Backup mit Bacula ausprobieren
Mahlzeit ihr Digitalfreunde,
Ich hab hier einen Mini-PC mit j1900 ITX Board und würde gern auf den Ding mal ausprobieren, was man mit Bacula Backup so alles anstellen kann. Ich könnte dem 16GB RAM gönnen, derzeit sind da 8GB drin. 250GB SSD (S-ATA).
Zunächst also erst mal Backup to HDDs. Es soll also erstmal nur so eine „Ausprobiert“-Büchse werden.
Da das board USB 3 hat wäre es kuhl, wenn das auch Unterstützung fände.
Unklar ist mir aber, welches Linux System ich dazu am besten nehme mit deutscher Oberfläche. (Ich bin kein Linux-Experte). (Optional wäre es praktisch, wenn man da einen MS Word-Ersatz noch mit drauf bekäme und ggf noch andere sinnvolle Tools.)
Und: das englische Handbuch zu Bacula hab ich gefunden. Gibt es eine leicht verständliche deutsche Anleitung? Wenn ja, wo?
Über Tips würde ich mich freuen.
Kreuzberger
Ich hab hier einen Mini-PC mit j1900 ITX Board und würde gern auf den Ding mal ausprobieren, was man mit Bacula Backup so alles anstellen kann. Ich könnte dem 16GB RAM gönnen, derzeit sind da 8GB drin. 250GB SSD (S-ATA).
Zunächst also erst mal Backup to HDDs. Es soll also erstmal nur so eine „Ausprobiert“-Büchse werden.
Da das board USB 3 hat wäre es kuhl, wenn das auch Unterstützung fände.
Unklar ist mir aber, welches Linux System ich dazu am besten nehme mit deutscher Oberfläche. (Ich bin kein Linux-Experte). (Optional wäre es praktisch, wenn man da einen MS Word-Ersatz noch mit drauf bekäme und ggf noch andere sinnvolle Tools.)
Und: das englische Handbuch zu Bacula hab ich gefunden. Gibt es eine leicht verständliche deutsche Anleitung? Wenn ja, wo?
Über Tips würde ich mich freuen.
Kreuzberger
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Für die freie Community-Version gilt:
Unter Ubuntu (seit 16.04) läuft Bacula bestens. Natürlich kann auch Debian verwendet werden, weil Ubuntu ein Derivat davon ist.
Bei einer virtuellen Maschine ist es sinnvoll, zwei vCPU zuzuordnen. Als Arbeitsspeicher genügen 4GB bereits völlig. Eine virtuelle Maschine benötigt nicht mehr als 15GB als virtuelle Disk für das Betriebssystem, wobei dann noch ganz viel frei ist. Installiert werden hier bacula-director und bacula-sd.
Die Sicherung erfolgt über bacula-fd, welches auf dem jeweiligen Client / Server, der gesichert werden soll, installiert wird.
Also eigentlich alles ganz easy und genügsam.
Viele Grüße
HansDampf06
Unter Ubuntu (seit 16.04) läuft Bacula bestens. Natürlich kann auch Debian verwendet werden, weil Ubuntu ein Derivat davon ist.
Bei einer virtuellen Maschine ist es sinnvoll, zwei vCPU zuzuordnen. Als Arbeitsspeicher genügen 4GB bereits völlig. Eine virtuelle Maschine benötigt nicht mehr als 15GB als virtuelle Disk für das Betriebssystem, wobei dann noch ganz viel frei ist. Installiert werden hier bacula-director und bacula-sd.
Die Sicherung erfolgt über bacula-fd, welches auf dem jeweiligen Client / Server, der gesichert werden soll, installiert wird.
Also eigentlich alles ganz easy und genügsam.
Viele Grüße
HansDampf06
Sofern es eine Direktinstallation auf einem Blech werden soll, würde ich die aktuelle ISO-Datei des gewählten Linux-Systems von der betreffenden Internetseite herunterladen und auf eine CD oder einen USB-Stick übertragen. Alles andere bei der Installation ist selbsterklärend.
Was für eine VM gilt, kann entsprechend auf eine Direktinstallation übertragen werden. Sind überschießende Ressourcen auf dem Blech vorhanden, dann schadet das natürlich nicht.
Ein genügsames Backupsystem ist in einer VM bestens aufgehoben, so dass es zu überlegen wäre, den Mini-PC aufgrund seiner überschießenden Ressourcen mit einer Virtualisierungslösung (Hyper-V bei Windows oder KVM/QEMU bei Linux oder Proxmox als besondere Linux-Distribution oder ...) zu versehen. Dann können über weitere virtuelle Maschinen andere Aufgaben dediziert zugewiesen werden.
Das gilt insbesondere dann, wenn der Mini-PC wegen Bacula ohnehin stets durchlaufen soll.
Viele Grüße
HansDampf06
Was für eine VM gilt, kann entsprechend auf eine Direktinstallation übertragen werden. Sind überschießende Ressourcen auf dem Blech vorhanden, dann schadet das natürlich nicht.
Ein genügsames Backupsystem ist in einer VM bestens aufgehoben, so dass es zu überlegen wäre, den Mini-PC aufgrund seiner überschießenden Ressourcen mit einer Virtualisierungslösung (Hyper-V bei Windows oder KVM/QEMU bei Linux oder Proxmox als besondere Linux-Distribution oder ...) zu versehen. Dann können über weitere virtuelle Maschinen andere Aufgaben dediziert zugewiesen werden.
Das gilt insbesondere dann, wenn der Mini-PC wegen Bacula ohnehin stets durchlaufen soll.
Viele Grüße
HansDampf06
Moin,
wenn Linux von nöten ist, nutze ich immer Ubuntu. Vorab: Wenn Du alles mit Klickibunti erledigen willst, mag das gehen, über kurz oder lang würde ich mich an die Kommandozeile gewöhnen. Und Klickibunti und Deutsch ist ne mittelgute Kombi für Deine Anforderung
HowTos gibt's mehr als genug, manchmal sogar auf Deutsch
https://ubuntu.com/server/docs/backups-bacula
https://wiki.ubuntuusers.de/Bacula/
Viel Erfolg!
Gruß
wenn Linux von nöten ist, nutze ich immer Ubuntu. Vorab: Wenn Du alles mit Klickibunti erledigen willst, mag das gehen, über kurz oder lang würde ich mich an die Kommandozeile gewöhnen. Und Klickibunti und Deutsch ist ne mittelgute Kombi für Deine Anforderung
HowTos gibt's mehr als genug, manchmal sogar auf Deutsch
https://ubuntu.com/server/docs/backups-bacula
https://wiki.ubuntuusers.de/Bacula/
Viel Erfolg!
Gruß
Zitat von @kreuzberger:
Sooooo, ich wollte mir nun das richtige System herunterladen, aber welches ist denn für mein Vorhaben bei der o. g. hardware die sinnvolle Version?
https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Jammy_Jellyfish/
Wie gesagt: j1900 ITX Board, derzeit 8GB RAM, S-ATA SSD 128 GB.
Wenn Du bei Debian oder einem Derivat (Ubuntu & Co.) bleiben willst, ist es für Dein Vorhaben grundsätzlich egal, welche Distribution Du nimmts. Ich persönlich ziehe mittlerweile Debian gegenüber Ubuntu vor - letztlich ist das eigentlich Geschmackssache. Hierfür ist es am besten, wenn Du Dich etwas mit einem Vergleich zwischen diesen Distributionen auseinandersetzt. Im Internet gibt es da genug Informationen. Dabei kannst Du Dich zugleich mit den Philosophien der Distributionen beschäftigen, um für Dich zu entscheiden, welche besser zu Dir passt. Immerhin verfolgen die Distributionen auch unterschiedliche Ansätz bei der graphischen Oberfläche, wenngleich letztlich auch eine andere GUI später (parallel) installiert werden könnte.Sooooo, ich wollte mir nun das richtige System herunterladen, aber welches ist denn für mein Vorhaben bei der o. g. hardware die sinnvolle Version?
https://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Jammy_Jellyfish/
Wie gesagt: j1900 ITX Board, derzeit 8GB RAM, S-ATA SSD 128 GB.
In Deinem Fall würde ich auf dem Blech eine schmale Installation mit Debian aufbringen, KVM/QEMU als Hypervisor verwenden und diesen über den Virtuell Machine Manager administrieren. Alles andere würde ich in VM's packen. Aus dem VMM heraus kannst Du die VM's im jeweils eigenen Fenster ausführen, als ob Du an einem eigenständigen Rechner sitzen würdest. Du kannst aber auch über remmina per RDP, SSH etc. auf die VM's auf vergleichbare Weise zugreifen ... Es gibt schlicht viele Möglichkeiten.
Viele Grüße
HansDampf06
PS: Der Ersatz für MS Office ist unter Linux regelmäßig das vergleichbar mächtige LibreOffice.
Prüfe die Syntax des von Dir eingegebenen Installationsbefehls. Diese ist fehlerhaft, weil der Bindestrich an der falschen Stelle ist.
Du kannst Bacula auf jeder Art Linux-Installation - Desktop (= mit GUI) oder Server (= ohne GUI) - installieren. Nur genügt es halt nicht, beim Installationsbefehl bacula einzugeben. Das ist zu kurz gesprungen - das kann kein Linux als Installationspaket finden. Vielmehr:
- Bacula Director:
- Bacula Storage Daemon:
- Bacula File Daemon:
oder: Alles in einem einzigen Befehl zusammenfassen. Anstelle von apt kannst Du auch apt-get nehmen. Das ist in diesem Fall gehuppt wie gesprungen.
Beachte für diese drei Programmelemente: mein erster Kommentar!
Im Übrigen lege ich Dir wirklich ans Herz, Dich doch einmal auf die Homepage von Bacula zu begeben und Dich dort in die Sache etwas einzuarbeiten. Denn das kann Dir hier keiner abnehmen, wenn Du das Programm ohne "ständige Gehhilfe" bedienen können willst.
Das gilt auch für Linux als solches, zumal für Ubuntu sehr gute Wiki-Seiten vorhanden sind. Natürlich gibt es diese ebenso für Debian und alle anderen namhaften Distributionen. Andernfalls bleibt Deine Lernkurve zu flach und Dein Frustrationspotential viel zu groß! Im Übrigen kannst Du auch nur so die vielen schönen Möglichkeiten von Linux entdecken und für DICH erschließen ...
Viele Grüße
HansDampf06
Du kannst Bacula auf jeder Art Linux-Installation - Desktop (= mit GUI) oder Server (= ohne GUI) - installieren. Nur genügt es halt nicht, beim Installationsbefehl bacula einzugeben. Das ist zu kurz gesprungen - das kann kein Linux als Installationspaket finden. Vielmehr:
- Bacula Director:
apt install bacula-director
apt install bacula-sd
apt install bacula-fd
Beachte für diese drei Programmelemente: mein erster Kommentar!
Im Übrigen lege ich Dir wirklich ans Herz, Dich doch einmal auf die Homepage von Bacula zu begeben und Dich dort in die Sache etwas einzuarbeiten. Denn das kann Dir hier keiner abnehmen, wenn Du das Programm ohne "ständige Gehhilfe" bedienen können willst.
Das gilt auch für Linux als solches, zumal für Ubuntu sehr gute Wiki-Seiten vorhanden sind. Natürlich gibt es diese ebenso für Debian und alle anderen namhaften Distributionen. Andernfalls bleibt Deine Lernkurve zu flach und Dein Frustrationspotential viel zu groß! Im Übrigen kannst Du auch nur so die vielen schönen Möglichkeiten von Linux entdecken und für DICH erschließen ...
Viele Grüße
HansDampf06
Zitat von @kreuzberger:
hüüüüüülphä!
Ich hab nun das Ubuntu 22.04.3 LTS installiert.
Nach
sagt der immer, Bacula kann nicht gefunden werden. Internetverbindung besteht.
Watt nu?
Kreuzberger
Der wird auch bei korrekter Angabe von " (sudo) apt install bacula" kotzen, weil irgendein Fehler verhindert hat, dass die bacula-Pakete in die 22.04.3 Repositories gelangt sind.hüüüüüülphä!
Ich hab nun das Ubuntu 22.04.3 LTS installiert.
Nach
sudo apt get-install bacula -y
sagt der immer, Bacula kann nicht gefunden werden. Internetverbindung besteht.
Watt nu?
Kreuzberger
Siehe: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/bacula/+bug/1973322
[ Impact ]
- bacula 9.6.7-3build1 was removed from 22.04 jammy before release due to FTBFS.
- The FTBFS was fixed in Debian 9.6.7-4 on March 12, 2022 but not imported in time for the release
- 9.6.7-4 and 9.6.7-5 (which features an additional cross-compiling fix plus some Debian package cleanups) exists in kinetic+ and both of these build and operate on Jammy
- Due to this, bacula exists in all releases prior and post jammy, and is missing in jammy only
- This is a popular bug with 18 people noting it affects them
22.04.3 ist Jammy Jellyfish (unfortunately)
Ich hab bacula 13.x selber kompiliert. Kompliziert, aber läuft.
Einfacher ist, Focal Fossa (20.04) zu nutzen, da geht's noch: https://releases.ubuntu.com/20.04.6/ubuntu-20.04.6-live-server-amd64.iso
Zitat von @kreuzberger:
Macht es denn in Bezug auf Bacula einen Unterschied ob man Ubuntu als server oder desktop installiert?
Siehe meinen letzten Kommentar!Macht es denn in Bezug auf Bacula einen Unterschied ob man Ubuntu als server oder desktop installiert?
Viele Grüße
HansDampf06
Gerne.
Nee, die ist nicht untauglich. Etwas Geduld mitbringen und dann als "root" ein beherztes "touch /etc/cloud/cloud-init.disable" machen. Dann wird cloud-init abgeschaltet. Easy peasy
https://cloudinit.readthedocs.io/en/latest/howto/disable_cloud_init.html
DARN! Keine GUI? Sowas aber auch. Ich bin von einer Server-Installation ausgegangen, da braucht man sowas nicht...
Aber Ubuntu hilft: https://ftp.fau.de/ubuntu-releases/20.04/
"ubuntu-20.04.6-desktop-amd64.iso" ist wahrscheinlich, was du willst.
Aber (um dir Arbeit und Frust zu ersparen): Bacula und NUR GUI geht nicht so wirklich gut. Wenn man die Konfiguration in den Dateien "bacula-dir.conf, bacula-sd.conf und bacula-fd.conf" nicht verstehen und editieren kann, würde ich die Finger von dem Ding lassen. Das ist definitiv nicht so einfach wie dunnemals "ntbackup.exe".
Doku: https://www.bacula.org/documentation/documentation/ und nach deiner bacula-Version suchen. Die kannst du per "apt list --installed | grep bacula" ermitteln. Keine Ahnung, was bei Focal Fossa da mitgeliefert wird. Irgendwas um die 9.x herum vermutlich. Edit: https://packages.ubuntu.com/focal/bacula Ergo: https://www.bacula.org/9.4.x-manuals/en/main/index.html
Bei den meisten "Testern" scheitert es schon an den essentiellen Tests der Hardware, wenn es denn ein Bandlaufwerk sein soll.... (https://www.bacula.org/5.2.x-manuals/en/problems/problems/Testing_Your_T ..)
Eine Weboberfläche oder GUI (GTK oder so) für Linux-Desktop gibt es wohl. Kenne ich mich nicht aus, sorry.
Baculum (von bacula.org) zu installieren, ist locker gesagt "a pita" (pain in the ass). Lass ess, wenn nur GUI Klick-Bunti gewünscht ist.
Schau mal, ob du mit "einfacheren" Tools besser zurecht kommst: https://wiki.ubuntuusers.de/Sicherungskopien_auf_Streamer/
Oder damit: https://www.duplicati.com/download
Antwort auf die Nebenfrage: Nein.
Nee, die ist nicht untauglich. Etwas Geduld mitbringen und dann als "root" ein beherztes "touch /etc/cloud/cloud-init.disable" machen. Dann wird cloud-init abgeschaltet. Easy peasy
https://cloudinit.readthedocs.io/en/latest/howto/disable_cloud_init.html
DARN! Keine GUI? Sowas aber auch. Ich bin von einer Server-Installation ausgegangen, da braucht man sowas nicht...
Aber Ubuntu hilft: https://ftp.fau.de/ubuntu-releases/20.04/
"ubuntu-20.04.6-desktop-amd64.iso" ist wahrscheinlich, was du willst.
Aber (um dir Arbeit und Frust zu ersparen): Bacula und NUR GUI geht nicht so wirklich gut. Wenn man die Konfiguration in den Dateien "bacula-dir.conf, bacula-sd.conf und bacula-fd.conf" nicht verstehen und editieren kann, würde ich die Finger von dem Ding lassen. Das ist definitiv nicht so einfach wie dunnemals "ntbackup.exe".
Doku: https://www.bacula.org/documentation/documentation/ und nach deiner bacula-Version suchen. Die kannst du per "apt list --installed | grep bacula" ermitteln. Keine Ahnung, was bei Focal Fossa da mitgeliefert wird. Irgendwas um die 9.x herum vermutlich. Edit: https://packages.ubuntu.com/focal/bacula Ergo: https://www.bacula.org/9.4.x-manuals/en/main/index.html
Bei den meisten "Testern" scheitert es schon an den essentiellen Tests der Hardware, wenn es denn ein Bandlaufwerk sein soll.... (https://www.bacula.org/5.2.x-manuals/en/problems/problems/Testing_Your_T ..)
Jedoch bei einer Backup-Anwendung, mit der man Bänder jonglieren will und backups händisch startet, also kein immer-AN-System betreiben will was zeitgesteuert automatisch macht, ist nicht gewollt.
Ich hätte da gern mehr Komfort bei der Bedienung. Spätere Optionen sind z. B. auch dass man ein Band als Volume einbindet.
Komplett falscher Ansatz, komplett falsche Software. Sorry.Ich hätte da gern mehr Komfort bei der Bedienung. Spätere Optionen sind z. B. auch dass man ein Band als Volume einbindet.
Ich weiss noch nicht, welche SQL-Software da sinnvoll ist. Ich hoffe, dass welche auch immer ich nutzen sollte diese ohne händisches einwirken auf Kommandozeilenebene diese automatisch mitläuft.
bacula läuft mit MySQL oder Postgres.Eine Weboberfläche oder GUI (GTK oder so) für Linux-Desktop gibt es wohl. Kenne ich mich nicht aus, sorry.
Baculum (von bacula.org) zu installieren, ist locker gesagt "a pita" (pain in the ass). Lass ess, wenn nur GUI Klick-Bunti gewünscht ist.
Schau mal, ob du mit "einfacheren" Tools besser zurecht kommst: https://wiki.ubuntuusers.de/Sicherungskopien_auf_Streamer/
Oder damit: https://www.duplicati.com/download
Antwort auf die Nebenfrage: Nein.