Beratung Server Upgrade (2012R2 nach 2022) und Exchange 365?
Hallo zusammen,
gegebene ist folgendes System in einem kleinen 6 Personen Büro.
- Windows 2012 R2 Host auf dem via Hyper-V ein Windows 2012 R2 DC mit Datev und ein Windows 2012 R2 mit Exchange 2013 virtualisiert werden.
Nun haben wir das Problem, dass Datev ab der nächsten Version nicht mehr mit Windows 2012 R2 läuft.
Aus Zeit- und Kostengründen, sowie der Tatsache, dass die Serverhardware eigentlich noch reicht, wollen wir nur den DC auf den aktuellsten Stand bringen, sodass sich Datev wieder updaten lässt.
Deshalb meine Frage, ob es möglich / ratsam ist, den virtualisierten 2012 R2 Host einfach auf Windows Server 2022 (wahrscheinlich mit temporären "Zwischenupdate" auf 2019) zu bringen (einfaches update), und den Exchange auf 2012 R2 zu lassen?
Da ich die Lizenzierung für 2022 Standard so verstanden habe, dass ich beim Kauf (wie auch damals bei 2012 R2) auch wieder eine Lizenz gleichzeitig für den Host und 2 Virtualisierungen erhalte, überlege ich auch, ob ich nicht gleich alle 3 System update. Aber ist Exchange 2013 kompatibel mit Windows Server 2022? (Lt. folgender Übersicht nicht https://learn.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/supportabilit ... )
Zum Exchange noch folgende Fragen/Anmerkungen:
Hier die Version zu heben möchte ich vermeiden, da diese wieder mit hohen Lizenzkosten verbunden ist. Das System läuft gut und ist ausreichend.
Der Exchangeserver wird auch nicht als "echter" Mailserver nach außen verwendet, sondern dient mehr oder weniger nur für die gemeinsame Kalendernutzung sowie für die Mailarchivierung.
Das läuft so, dass die Mitarbeiter in Outlook den Exchange eingerichtet haben, ihn auch für die interne Kommunikation verwenden, für die Mails nach außen (senden/empfangen) verwenden sie jedoch ein IMAP Konto. Die mails verschieben sie dann nach Bedarf (lange Aufbewahrungsfristen+hohe Datenmengen) in den Exchange.
Die Exchangepostfächer sind deshalb derzeit bei ~80GB - Tendenz steigend. Mails sollen nicht aussortiert sondern aufgehoben werden.
Im Exchange 2013 habe ich aktuell die Postfachgrößen auf 200GB eingestellt.
Gäbe es hier bessere Systeme von denen ich den Chef überzeugen könnte? (Mailstore o.ä.)? Es soll so einfach wie möglich sein, schneller Zugriff auf die Mails via Outlook...
Ich persönlich möchte ihn eigentlich dazu überreden Exchange 365 zu verwenden. Hier würden wir aber sehr wahrscheinlich Probleme mit den großen Postfächern bekommen, oder? Ich habe was von max. 50 oder 100GB gelesen...
Damals ist man aus Exchange 365 (Datenschutzgründen) in eine lokale Installation gegangen. Habe viel mit ihm diskutiert, auch wg. der großen Postfächer, letzendlich ist er aber der Chef und wollte das so haben...
Vielen Dank für Eure Anregungen,
Malungo
gegebene ist folgendes System in einem kleinen 6 Personen Büro.
- Windows 2012 R2 Host auf dem via Hyper-V ein Windows 2012 R2 DC mit Datev und ein Windows 2012 R2 mit Exchange 2013 virtualisiert werden.
Nun haben wir das Problem, dass Datev ab der nächsten Version nicht mehr mit Windows 2012 R2 läuft.
Aus Zeit- und Kostengründen, sowie der Tatsache, dass die Serverhardware eigentlich noch reicht, wollen wir nur den DC auf den aktuellsten Stand bringen, sodass sich Datev wieder updaten lässt.
Deshalb meine Frage, ob es möglich / ratsam ist, den virtualisierten 2012 R2 Host einfach auf Windows Server 2022 (wahrscheinlich mit temporären "Zwischenupdate" auf 2019) zu bringen (einfaches update), und den Exchange auf 2012 R2 zu lassen?
Da ich die Lizenzierung für 2022 Standard so verstanden habe, dass ich beim Kauf (wie auch damals bei 2012 R2) auch wieder eine Lizenz gleichzeitig für den Host und 2 Virtualisierungen erhalte, überlege ich auch, ob ich nicht gleich alle 3 System update. Aber ist Exchange 2013 kompatibel mit Windows Server 2022? (Lt. folgender Übersicht nicht https://learn.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/supportabilit ... )
Zum Exchange noch folgende Fragen/Anmerkungen:
Hier die Version zu heben möchte ich vermeiden, da diese wieder mit hohen Lizenzkosten verbunden ist. Das System läuft gut und ist ausreichend.
Der Exchangeserver wird auch nicht als "echter" Mailserver nach außen verwendet, sondern dient mehr oder weniger nur für die gemeinsame Kalendernutzung sowie für die Mailarchivierung.
Das läuft so, dass die Mitarbeiter in Outlook den Exchange eingerichtet haben, ihn auch für die interne Kommunikation verwenden, für die Mails nach außen (senden/empfangen) verwenden sie jedoch ein IMAP Konto. Die mails verschieben sie dann nach Bedarf (lange Aufbewahrungsfristen+hohe Datenmengen) in den Exchange.
Die Exchangepostfächer sind deshalb derzeit bei ~80GB - Tendenz steigend. Mails sollen nicht aussortiert sondern aufgehoben werden.
Im Exchange 2013 habe ich aktuell die Postfachgrößen auf 200GB eingestellt.
Gäbe es hier bessere Systeme von denen ich den Chef überzeugen könnte? (Mailstore o.ä.)? Es soll so einfach wie möglich sein, schneller Zugriff auf die Mails via Outlook...
Ich persönlich möchte ihn eigentlich dazu überreden Exchange 365 zu verwenden. Hier würden wir aber sehr wahrscheinlich Probleme mit den großen Postfächern bekommen, oder? Ich habe was von max. 50 oder 100GB gelesen...
Damals ist man aus Exchange 365 (Datenschutzgründen) in eine lokale Installation gegangen. Habe viel mit ihm diskutiert, auch wg. der großen Postfächer, letzendlich ist er aber der Chef und wollte das so haben...
Vielen Dank für Eure Anregungen,
Malungo
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9 Kommentare
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Moin...
Nun haben wir das Problem, dass Datev ab der nächsten Version nicht mehr mit Windows 2012 R2 läuft.
richtig.
Aus Zeit- und Kostengründen, sowie der Tatsache, dass die Serverhardware eigentlich noch reicht, wollen wir nur den DC auf den aktuellsten Stand bringen, sodass sich Datev wieder updaten lässt.
ich hoffe nicht als inPlace Upgrade!
Deshalb meine Frage, ob es möglich / ratsam ist, den virtualisierten 2012 R2 Host einfach auf Windows Server 2022 (wahrscheinlich mit temporären "Zwischenupdate" auf 2019) zu bringen (einfaches update), und den Exchange auf 2012 R2 zu lassen?
ja... möglich ist das, allerdings spielt da dein Datev nicht mit.
dein Exchange kann auf 2012 bleiben, ich rate aber dringend davon ab, auch der betrieb deines Exchange2013 ist nicht gut, da die sicherheit nicht gegeben ist, und es zukünfitg keine updates mehr gibt!
was Datev angeht, erstelle auf dem Server eine neue VM (bitte nicht der DC) und nutze den Datev Umzugs-Assistent! dann hast du ein sauberes Setup....
Da ich die Lizenzierung für 2022 Standard so verstanden habe, dass ich beim Kauf (wie auch damals bei 2012 R2) auch wieder eine Lizenz gleichzeitig für den Host und 2 Virtualisierungen erhalte, überlege ich auch, ob ich nicht gleich alle 3 System update. Aber ist Exchange 2013 kompatibel mit Windows Server 2022? (Lt. folgender Übersicht nicht https://learn.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/supportabilit ... )
Zum Exchange noch folgende Fragen/Anmerkungen:
Hier die Version zu heben möchte ich vermeiden, da diese wieder mit hohen Lizenzkosten verbunden ist. Das System läuft gut und ist ausreichend.
ja, aber die sicherheit leidet.... dann gehe eben auf exchange online!
Der Exchangeserver wird auch nicht als "echter" Mailserver nach außen verwendet, sondern dient mehr oder weniger nur für die gemeinsame Kalendernutzung sowie für die Mailarchivierung.
Das läuft so, dass die Mitarbeiter in Outlook den Exchange eingerichtet haben, ihn auch für die interne Kommunikation verwenden, für die Mails nach außen (senden/empfangen) verwenden sie jedoch ein IMAP Konto. Die mails verschieben sie dann nach Bedarf (lange Aufbewahrungsfristen+hohe Datenmengen) in den Exchange.
Die Exchangepostfächer sind deshalb derzeit bei ~80GB - Tendenz steigend. Mails sollen nicht aussortiert sondern aufgehoben werden.
Im Exchange 2013 habe ich aktuell die Postfachgrößen auf 200GB eingestellt.
das ist natürlich Blödsinn, das ist dir wohl selber klar... nutze dafür die Software Mailstore! dann hast du ein ordentliches Mail Archiv!
und den exchange kannst du in rente schicken!
Gäbe es hier bessere Systeme von denen ich den Chef überzeugen könnte? (Mailstore o.ä.)? Es soll so einfach wie möglich sein, schneller Zugriff auf die Mails via Outlook...
ja.. Mailstore....
Damals ist man aus Exchange 365 (Datenschutzgründen) in eine lokale Installation gegangen. Habe viel mit ihm diskutiert, auch wg. der großen Postfächer, letzendlich ist er aber der Chef und wollte das so haben...
Vielen Dank für Eure Anregungen,
Malungo
Frank
Zitat von @malungo:
Hallo zusammen,
gegebene ist folgendes System in einem kleinen 6 Personen Büro.
- Windows 2012 R2 Host auf dem via Hyper-V ein Windows 2012 R2 DC mit Datev und ein Windows 2012 R2 mit Exchange 2013 virtualisiert werden.
Datev auf dem DC.... wer macht sowas?Hallo zusammen,
gegebene ist folgendes System in einem kleinen 6 Personen Büro.
- Windows 2012 R2 Host auf dem via Hyper-V ein Windows 2012 R2 DC mit Datev und ein Windows 2012 R2 mit Exchange 2013 virtualisiert werden.
Nun haben wir das Problem, dass Datev ab der nächsten Version nicht mehr mit Windows 2012 R2 läuft.
Aus Zeit- und Kostengründen, sowie der Tatsache, dass die Serverhardware eigentlich noch reicht, wollen wir nur den DC auf den aktuellsten Stand bringen, sodass sich Datev wieder updaten lässt.
Deshalb meine Frage, ob es möglich / ratsam ist, den virtualisierten 2012 R2 Host einfach auf Windows Server 2022 (wahrscheinlich mit temporären "Zwischenupdate" auf 2019) zu bringen (einfaches update), und den Exchange auf 2012 R2 zu lassen?
dein Exchange kann auf 2012 bleiben, ich rate aber dringend davon ab, auch der betrieb deines Exchange2013 ist nicht gut, da die sicherheit nicht gegeben ist, und es zukünfitg keine updates mehr gibt!
was Datev angeht, erstelle auf dem Server eine neue VM (bitte nicht der DC) und nutze den Datev Umzugs-Assistent! dann hast du ein sauberes Setup....
Da ich die Lizenzierung für 2022 Standard so verstanden habe, dass ich beim Kauf (wie auch damals bei 2012 R2) auch wieder eine Lizenz gleichzeitig für den Host und 2 Virtualisierungen erhalte, überlege ich auch, ob ich nicht gleich alle 3 System update. Aber ist Exchange 2013 kompatibel mit Windows Server 2022? (Lt. folgender Übersicht nicht https://learn.microsoft.com/de-de/exchange/plan-and-deploy/supportabilit ... )
Zum Exchange noch folgende Fragen/Anmerkungen:
Hier die Version zu heben möchte ich vermeiden, da diese wieder mit hohen Lizenzkosten verbunden ist. Das System läuft gut und ist ausreichend.
Der Exchangeserver wird auch nicht als "echter" Mailserver nach außen verwendet, sondern dient mehr oder weniger nur für die gemeinsame Kalendernutzung sowie für die Mailarchivierung.
Das läuft so, dass die Mitarbeiter in Outlook den Exchange eingerichtet haben, ihn auch für die interne Kommunikation verwenden, für die Mails nach außen (senden/empfangen) verwenden sie jedoch ein IMAP Konto. Die mails verschieben sie dann nach Bedarf (lange Aufbewahrungsfristen+hohe Datenmengen) in den Exchange.
Die Exchangepostfächer sind deshalb derzeit bei ~80GB - Tendenz steigend. Mails sollen nicht aussortiert sondern aufgehoben werden.
Im Exchange 2013 habe ich aktuell die Postfachgrößen auf 200GB eingestellt.
und den exchange kannst du in rente schicken!
Gäbe es hier bessere Systeme von denen ich den Chef überzeugen könnte? (Mailstore o.ä.)? Es soll so einfach wie möglich sein, schneller Zugriff auf die Mails via Outlook...
Ich persönlich möchte ihn eigentlich dazu überreden Exchange 365 zu verwenden. Hier würden wir aber sehr wahrscheinlich Probleme mit den großen Postfächern bekommen, oder? Ich habe was von max. 50 oder 100GB gelesen...
dann nutzt Mailstore... wenn ihr sowiso nur IMAP nutzt!Damals ist man aus Exchange 365 (Datenschutzgründen) in eine lokale Installation gegangen. Habe viel mit ihm diskutiert, auch wg. der großen Postfächer, letzendlich ist er aber der Chef und wollte das so haben...
Vielen Dank für Eure Anregungen,
Malungo
Frank hat eigentlich alles gesagt.
Wenns denn um Zeit und Kosten geht, könnte man vielleicht auch darüber nachdenken, DATEV gar nicht mehr selber zu hosten. Upgradekosten kommen da immer auf euch zu. DATEVasp und so.
Da ihr auf den Exchange verzichten könnt, könnt ihr die Upgrade-Kosten verrechnen. So als Argumentationshilfe.
Dann sind da nur noch ein DC. Und den aktuellen 2012R2 migriert ihr auf 2022.
Wenns denn um Zeit und Kosten geht, könnte man vielleicht auch darüber nachdenken, DATEV gar nicht mehr selber zu hosten. Upgradekosten kommen da immer auf euch zu. DATEVasp und so.
Da ihr auf den Exchange verzichten könnt, könnt ihr die Upgrade-Kosten verrechnen. So als Argumentationshilfe.
Dann sind da nur noch ein DC. Und den aktuellen 2012R2 migriert ihr auf 2022.
Wenns um Datev geht würde ich nach Möglichkeit ein Inplace Upgrade/Date vermeiden denn das macht hinterher komische Sachen.
Datev würde ich, wenn du schon dabei bist, auf einen eigenen Server bzw. VM umziehen. Auf einem DC gibts es sozusagen keinen Lokalen Administrator mehr wie auf normalen Member Servern sondern nur noch den Domänen-Master Admin und dann kann Probleme geben
Bezüglich der Mailarchivierung kann ich dir UMA ( Universal Mail Archiv ) von Securepoint
empfehlen. Läuft bei einigen meiner Kunden lokal und die sind sehr zufrieden.
Je nach dem was du vor hast gibt es hier verschiedene Szenarien der Einrichtung.
Meine Kunden z.B. haben bei der Umstellung/Einführung alle eine größere Synology NAS angeschafft auf der dann die Appliance als VM drin läuft. Super Sache und relativ Günstig im Vergleich zum Mailstore
Datev würde ich, wenn du schon dabei bist, auf einen eigenen Server bzw. VM umziehen. Auf einem DC gibts es sozusagen keinen Lokalen Administrator mehr wie auf normalen Member Servern sondern nur noch den Domänen-Master Admin und dann kann Probleme geben
Bezüglich der Mailarchivierung kann ich dir UMA ( Universal Mail Archiv ) von Securepoint
empfehlen. Läuft bei einigen meiner Kunden lokal und die sind sehr zufrieden.
Je nach dem was du vor hast gibt es hier verschiedene Szenarien der Einrichtung.
Meine Kunden z.B. haben bei der Umstellung/Einführung alle eine größere Synology NAS angeschafft auf der dann die Appliance als VM drin läuft. Super Sache und relativ Günstig im Vergleich zum Mailstore
Mahlzeit,
Ich mache das. Bei mir selbst und bei 2 Kunden.
Das ist überhaupt kein Problem.
Sind Hyper-V Umgebungen mit W2019 bzw. W2016 Standard.
Sicher nicht mit DATEV auf dem Server. Das kann nur schiefgehen.
Ich mache das. Bei mir selbst und bei 2 Kunden.
Das ist überhaupt kein Problem.
Sind Hyper-V Umgebungen mit W2019 bzw. W2016 Standard.
Aus Zeit- und Kostengründen, sowie der Tatsache, dass die Serverhardware eigentlich noch reicht, wollen wir nur den DC auf den aktuellsten Stand bringen, sodass sich Datev wieder updaten lässt.
ich hoffe nicht als inPlace Upgrade!Rein aus Interesse: was sagt da der DATEV-Support?
Also was 2012er Server angeht ist mit Oktober (?)EOL = unbrauchbar. Das gleiche gilt doch für Exchange 2013.
Ich würde das so angehen.
Den virtuellen DC sichern, reicht die VM komplett sichern.
Server mit dem kostenlosen Hyper-V Server 2019 installieren.
Windows 2022 Lizenz kaufen.
2 virtuelle Maschinen installieren, einmal für DC, einmal Datev.
Alten 2012er DC wieder importieren, starten, und den 2012er DC auf 2022 migrieren. Danach den alten DC Kübeln.
Exchange zuvor ins Mailstore migrieren und nur mehr IMAP verwenden. Mailstore hat eh ein Outlook Plugin.
Offen die Frage des zentralen Kalenders, da gibt es zig Lösungsansätze.
Ich würde das so angehen.
Den virtuellen DC sichern, reicht die VM komplett sichern.
Server mit dem kostenlosen Hyper-V Server 2019 installieren.
Windows 2022 Lizenz kaufen.
2 virtuelle Maschinen installieren, einmal für DC, einmal Datev.
Alten 2012er DC wieder importieren, starten, und den 2012er DC auf 2022 migrieren. Danach den alten DC Kübeln.
Exchange zuvor ins Mailstore migrieren und nur mehr IMAP verwenden. Mailstore hat eh ein Outlook Plugin.
Offen die Frage des zentralen Kalenders, da gibt es zig Lösungsansätze.