slamjam
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Dateien lassen sich vom Server erst nach Reboot löschen

Server 2003 und Server 2000

Wir haben seit einiger Zeit das Problem, dass es immer wieder Dateien gibt, die aus unerfindlichen Gründen nicht vom Server gelöscht werden können. Windows meldet, dass die Datei ggf. von einer Anwendung benutzt wird. Es handelt sich dabei um verschiedenste Dateien. Die Löschung kann jeweils erst nach einem Neustart des Servers durchgeführt werden.

Es gibt keinerlei Hinweise, dass irgendwelche Applikationen auf die Dateien zugreifen. Der Ressource-Kit Commandline-Befehl "openfiles" zeigt die Dateien nicht als geöffnet an. Auch das nächtliche Backup kann nicht auf die Dateien zugreifen, selbst wenn alle Clients runtergefahren sind. Teilweise handelt es sich auch um sehr einfache textbasierte Dateien. Gibt es ev. Serverrichtlinien, welche auf solche Prozesse einen Einfluss haben? Mir scheint nämlich, dass diese Probleme erst aufgetaucht sind, seit wir unsere Domäne aufgelöst haben und Teil einer grösseren Active Directory Struktur geworden sind.

Kennen Sie das Problem, und wie könnte man sich da herantasten? Im www habe ich bis jetzt keine brauchbare Lösung recherchieren können.

Besten Dank für Hinweise.

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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 06:11 Uhr

SlainteMhath
SlainteMhath 24.07.2007 um 11:15:24 Uhr
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Läuft ein Virenscanner auf dem Server?
SlamJam
SlamJam 24.07.2007 um 12:03:43 Uhr
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Ja, der Scanner heisst VirusScan Enterprise.
SlainteMhath
SlainteMhath 24.07.2007 um 13:05:32 Uhr
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Dann Versuch's doch mal bei abgeschalteten Virenscanner
27234
27234 24.07.2007 um 13:05:33 Uhr
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Hallo,

ich verwende in solchen Fällen immer "handle.exe" von "Sysinternals". Das Programm zeigt recht zuverlässig welche Datei von welchen Prozess benutzt wird.

Gruß - René
SlamJam
SlamJam 24.07.2007 um 14:36:43 Uhr
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Da kommen wir der Sache näher.

McSchield von McAfee scheint die Dateien zu blockieren. Nun habe ich noch das Problem, dass der McShield sich nicht über die Konsole abschalten lässt, ev. eine System Policy des AD.