2017er HP ProLiant DL380 Gen10 HDD durch SSD aufrüsten?
Hallo,
meine beiden DL380 G10 sind von 2017 und die VMs laufen recht bescheiden.
Betroffen sind: 3 x SQL Server, 3 x Terminalserver und 2 x Exchange-Systeme.
Der HPE Servicevertrag wird jährlich immer teurer und der Service (NBD) ist unzuverlässig.
Ein neuer Server kommt auf Grund der langen Wartezeit eher nicht in Frage.
Aktuelle Konfig/RIG:
Vol1: 2 x RAID1 HPE EG000300JWEBF - HP 300GB SAS 12G 10K HDD
Vol2: 2 x RAID1 HPE MO000800JWFWP-SC 800GB 2.5in DS SAS-12G SSD
Vol3: 6 x RAID5 HPE 1.8TB SAS 12G 10K SFF HDD
CPU: 2 x Intel Xeon Gold 5118
RAM: 512GB DDR4 2666 ( 24x32GB)
Nun habe ich verschiedene Gedankenspiele.
Wie würde es sich auswirken, wenn die 6 alten 1.8TB Platten durch Samsung Enterprise SSDs getauscht werden?
Ich denke die VMs würden dann wieder performanter laufen.
Ich finde die Samsung OEM Enterprise SSD PM1653 1.92TB, SAS 12Gb/s (MZILG1T9HCJR-00A07) sehr spannend.
Form Factor 2.5 inches
Host Interface SAS 4 - SAS 24G
NAND-Flash 128-layer V-NAND
Power Consumption (Active) - W
Power Consumption (Idle) - W
Random Read Up to 800K IOPS
Random Writes Up to 135K/270K IOPS
Sequential Read up to 4,300 MB/s
Sequential Writes up to 3,800 MB/s
Data Loss Protection Yes
MTBF 2.0 Million Hours
Uncorrectable Bit Error Rate (UBER) 1 sector per 1017 bits read
TRIM Yes
Garbage collection Yes
Physical Dimensions 100.20 x 69.85 x 14.80 mm
Weight 160g
DWPD 1(5yrs)
Warranty 5 Years
Meint ihr es lohnt sich noch den DL380 Gen10 aufzurüsten?
Ich würde es sehr schade finden die Hardware in Rente zu schicken.
Wäre vielleicht ein externes AF System über eine schnelle Fibre Channel Anbindung interessant?
MfG
meine beiden DL380 G10 sind von 2017 und die VMs laufen recht bescheiden.
Betroffen sind: 3 x SQL Server, 3 x Terminalserver und 2 x Exchange-Systeme.
Der HPE Servicevertrag wird jährlich immer teurer und der Service (NBD) ist unzuverlässig.
Ein neuer Server kommt auf Grund der langen Wartezeit eher nicht in Frage.
Aktuelle Konfig/RIG:
Vol1: 2 x RAID1 HPE EG000300JWEBF - HP 300GB SAS 12G 10K HDD
Vol2: 2 x RAID1 HPE MO000800JWFWP-SC 800GB 2.5in DS SAS-12G SSD
Vol3: 6 x RAID5 HPE 1.8TB SAS 12G 10K SFF HDD
CPU: 2 x Intel Xeon Gold 5118
RAM: 512GB DDR4 2666 ( 24x32GB)
Nun habe ich verschiedene Gedankenspiele.
Wie würde es sich auswirken, wenn die 6 alten 1.8TB Platten durch Samsung Enterprise SSDs getauscht werden?
Ich denke die VMs würden dann wieder performanter laufen.
Ich finde die Samsung OEM Enterprise SSD PM1653 1.92TB, SAS 12Gb/s (MZILG1T9HCJR-00A07) sehr spannend.
Form Factor 2.5 inches
Host Interface SAS 4 - SAS 24G
NAND-Flash 128-layer V-NAND
Power Consumption (Active) - W
Power Consumption (Idle) - W
Random Read Up to 800K IOPS
Random Writes Up to 135K/270K IOPS
Sequential Read up to 4,300 MB/s
Sequential Writes up to 3,800 MB/s
Data Loss Protection Yes
MTBF 2.0 Million Hours
Uncorrectable Bit Error Rate (UBER) 1 sector per 1017 bits read
TRIM Yes
Garbage collection Yes
Physical Dimensions 100.20 x 69.85 x 14.80 mm
Weight 160g
DWPD 1(5yrs)
Warranty 5 Years
Meint ihr es lohnt sich noch den DL380 Gen10 aufzurüsten?
Ich würde es sehr schade finden die Hardware in Rente zu schicken.
Wäre vielleicht ein externes AF System über eine schnelle Fibre Channel Anbindung interessant?
MfG
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16 Kommentare
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Also von der DL380 Gen10 Reihe gibt es noch kein "Plus"-Modell. Auch wenn ich jetzt nicht weiß was genau durch "Plus" Neues kommt hast du quasi noch die aktuelle Server Plattform, ein Austausch scheint mir eher absurd. Vor allem bei der Menge an RAM. Von der CPU gibt es natürlich ein paar Generationen neuer und auch bei den Kernen Möglichkeiten, aber grundsätzlich würde ich auch auf NVMe schauen.
Sind beide Server identisch ausgestattet und wenn ja, werden die Daten gespiegelt und wie?
Gibts noch mehr Server oder sind mehr Server geplant oder bleibt es grundsätzlich bei zwei?
Hast du schon 10 GbE oder FC NICs in den Kisten? Ggf. auch Switches?
Eventuell wäre eine DAS Lösung etwas die an beiden Servern hängt oder iSCSI. FC finde ich doch recht kostspielig.
In wie fern ist denn der NBD Service "unzuverlässig"? Ich hatte da bisher gute Erfahrungen gemacht, habe allerdings die letzten Jahre keinen nutzen müssen.
Sind beide Server identisch ausgestattet und wenn ja, werden die Daten gespiegelt und wie?
Gibts noch mehr Server oder sind mehr Server geplant oder bleibt es grundsätzlich bei zwei?
Hast du schon 10 GbE oder FC NICs in den Kisten? Ggf. auch Switches?
Eventuell wäre eine DAS Lösung etwas die an beiden Servern hängt oder iSCSI. FC finde ich doch recht kostspielig.
In wie fern ist denn der NBD Service "unzuverlässig"? Ich hatte da bisher gute Erfahrungen gemacht, habe allerdings die letzten Jahre keinen nutzen müssen.
Zitat von @CC3P0O0:
Ist der alte ProLiant überhaupt in der Lage die Leistung von NVMe umzusetzen?
ja... das kann erZitat von @Vision2015:
Moin...
jo... nutze aber lieber gleich NVMes....
Frank
Moin...
Meint ihr es lohnt sich noch den DL380 Gen10 aufzurüsten?
jo... nutze aber lieber gleich NVMes....
Frank
Ist der alte ProLiant überhaupt in der Lage die Leistung von NVMe umzusetzen?
Zitat von @CC3P0O0:
Wenn der Xeon Gold 5118 (FCLGA3647) durch (z.B. einen 6238R ) ersetzt werden könnte, würde sich natürlich auch die gesamte Lizenzierung ändern. Hier müsste ich einen Plan aufstellen, was für Folgekosten entstehen. Immerhin wäre der 6238R laut PassMark mindestens doppelt so schnell und mit 2K/CPU verhältnismäßig günstig.
Würde der ProLiant DL380 Gen10 den Prozessor supporten? Gibt es eine offizielle Liste?
Natürlich, leider ist das schlimmste an HPE die Webseite. Es gibtWenn der Xeon Gold 5118 (FCLGA3647) durch (z.B. einen 6238R ) ersetzt werden könnte, würde sich natürlich auch die gesamte Lizenzierung ändern. Hier müsste ich einen Plan aufstellen, was für Folgekosten entstehen. Immerhin wäre der 6238R laut PassMark mindestens doppelt so schnell und mit 2K/CPU verhältnismäßig günstig.
Würde der ProLiant DL380 Gen10 den Prozessor supporten? Gibt es eine offizielle Liste?
https://support.hpe.com/hpesc/public/docDisplay?docLocale=de_DE&docI ...
aber irgendwie dachte man sich Webseiten sind ja so statisch, wir verkaufen jetzt zwar auch x2xx Intel CPUs in DL380 aber wir lassen die Supportlist mal auf dem Stand von ~2017. Besser ist wohl nach wie vor das PDF (mit Versionierung)
https://www.hpe.com/psnow/doc/a00008180enw?jumpid=in_lit-psnow-red
Grundsätzlich gibt es für alles von HPE Support Dokumente, du willst ja eh einen von HPE gelabelten Xeon kaufen. Du kannst alle Komponenten, die von HPE gelabelt sind verbauen, die sind dann mit vom Carepack abgedeckt. Bei CPUs kommt das beste Angebot auch oft vom Lieferanten der die Server verkauft hat, RAM oder HDDs sind aber häufig im Netz deutlich günstiger weil Massenware. Egal wo her, das Carepack deckt alles ab was verbaut wird, von HPE kommt und auf der Spare-Part Liste steht.
Lizenzierung kann natürlich alles deutlich teurer machen. Vor dem CPU Wechsel sollten die Lizenzkosten berücksichtigt werden.
Ich werde auf NVMe schauen und die genaueren Kosten betrachten. Ich hoffe die Kosten sind nicht wesentlich höher.
Beide Server sind HW-technisch identisch ausgestattet, wenn einer ausfällt, dann kann der andere weiterlaufen.
10 GbE haben wir bereits im Haus. Ich interessiere mich sehr für FC (32 Gbit), aktuell sind die Switche sau teuer. Aber eine Überlegung wäre es wert, besoders wenn wir ein AF-System via SC 32Gbits anbinden würden.
FC ist deutlich teurer als iSCSI und ein wenig besser. Ich habe mit FC nicht die Erfahrung aber ich glaube nicht das es das es das liefert was du dir erhoffst, am Ende ist es einfach nur teurer und noch ein weiterer Standard im Rack.Bei nur 2 Host Systemen kannst du in beiden Fällen auch direkt verkabeln, ohne teure Switche.
Morschen.
Hast du dir mal die CPUs 6136 und 6146 angeschaut? Das sind auch 12 Core Prozessoren.
Diese sind potenter als dein aktueller und du müsstest nicht die Lizensierung ändern.
Ein SAN wäre gut, wenn sich beide Server den Storage Bereich teilen sollen.
Ansonsten ist natürlich lokaler Speicher immer am performantesten.
Das Backup einer relativ überschaubaren Umgebung sollte ja auch mit gut konfiguriertem 10 GBit schon schnell vonstatten gehen. Daher sehe ich persönlich FC nur in Verbindung mit einem SAN sinnvoll.
Allerdings wäre bestimmt eine "normale" 25 GBit Strecke via iSCSi angebunden (wie schon vorgeschlagen) auch eine Alternative.
Gruß
Marc
Hast du dir mal die CPUs 6136 und 6146 angeschaut? Das sind auch 12 Core Prozessoren.
Diese sind potenter als dein aktueller und du müsstest nicht die Lizensierung ändern.
Ein SAN wäre gut, wenn sich beide Server den Storage Bereich teilen sollen.
Ansonsten ist natürlich lokaler Speicher immer am performantesten.
Das Backup einer relativ überschaubaren Umgebung sollte ja auch mit gut konfiguriertem 10 GBit schon schnell vonstatten gehen. Daher sehe ich persönlich FC nur in Verbindung mit einem SAN sinnvoll.
Allerdings wäre bestimmt eine "normale" 25 GBit Strecke via iSCSi angebunden (wie schon vorgeschlagen) auch eine Alternative.
Gruß
Marc
Die sollen wohl noch bis 2025 im Support stehen, vielleicht auch länger.
ist meiner Erfahrung nach der (Enterprise) Support, u.a. durch die sinnbefreite Schlussfolgerungen welche dieser sich aus den ADU, ASH,... Protokollen zusammenschustert, welche beim Endkunden Zeit raubend per try&error umgesetzt werden sollen.
ist meiner Erfahrung nach der (Enterprise) Support, u.a. durch die sinnbefreite Schlussfolgerungen welche dieser sich aus den ADU, ASH,... Protokollen zusammenschustert, welche beim Endkunden Zeit raubend per try&error umgesetzt werden sollen.
Also nach meinem Verständnis und meiner Erfahrung ist es völlig egal ob die CPU gebraucht oder neu gekauft wurde. Wenn auf der Box ein Carepack ist bekommt jede Hardware in der Box die von HPE gelabelt ist und auf der Spare Part List steht auch Support. Insofern würde ich sagen ist gebraucht vermutlich ein guter Deal.
Manchmal haben die CPUs unterschiedliche Kühlkörper / Montage Sets. Ich erinnere mich das für die 2te CPU auch immer weitere Lüfter im Set waren weil damit ja teilweise 1 CPU Systeme erweitert wurden. Du solltest schauen was in einem neuen CPU Set enthalten wäre und ob das beim gebrauchten auch alles dabei ist oder ob du schon das selbe verbaut hast.
Manchmal haben die CPUs unterschiedliche Kühlkörper / Montage Sets. Ich erinnere mich das für die 2te CPU auch immer weitere Lüfter im Set waren weil damit ja teilweise 1 CPU Systeme erweitert wurden. Du solltest schauen was in einem neuen CPU Set enthalten wäre und ob das beim gebrauchten auch alles dabei ist oder ob du schon das selbe verbaut hast.
Zitat von @CC3P0O0:
Ist es vielleicht eine Schnapsidee an einen Gebrauchtkauf des Porzessors zu denken?
Nein, refurbished ist nicht unüblich.Ist es vielleicht eine Schnapsidee an einen Gebrauchtkauf des Porzessors zu denken?
Den HPE Support würden wir also weiterhin behalten?
Ich gehe nicht davon aus, aber da solltest du in deinen Unterlagen wühlen wofür (Care Pack,...) du Support bezahlst. Kläre das doch mit dem HPE Support Centre, viel Spaß ILO ist eine Lizenz für sich, braucht man nicht zwingend.
Zitat von @CC3P0O0:
Vielleicht sehe ich hier aber auch einen dritten ProLiant DL380 Gen10 mit einem identischen HW-Aufbau als Ersatzteilspender?
Jup, wir rechnen die HPE-RZs so, dass ein Server auch mal 6 Wochen ausfallen darf (noch keine 5 Jahre her so ein Fall), die anderen Kisten brauchen also die entsprechenden Kapazitäten.Vielleicht sehe ich hier aber auch einen dritten ProLiant DL380 Gen10 mit einem identischen HW-Aufbau als Ersatzteilspender?
Der Support kostet uns jährlich ca. 6000 Euro und ist nicht zuverlässig.
Kann ich nur bestätigen.Ich weiß auch nicht was du im Support hast für die 6000€, es sollte 10-20% der Anschaffungskosten sein, Defekte und Verschleißteile inklusive binnen nächster Werktag ausgetauscht (Theorie), wenn denn Teile und Techniker verfügbar (Praxis).
Jedenfalls bin ich gespannt was HPE meint wenn du selbst Hand anlegst, die CPU tauschst und was die Garantie dazu meint.
Also neue Server haben ja 3 Jahre Carepack. Bei ESXi Hosts lasse ich das dann auslaufen (habe auch keine HDDs oder SSDs drin). Fällt einer aus komme ich irgendwie ein paar Tage mit dem aus was ich habe und besorge mir einen neuen Server oder erstmal ein Leihgerät vom Systemhaus. An Ersatz-/Verschleißteile von HPE kommt man ja auch im Internet sehr gut dran.
Beim Datensicherungsserver habe ich wegen der vielen Platten ein aktives Carepack, das überlege ich mir aber beim nächsten mal auch auch. SAN hat auch Support, ist aber aktuell nicht von HPE. Das hat sich als wirklich massiv teuer heraus gestellt und da gibt es auch nicht einfach HDDs frei im Handel (jedenfalls keine ernsthaften Angebote), das ist wirklich schade.
HPE hat sich bei mir noch nie nach der Herkunft von Teilen erkundigt im Rahmen des Supports, die Existenz eines Carepacks und Seriennr. des Gerätes war immer genug. Ich habe die Dinger auch selber schon umgerüstet (neue CPU), da guckt keiner welche CPU da mal drin war. Wichtig ist halt nur das überall HPE Labels drauf sind.
Deine Lizenzfrage verstehe ich nicht ganz, wenn beide 12 Kerne haben ändert sich ja nichts an der Lizenz. Wenn du aber über die 16(?) Kerne hinaus kommst brauchtest du bei VMware nach dem neuen Lizenzmodell irgendwie zwei Host Lizenzen oder so, ich bin da nicht auf Stand. Selbiges gilt ggf. auch für Veeam.
Wenn du eine weitere Box hin stellst brauchst du für die ja auch Lizenzen, ESXi, Windows, Datensicherung... Es sei denn du nutzt sie nur als Reserve, dann würdest du im Störfall die Lizenzen darauf umziehen (auch hier wieder Lizenzbedingungen der eingesetzten Software beachten). Bei den Hardware Kosten klingt eine "Kaltreserve" aber erstmal nicht so reizvoll.
Ein weiterer Host muss unter VMware nicht exakt die selben CPUs haben.
Beim Datensicherungsserver habe ich wegen der vielen Platten ein aktives Carepack, das überlege ich mir aber beim nächsten mal auch auch. SAN hat auch Support, ist aber aktuell nicht von HPE. Das hat sich als wirklich massiv teuer heraus gestellt und da gibt es auch nicht einfach HDDs frei im Handel (jedenfalls keine ernsthaften Angebote), das ist wirklich schade.
HPE hat sich bei mir noch nie nach der Herkunft von Teilen erkundigt im Rahmen des Supports, die Existenz eines Carepacks und Seriennr. des Gerätes war immer genug. Ich habe die Dinger auch selber schon umgerüstet (neue CPU), da guckt keiner welche CPU da mal drin war. Wichtig ist halt nur das überall HPE Labels drauf sind.
Deine Lizenzfrage verstehe ich nicht ganz, wenn beide 12 Kerne haben ändert sich ja nichts an der Lizenz. Wenn du aber über die 16(?) Kerne hinaus kommst brauchtest du bei VMware nach dem neuen Lizenzmodell irgendwie zwei Host Lizenzen oder so, ich bin da nicht auf Stand. Selbiges gilt ggf. auch für Veeam.
Wenn du eine weitere Box hin stellst brauchst du für die ja auch Lizenzen, ESXi, Windows, Datensicherung... Es sei denn du nutzt sie nur als Reserve, dann würdest du im Störfall die Lizenzen darauf umziehen (auch hier wieder Lizenzbedingungen der eingesetzten Software beachten). Bei den Hardware Kosten klingt eine "Kaltreserve" aber erstmal nicht so reizvoll.
Ein weiterer Host muss unter VMware nicht exakt die selben CPUs haben.
Kannst du auch gleich mit 5 Jahren kaufen, erfahrungsgemäß fallen die Platten nach 3 Jahren Verschleiß aus, je nach Nutzung natürlich, dann rentiert sich das Carepack.
Dann kann man den DL380 Gen10 nochmal um weitere 2 Jahre verlängern, vielleicht dann nochmal, dass kann dir HPE erst ein paar Monate vor Ablauf sagen (end of sale, end of life, end of support Zyklus).
Dann kann man den DL380 Gen10 nochmal um weitere 2 Jahre verlängern, vielleicht dann nochmal, dass kann dir HPE erst ein paar Monate vor Ablauf sagen (end of sale, end of life, end of support Zyklus).