschiedlichen Ecken, teilweise Verbindungen die dann aber doch vll. nicht so ganz nah sind (Archer und Switch z.B.?) ist das aus der Ferne eine ewige Fragerei, vor Ort eine Sache von max. 30min inkl. erster Schätzung was das kosten darf. Wir reden hier über einmalige Kosten die sicherlich nicht in die Tausende gehen.
Gruß
Drohnald
P.s.: Nimm es den Admins hier nicht allzu krumm. Die meisten sind von ihrem Wissensstand so weit weg von den Anwendern, dass sie sich die Hirnblockade von Fachfremden manchmal nicht mehr vorstellen können. Wie Professor und Erstsemester.
Zitat von @Drohnald:
P.s.: Nimm es den Admins hier nicht allzu krumm. Die meisten sind von ihrem Wissensstand so weit weg von den Anwendern, dass sie sich die Hirnblockade von Fachfremden manchmal nicht mehr vorstellen können. Wie Professor und Erstsemester.
P.s.: Nimm es den Admins hier nicht allzu krumm. Die meisten sind von ihrem Wissensstand so weit weg von den Anwendern, dass sie sich die Hirnblockade von Fachfremden manchmal nicht mehr vorstellen können. Wie Professor und Erstsemester.
Als ich angefangen habe zu studieren, waren die meisten Professoren soweit von der Praxis weg, daß die nicht einmal wußten, wie man einen Computer einschaltet. Da konnten die meisten Erstsemester in Informatik denen noch etwas vormachen.
Ok, dann würden mir spontan 3 Varianten einfallen:
2. Die beiden Netzwerkkabel einfach verbinden und alles in ein Netzwerk (Je nach Kabellänge muss hier vll. ein Switch hin, einfach ausprobieren). Da kannst du dann per VPN drauf und kannst jedem das Glasfaser Gateway geben. Wenn du mit Freigaben in der DSL-Fritte arbeitest (was nicht wirklich ratsam ist), dann sind die Gateways aber nötig.
Die Varianten 1 und 2 sorgen für ein gemeinsames LAN aber 2 Gateways. Keine Trennung mehr, jeder Client kann jeden anderen im LAN sehen. Dann erledigt sich auch die Frage mit dem lahmen WLAN.
3. Die Routerlösung von chiefteddy, der Router kommt auch dorthin wo das NAS jetzt ist und das NAS kannst du wieder sonstwo hinstellen. Dank Routing ist dann sowieso egal in welchem Netzwerk das steht.
Allerdings ist diese Lösung weitaus komplexer, dort hast du 2 Netze und musst das Routing entsprechend korrekt einstellen. Wenn du mit Mikrotik noch nie gearbeitet hast und deine Netzwerkkenntnisse noch im Aufbau sind, dann ist das zwar eine gute Möglichkeit um zu lernen, aber das ist mehr Hobby schnelle Problemlösung.
Gruß
Drohnald
Es gibt eine Stelle an der ich von beiden Netzwerken ein Kabel habe.
1. An diese Stelle den MultiWAN Router wie von LKS vorgeschlagen und die Fritze durch entsprechende Modems ersetzen. Das NAS kommt dann einfach irgendwo anders hin und ein Netzwerkkabel reicht, alle Maschinen sind im gleichen LAN2. Die beiden Netzwerkkabel einfach verbinden und alles in ein Netzwerk (Je nach Kabellänge muss hier vll. ein Switch hin, einfach ausprobieren). Da kannst du dann per VPN drauf und kannst jedem das Glasfaser Gateway geben. Wenn du mit Freigaben in der DSL-Fritte arbeitest (was nicht wirklich ratsam ist), dann sind die Gateways aber nötig.
Die Varianten 1 und 2 sorgen für ein gemeinsames LAN aber 2 Gateways. Keine Trennung mehr, jeder Client kann jeden anderen im LAN sehen. Dann erledigt sich auch die Frage mit dem lahmen WLAN.
3. Die Routerlösung von chiefteddy, der Router kommt auch dorthin wo das NAS jetzt ist und das NAS kannst du wieder sonstwo hinstellen. Dank Routing ist dann sowieso egal in welchem Netzwerk das steht.
Allerdings ist diese Lösung weitaus komplexer, dort hast du 2 Netze und musst das Routing entsprechend korrekt einstellen. Wenn du mit Mikrotik noch nie gearbeitet hast und deine Netzwerkkenntnisse noch im Aufbau sind, dann ist das zwar eine gute Möglichkeit um zu lernen, aber das ist mehr Hobby schnelle Problemlösung.
Gruß
Drohnald
Moin, moin,
sehe ich mir die Zeichnung an, wundere ich mich, dass da überhaupt was funktioniert 😉
Grundsätzlich oder besser normalerweise geht man von einem Stern-förmigen Netz aus, in dem ein Gerät (Router) alle angeschlossen Clients kennt und sieht. 2 x WAN auf der einen und die Clients auf der anderen Seite. Das WLAN, NAT und Firewall sind Zusatzfeatures, die vor allem im Heimsegment in einem Gerät zusammenlaufen.
Bei deinem Konstrukt kommen mehrere Probleme zusammen:
Endkunden-HW: Du kannst die Geräte nur in geringem Maße konfigurieren, bzw. Funktionen deaktivieren (NAT, Routing, Firewall, …) NAT ist dabei die Übersetzung vom IP-Netz des Providers zu Deinem (in der Fritze z.B. 192.168.178.0).
Sichtbarkeit: Je nach Konfiguration sehen sich die Geräte nicht alle und womöglich ist nirgends hinterlegt: „Das Gerät xy findest Du „hinter“ Gerät/Router z“. Wobei die Fritze dabei nur direkte Routings zulässt.
Ein Mikrotik-Router - ggf. auch ein Switch-Modell mit RouterOS bietet Dir da ganz andere Freiheitsgrade aber Du wirst über Tage fluchen, bis das Ding läuft. Hier im Forum … also unter „uns“ Administratoren - nennt man das „steile Lernkurve“. Rein technisch wäre der HAP ac2 bestimmt geeignet, die Aussage bleibt: Ist er zu stark, bist Du zu „schwach“ 😉
Davon abgesehen könntest Du aber mMn. auch erwägen der DS 220 das Routen beizubringen. Die müsste doch Virtualisierung unterstützen und dann kannst da ne Router-SW drauf laufen lassen, die zwischen den 2 LAN-Ports routet.
Und nochmals - ganz von dem bisher geschriebenen abgesehen - könntest Du mal sehen ob im bestehenden Setup ein Zerotier-Client aus dem Glasfasernetz „durchkommt“. Dafür würde ich „fast“ meine Hand ins Feuer legen und das kostet erstmal gar nix 😉
Damit könntest Du ff. sogar die beiden lokalen Netze (über Internet) zusammenführen.
sehe ich mir die Zeichnung an, wundere ich mich, dass da überhaupt was funktioniert 😉
Grundsätzlich oder besser normalerweise geht man von einem Stern-förmigen Netz aus, in dem ein Gerät (Router) alle angeschlossen Clients kennt und sieht. 2 x WAN auf der einen und die Clients auf der anderen Seite. Das WLAN, NAT und Firewall sind Zusatzfeatures, die vor allem im Heimsegment in einem Gerät zusammenlaufen.
Bei deinem Konstrukt kommen mehrere Probleme zusammen:
Endkunden-HW: Du kannst die Geräte nur in geringem Maße konfigurieren, bzw. Funktionen deaktivieren (NAT, Routing, Firewall, …) NAT ist dabei die Übersetzung vom IP-Netz des Providers zu Deinem (in der Fritze z.B. 192.168.178.0).
Sichtbarkeit: Je nach Konfiguration sehen sich die Geräte nicht alle und womöglich ist nirgends hinterlegt: „Das Gerät xy findest Du „hinter“ Gerät/Router z“. Wobei die Fritze dabei nur direkte Routings zulässt.
Ein Mikrotik-Router - ggf. auch ein Switch-Modell mit RouterOS bietet Dir da ganz andere Freiheitsgrade aber Du wirst über Tage fluchen, bis das Ding läuft. Hier im Forum … also unter „uns“ Administratoren - nennt man das „steile Lernkurve“. Rein technisch wäre der HAP ac2 bestimmt geeignet, die Aussage bleibt: Ist er zu stark, bist Du zu „schwach“ 😉
Davon abgesehen könntest Du aber mMn. auch erwägen der DS 220 das Routen beizubringen. Die müsste doch Virtualisierung unterstützen und dann kannst da ne Router-SW drauf laufen lassen, die zwischen den 2 LAN-Ports routet.
Und nochmals - ganz von dem bisher geschriebenen abgesehen - könntest Du mal sehen ob im bestehenden Setup ein Zerotier-Client aus dem Glasfasernetz „durchkommt“. Dafür würde ich „fast“ meine Hand ins Feuer legen und das kostet erstmal gar nix 😉
Damit könntest Du ff. sogar die beiden lokalen Netze (über Internet) zusammenführen.
Ich fummel gerade auch mal wieder
Du wirst in einem "Profi-Forum" selbstverständlich auf eine professionellere Struktur hingewiesen und ich war so freundlich, Dir die Zusammenhänge darzulegen (aus meiner Sicht). Ist ja aber auch schön, wenn das für Dich als "Praktiker" alles irgendwie "funktioniert". Dann stellt sich halt nur die Frage warum Du hier aufschlägst
So Spaß beiseite – ist ja auch mein Wochenende!
Weil ich mir schon dachte, dass Dein Gefrickel Bestand haben soll, habe ich Zerotier ins Feld geworfen:
www.zerotier.com
Du installierst einen Client z.B. auf nem Windows-Rechner (alternativ diverse Linuxe, sogar Synology) und einen auf Deinem Mobile-Phone und dann finden die sich ... egal ob in Nachbarschaft, am Ende der Welt über IPv4, IPv6 oder IPv12 ... die Verbindung steht – Punkt! Kostet bis 50 Clients erstmal nix. Musste halt mal testen ob das für Dich ausreicht. Ich betreue damit einen Windows-Server, der an nem LTE-Modem von Vodafone (Privatkunden-Vertrag) hängt. Und da ist auch nix mit fixer IPv4.
Stelle Dir das als "Praktiker" vor, wie Teamviewer (nur viel mächtiger). Damit das läuft, bastelst Du ja auch nicht an Deinem Router rum.
PS: Und DynDNS ist dann auch unnötig.
Weil ich mir schon dachte, dass Dein Gefrickel Bestand haben soll, habe ich Zerotier ins Feld geworfen:
Aber wie kommt er damit auf seine PV-Anlage etc.?Zerotier ist bei mir schon etwas länger her, aber ich dachte es braucht auf jedem Gerät einen Client.
Ich hätte meine Zweifel, dass alle Geräte die erreicht werden sollen mit so einem Client ausgerüstet werden können.
Ich will einfach nur wissen wie ich was in den Kisten einstelle damit es geht wie es ist.
Genau das ist das Problem. Es gibt nicht DIE eine, einfache Lösung wo man nur einen Haken setzt und alles so ist wie du willst. Ist eben kein Bild, was notfalls auch schief und nicht mittig an der Wand hängen kann aber trotzdem ein hübsches Motiv hat.In dem Thread hast du jetzt mindestens 4 Varianten, mit denen du ans Ziel kommst.
Such dir eine aus die deinen Fähigkeiten, Budget, Zeit und Nerven entspricht.
Persönlich würde ich dir zu Variante 2 aus meinem letzten Post raten:
Die beiden Netzwerke auflösen, damit du nur noch eines hast.
Die Glasfaserfritze macht DHCP und DNS.
Die DSL-Fritze dient nur als VPN-Server, dorthin kannst du dich verbinden und alles über die jeweiligen IPs erreichen.
Ansonsten: Hol dir professionellen Support ins Haus, den wirds aber nicht gratis geben.
Allerdings immer noch keinen Erfolg trotz Myfritz und Portfreigaben.
Nur nebenbei: "Portfreigaben" sind ziemlicher Blödsinn bei IPv6 denn dort gibt es bekanntlich kein NAT!! In sofern sind Portfreigaben wie man sie von IPv4 und NAT her kennt bei IPv6 sinnfrei. Die Freigaben machst du hier auf die IPv6 Hostadresse des lokalen Endgerätes selber.Tip:
Vielleicht besser VORHER einmal etwas über IPv6 schlau machen mit kostenfreier Literatur. Lesen hilft wirklich!! 😉
https://danrl.com/ipv6/
Nope, de facto ist es die Fritte selber nicht sondern eher ein PEBKAC Problem. 😉
Siehe:
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7270/845_IPv6-Frei ...
https://nocksoft.de/tutorials/server-im-heimnetz-ueber-fritzbox-mit-ds-l ...
und weitere Tausend und mehr Dokumente im Netz die dieses einfache Setup beschreiben...
Siehe:
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7270/845_IPv6-Frei ...
https://nocksoft.de/tutorials/server-im-heimnetz-ueber-fritzbox-mit-ds-l ...
und weitere Tausend und mehr Dokumente im Netz die dieses einfache Setup beschreiben...
Wie gesagt: bis auf die Box. Dahinter bleibt geheim.
Bedeutet dann das deine Firewall weiterhin den Zugriff auf das lokale IPv6 Netz verhindert. Sehr wahrscheimlich weil das Regelwerk nicht stimmt oder falsch konfiguriert wurde. Wie gesagt PEBKAC Problem...Ansonsten am Montag die Hotline des Providers anrufen und fragen ob Kundennetze geblockt sind. Wir kennen hier aber alle schon die Antwort im Voraus...
Naja wenn du bis zur Fritte kommst und diese auch aufrufen kannst, dann kann der Provider schon mal nicht grundsätzlich alles abblocken.
Ich stelle mal in den Raum: Die Geräte selbst lassen keine IPv6 Verbindungen von extern zu?
Selbst ein Ping wird bei Windows standardmäßig nicht erlaubt.
Kannst ja testweise mal deinen Computer nehmen, dort eine Firewallregel für ICMPv6 eingehend definieren und die IPv6 Adresse von dem Ding testen, ob dann ICMP von "filtered" auf etwas anderes, grünes springt.
Weiterhin sehe ich zumindest bei deinem Smartmeter keine IPv6 Adresse, die wirst du damit also schon mal nicht erreichen können.
Ich stelle mal in den Raum: Die Geräte selbst lassen keine IPv6 Verbindungen von extern zu?
Selbst ein Ping wird bei Windows standardmäßig nicht erlaubt.
Kannst ja testweise mal deinen Computer nehmen, dort eine Firewallregel für ICMPv6 eingehend definieren und die IPv6 Adresse von dem Ding testen, ob dann ICMP von "filtered" auf etwas anderes, grünes springt.
Weiterhin sehe ich zumindest bei deinem Smartmeter keine IPv6 Adresse, die wirst du damit also schon mal nicht erreichen können.
Moin,
wollte schon früher was dazu schreiben, kamm aber nicht dazu. Jetzt arbeite ich mal die ganzen Sachen auf, die mir hier aufgefallen sind:
Das ist falsch. Laut Preisliste von Inexio kannst Du für 1.95/Monat eine öffentliche IPv4-Adresse haben.
Das ist shared Addresse Space, das für CGNAT genutz wird.
Das sind öffntliche IP-Adressen/Netze, die Inexio zugeordnet sind. Die sind auch ohne weiteres aus dem Internet erreichbar.
Beachte, daß Deine Geräte nicht per Portforwarding auf die v6-Adresse der Fritzbox zugreifen, sondern direkt auf die IP-Adresse des Gerätes aus dem v6-Netz zugreift, daß die Fritte für das LAN ausgesucht hat. Du mußt also die IP-v6-Adresse des zu erreichenden Gerätes angeben und nicht die Adresse oder den Namen der Fritte!
Löst korrekt auf:
Löst auch korrekt auf:
Myfritz dient auch nicht dazu, die geräte zu erreichen. Mit myfritz greifst Du nur auf die Fritte zu.
Deine sieht anders aus wie meine "Freigabe"
Welche IPbv6-Adrese nutzt Du dafür?
Was meinst DU damit?
Nein, die Fritte kann viel mehr als die meisten sich das vorstellen können. Nur ist es manchmal etwas ungewohnt zu konfigurieren.
Dann wirf doch mal den sniffer auf der Fritte an und schau, welche Pakete komen oder nicht kommen. Damit ist innerhalb wniger Minuten normalerweise geklärt, woran es hängt.
Wie gesagt: Packet-sniffe ranwerfen udn Du weißt, ob es der Provider oder Deien Fritte ist.
Fazit:
Ich würde empfehlen, Dir jemanden vor Ort zu suchen der Ahnung von netzwerken hat und das ganz ordentlich planen und geradeziehen zu lassen.
lks
Edit: Typo und Ergänzung
wollte schon früher was dazu schreiben, kamm aber nicht dazu. Jetzt arbeite ich mal die ganzen Sachen auf, die mir hier aufgefallen sind:
Zitat von @JoshyJS:
Der Glasfaseranschluss kommt von Inexio. Die vergeben keine öffentliche IPV4 Adresse.
Der Glasfaseranschluss kommt von Inexio. Die vergeben keine öffentliche IPV4 Adresse.
Das ist falsch. Laut Preisliste von Inexio kannst Du für 1.95/Monat eine öffentliche IPv4-Adresse haben.
Bei der Fritte ist folgende Eingestellt:
DSL deaktiviert
Internet, IPv4 verbunden seit 07.06.2022, 23:11 Uhr, inexio FiBER,
IPv4-Adresse: 100.83.36.29
DSL deaktiviert
Internet, IPv4 verbunden seit 07.06.2022, 23:11 Uhr, inexio FiBER,
IPv4-Adresse: 100.83.36.29
Das ist shared Addresse Space, das für CGNAT genutz wird.
Internet, IPv6 verbunden seit 07.06.2022, 23:11 Uhr, inexio FiBER,
IPv6-Adresse: 2a02:6d40:2659:6300::1, Gültigkeit: 74692/74692s,
IPv6-Präfix: 2a02:6d40:2659:6300::/56, Gültigkeit: 74692/74692s
IPv6-Adresse: 2a02:6d40:2659:6300::1, Gültigkeit: 74692/74692s,
IPv6-Präfix: 2a02:6d40:2659:6300::/56, Gültigkeit: 74692/74692s
Das sind öffntliche IP-Adressen/Netze, die Inexio zugeordnet sind. Die sind auch ohne weiteres aus dem Internet erreichbar.
Beachte, daß Deine Geräte nicht per Portforwarding auf die v6-Adresse der Fritzbox zugreifen, sondern direkt auf die IP-Adresse des Gerätes aus dem v6-Netz zugreift, daß die Fritte für das LAN ausgesucht hat. Du mußt also die IP-v6-Adresse des zu erreichenden Gerätes angeben und nicht die Adresse oder den Namen der Fritte!
https://hd2u09hiq5i04cl9.myfritz.net:45413, Benutzername: ----------- entfernt-----------
Löst korrekt auf:
$ host hd2u09hiq5i04cl9.myfritz.net
hd2u09hiq5i04cl9.myfritz.net has address 100.83.60.43
hd2u09hiq5i04cl9.myfritz.net has IPv6 address 2a02:6d40:265e:9e00::1
DynDNS aktiviert, joshyjs.nsupdate.info, IPv4-Status: Fehler, IPv6-Status: erfolgreich angemeldet
FRITZ!Box-Dienste erreichbar aus dem Internet (HTTPS)
DynDNS aktiviert, joshyjs.nsupdate.info, IPv4-Status: Fehler, IPv6-Status: erfolgreich angemeldet
Portfreigabe aktiviert, 6 Portfreigaben eingerichtet
FRITZ!Box-Dienste erreichbar aus dem Internet (HTTPS)
DynDNS aktiviert, joshyjs.nsupdate.info, IPv4-Status: Fehler, IPv6-Status: erfolgreich angemeldet
Portfreigabe aktiviert, 6 Portfreigaben eingerichtet
Löst auch korrekt auf:
$ host joshyjs.nsupdate.info
joshyjs.nsupdate.info has IPv6 address 2a02:6d40:265e:9e00::1
Zitat von @JoshyJS:
Aber wie gesagt: die Geräte sind nicht über myfritz zu erreichen.
Auch nicht direkt. DynDNS ist bislang auch erfolglos.
Aber wie gesagt: die Geräte sind nicht über myfritz zu erreichen.
Auch nicht direkt. DynDNS ist bislang auch erfolglos.
Myfritz dient auch nicht dazu, die geräte zu erreichen. Mit myfritz greifst Du nur auf die Fritte zu.
Deine sieht anders aus wie meine "Freigabe"
Zitat von @JoshyJS:
Ok. Mit meinem DynDNS Anbieter komme ich nun auch auf die Fritte
Aber auch da nicht weiter. Aufruf von Heimnetzgeräten schlägt fehl.
Ok. Mit meinem DynDNS Anbieter komme ich nun auch auf die Fritte
Aber auch da nicht weiter. Aufruf von Heimnetzgeräten schlägt fehl.
Welche IPbv6-Adrese nutzt Du dafür?
Seiten Ladefehler. Ob mit oder ohne Portfreigabe. Auch bei Eingabe der IPV6 URL bis aufs Endgerät.
Was meinst DU damit?
Du meinst also die Fritte ist einfach zu dämlich das zu können?
Nein, die Fritte kann viel mehr als die meisten sich das vorstellen können. Nur ist es manchmal etwas ungewohnt zu konfigurieren.
Zitat von @JoshyJS:
Das was in dem AVM Dokument steht habe ich längst alles eingestellt. Erfolglos.
Die andere Fritte ist eine 7490. DSL angeschlossen. Laut Anzeige IPV4 und IPV6.
Von der aus versuche ich übers internet an die andere Fritte zu kommen.
Wie gesagt: bis auf die Box. Dahinter bleibt geheim.
Das was in dem AVM Dokument steht habe ich längst alles eingestellt. Erfolglos.
Die andere Fritte ist eine 7490. DSL angeschlossen. Laut Anzeige IPV4 und IPV6.
Von der aus versuche ich übers internet an die andere Fritte zu kommen.
Wie gesagt: bis auf die Box. Dahinter bleibt geheim.
Dann wirf doch mal den sniffer auf der Fritte an und schau, welche Pakete komen oder nicht kommen. Damit ist innerhalb wniger Minuten normalerweise geklärt, woran es hängt.
Zitat von @JoshyJS:
Nicht wundern. Ich habe alles mögliche ausprobiert. Diverse Ports. Diverse Möglichkeiten.
Bis hin zu Exposed Host. Ich glaube immer noch der Provider blockt da irgendwas.
Nicht wundern. Ich habe alles mögliche ausprobiert. Diverse Ports. Diverse Möglichkeiten.
Bis hin zu Exposed Host. Ich glaube immer noch der Provider blockt da irgendwas.
Wie gesagt: Packet-sniffe ranwerfen udn Du weißt, ob es der Provider oder Deien Fritte ist.
Fazit:
Ich würde empfehlen, Dir jemanden vor Ort zu suchen der Ahnung von netzwerken hat und das ganz ordentlich planen und geradeziehen zu lassen.
lks
Edit: Typo und Ergänzung
So. Mein Netzwerkspezialist hat sich geäußert.
Uuuhhh "Spezialist" ist eine gewagte Bezeichnung aber auch immer relativ und damit völlig nichtssagend.Punkt 1 macht er das ja, kostet eben nur extra. Steht übrigens alles in den AGB oder Vertragsunterlagen. Wenn du sowas nicht liest ist das weder unseriös noch Verschulden des Providers.
Es gibt keinen Mangel an IPv4 Adressen.
Zeigt das du und auch dein "Spezialist" wohl wenig bis keine Fachkenntisse habt:https://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-war-s-mit-IPv4-Adressen-in-E ...
Muss man sicher nicht weiter kommentieren...
Nur, dass Du zuhause an Deinem Router, der NAT macht, selber konfigurieren kannst,
Auch ziemlicher Unsinn, denn NAT macht bei DS-Lite bekanntlich immer der Provider (nennt sich CGN) und niemals dein Router!Im Endeffekt: ich kann machen was ich will, ich kann es nicht konfigurieren. Es geht nicht.
Auch diese Schlussfolgerung ist wieder unsinnig und bar jeglicher Realität. Zumindestens für IPv6 ist das problemlos möglich wie Millionen Endkunden es ja täglich beweisen. Sollte einem zu denken geben wenn es (angeblich) ausgerechnet bei dir nicht klappt.Der kann den Provider auch nicht austricksen.
Nein, denn der kann bekanntlich auch kein PEBKAC Problem lösen.Außerdem wie hier befürchtet überfordern mich die Einstellungen im Moment.
Siehe obigen Rat des Kollegen @Lochkartenstanzer ...Jetzt Mal wieder eine Frage zum IPV4 Routing im System.
Lesen und verstehen:Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Bzw. in einer Router Kaskade hier:
IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
Ist das erstmal richtig so?
Hört sich zumindestens alles richtig an wenn es eine Kaskade ist.Ich habe IPV6 so verstanden, dass es für jedes Gerät eine spezifische Adresse gibt die erreicht werden kann.
Das ist richtig verstanden.Die zweiten 8 Stellen ändern sich pro Einwahl.
Das nennt sich dann für Mitglieder in einem Administrator Forum IPv6 Prefix Delegation. https://wiki.ubuntuusers.de/Router/Präfix-Delegation/
https://www.cbtnuggets.com/blog/technology/networking/what-is-ipv6-prefi ...
Dein Provider übergibt dir also für deine lokalen IPv6 Netze einen /xy Prefix den du dann nach deinen eigenen Vorgaben selber intern weiterverteilen kannst an deine Subnetze.
Mit DynDNS hat diese rein Adressierungs bezogene Technik übrigens gar nichts zu tun.
DynDNS sorgt, wie schon bei IPv4, lediglich dafür das dynamische IP Adressen auf einen festen Hostnamen gemappt werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Ob IPv4 oder v6 spielt dabei keinerlei Rolle und ist eine ganz andere Baustelle als PD. Hier irrst du also...
Da es kein NAT gibt bei v6 muss der DynDNS Client also zwangsweise immer auf dem Zielhost selber sein den man erreichen will und NICHT auf dem Router!
Logisch, denn ansonsten liefert der DynDNS Hostname ja immer die Router IP statt die des v6 Hosts im eigenen Netz wo man ja eigentlich hinmöchte. Hier liegt vermutlich dein fataler Denkfehler?!
Einen Router und sein Konfig GUI exponieren ja nichtmal mehr Dummies offen im Netz. Mal ganz abgesehen davon das es bei v6 unnötig ist.
Die Seite mit dem Mitschnitt habe ich noch nie zuvor gesehen.
"Noch sehr viel lernen du noch musst..." würde Meister Yoda da sagen... geben viel kryptisches Zeug raus. Wenig Klartext.
Was natürlich wieder Unsinn ist. Jeder Netzwerk Admin weiss damit sofort was los ist. Man kann hier nur dringenst an den Rat des Kollegen @Lochkartenstanzer appellieren.Ok. Hab jetzt Klartext für die Mitschnitte. Wireshark. Verstanden.
Also... Geht doch...! 👏Ich bin bei Inexio weil es nur diesen Anbieter gibt. Keine Wahl.
Das ist wahrscheinlich auch gelogen. Die Telekom ist da sicher als Grundversorger mit xDSL über Draht auch von der Partie. Und da bekommst du immer einen rocksolid Dual Stack Anschluss ohne DS-Lite. Die Telekom ist da sicher als Grundversorger mit xDSL über Draht auch von der Partie.
Würde ich so nicht unterschreiben. Hab ein Grundstück in einem Neubaugebiet, dort gibt es ausschließlich Glasfaser vom lokalen Provider, die Telekom hat dort NICHTS verlegt, deren Versorgung endet an den bisherigen Grundstücken.Syntax http://[xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx.xxxx:xxxx:xxxx]/port
Der Doppelpunkt bleibt, wie bei IPv4: also z.B. http://[xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx.xxxx:xxxx:xxxx]:81Hilft dir aber nur für Geräte, die IPv6 und zusätzlich noch DynDNS beherrschen. Ansonsten kannst du die Geräte bei jeder Präfix-Änderung erstmal nicht erreichen.
Dann habe ich jedoch noch Geräte die über DSL ins Netz sollen.
Warum? Verbinde dich doch einfach mit VPN auf die DSL-Fritte und nimm alle Weiterleitungen raus, die brauchst du dann nicht und sind nur potentielle Einfallstore. Ich unterstelle mal, dass gerade das Smartmeter etc. nicht unbedingt lange (wenn überhaupt) Sicherheitsupdates bekommen.Das würde dir immer maximale Geschwindigkeit bieten, außer wenn du ausnahmsweise von außen auf die Geräte gucken willst. Da bist du dann auf DSL limitiert aber dafür bei ungeteilten 3.5 MBit/s
Edit: Wenn das zwingend sein muss: Probiers aus. Stell das Gateway der von außen erreichbaren Geräte auf die DSL Fritte und leite die Ports weiter. Wenn das klappt, kannst du deren Gateway ja testweise auf die Glasfaser Fritte ändern und prüfen ob das noch funktioniert.
Ansonsten kannst du die Geräte bei jeder Präfix-Änderung erstmal nicht erreichen.
Na ja...kommt immer drauf an wie schnell sein DynDNS Client auf dem Host ist bzw. in welchen Intervallen er die IPv6 nach Hause telefoniert.Wenn er das alle 10 Minuten macht hat er auch nach max. 10 Minuten nach dem PD Wechsel wieder die neue IP hinterm Hostnamen. Das ist bei IPv4 ja identisch.
Na ja...kommt immer drauf an wie schnell sein DynDNS Client auf dem Host ist bzw. in welchen Intervallen er die IPv6 nach Hause telefoniert.
@aqui: Gibt es eine Lösung, wenn die Geräte keinen DynDNS Client haben?Zitat von @Drohnald:
Na ja...kommt immer drauf an wie schnell sein DynDNS Client auf dem Host ist bzw. in welchen Intervallen er die IPv6 nach Hause telefoniert.
@aqui: Gibt es eine Lösung, wenn die Geräte keinen DynDNS Client haben?Ja, wenn Du reinen eigenen Nameserver betreibstder sich mit deinem LAN abgleicht.
lks
Wenn es das denn nun war bitte dann auch deinen Thread hier als erledigt schliessen!
Weder DSL noch Glas. Weder myFritz noch VPN.
Checke hier wasserdicht das deine oder zumindestens einer der Provider Anschlüsse kein DS-Lite ist!!Mit DS-Lite ist bekanntlich ein externer Zugriff technisch unmöglich und damit nicht realisierbar.
Wenn beide oder zumindestens 1 Anschlüss eine öffentliche IP hat und der Zugriff scheitert weiterhin ist es zu 98% ein Fehler im Regelwerk der lokalen Firewall. Auch das solltest du genau prüfen (Logs etc.)
Und da mein Brötchengeber alles gesperrt hat was Spass macht...
Dann beschaffe dir als Testeisen einen 15 Euro Raspberry Pi Zero oder einen Orange Pi Zero und teste das damit. Konfig Dateien sind ja identisch.Diesen Taschengeldbetrag wird dir ein Test doch sicher wert sein, oder ?!
Das ist ein fix und fertiger Rechner mit GUI und allem und eine sehr kostengünstige Testplattform. Aber ok, wenn wir jetzt hier schon auf diesem Niveau angekommen sind ist dir wirklich nicht mehr zu helfen. Du solltest dann auch einmal überlegen ob du überhaupt im richtigen Forum bist. Gutefrage.net wäre dann vielleicht die bessere Alternative?! Ich bin dann raus...
Wenn's das denn nun war bitte deinen Thread dann hier auch als erledigt schliessen!
keine Fritz OS 7.50 für meine Fritte. Also auch kein Wireguard.
Kein Problem, mit IPsec funktioniert das sowieso besser und stabiler. Auch weil AVM Wireguard nur mit einer Zwangsregistrierung bei MyFritz erlaubt und eine nicht WG Kompatible Konfig benutzt.OpenVPN ist wegen der miesen Performance auch keine wirklich gute Wahl, funktioniert aber.
IPsec ist also in jedem Fall die deutlich bessere Variante da auch bei AVM seit Jahrzehnten stabil und zuverlässig.
Die FritzBox damit dann ein einen vServer zu binden ist ein Kinderspiel und in 15 Minuten erledigt. Siehe hier:
IKEv2 VPN Server für Windows und Apple Clients mit Raspberry Pi
Ein VPN per OpenVPN auf einem internen NAS Server zu realisieren ist immer ein gefährliches Spiel aus 2 Gründen:
- Du terminierst ein VPN auf einem sehr kritischen Device wie ein NAS
- Du musst über Port Forwarding am Router ungeschützten Internet Traffic in dein lokales LAN lassen und das dann auch aufs NAS
Die einfache Lösung die FritzBox wie oben anzubinden ist der deutlich bessere Weg.
Aber wenn du dennoch meinst es muss OpenVPN sein findest du hier alle Schritte die relevant dafür sind:
Merkzettel: VPN Installation mit OpenVPN
Vergleicht man das mit deiner obigen Beschreibung hast du vermutlich, Anfänger üblich, die statische Route auf der FritzBox in dein OpenVPN internes IP Netz vergessen?!
Mit einem intelligenten IPsec Setup wäre das alles obsolet!
Ich bin immer noch kein Programmierer.
Was hat das bitte jetzt mit dem Threadthema zu tun? Bahnhof?? Kein Mensch muss für popelige VPNs ein "Programmierer" sein!Ich hänge immer noch an einem DS Lite Anschluss.
Genau DAS ist ja gerade die Intention mit dem vServer Jumphost und IPsec VPN! So hat man sauber seine VPN Konfig in der Peripherie auf dem Router. Was meinst du denn jetzt in Bezug darauf mit dem kryptischen Satz das IPsec nicht funktionieren soll ?? Unverständlich..?! 🤔Falls das nicht die Statische Route in der Fritz ist bitte ich um Erklärung wie man die einstellt.
Nein, Port Freigaben haben nicht das Geringtste mit statischen Routen zu tun. Weiss auch ein Laie.Liest du eigentlich die Hilfestellungen die man dir hier postet??
Merkzettel: VPN Installation mit OpenVPN
Da ist doch alles sogar Laien kompatibel mit bunten Bildern und (Routing) Screenshots der FritzBox dokumentiert.
Lesen und verstehen musst du schon selber!! Oder...deinen Netwerk Spezialisten befragen!!
Mit IPsec wäre das alles nicht passiert... 😉
Daran habe ich mich gehalten. Aussage: UDP und IPsec gehen nicht.
Dann hast du aber den Andy in seinem Blog bzw. seine Aussage nicht verstanden. Was da steht ist ja per se richtig für einen DS-Lite Anschluss, betrifft dich aber ja nicht. Zumindestens dann nicht wenn du die IPsec Lösung über die FritzBox umsetzt.Wenn du es per IPsec löst dann erstellt die FritzBox ausgehend einen IPsec VPN Tunnel. Sie ist es also die den Tunnel zum vServer initiiert (VPN initiator). Es findet KEINE eingehende Verbindung auf deine FritzBox statt was der Blog beschreibt.
Diese würde in der Tat nie zustande kommen können wegen des zentral CG-NAT beim Provider. Das ist ja auch so beim Andy beschrieben. Es geht rein nur um eigehende Verbindungen niemals aber um ausgehende. Ein kleiner aber feiner Unterschied!
Da es also eine ausgehende VPN Verbindungen ist kann die FritzBox also so völlig problemlos eine IPv4 Verbindung mit IPsec auf den vServer herstellen und den VPN Tunnel etablieren.
Damit hast du dann einen festen IPv4 VPN Tunnel zwischen deiner FritzBox, ihrem lokalen LAN und dem vServer.
Auf dem vServer wählst du dich dann per onboard VPN Client ein und fertig ist der Lack... Einfacher gehts nicht.
Diese Verbindungs Logik gilt auch für alle anderen VPN Protokolle solange diese von dir aus die VPN Verbindung ZU einem IPv4 Ziel initieren!
Eingehend, sprich also VON irgendwoher zu dir kann an einem DS-Lite Anschluss bekanntlich immer nur per IPv6 funktionieren. IPv4 würde immer am CG-NAT des Providers geblockt werden siehe Andy.
Immer noch kein Erfolg.
Das Problem wird sein das dein OpenVPN Server im NAS den Return Traffic nicht wieder in den Tunnel via vServer an den Client sendet sondern direkt über den lokalen Internet Router. Damit kommt Return Traffic mit einer falschen Absender IP am VPN Client an und der verwirft dann sofort diese Session.Diese Problematik und seine Lösung sind in den folgenden Threads genau beschrieben:
Wie Portforwarding über 2 miteinander verbundenen pfSense realisieren
Routing zwischen zwei PfSense - Nutzung von public IP
Mit IPsec an der FritzBox alles kein Thema...
Lese ich bei AVM nach wie das gehen soll:
Du hast vermutlich das Obige wieder nicht- oder weiter missverstanden!! Auch AVM geht, wie der Andy in seinem Blog, von einer eingehenden IPv4 Verbindung aus!!! Also von außen (Internet) will etwas auf deine FritzBox zugreifen.
Das ist im IPsec Jumphost Setup NICHT der Fall!! Dort baut die FritzBox aktiv NACH AUßEN eine VPN Verbindung auf. Sie ist es also die den Aufbau triggert und hat dann sehr wohl eine öffentliche IPv4 Absenderadresse, nämlich die des CG-NAT Gateways des Providers. IPsec Return Traffic vom vServer kann deshalb so dann auch wieder deine FritzBox erreichen. (UDP 4500)
Diese öffentliche IPv4 Adresse kannst du auch selber sehen wenn du mal zu http://myexternalip.com surfst.
Fritz OS 7.50. Gibts für meine 7530 immer noch nicht...
Völlig irrelevant wenn du IPsec oder deine Frickellösung mit OpenVPN nutzt!
Hallo,
irgendwie hast du das System immer noch nicht verstanden!
In deiner Konstellation kannst du über IP4 von AUßEN (aus dem Internet) keine Verbindung zu deiner FritzBox aufbauen. DAS GEHT PRINZIPIELL NICHT! (Ursache CGNAT deines Providers)
Lösung:
Jump-Host bei einem Dienstleister deiner Wahl mieten (der ist von überall her aus dem Internet erreichbar)
Deine FritzBox baut aktiv einen Tunnel zu Jump-Host auf (das funktioniert trotz CGNAT, da die Verbindung ja von INNEN - dein lokales LAN - nach AUßEN - Jump-Host im Internet - aufgebaut wird)
Wenn der Tunnel zw. FritzBox und Jump-Host steht, gibt es ungehinderten Datenverkehr zw. Beiden bis der Tunnel geschlossen wird.
Jetzt baust du von deinem PC (im Internet) einen 2. Tunnel zum Jump-Host auf (das geht, da der Jump-Host beim Dienstleister steht und aus dem Internet erreichbar ist). Der Jump-Host fungiert dann als Router zwischen deinen beiden Tunneln und leitet die Datenpakete von deinem PC zur FritzBox (und von dort über NAT an deine Geräte im lokalen Netz) und wieder zurück.
Das ganze ist also ein "flotter Dreier": FritzBox --VPN-Tunnel1--> Jump-Host <--VPN-Tunnel2-- PC
Mit welcher Technik du die Tunnel betreibst - IPsec, OpenVPN oä. - ist dabei völlig Banane. Wichtig ist nur, dass die Fritzbox als erstes den Tunnel zum Jump-Host kreiert und aufrecht erhält.
Und wie eine FritzBox aktiv einen Tunnel nach AUßEN aufbaut, findest du bei AVM (zB. Tunnel zw. 2 FritzBoxen). (Die 2. FritzBox, die passiv auf den Tunnelaufbau wartet, wäre dann dein Jump-Host)
Die WAN-IP4-Adresse (weder die öffentliche IP des Provider-Routers, noch die private IP4-Adresse auf der WAN-Seite) deiner FritzBox muss dir und dem Jump-Host nicht bekannt sein. Der Jump-Host hat eine feste, öffentliche IP4-Adresse und kann damit von der FritzBox erreicht werden. Du bzw. dein PC musst auch nur die öffentliche IP des Jump-Host kennen, um den 2. Tunnel aufzubauen. Und auf dem Jump-Host muss nur das Routing zw. den 2 Tunnel-Netzen eingerichtet werden.
Wenn der Jump-Host eine feste öffentliche IP4-Adresse hat, brauchst du nicht mal DynDNS.
Jürgen
irgendwie hast du das System immer noch nicht verstanden!
In deiner Konstellation kannst du über IP4 von AUßEN (aus dem Internet) keine Verbindung zu deiner FritzBox aufbauen. DAS GEHT PRINZIPIELL NICHT! (Ursache CGNAT deines Providers)
Lösung:
Jump-Host bei einem Dienstleister deiner Wahl mieten (der ist von überall her aus dem Internet erreichbar)
Deine FritzBox baut aktiv einen Tunnel zu Jump-Host auf (das funktioniert trotz CGNAT, da die Verbindung ja von INNEN - dein lokales LAN - nach AUßEN - Jump-Host im Internet - aufgebaut wird)
Wenn der Tunnel zw. FritzBox und Jump-Host steht, gibt es ungehinderten Datenverkehr zw. Beiden bis der Tunnel geschlossen wird.
Jetzt baust du von deinem PC (im Internet) einen 2. Tunnel zum Jump-Host auf (das geht, da der Jump-Host beim Dienstleister steht und aus dem Internet erreichbar ist). Der Jump-Host fungiert dann als Router zwischen deinen beiden Tunneln und leitet die Datenpakete von deinem PC zur FritzBox (und von dort über NAT an deine Geräte im lokalen Netz) und wieder zurück.
Das ganze ist also ein "flotter Dreier": FritzBox --VPN-Tunnel1--> Jump-Host <--VPN-Tunnel2-- PC
Mit welcher Technik du die Tunnel betreibst - IPsec, OpenVPN oä. - ist dabei völlig Banane. Wichtig ist nur, dass die Fritzbox als erstes den Tunnel zum Jump-Host kreiert und aufrecht erhält.
Und wie eine FritzBox aktiv einen Tunnel nach AUßEN aufbaut, findest du bei AVM (zB. Tunnel zw. 2 FritzBoxen). (Die 2. FritzBox, die passiv auf den Tunnelaufbau wartet, wäre dann dein Jump-Host)
Die WAN-IP4-Adresse (weder die öffentliche IP des Provider-Routers, noch die private IP4-Adresse auf der WAN-Seite) deiner FritzBox muss dir und dem Jump-Host nicht bekannt sein. Der Jump-Host hat eine feste, öffentliche IP4-Adresse und kann damit von der FritzBox erreicht werden. Du bzw. dein PC musst auch nur die öffentliche IP des Jump-Host kennen, um den 2. Tunnel aufzubauen. Und auf dem Jump-Host muss nur das Routing zw. den 2 Tunnel-Netzen eingerichtet werden.
Wenn der Jump-Host eine feste öffentliche IP4-Adresse hat, brauchst du nicht mal DynDNS.
Jürgen
Hallo,
noch einmal eine ganz einfache Frage: Hast Du bei einem Dienstleister einen Server (eine virtuelle Server-Instanz) angemietet, die eine öffentliche IP4-Adresse hat und aus dem Internet erreichbar ist???
Diesen Server musst du als einen "Jump-Host" konfigurieren (es gibt dutzende Anleitungen dafür im Netz).
Bei einem CGNAT, wie es dein Provider wohl macht, geht es ohne diesen "Dritten" in der Mitte nicht!
Jürgen
PS MyFritz und Synology.me sind genau solche "Jump-Host´s", nur auf die jeweiligen Dienste zugeschnitten. Darum funktioniert das ja auch.
noch einmal eine ganz einfache Frage: Hast Du bei einem Dienstleister einen Server (eine virtuelle Server-Instanz) angemietet, die eine öffentliche IP4-Adresse hat und aus dem Internet erreichbar ist???
Diesen Server musst du als einen "Jump-Host" konfigurieren (es gibt dutzende Anleitungen dafür im Netz).
Bei einem CGNAT, wie es dein Provider wohl macht, geht es ohne diesen "Dritten" in der Mitte nicht!
Jürgen
PS MyFritz und Synology.me sind genau solche "Jump-Host´s", nur auf die jeweiligen Dienste zugeschnitten. Darum funktioniert das ja auch.
Wenns das denn nun war bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt markieren!
Wenn es das denn nun final war bitte dann auch nicht vergessen deinen Thread hier als erledigt zu schliessen!
Da das ja alles so einfach ist wäre es ganz nett wenn jemand privat kontakt aufnimmt.
Ja nee ist klar. Das hier ist ein Forum, kein Herstellersupport. Wieso sollte jemand mit dir Kontakt aufnehmen?Alles hier ist gratis Hilfe zur Selbsthilfe von Profis.
Wenn du aber nicht verstehst was wir sagen, dann kann dir niemand aus der Ferne helfen.
Hinfahren und das Problem für dich lösen, machen sicher gerne einige. Aber mit entsprechender Rechnung. Kannst gerne hier schreiben, dass du Angebote möchtest.
Allerdings: geschlossen wird der dann weil das Problem nicht mehr existiert.
Geholfen hat dabei keiner der Tips und Kommentare die es dazu gab.
Wow. Das ist schon ziemlich unverschämt. Von mir kriegst du keine Hilfe mehr.Geholfen hat dabei keiner der Tips und Kommentare die es dazu gab.
Du nutzt vermutlich den Standard UDP Port für das VPN, kann das sein?
Viele Betreiber von solchen Netzen filtern die klassischen Standard Ports für VPN Verbindungen.
Du solltest also in jedem Falle deinen WG UDP Port in den Bereich der Ephemeral Ports und abweichend zum Standard Port setzen. Damit wird der dann diese Filterlisten passieren können.
Viele Betreiber von solchen Netzen filtern die klassischen Standard Ports für VPN Verbindungen.
Du solltest also in jedem Falle deinen WG UDP Port in den Bereich der Ephemeral Ports und abweichend zum Standard Port setzen. Damit wird der dann diese Filterlisten passieren können.
dass ich den Begriff Ephemeral Port gerade das erste Mal gelesen habe...
Bedenklich für einen gestandenen Netzwerk Admin. Im Log steht, dass die IPV6 Verbindung zur Fritzbox nicht möglich ist.
Das muss man der Fritzbox logischerweise auch vorher erstmal beibringen.https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7582-int/573_IPv6- ...