Buffalo LinkStation
Ich möchte mir gerne einen HomeServer kaufen.
Dazu habe ich mir einen Server ausgesucht.
http://www.amazon.de/gp/product/B001FNYWFU/ref=s9_simh_gw_p147_d1_i4?pf ...
Was ich mit dem Server machen möchte?
- Datenbankserver einrichten
- MediaWiki installieren
- Backups vom Rechner
- Email Server
- Fotos, Filme, Musik verwalten und vom Server aus Streamen
- Linux installieren am besten Cent OS
Ist dies alles mit dem Server möglich?
Dazu habe ich mir einen Server ausgesucht.
http://www.amazon.de/gp/product/B001FNYWFU/ref=s9_simh_gw_p147_d1_i4?pf ...
Was ich mit dem Server machen möchte?
- Datenbankserver einrichten
- MediaWiki installieren
- Backups vom Rechner
- Email Server
- Fotos, Filme, Musik verwalten und vom Server aus Streamen
- Linux installieren am besten Cent OS
Ist dies alles mit dem Server möglich?
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 08:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
ich habe vor zwei Jahren einmal ein paar Plattformen mit CentOS/RHEL beschrieben für den Heim-Firmenbereich; ist unter Hardware/NAS zu finden.
Die Buffalo ist ein einfacher MIPS, sprich Linux ja, aber mit den paar MB embedded Flash+RAM geben sich nur wenige zufrieden. QNAP bietet mit ihren ATOM; basierenden Systemen sowas an. Ich habe für die Applikation einen Router mit dd-wrt am laufen (Linksys WR320N), welcher eine ext. HD (=NAS mit int RAID1) und einen USB Stick (=Apache) mein Gateway, Proxy, ftp und Apacheserver darstellt. rsync lauft auch damit, das sprengt aber den Rahmen. Spassig ist dabei der Stromverbrauch von nur 28W im Vollastbetrieb und unter 5W im ich surfe nur; Weboberfläche und proprietäre Streams wollte ich mir nicht antun; NFS und CIFS lassen mir die breite welt auch so zukommmen.
Eine DB selbst auf einem ATOM (Der hat wesentlich mehr LEistung als der MIPS in dem Buffalo) muß schon sehr aufgeräumt und klein sein damit du aus der Box noch was rauskriegst. Versionierungsstände für Datenabgleich ist schon utopisch und ein Wiki lebt von kleinstdateien, die ein derart simples NAS wie das Buffalo in die Knie treibt.
Gruß
Sam
ich habe vor zwei Jahren einmal ein paar Plattformen mit CentOS/RHEL beschrieben für den Heim-Firmenbereich; ist unter Hardware/NAS zu finden.
Die Buffalo ist ein einfacher MIPS, sprich Linux ja, aber mit den paar MB embedded Flash+RAM geben sich nur wenige zufrieden. QNAP bietet mit ihren ATOM; basierenden Systemen sowas an. Ich habe für die Applikation einen Router mit dd-wrt am laufen (Linksys WR320N), welcher eine ext. HD (=NAS mit int RAID1) und einen USB Stick (=Apache) mein Gateway, Proxy, ftp und Apacheserver darstellt. rsync lauft auch damit, das sprengt aber den Rahmen. Spassig ist dabei der Stromverbrauch von nur 28W im Vollastbetrieb und unter 5W im ich surfe nur; Weboberfläche und proprietäre Streams wollte ich mir nicht antun; NFS und CIFS lassen mir die breite welt auch so zukommmen.
Eine DB selbst auf einem ATOM (Der hat wesentlich mehr LEistung als der MIPS in dem Buffalo) muß schon sehr aufgeräumt und klein sein damit du aus der Box noch was rauskriegst. Versionierungsstände für Datenabgleich ist schon utopisch und ein Wiki lebt von kleinstdateien, die ein derart simples NAS wie das Buffalo in die Knie treibt.
Gruß
Sam
Hallo,
mal abgesehen davon das diese Funktionen nicht alle mit der Linkstation umsetzbar sind (e-Mail Server) würde ich für Deine Anforderungen zu einem Produkt aus dem Hause QNAP greifen. Die TS-119 ist hierfür eine sehr gut Wahl. Die Weboberfläche ist wesentlich ausgereifter, schneller und bietet so viel mehr an Funktionen. Allerdings spielt dieses NAS auch preislich in einer anderen Liga. Allein das Gehäuse ohne Platte kostet schon mindestens 240 Euro. Alternativ gibt es auch gute Lösungen von Synologie - mit ähnlichem Funktionsumfang wie die QNAP-Geräte und auch günstiger.
Meine etwas negative Meinung von den Buffalo Linkstations beruht auf eigener Erfahrung. Und ich finde einfach das die Konfiguration übers Webinterface noch stark verbesserungswürdig ist.
Gruß
Danny
mal abgesehen davon das diese Funktionen nicht alle mit der Linkstation umsetzbar sind (e-Mail Server) würde ich für Deine Anforderungen zu einem Produkt aus dem Hause QNAP greifen. Die TS-119 ist hierfür eine sehr gut Wahl. Die Weboberfläche ist wesentlich ausgereifter, schneller und bietet so viel mehr an Funktionen. Allerdings spielt dieses NAS auch preislich in einer anderen Liga. Allein das Gehäuse ohne Platte kostet schon mindestens 240 Euro. Alternativ gibt es auch gute Lösungen von Synologie - mit ähnlichem Funktionsumfang wie die QNAP-Geräte und auch günstiger.
Meine etwas negative Meinung von den Buffalo Linkstations beruht auf eigener Erfahrung. Und ich finde einfach das die Konfiguration übers Webinterface noch stark verbesserungswürdig ist.
Gruß
Danny
Da ich die Linkstations hier schon mal empfohlen habe, muss ich mich etwas korrigieren:
Wenn man ein günstiges und performantes NAS haben möchte, ist das Verhältnis hier sehr gut.
Dann aber die Pro-Version (LS-XHL). Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, aber es gab immer kleine Hardware- und Softwareunterschiede zwischen den Pro- und Live-Versionen, die die Live mit einem Nachteil an Übertragungsgeschwindigkeit da stehen ließen.
Zudem wollte ich meine XHL vor einigen Wochen formatieren und musste feststellen, dass dies unter der aktuellen Firmware die Partitionsstruktur zerschießt. Da dann auch kein TFTP-Recovery mehr klappt, musste ich das Ding zerlegen, die ersten Sektoren wipen und danach die Wiederherstellung ausführen. Heute würde ich was anderes kaufen.
Grüße
Richard
Wenn man ein günstiges und performantes NAS haben möchte, ist das Verhältnis hier sehr gut.
Dann aber die Pro-Version (LS-XHL). Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, aber es gab immer kleine Hardware- und Softwareunterschiede zwischen den Pro- und Live-Versionen, die die Live mit einem Nachteil an Übertragungsgeschwindigkeit da stehen ließen.
Zudem wollte ich meine XHL vor einigen Wochen formatieren und musste feststellen, dass dies unter der aktuellen Firmware die Partitionsstruktur zerschießt. Da dann auch kein TFTP-Recovery mehr klappt, musste ich das Ding zerlegen, die ersten Sektoren wipen und danach die Wiederherstellung ausführen. Heute würde ich was anderes kaufen.
Grüße
Richard