Brandlast Serverraum
Hi,
unser "Chef" ist der Meinung, dass wir unsere aktuell nichtgebrauchte Technik (Monitor, Drucker, PCs, etc) im Serverraum lagern sollen (mit Regal oder so).
Ich will das nicht, weil damit die Brandlast erhöht wird und ich gelernt habe (+ gesunder Menschenverstand), dass man im Serverraum ausschließlich das aufbaut, was man aktuell auch benutzt (Server etc).
Wie läuft das bei euch?
Woraum kann ich mich stützen, bzw. was kann ich ihm an Richtlinien an den Kopf werfen? Habe nun ein wenig Onkel google bemüht. aber alles so schwammig.
"Brandlast ist im Serverraum zu minimieren" ist die einzig belastbare Aussage... (zum Bsp: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/ITGrundschutzKataloge/In ..)
danke euch
CSE
unser "Chef" ist der Meinung, dass wir unsere aktuell nichtgebrauchte Technik (Monitor, Drucker, PCs, etc) im Serverraum lagern sollen (mit Regal oder so).
Ich will das nicht, weil damit die Brandlast erhöht wird und ich gelernt habe (+ gesunder Menschenverstand), dass man im Serverraum ausschließlich das aufbaut, was man aktuell auch benutzt (Server etc).
Wie läuft das bei euch?
Woraum kann ich mich stützen, bzw. was kann ich ihm an Richtlinien an den Kopf werfen? Habe nun ein wenig Onkel google bemüht. aber alles so schwammig.
"Brandlast ist im Serverraum zu minimieren" ist die einzig belastbare Aussage... (zum Bsp: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/ITGrundschutzKataloge/In ..)
danke euch
CSE
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15 Kommentare
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Frag mal bei Eurer Versicherung nach was die davon hält...
Wir hatten bei einer Prüfung nen paar Kartons im Serverraum stehen (haben kurz vorher einen neuen Server bekommen) und mussten dann aufräumen. Alte Monitore etc. mussten auch verschwinden.
Grundsätzlich gilt vermutlich.. so wenig nötig im Serverraum.
Wir hatten bei einer Prüfung nen paar Kartons im Serverraum stehen (haben kurz vorher einen neuen Server bekommen) und mussten dann aufräumen. Alte Monitore etc. mussten auch verschwinden.
Grundsätzlich gilt vermutlich.. so wenig nötig im Serverraum.
Hallo,
auch wenn der Artikel schon als gelöst makiert ist, hier noch eine Bemerkung:
Ich weiß ja nicht wie groß euer Serverraum ist, aber auch dort sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaft bezüglich der Arbeitsflächen vor Schaltschränken, der Arbeitswege und der Fluchtwege einzuhalten.
Ich kenne kaum einen Serverraum in einem KMU, bei dem im Serverraum unter Einhaltung dieser Vorschriften noch soviel Platz wäre, Regale oä. unterzubringen.
https://www.bgw-online.de/SharedDocs/Downloads/DE/Medientypen/DGUV-Infor ... Seite 23
http://www.gesundheitimbetrieb.de/fileadmin/upload/downloads/BGI_523_Me ...
Jürgen
auch wenn der Artikel schon als gelöst makiert ist, hier noch eine Bemerkung:
Ich weiß ja nicht wie groß euer Serverraum ist, aber auch dort sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaft bezüglich der Arbeitsflächen vor Schaltschränken, der Arbeitswege und der Fluchtwege einzuhalten.
Ich kenne kaum einen Serverraum in einem KMU, bei dem im Serverraum unter Einhaltung dieser Vorschriften noch soviel Platz wäre, Regale oä. unterzubringen.
https://www.bgw-online.de/SharedDocs/Downloads/DE/Medientypen/DGUV-Infor ... Seite 23
http://www.gesundheitimbetrieb.de/fileadmin/upload/downloads/BGI_523_Me ...
Jürgen
Moin,
Also mehr, als ihn (schriftlich) darauf hinzuweisen, kannst du nicht ( außer ein heimliches Lager woanders kreieren). Als Unternehmer trägt er ja das Risiko. Und wenn seiner Versicherung das Hupe ist...
Bin aber auf deiner Seite, denn am Ende musst du den Mist in Form von Wiederherstellungsmassnahmen ausbaden.
Ich glaube, lösen können wir das Problem eh nicht. Manche Chefs sind halt besonders, weil Sie die Bedeutung der IT im Unternehmen noch nicht erkannt haben..
Gruß
Em-pie
Also mehr, als ihn (schriftlich) darauf hinzuweisen, kannst du nicht ( außer ein heimliches Lager woanders kreieren). Als Unternehmer trägt er ja das Risiko. Und wenn seiner Versicherung das Hupe ist...
Bin aber auf deiner Seite, denn am Ende musst du den Mist in Form von Wiederherstellungsmassnahmen ausbaden.
Ich glaube, lösen können wir das Problem eh nicht. Manche Chefs sind halt besonders, weil Sie die Bedeutung der IT im Unternehmen noch nicht erkannt haben..
Gruß
Em-pie
Hallo CSE,
Wenn Ihr einen echten Serverraum habt, der u.U. bei Erteilung der Baugenehmigung (Neubau, Ausbau, Umbau, Erweiterung, Nutzungsänderung) als solcher ausgewiesen ist, dann ist dieser im Brandschutzkonzept auch so berücksichtigt.
Die Umnutzung als 'Lagerraum' erhöht zumindest die rechnerische Brandlast, da für Lagerräume die Einlagerung verschiedenster Güter zugrundegelegt wird (Papier, Pappe, Kunststoffe, flüssige brennbare Stoffe in Kunststoffbehältern, .... ). Auch wenn rein praktisch dort nur Blechkisten mit wenig Kunststoffanteil stehen.
Auch wenn ein Serverraum eine bauliche F90-Trennung zu anderen Gebäudeteilen haben sollte, kann es sein, dass der Bestand nur < F90 hat, aber aufgrund der Nutzung als Lagerraum F90 erforderlich wäre. Hier bewegt Ihr Euch im Einflussbereich der DIN 18230 bis ca. DIN 18232 und ggf. der IndBauRL [Industriebaurichtlinie]. Genaus zum baulichen Brandschutz sagt Euch Euer Architekt/Planer/Brandschutzgutachter, der Euer Objekt kennt.
Nächster Knackpunkt: Flucht- und Rettungswege / Raum mit ständigen Arbeitsplätzen nach ArbStättVO, Beleuchtung, Belüftung, Ausdünstung aus Kunststoffen. Ist je nach Größe und Nutzung entweder schnell abgehakt, weil nicht relevant oder muss geprüft werden.
3. Versicherungsschutz. Die Erhöhung der Brandlast, die Umnutzung zum Lagerraum und ggf. die nicht ausreichenden baulichen Anforderungen an Brandschutz, Brandausbreitung, Rauchschutz usw. kann Euren Versicherungsschutz beeinflussen. Je nach Größe und Nutzung ist auch das entweder schnell abgehakt weil nicht relevant oder Prüfung anhand VDS 2234 und der Details Eures Versicherungsvertrages.
Praktisch sieht es aber eher so aus, dass ein Brand i.d.R. dort entsteht, wo elektrische Geräte betrieben werden. Also IM Serverschrank oder am Sicherungskasten, am Staubsauger, am Lüfter/Klimagerät, am Bildschirmarbeitsplatz, ... . Normalerweise nicht durch die eingelagerten Geräte. Trotzem würde ich es nicht machen. Ideell werden dann Eure Daten aus dem Serverraum ausgeschnitten und im Lagerraum eingefügt. Außerdem braucht Ihr den Platz als Zwischenlager bei Lieferungen neuer Geräte / Teststellungen.
Wenn der Platz in den übrigen Räumlichkeiten knapp ist, aber viel Platz im Serverraum ist, dann würde ich wenigstens eine Trennwand in Trockenbauweise mit einer T30-Tür einbauen lassen. Sollte es zu einem Brand kommen, kann bei einem kleinen Brand u.U. mit einem Handfeuerlöscher gelöscht werden und gut isses. Kann sich der Brand aufgrund der Geräte, die jetzt in der Nähe des Brandursprunges gelagert sind, ausbreiten und die Rauchentwicklung ist entsprechend größer, kann nicht mehr mit einem Handfeuerlöscher geholfen werden und erst die Feuerwehr löscht den Brand. ==> Branddauer + Löschwasser = großer Schaden.
Je nach Art Eurer Firma kann es ggf. auch noch UVV-Vorschriften geben, die relevant sind, falls der Serverraum als "Elektrischer Betriebraum" einzustufen ist. VDS 2046, BGV A3, GUV-I 8590,
https://www.es-rueck.de/27689/brandschutz.pdf Punkt 5.3
Gruß
Holger
Wenn Ihr einen echten Serverraum habt, der u.U. bei Erteilung der Baugenehmigung (Neubau, Ausbau, Umbau, Erweiterung, Nutzungsänderung) als solcher ausgewiesen ist, dann ist dieser im Brandschutzkonzept auch so berücksichtigt.
Die Umnutzung als 'Lagerraum' erhöht zumindest die rechnerische Brandlast, da für Lagerräume die Einlagerung verschiedenster Güter zugrundegelegt wird (Papier, Pappe, Kunststoffe, flüssige brennbare Stoffe in Kunststoffbehältern, .... ). Auch wenn rein praktisch dort nur Blechkisten mit wenig Kunststoffanteil stehen.
Auch wenn ein Serverraum eine bauliche F90-Trennung zu anderen Gebäudeteilen haben sollte, kann es sein, dass der Bestand nur < F90 hat, aber aufgrund der Nutzung als Lagerraum F90 erforderlich wäre. Hier bewegt Ihr Euch im Einflussbereich der DIN 18230 bis ca. DIN 18232 und ggf. der IndBauRL [Industriebaurichtlinie]. Genaus zum baulichen Brandschutz sagt Euch Euer Architekt/Planer/Brandschutzgutachter, der Euer Objekt kennt.
Nächster Knackpunkt: Flucht- und Rettungswege / Raum mit ständigen Arbeitsplätzen nach ArbStättVO, Beleuchtung, Belüftung, Ausdünstung aus Kunststoffen. Ist je nach Größe und Nutzung entweder schnell abgehakt, weil nicht relevant oder muss geprüft werden.
3. Versicherungsschutz. Die Erhöhung der Brandlast, die Umnutzung zum Lagerraum und ggf. die nicht ausreichenden baulichen Anforderungen an Brandschutz, Brandausbreitung, Rauchschutz usw. kann Euren Versicherungsschutz beeinflussen. Je nach Größe und Nutzung ist auch das entweder schnell abgehakt weil nicht relevant oder Prüfung anhand VDS 2234 und der Details Eures Versicherungsvertrages.
Praktisch sieht es aber eher so aus, dass ein Brand i.d.R. dort entsteht, wo elektrische Geräte betrieben werden. Also IM Serverschrank oder am Sicherungskasten, am Staubsauger, am Lüfter/Klimagerät, am Bildschirmarbeitsplatz, ... . Normalerweise nicht durch die eingelagerten Geräte. Trotzem würde ich es nicht machen. Ideell werden dann Eure Daten aus dem Serverraum ausgeschnitten und im Lagerraum eingefügt. Außerdem braucht Ihr den Platz als Zwischenlager bei Lieferungen neuer Geräte / Teststellungen.
Wenn der Platz in den übrigen Räumlichkeiten knapp ist, aber viel Platz im Serverraum ist, dann würde ich wenigstens eine Trennwand in Trockenbauweise mit einer T30-Tür einbauen lassen. Sollte es zu einem Brand kommen, kann bei einem kleinen Brand u.U. mit einem Handfeuerlöscher gelöscht werden und gut isses. Kann sich der Brand aufgrund der Geräte, die jetzt in der Nähe des Brandursprunges gelagert sind, ausbreiten und die Rauchentwicklung ist entsprechend größer, kann nicht mehr mit einem Handfeuerlöscher geholfen werden und erst die Feuerwehr löscht den Brand. ==> Branddauer + Löschwasser = großer Schaden.
Je nach Art Eurer Firma kann es ggf. auch noch UVV-Vorschriften geben, die relevant sind, falls der Serverraum als "Elektrischer Betriebraum" einzustufen ist. VDS 2046, BGV A3, GUV-I 8590,
https://www.es-rueck.de/27689/brandschutz.pdf Punkt 5.3
Gruß
Holger
Wir hatten damals das Problem mit dem Sachverständigen, als wir unseren Serverraum in unserem Warenverteilzentrum gebaut haben.
Weil wir diesen auch als Lagerraum für IT nutzen wollten, mussten wir diesen Raum nochmal komplett umplanen, die Brandschutzmaßnahmen anpassen (erweiterte Brandfrüherkennung, eigener Brandabschnitt, Leitungsführung in E30, Erweiterung der Sprinkleranlage, ja, die mit Wasser, in einem Serverraum).
Zum Glück haben wir es frühzeitig erfahren und konnten es einplanen. Aber die Mehrkosten waren nicht ohne für 45m².
Weil wir diesen auch als Lagerraum für IT nutzen wollten, mussten wir diesen Raum nochmal komplett umplanen, die Brandschutzmaßnahmen anpassen (erweiterte Brandfrüherkennung, eigener Brandabschnitt, Leitungsführung in E30, Erweiterung der Sprinkleranlage, ja, die mit Wasser, in einem Serverraum).
Zum Glück haben wir es frühzeitig erfahren und konnten es einplanen. Aber die Mehrkosten waren nicht ohne für 45m².
Hi
die diversen Vorschriften / Richtlinien usw. wurden ja bereits genannt, am Ende zählt das was evtl. die Versicherung dazu sagt und wenn der das "egal" ist und Beiträge nicht steigen, dann kannst das wenn der Chef das möchte so umsetzen. Lediglich Papier würde ich dort nicht lagern, das war bei uns auch das einzige was die Versicherung angemerkt hat, die Rechner und Ersatzteile waren denen egal, aber die Karton mussten dort weg
.
Und ja wir haben bereits den "Erfolg" Brand im Serverraum hinter uns, war aber die Klimaanlage und das war nur ein Schwelbrand wo die sich die gesamte Klimaanlage "verflüssigt" hat und sich auf einer Kabeltrasse breit gemacht hat - das war bescheidene Arbeit und hat schlussendlich dazu geführt das die Klimaanlage komplett außerhalb des Raumes gesetzt wurde und nur noch via Luftkanäle an den Raum angeschlossen wurde.
Es gibt jede Menge Vorschriften und Richtlinien, als kleine Firma (weniger als 200 MA) sitzt es aber im Regelfall nicht drin einen dedizierten hoch verfügbaren Serverraum zu bekommen, alternativen gibt es von Rittal oder anderen Anbietern, die liefern dir so Tresorschränke wo alles drin verbaut ist und die du theoretisch in jedem Raum platzieren kann
Just my 2 Cent
@clSchak
die diversen Vorschriften / Richtlinien usw. wurden ja bereits genannt, am Ende zählt das was evtl. die Versicherung dazu sagt und wenn der das "egal" ist und Beiträge nicht steigen, dann kannst das wenn der Chef das möchte so umsetzen. Lediglich Papier würde ich dort nicht lagern, das war bei uns auch das einzige was die Versicherung angemerkt hat, die Rechner und Ersatzteile waren denen egal, aber die Karton mussten dort weg
Und ja wir haben bereits den "Erfolg" Brand im Serverraum hinter uns, war aber die Klimaanlage und das war nur ein Schwelbrand wo die sich die gesamte Klimaanlage "verflüssigt" hat und sich auf einer Kabeltrasse breit gemacht hat - das war bescheidene Arbeit und hat schlussendlich dazu geführt das die Klimaanlage komplett außerhalb des Raumes gesetzt wurde und nur noch via Luftkanäle an den Raum angeschlossen wurde.
Es gibt jede Menge Vorschriften und Richtlinien, als kleine Firma (weniger als 200 MA) sitzt es aber im Regelfall nicht drin einen dedizierten hoch verfügbaren Serverraum zu bekommen, alternativen gibt es von Rittal oder anderen Anbietern, die liefern dir so Tresorschränke wo alles drin verbaut ist und die du theoretisch in jedem Raum platzieren kann
Just my 2 Cent
@clSchak
Hallo,
noch einen Gedanken:
Der Server- oder IT-Raum hat ja sicher einen sehr hohen Zugangsschutz, dh., der Zugang ist nur auf wenige (IT-) Personen beschränkt.
Wird Material darin gelagert (zB. Kopierpapier, Tonerkartuschen usw.), müssen auch andere Personen Zugang erhalten.Damit ist die Sicherheit der IT nicht mehr gegeben.
ZB. müssen Server, auf denen Datenbanken liegen, die personenbezogene Daten enthanten ( Datenschutzgesetz) auch physisch vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden. Dh., nicht jeder der Kopierpapier braucht, darf an die Server herran kommen.
Jürgen
noch einen Gedanken:
Der Server- oder IT-Raum hat ja sicher einen sehr hohen Zugangsschutz, dh., der Zugang ist nur auf wenige (IT-) Personen beschränkt.
Wird Material darin gelagert (zB. Kopierpapier, Tonerkartuschen usw.), müssen auch andere Personen Zugang erhalten.Damit ist die Sicherheit der IT nicht mehr gegeben.
ZB. müssen Server, auf denen Datenbanken liegen, die personenbezogene Daten enthanten ( Datenschutzgesetz) auch physisch vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden. Dh., nicht jeder der Kopierpapier braucht, darf an die Server herran kommen.
Jürgen
DAS könnte dazu führen, dass die Kollegen nett und freundlich zu den IT'lern sind.
Ein Tag ohne funktionierenden PC kann man auch mal so im Büro überleben, aber ohne Kaffe, ohne Klopapier...
Zugangsschutz sollte ohnehin bestehen - egal was da noch so 'drinne passiert im Server - Raum.
Holger
Zitat von @cse:
[...] , wird wohl darauf hinauslaufen dass da ein Schloss reinkommt was der General nicht öffnen kann.
[...] , wird wohl darauf hinauslaufen dass da ein Schloss reinkommt was der General nicht öffnen kann.
Notfallplan ? Dritter Schlüssel in einem versiegelten Umschlag? Im Brandfall sollte die FeuerWehr in der Lage sein, alle Räume zu kontrollieren.
Wenn die Evakuierungskontrolle endet mit "Wenn jetzt noch einer reingeht ist keiner mehr drinne" ist 'was schiefgelaufen. ;)
Hallo,
irgendwie ist meine Bemerkung mißverstanden worden.
Ich meinte als Argument gegen ein Lager im Serverraum ist doch die Notwendigkeit anzusehen, dass wenn dort Materialien (zB. Kopierpapier) gelagert werden, doch auch die Nutzer dieser eingelagerten Materialien Zugang zum Serverraum haben müssen. Das wiederum wiederspräche den Sicherheitsanforderungen des Serverraums (zB. Datenschutz).
Jürgen
irgendwie ist meine Bemerkung mißverstanden worden.
Ich meinte als Argument gegen ein Lager im Serverraum ist doch die Notwendigkeit anzusehen, dass wenn dort Materialien (zB. Kopierpapier) gelagert werden, doch auch die Nutzer dieser eingelagerten Materialien Zugang zum Serverraum haben müssen. Das wiederum wiederspräche den Sicherheitsanforderungen des Serverraums (zB. Datenschutz).
Jürgen