Benutzerprobleme nach wiederaufnahme in Domäne
Hallo,
hab folgendes problem, wenn ich einen Rechner aus dem Samba werfe und wieder neu einfüge gibt es probleme beim user und zwar, ist das startmenü immer anders und auch die spracheinstellungen stehen immer auf englisch.
Umgebung: Suse Linux 9.2, NIS, Samba
Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte? Das selbe problem tritt auch auf, wenn ich einen neuen benutzer anlege bzw einen neuen rechneraccount erzeuge.
wenn ich dem user nachdem ich in wieder in die domäne aufgenommen habe Administratorenrechte gebe, dann funktioniert alles wie gewohnt sprich er läd richtige tastatursprache, desktopeigenschaften usw..
aber das soll ja nicht auf dauer so sein..
bin echt am verzweifeln, da ich schon seit wochen nach lösungen suche..
wäre sehr nett wenn ihr mit weiterhelfen könntet!
hab folgendes problem, wenn ich einen Rechner aus dem Samba werfe und wieder neu einfüge gibt es probleme beim user und zwar, ist das startmenü immer anders und auch die spracheinstellungen stehen immer auf englisch.
Umgebung: Suse Linux 9.2, NIS, Samba
Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte? Das selbe problem tritt auch auf, wenn ich einen neuen benutzer anlege bzw einen neuen rechneraccount erzeuge.
wenn ich dem user nachdem ich in wieder in die domäne aufgenommen habe Administratorenrechte gebe, dann funktioniert alles wie gewohnt sprich er läd richtige tastatursprache, desktopeigenschaften usw..
aber das soll ja nicht auf dauer so sein..
bin echt am verzweifeln, da ich schon seit wochen nach lösungen suche..
wäre sehr nett wenn ihr mit weiterhelfen könntet!
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 22:11 Uhr
3 Kommentare
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Hatte das gleiche Problem bei einer Anmeldung an W2003Server PDC.
Wir haben dann an der ClientMaschine die Domänenuser in die lokale Gruppe der Administratoren (also nicht in der Domäne) eingetragen, danach deutscher Treiber, servergespeichertes Profil konnte bei einem bestehenden User wieder geladen werden usw.
IMHO sollte das auch funzen, wenn man die Domänenuser als Hauptbenutzer auf in der lokalen Userdatenbank auf dem Client einfügt, dann hätte das User nicht gleich alle Rechte lokal, in der Domäne hat er eh nur die Rechte die im Server eingetragen sind.
Wir haben dann an der ClientMaschine die Domänenuser in die lokale Gruppe der Administratoren (also nicht in der Domäne) eingetragen, danach deutscher Treiber, servergespeichertes Profil konnte bei einem bestehenden User wieder geladen werden usw.
IMHO sollte das auch funzen, wenn man die Domänenuser als Hauptbenutzer auf in der lokalen Userdatenbank auf dem Client einfügt, dann hätte das User nicht gleich alle Rechte lokal, in der Domäne hat er eh nur die Rechte die im Server eingetragen sind.