Dateioperationen bei Stromausfall
Ein wunderschönen guten Morgen!
Ich hoffe das Thema wurde nicht schon Dutzendmal behandelt, aber eine Suche meinerseits hat leider nichts ergeben.
Wir überlegen gerade, wie es in unserem Betrieb aussieht, wenn der Strom mal ausfällt. Was wir tun müssen und können. Der Ist-Zustand sieht so aus. Wir haben einen Server, der an eine USV angeschlossen ist, allerdings nicht synchronisiert und wir haben Clients, ohne USV, die auf diesen Server zugreifen.
Der erste Impuls war, für alle Geräte eine USV anzuschaffen und der Server sagt im Notfall bescheid, dass sich das komplette System herunterfährt. Ich frage mich nur gerade ob das wirklich nötig ist. Den Server per USB an die USV anzuschliessen halte ich für selbstverständlich und wundere mich, dass das noch nicht getan wurde.
Doch muss ich wirklich jeden Client absichern? Wenn ich jetzt annehme, auf dem Server liegt eine Datei x.txt, diese wird akutalisiert und mittendrin fällt der Strom aus. Der Server läuft weiter und bekommt nach 5 Minuten Autarkie den Shutdown impuls. Nur der Client der gerade am funken war ist nicht abgesichert gewesen. Bedeutet das jetzt, dass ich auf dem Server eine unvollständige und somit unbrauchbare x.txt habe
- Das würde dafür sprechen die Clients auch per USV abzusichern;
oder wird bei Dateioperationen immer erst eine temporärer Datei geschrieben und wenn die Operation erfolgreich abgeschlossen ist, die alte Version gelöscht?
- Dann würde ich lediglich den Server per USV absichern. Obwohl dann sicherlich noch zu bedenken wäre, dass auch das Client OS schaden nehmen könnte.
Sowohl Server als auch Clients benutzen Windows. Zwar in unterschiedlichen Versionen, ich gehe aber in jedem Fall von NTFS aus.
Ein komplett abgesichertes System wäre mit Sicherheit besser, aber das würde bedeuten, dass wir meherere Dutzend kleine USV benötigen würden und das geht natürlich ganz schön ins Geld.
Was meint Ihr, wie würde Ihr vorgehen.
Danke für Eure Meinungen.
LG
Ich hoffe das Thema wurde nicht schon Dutzendmal behandelt, aber eine Suche meinerseits hat leider nichts ergeben.
Wir überlegen gerade, wie es in unserem Betrieb aussieht, wenn der Strom mal ausfällt. Was wir tun müssen und können. Der Ist-Zustand sieht so aus. Wir haben einen Server, der an eine USV angeschlossen ist, allerdings nicht synchronisiert und wir haben Clients, ohne USV, die auf diesen Server zugreifen.
Der erste Impuls war, für alle Geräte eine USV anzuschaffen und der Server sagt im Notfall bescheid, dass sich das komplette System herunterfährt. Ich frage mich nur gerade ob das wirklich nötig ist. Den Server per USB an die USV anzuschliessen halte ich für selbstverständlich und wundere mich, dass das noch nicht getan wurde.
Doch muss ich wirklich jeden Client absichern? Wenn ich jetzt annehme, auf dem Server liegt eine Datei x.txt, diese wird akutalisiert und mittendrin fällt der Strom aus. Der Server läuft weiter und bekommt nach 5 Minuten Autarkie den Shutdown impuls. Nur der Client der gerade am funken war ist nicht abgesichert gewesen. Bedeutet das jetzt, dass ich auf dem Server eine unvollständige und somit unbrauchbare x.txt habe
- Das würde dafür sprechen die Clients auch per USV abzusichern;
oder wird bei Dateioperationen immer erst eine temporärer Datei geschrieben und wenn die Operation erfolgreich abgeschlossen ist, die alte Version gelöscht?
- Dann würde ich lediglich den Server per USV absichern. Obwohl dann sicherlich noch zu bedenken wäre, dass auch das Client OS schaden nehmen könnte.
Sowohl Server als auch Clients benutzen Windows. Zwar in unterschiedlichen Versionen, ich gehe aber in jedem Fall von NTFS aus.
Ein komplett abgesichertes System wäre mit Sicherheit besser, aber das würde bedeuten, dass wir meherere Dutzend kleine USV benötigen würden und das geht natürlich ganz schön ins Geld.
Was meint Ihr, wie würde Ihr vorgehen.
Danke für Eure Meinungen.
LG
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47 Kommentare
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Moin,
in den Firmen in denen ich in den letzten 25 Jahren gearbeitet habe sind/waren nur die Serversysteme per USV abgesichert. Die normalen Büro-PC wurden nie per USV geschützt.
Und ja, natürlich kann eine Datei auf dem Server beschädigt werden. Das kann aber auch vollkommen unabhängig von einem Stromausfall vorkommen. Dafür gibt es dann ja das Backup.
Und ja, auch bei uns in der Firma gibt es auch Client-Systeme die per USV abgesichert sind. Hier handelt es sich aber immer um produktionskritische Systeme (z.B. Fertigung), für die ein ungeordneter Shutdown eine mittlere Katastrophe wäre!
Damit ist aber nicht der übliche 08/15 Client PC gemeint.
Gruß
Dirk
in den Firmen in denen ich in den letzten 25 Jahren gearbeitet habe sind/waren nur die Serversysteme per USV abgesichert. Die normalen Büro-PC wurden nie per USV geschützt.
Und ja, natürlich kann eine Datei auf dem Server beschädigt werden. Das kann aber auch vollkommen unabhängig von einem Stromausfall vorkommen. Dafür gibt es dann ja das Backup.
Und ja, auch bei uns in der Firma gibt es auch Client-Systeme die per USV abgesichert sind. Hier handelt es sich aber immer um produktionskritische Systeme (z.B. Fertigung), für die ein ungeordneter Shutdown eine mittlere Katastrophe wäre!
Damit ist aber nicht der übliche 08/15 Client PC gemeint.
Gruß
Dirk
Moin,
das kann man schon so machen, wenn man ein komplett vom Hausstrom getrenntes 220V-Netz für die IT hat. Das könnte man zentral über eine USV jagen.
ABER: Investitionskosten und Nutzen stehen in keinem Verhältnis zueinander. Ganz abgesehen mal von den Folgekosten für Wartung und Batterietausch.
Unsere Anwendungen greifen allesamt auf Server und deren DBs zu. Da ist uns das geordnete Herunterfahren der DBs und der Server wichtiger, als ein evtl. gestorbener Client aufgrund von Überspannung oder Stromausfall.
Das aber für Euer Unternehmen zu bewerten, sollte die Geschäftsführung schon machen (mit Unterstützung der Fachabteilungen).
Gruß
Looser
das kann man schon so machen, wenn man ein komplett vom Hausstrom getrenntes 220V-Netz für die IT hat. Das könnte man zentral über eine USV jagen.
ABER: Investitionskosten und Nutzen stehen in keinem Verhältnis zueinander. Ganz abgesehen mal von den Folgekosten für Wartung und Batterietausch.
Unsere Anwendungen greifen allesamt auf Server und deren DBs zu. Da ist uns das geordnete Herunterfahren der DBs und der Server wichtiger, als ein evtl. gestorbener Client aufgrund von Überspannung oder Stromausfall.
Das aber für Euer Unternehmen zu bewerten, sollte die Geschäftsführung schon machen (mit Unterstützung der Fachabteilungen).
Gruß
Looser
Moin,
Bei Stronausfall kann alles mögluche passieren. Deswegen macht man Backups und sichert wichtige Systeme mit USV und ggf. BBU ab.
Es ist wie immer eine Frage des Aufwandes im Verhältnis zum möglichen Verlust und dessen Eintrittswahscheinlichkeit, also eine Risikoabschätzung.
Das muß man für jeden Betrieb individuell entscheiden. Es kann sinnvoll sein eintelnen Arbeitsstationen auch sowas zu spendieren, Aber dann darf man die Infrastruktur nicht vergessen. Switche, insbesondere irgendwo nachträgluch besorgte Desktop-Switche oder andere nicht im zentralen Netzwerkraum untergebrachte werden gerne vergessen.
Also: Holt Euch jemanden vom Systemhaus und macht eine Risikoabwägubg.
Jedenfalls wird das in Zukunft ein wichtiges Thema werden, wenn ich mir die verkorkste Enerhiepolitik der Bundesregierung und der Grünen anschaue. Es wied dann nur noch Strom vei schönwetter bei lauen Lüftchen geben. Bei Sturm, Flaute, Bewölkung oder nachts wird der Strom abgestellt.
lks
Bei Stronausfall kann alles mögluche passieren. Deswegen macht man Backups und sichert wichtige Systeme mit USV und ggf. BBU ab.
Es ist wie immer eine Frage des Aufwandes im Verhältnis zum möglichen Verlust und dessen Eintrittswahscheinlichkeit, also eine Risikoabschätzung.
Das muß man für jeden Betrieb individuell entscheiden. Es kann sinnvoll sein eintelnen Arbeitsstationen auch sowas zu spendieren, Aber dann darf man die Infrastruktur nicht vergessen. Switche, insbesondere irgendwo nachträgluch besorgte Desktop-Switche oder andere nicht im zentralen Netzwerkraum untergebrachte werden gerne vergessen.
Also: Holt Euch jemanden vom Systemhaus und macht eine Risikoabwägubg.
Jedenfalls wird das in Zukunft ein wichtiges Thema werden, wenn ich mir die verkorkste Enerhiepolitik der Bundesregierung und der Grünen anschaue. Es wied dann nur noch Strom vei schönwetter bei lauen Lüftchen geben. Bei Sturm, Flaute, Bewölkung oder nachts wird der Strom abgestellt.
lks
Hallo,
in der Regel reicht es aus, wenn der Server gegen Stromausfälle gesichert ist.
Zwischenbemerkung:
Stromausfall ist nicht gleich Stromausfall! Bei einem "richtigen" Stromausfall (Ausfallzeit > mehere Minuten) - zB Bagger kappt Kabel - sollte die USV nach einer gewissen Zeit alle Server geordnet herrunterfahren.
Viel häufiger sind aber "kleine Aussetzer" in der Netzspannung von eineigen Halbwellen durch Schaltvorgänge oä im Stromnetz. Diese nehmen tendenziell zu, da unsere Stromnetze nicht mehr so stabil sind wie vor 10, 20 Jahren. Je nach Qualität der internen Netzteile der PCs oder Server werden diese Aussetzer kompensiert. Reicht die Pufferung durch die internen Netzteile nicht mehr aus, springt die USV ein. Die Ausfallzeiten liegen im ms- ode s-Bereich.
Diese Störungen sind wesentlich häufiger als "richtige" Stromausfälle.
Nun zu deiner Frage bezüglich der Dateibeschädigung:
Wenn auf einem Client eine Datei auf einem Server geöffnet wird, wird eine "Kopie" dieser Datei in den Arbeitsspeicher des Clients geladen und dort bearbeitet (Bei DBs ist es häufig auch nur der Datensatz oder das Datenfeld). Erst beim Abspeichern werden die Daten dann wieder auf den Server gespeichert. Dabei haben Server-Betriebssysteme (oder das DB-System) in der Regel eine Transaktionskontrolle: Erst wenn die Speicher-Aktion vollständig und fehlerfrei abgeschlossen ist, wird das alte Original als ungültig makiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Transaktion_(Informatik)
Vereinfacht heißt das: Eine Bearbeitung einer Datei, eines Datensatzes usw. wird entwerder ganz oder gar nicht ausgeführt. Das Verhindert inkonsistente oder beschädigte Datenbestände.
Wenn also wärend der Bearbeitung ein Client ausfällt, ist alles, was noch nicht gespeichert wurde, verloren. Die Daten sind aber bis zur letzten erfolgten Speicherung vollständig und konsistent.
Ob ein Client nun über eine USV vor kurzen oder längeren Stromausfällen geschützt werden soll/ muß, hängt also von der Bedeutung der Daten, die auf ihm bearbeitet werden, ab. Und natürlich von der Häufigkeit der (automatischen) Speicherung.
Wenn du also eine Worddatei bearbeitest und nicht alle zB 3 Minuten eine automatische Speicherung erfolgt, kann die Arbeit eines ganzen Tages verloren sein. Im anderen Fall nur die Änderungen der letzten 3 Minuten.
Bei uns sind alle CAD-Workstations und die Buchhaltungs-PCs mit USVen geschützt. Laptops haben ja eine "eingebaute" USV. Die restlichen PCs "leben" ohne USV.
Jürgen
in der Regel reicht es aus, wenn der Server gegen Stromausfälle gesichert ist.
Zwischenbemerkung:
Stromausfall ist nicht gleich Stromausfall! Bei einem "richtigen" Stromausfall (Ausfallzeit > mehere Minuten) - zB Bagger kappt Kabel - sollte die USV nach einer gewissen Zeit alle Server geordnet herrunterfahren.
Viel häufiger sind aber "kleine Aussetzer" in der Netzspannung von eineigen Halbwellen durch Schaltvorgänge oä im Stromnetz. Diese nehmen tendenziell zu, da unsere Stromnetze nicht mehr so stabil sind wie vor 10, 20 Jahren. Je nach Qualität der internen Netzteile der PCs oder Server werden diese Aussetzer kompensiert. Reicht die Pufferung durch die internen Netzteile nicht mehr aus, springt die USV ein. Die Ausfallzeiten liegen im ms- ode s-Bereich.
Diese Störungen sind wesentlich häufiger als "richtige" Stromausfälle.
Nun zu deiner Frage bezüglich der Dateibeschädigung:
Wenn auf einem Client eine Datei auf einem Server geöffnet wird, wird eine "Kopie" dieser Datei in den Arbeitsspeicher des Clients geladen und dort bearbeitet (Bei DBs ist es häufig auch nur der Datensatz oder das Datenfeld). Erst beim Abspeichern werden die Daten dann wieder auf den Server gespeichert. Dabei haben Server-Betriebssysteme (oder das DB-System) in der Regel eine Transaktionskontrolle: Erst wenn die Speicher-Aktion vollständig und fehlerfrei abgeschlossen ist, wird das alte Original als ungültig makiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Transaktion_(Informatik)
Vereinfacht heißt das: Eine Bearbeitung einer Datei, eines Datensatzes usw. wird entwerder ganz oder gar nicht ausgeführt. Das Verhindert inkonsistente oder beschädigte Datenbestände.
Wenn also wärend der Bearbeitung ein Client ausfällt, ist alles, was noch nicht gespeichert wurde, verloren. Die Daten sind aber bis zur letzten erfolgten Speicherung vollständig und konsistent.
Ob ein Client nun über eine USV vor kurzen oder längeren Stromausfällen geschützt werden soll/ muß, hängt also von der Bedeutung der Daten, die auf ihm bearbeitet werden, ab. Und natürlich von der Häufigkeit der (automatischen) Speicherung.
Wenn du also eine Worddatei bearbeitest und nicht alle zB 3 Minuten eine automatische Speicherung erfolgt, kann die Arbeit eines ganzen Tages verloren sein. Im anderen Fall nur die Änderungen der letzten 3 Minuten.
Bei uns sind alle CAD-Workstations und die Buchhaltungs-PCs mit USVen geschützt. Laptops haben ja eine "eingebaute" USV. Die restlichen PCs "leben" ohne USV.
Jürgen
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Jedenfalls wird das in Zukunft ein wichtiges Thema werden, wenn ich mir die verkorkste Enerhiepolitik der Bundesregierung und der Grünen anschaue. Es wied dann nur noch Strom vei schönwetter bei lauen Lüftchen geben. Bei Sturm, Flaute, Bewölkung oder nachts wird der Strom abgestellt.
Sorry, aber muss man bei jedem Thema seinen "Parteienfrust" loswerden!?Jedenfalls wird das in Zukunft ein wichtiges Thema werden, wenn ich mir die verkorkste Enerhiepolitik der Bundesregierung und der Grünen anschaue. Es wied dann nur noch Strom vei schönwetter bei lauen Lüftchen geben. Bei Sturm, Flaute, Bewölkung oder nachts wird der Strom abgestellt.
Fakt ist, dass wir in D über ein sehr zuverlässiges Stromnetz verfügen. Die Anzahl der Stromausfälle in D ist seit Erfassung der statistischen Daten dazu kontinuierlich gesunken. Das sind einfach mal die Fakten, die für Jeden problemlos abzurufen sind!
Für die Zukunft mag das ganz anders aussehen. Aber bestimmt nicht wegen der sog. Energiewende, sondern schlichtweg weil durch mehr/schwerere Stürme/Unwetter in Zukunft einfach mehr Ausfälle in der Infrastruktur erwartbar sind.
Moin,
wichtig war für uns, dass die Server und deren Datenbanken/Daten sauber heruntergefahren werden, also auch mit USV abgesichert sind!
Die normalen, 08/15-PCs am Arbeitsplatz sind nicht damit abgesichert.
Wie oben schon beschrieben, ist dies wohl auch meist eine Kosten-Nutzen-Analyse.
Und wenn wirklich mal durch ein Naturereignis (Sturm etc) größere Unterbrechungen der Stromversorgung wären, wären wohl in vielen Firmen die nicht funktionierenden PCs das kleinere Übel...
Viel kritischer sehe ich da lebensnotwendige Strukturen wie Krankenhäuser, Kraftwerke, Versorgungs-/Entsorgungseinrichtungen und sicherlich auch Supermärkte, Einkaufszentren u.ä.
Gruß
wichtig war für uns, dass die Server und deren Datenbanken/Daten sauber heruntergefahren werden, also auch mit USV abgesichert sind!
Die normalen, 08/15-PCs am Arbeitsplatz sind nicht damit abgesichert.
Wie oben schon beschrieben, ist dies wohl auch meist eine Kosten-Nutzen-Analyse.
Und wenn wirklich mal durch ein Naturereignis (Sturm etc) größere Unterbrechungen der Stromversorgung wären, wären wohl in vielen Firmen die nicht funktionierenden PCs das kleinere Übel...
Viel kritischer sehe ich da lebensnotwendige Strukturen wie Krankenhäuser, Kraftwerke, Versorgungs-/Entsorgungseinrichtungen und sicherlich auch Supermärkte, Einkaufszentren u.ä.
Gruß
Zitat von @monstermania:
Fakt ist, dass wir in D über ein sehr zuverlässiges Stromnetz verfügen. Die Anzahl der Stromausfälle in D ist seit Erfassung der statistischen Daten dazu kontinuierlich gesunken. Das sind einfach mal die Fakten, die für Jeden problemlos abzurufen sind!
Für die Zukunft mag das ganz anders aussehen. Aber bestimmt nicht wegen der sog. Energiewende, sondern schlichtweg weil durch mehr/schwerere Stürme/Unwetter in Zukunft einfach mehr Ausfälle in der Infrastruktur erwartbar sind.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Jedenfalls wird das in Zukunft ein wichtiges Thema werden, wenn ich mir die verkorkste Enerhiepolitik der Bundesregierung und der Grünen anschaue. Es wied dann nur noch Strom vei schönwetter bei lauen Lüftchen geben. Bei Sturm, Flaute, Bewölkung oder nachts wird der Strom abgestellt.
Sorry, aber muss man bei jedem Thema seinen "Parteienfrust" loswerden!?Jedenfalls wird das in Zukunft ein wichtiges Thema werden, wenn ich mir die verkorkste Enerhiepolitik der Bundesregierung und der Grünen anschaue. Es wied dann nur noch Strom vei schönwetter bei lauen Lüftchen geben. Bei Sturm, Flaute, Bewölkung oder nachts wird der Strom abgestellt.
Fakt ist, dass wir in D über ein sehr zuverlässiges Stromnetz verfügen. Die Anzahl der Stromausfälle in D ist seit Erfassung der statistischen Daten dazu kontinuierlich gesunken. Das sind einfach mal die Fakten, die für Jeden problemlos abzurufen sind!
Für die Zukunft mag das ganz anders aussehen. Aber bestimmt nicht wegen der sog. Energiewende, sondern schlichtweg weil durch mehr/schwerere Stürme/Unwetter in Zukunft einfach mehr Ausfälle in der Infrastruktur erwartbar sind.
Den, der diese Statistik erstellt hat, möchte ich kennen lernen (und dafür richten)...
Bei div. Kunden versorge ich relevante Systeme mittlerweile ebenfalls per USV. Gleiches gilt natürlich für die gesamte Infrastruktur. Ist immer lustig dennoch 5-10 Meldungen zu bekommen, dass der Hauptanschluss der Telekom Mal wieder stromlos war. Egal, Dank Energiewende hat ein Kunde sich jetzt bereits ein Dieselaggregat für die Haustechnik angeschafft. Sehr klimafreundlich.
Vielleicht verwechselst du Parteienfrust mit der Rückschrittsfreundlichkeit der grünen?
Zitat von @Lochkartenstanzer:
in den letzten 2 Jahren war hier deutlich mehr Stromausfall als in den 20 Jahren zuvor.
Ja und weil es bei Dir/Euch lokal mehr Stromausfälle gibt, liegt das jetzt an der allgemeinen Energiepolitik der letzten 20 Jahre oder!? Tolle Logik.in den letzten 2 Jahren war hier deutlich mehr Stromausfall als in den 20 Jahren zuvor.
Sorry, aber man sollte schon genau betrachten was zu einem lokalem/regionalen Stromausfall führt bevor man irgendwelche Thesen aufstellt. Wenn Bodo mit seinem Bagger mal wieder das ganz Industriegebiet stromlos macht kann die Politik mal recht wenig dafür...
Und ja "gefühlt" gibt es bei uns auch mehr XXX (Das XXX kannst Du durch fast durch beliebige Ereignisse ersetzten).
Aber "gefühlt" ist halt nicht viel wert. https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall#Zuverl%C3%A4ssigkeit_der_Stro ...
Zitat von @certifiedit.net:
Hilft aber nur bedingt, wenn man die Dinge die man eingeben will nicht mehr eingeben kann
Mag sein, ist aber nicht Thema dieser Frage.Hilft aber nur bedingt, wenn man die Dinge die man eingeben will nicht mehr eingeben kann
und leider ist manches Programm einfach nicht dazu gemacht auf dem Tag multi Client bedient zu werden.
Mag sein, ist aber nicht Thema dieser Frage.
Ein Vorschlag:
Ja ein Investition für jeden Client ein USV wäre sicher zu hoch.
Ich weiß nicht welche USV du derzeit hast.
Es gibt USV Anlagen mit Netzwerk die mittels einer Software (Windows) einen geregelten Shutdown durchführen können.
Dies wäre eine Möglichkeit.
Man kann hiermit folgendes einstellen: Stromausfall * mache Überbrückung Batterie * Längerer Ausfall (x Min) fahre Clients und Server herunter.
So kannst du wenigsten alles "Regelkonform" herunterfahren.
Ja ein Investition für jeden Client ein USV wäre sicher zu hoch.
Ich weiß nicht welche USV du derzeit hast.
Es gibt USV Anlagen mit Netzwerk die mittels einer Software (Windows) einen geregelten Shutdown durchführen können.
Dies wäre eine Möglichkeit.
Man kann hiermit folgendes einstellen: Stromausfall * mache Überbrückung Batterie * Längerer Ausfall (x Min) fahre Clients und Server herunter.
So kannst du wenigsten alles "Regelkonform" herunterfahren.
Hallo,
Da sagen mir die Log-Dateien meiner USVs aber etwas anderes! Und wie ich bereits ausgeführt habe, geht es nicht um die "großen" Stromausfälle (> mehere Minuten). Problematisch sind die vielen kleinen "Aussetzer" durch Schaltvorgänge usw. Einfache PC-Netzteile kommen da ganz schnell an ihre Grenzen und brauchen dann Unterstützung durch eine USV. Die braucht gar keine lange Überbrückungszeit, Stützung durch USVen mit SuperCaps reichen da völlig aus.
Und noch etwas aus einem anderen Gebiet: Steuerungs-Hersteller bieten seit geraumer Zeit für ihre Systeme spezielle USVen (24V DC) an. Auch hier häufig die Option neben Akkus auch SuperCaps einzusetzen. Andere Hersteller integrieren gleich SuperCaps in ihre Netzteile.
Auch dies Entwicklung spricht wohl eher gegen deine Behauptung, dass unser Stromnetz immer stabiler wird.
Jürgen
PS: Auch der verpflichtende Einsatz von Überspannungsschutzelementen selbst in Wohngebäuden deutet doch wohl eher darauf hin, das die Netzqualität tendenziell schlechter wird.
Die Anzahl der Stromausfälle in D ist seit Erfassung der statistischen Daten dazu kontinuierlich gesunken.
Das sind einfach mal die Fakten, die für Jeden problemlos abzurufen sind!
Das sind einfach mal die Fakten, die für Jeden problemlos abzurufen sind!
Da sagen mir die Log-Dateien meiner USVs aber etwas anderes! Und wie ich bereits ausgeführt habe, geht es nicht um die "großen" Stromausfälle (> mehere Minuten). Problematisch sind die vielen kleinen "Aussetzer" durch Schaltvorgänge usw. Einfache PC-Netzteile kommen da ganz schnell an ihre Grenzen und brauchen dann Unterstützung durch eine USV. Die braucht gar keine lange Überbrückungszeit, Stützung durch USVen mit SuperCaps reichen da völlig aus.
Und noch etwas aus einem anderen Gebiet: Steuerungs-Hersteller bieten seit geraumer Zeit für ihre Systeme spezielle USVen (24V DC) an. Auch hier häufig die Option neben Akkus auch SuperCaps einzusetzen. Andere Hersteller integrieren gleich SuperCaps in ihre Netzteile.
Auch dies Entwicklung spricht wohl eher gegen deine Behauptung, dass unser Stromnetz immer stabiler wird.
Jürgen
PS: Auch der verpflichtende Einsatz von Überspannungsschutzelementen selbst in Wohngebäuden deutet doch wohl eher darauf hin, das die Netzqualität tendenziell schlechter wird.
Zitat von @certifiedit.net:
Den, der diese Statistik erstellt hat, möchte ich kennen lernen (und dafür richten)...
Bei div. Kunden versorge ich relevante Systeme mittlerweile ebenfalls per USV. Gleiches gilt natürlich für die gesamte Infrastruktur. Ist immer lustig dennoch 5-10 Meldungen zu bekommen, dass der Hauptanschluss der Telekom Mal wieder stromlos war. Egal, Dank Energiewende hat ein Kunde sich jetzt bereits ein Dieselaggregat für die Haustechnik angeschafft. Sehr klimafreundlich.
Vielleicht verwechselst du Parteienfrust mit der Rückschrittsfreundlichkeit der grünen?
Ich möchte zumindest Niemanden "richten"!Den, der diese Statistik erstellt hat, möchte ich kennen lernen (und dafür richten)...
Bei div. Kunden versorge ich relevante Systeme mittlerweile ebenfalls per USV. Gleiches gilt natürlich für die gesamte Infrastruktur. Ist immer lustig dennoch 5-10 Meldungen zu bekommen, dass der Hauptanschluss der Telekom Mal wieder stromlos war. Egal, Dank Energiewende hat ein Kunde sich jetzt bereits ein Dieselaggregat für die Haustechnik angeschafft. Sehr klimafreundlich.
Vielleicht verwechselst du Parteienfrust mit der Rückschrittsfreundlichkeit der grünen?
Klar, eine Statistik kann man immer anzweifeln. Dann sollte man aber auch entsprechende (anderslautende) statistische Zahlen vorlegen können (Deutschlandweit).
Nur weil der eine/andere Kunde Probleme mit seiner Energieversorgung hat ist nicht immer die Politik daran schuld. Ich bin auch schon etwas länger in der IT und hab schon Einiges bei Kunden gesehen. Und wenn die interne Hauselektrik oder die Anbindung an den lokalen Versorger nicht stimmt, dann kann auch die Politik nicht viel daran ändern. Und bei vielen Kunden stammt die E-Verkabelung noch von Anno-dazumal. Immer wieder schön dran flicken... Klar, dass bei all den Störungen auf der Stromleitung die PC auch mal Probleme machen.
Rückschrittsfreundlichkeit sehe ich eher bei anderen "alternativen" Parteien. Zumindest, wenn man deren Parteiprogramm so liest...
Zitat von @chiefteddy:
Da sagen mir die Log-Dateien meiner USVs aber etwas anderes! Und wie ich bereits ausgeführt habe, geht es nicht um die "großen" Stromausfälle (> mehere Minuten). Problematisch sind die vielen kleinen "Aussetzer" durch Schaltvorgänge usw. Einfache PC-Netzteile kommen da ganz schnell an ihre Grenzen und brauchen dann Unterstützung durch eine USV. Die braucht gar keine lange Überbrückungszeit, Stützung durch USVen mit SuperCaps reichen da völlig aus.
Nochmal: Lokale Ereignisse haben wenig mit dem ganzen Netz zu tun! Bei meinem letzten AG hab ich das mit der Netzqualität selbst erleben dürfen. Unsere großen Maschinen in der Fertigung durften nie gleichzeitig aufgeschaltet werden. Die mussten immer schön nacheinander hochgefahren werden. Kein Wunder, da das Groß der gesamten E-Verkabelung im Gebäude aus den 80'iger Jahren stammte. Da waren hat die Maschinen auch noch etwas kleiner und benötigen weniger Energie.Da sagen mir die Log-Dateien meiner USVs aber etwas anderes! Und wie ich bereits ausgeführt habe, geht es nicht um die "großen" Stromausfälle (> mehere Minuten). Problematisch sind die vielen kleinen "Aussetzer" durch Schaltvorgänge usw. Einfache PC-Netzteile kommen da ganz schnell an ihre Grenzen und brauchen dann Unterstützung durch eine USV. Die braucht gar keine lange Überbrückungszeit, Stützung durch USVen mit SuperCaps reichen da völlig aus.
Dazu kommt dann auch noch, dass nicht nur unsere Unternehmen aufgerüstet hat, sondern auch die anderen Firmen im Gewerbegebiet betrifft das im gleichen Maaße. Ja, da flackern dann schon mal die Lichter...
Auch dies Entwicklung spricht wohl eher gegen deine Behauptung, dass unser Stromnetz immer stabiler wird.
Ich "behaupte" nur was die offizielle Statistik an Zahlen hergibt.
Hallo,
niemand hat sicher ernsthaft etwas gegen "grünen" Strom einzuwenden, wenn er denn zuverlässig aus der "Steckdose" kommt. Das Problem ist das kleine Wort "zuverlässig". Ohne jetzt auf alle Details und Probleme eingehen zu wollen, aber die Stromnetze und ihr Management sind noch nicht so weit, dass sie einen beliebig hohen Anteil (prinzipiell bis 100%) aus erneuerbaren Energien mit ihren spezifischen Eigenheiten verkraften können. Das wird in 5, 10 20 Jahren sicher anders aussehen. Die Wissenschaft und die Unternehmen arbeiten ja intensiv daran. Derzeitig ist es aber leider so, dass in dieser Umbruchsphase die Netzqualität eher sinkt. Und die Abnehmer/ Verbraucher von Strom müssen sich - wenigstens für diese Umbruchsphase - darauf einstellen.
Jürgen
PS: ich bin "gelernter" Elektroingenieur und arbeite auch noch auf diesem Gebiet, Ich weiß also, wovon ich rede.
niemand hat sicher ernsthaft etwas gegen "grünen" Strom einzuwenden, wenn er denn zuverlässig aus der "Steckdose" kommt. Das Problem ist das kleine Wort "zuverlässig". Ohne jetzt auf alle Details und Probleme eingehen zu wollen, aber die Stromnetze und ihr Management sind noch nicht so weit, dass sie einen beliebig hohen Anteil (prinzipiell bis 100%) aus erneuerbaren Energien mit ihren spezifischen Eigenheiten verkraften können. Das wird in 5, 10 20 Jahren sicher anders aussehen. Die Wissenschaft und die Unternehmen arbeiten ja intensiv daran. Derzeitig ist es aber leider so, dass in dieser Umbruchsphase die Netzqualität eher sinkt. Und die Abnehmer/ Verbraucher von Strom müssen sich - wenigstens für diese Umbruchsphase - darauf einstellen.
Jürgen
PS: ich bin "gelernter" Elektroingenieur und arbeite auch noch auf diesem Gebiet, Ich weiß also, wovon ich rede.
Strom ist immer noch gelb!
Zitat von @monstermania:
Nochmal: Lokale Ereignisse haben wenig mit dem ganzen Netz zu tun! Bei meinem letzten AG hab ich das mit der Netzqualität selbst erleben dürfen. Unsere großen Maschinen in der Fertigung durften nie gleichzeitig aufgeschaltet werden. Die mussten immer schön nacheinander hochgefahren werden. Kein Wunder, da das Groß der gesamten E-Verkabelung im Gebäude aus den 80'iger Jahren stammte. Da waren hat die Maschinen auch noch etwas kleiner und benötigen weniger Energie.
Nochmal: Lokale Ereignisse haben wenig mit dem ganzen Netz zu tun! Bei meinem letzten AG hab ich das mit der Netzqualität selbst erleben dürfen. Unsere großen Maschinen in der Fertigung durften nie gleichzeitig aufgeschaltet werden. Die mussten immer schön nacheinander hochgefahren werden. Kein Wunder, da das Groß der gesamten E-Verkabelung im Gebäude aus den 80'iger Jahren stammte. Da waren hat die Maschinen auch noch etwas kleiner und benötigen weniger Energie.
Das sind keine lokalen Ausfälle, sondern in meinem Kundenkreis, der bis zu 150km von mir entfernt ist. Ich muß inzwischen jedenfalls öfter Kisten wieder auf die Füße stellen, die bei Stromstörungen "umgekippt" sind.
lks
Ich seh immer nur scharzen Strom. Zumidest wenn man die Spuren in Steckdosen, Netzteilen, Motherboards, etc. sieht.
lks
PS: Die Steigerung der Störungen korreliert hier in BW zumindest mit der grünen Regierung.
Die sagen rein gar nichts über die Stromversorgung aus, sondern bestenfalls zum Zustand deiner Hausleitungen und der daran angeschlossenen Geräte.
Gefühlte Fakten sind keine Fakten, sondern nur das persönliche empfinden. Und wie immer gilt: Man sieht nur, was man sehen will. Und manch einer will halt z.B einfach das grüne Feindbild bestätigt sehen.
Die Realität sieht aber anders aus:
https://um.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/ ... Absatz 4 + 5. Besonders sei hier mal der Part
Unzählige Statistiken sprechen das gleiche. Die Versorgungssicherheit in D ist top, die Störungen durch Schwankungen ist seit vielen Jahren stabil, in den meisten Regionen leicht rückläufig, und in wenigen _minimal_ gestiegen.
PS: Auch der verpflichtende Einsatz von Überspannungsschutzelementen selbst in Wohngebäuden deutet doch wohl eher darauf hin, das die Netzqualität tendenziell schlechter wird.
Oder es deutet darauf hin, das immer mehr Technik in einem modernen Haushalt rumschwirrt, das man gerne vor Überspannung geschützt sehen will. TV, PC, Laptop, HifiAnlage etc ist halt keine Glühbirne.Gefühlte Fakten sind keine Fakten, sondern nur das persönliche empfinden. Und wie immer gilt: Man sieht nur, was man sehen will. Und manch einer will halt z.B einfach das grüne Feindbild bestätigt sehen.
Die Realität sieht aber anders aus:
https://um.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/ ... Absatz 4 + 5. Besonders sei hier mal der Part
sind Störungen auch auf den veralteten Zustand des Stromnetzes zurückzuführen.
hervorzuheben. Denn unser Stromnetz wird wie alle anderen Netze auch, schon seit Ewigkeiten auf verschleiß gefahren. Wie beim Straßen, Brücken, Bahn, Wasser etc Netzen rächt sich auch hier langsam, das man über Jahre hinweg gar nichts gemacht hat, und jetzt auf ein mal viel zu machen ist. Taktik ist von der Bahn bekannt: Man wartet, bis es zu spät ist, und jammert dann so lange, bis der Staat das bezahlt.Unzählige Statistiken sprechen das gleiche. Die Versorgungssicherheit in D ist top, die Störungen durch Schwankungen ist seit vielen Jahren stabil, in den meisten Regionen leicht rückläufig, und in wenigen _minimal_ gestiegen.
Zitat von @monstermania:
Klar, eine Statistik kann man immer anzweifeln. Dann sollte man aber auch entsprechende (anderslautende) statistische Zahlen vorlegen können (Deutschlandweit).
Nur weil der eine/andere Kunde Probleme mit seiner Energieversorgung hat ist nicht immer die Politik daran schuld. Ich bin auch schon etwas länger in der IT und hab schon Einiges bei Kunden gesehen. Und wenn die interne Hauselektrik oder die Anbindung an den lokalen Versorger nicht stimmt, dann kann auch die Politik nicht viel daran ändern. Und bei vielen Kunden stammt die E-Verkabelung noch von Anno-dazumal. Immer wieder schön dran flicken... Klar, dass bei all den Störungen auf der Stromleitung die PC auch mal Probleme machen.
Rückschrittsfreundlichkeit sehe ich eher bei anderen "alternativen" Parteien. Zumindest, wenn man deren Parteiprogramm so liest...
Zitat von @certifiedit.net:
Den, der diese Statistik erstellt hat, möchte ich kennen lernen (und dafür richten)...
Bei div. Kunden versorge ich relevante Systeme mittlerweile ebenfalls per USV. Gleiches gilt natürlich für die gesamte Infrastruktur. Ist immer lustig dennoch 5-10 Meldungen zu bekommen, dass der Hauptanschluss der Telekom Mal wieder stromlos war. Egal, Dank Energiewende hat ein Kunde sich jetzt bereits ein Dieselaggregat für die Haustechnik angeschafft. Sehr klimafreundlich.
Vielleicht verwechselst du Parteienfrust mit der Rückschrittsfreundlichkeit der grünen?
Ich möchte zumindest Niemanden "richten"!Den, der diese Statistik erstellt hat, möchte ich kennen lernen (und dafür richten)...
Bei div. Kunden versorge ich relevante Systeme mittlerweile ebenfalls per USV. Gleiches gilt natürlich für die gesamte Infrastruktur. Ist immer lustig dennoch 5-10 Meldungen zu bekommen, dass der Hauptanschluss der Telekom Mal wieder stromlos war. Egal, Dank Energiewende hat ein Kunde sich jetzt bereits ein Dieselaggregat für die Haustechnik angeschafft. Sehr klimafreundlich.
Vielleicht verwechselst du Parteienfrust mit der Rückschrittsfreundlichkeit der grünen?
Klar, eine Statistik kann man immer anzweifeln. Dann sollte man aber auch entsprechende (anderslautende) statistische Zahlen vorlegen können (Deutschlandweit).
Nur weil der eine/andere Kunde Probleme mit seiner Energieversorgung hat ist nicht immer die Politik daran schuld. Ich bin auch schon etwas länger in der IT und hab schon Einiges bei Kunden gesehen. Und wenn die interne Hauselektrik oder die Anbindung an den lokalen Versorger nicht stimmt, dann kann auch die Politik nicht viel daran ändern. Und bei vielen Kunden stammt die E-Verkabelung noch von Anno-dazumal. Immer wieder schön dran flicken... Klar, dass bei all den Störungen auf der Stromleitung die PC auch mal Probleme machen.
Rückschrittsfreundlichkeit sehe ich eher bei anderen "alternativen" Parteien. Zumindest, wenn man deren Parteiprogramm so liest...
Du bist ja auch glücklich mit den Ausfällen, die immer geringer werden.
Die Hausverkabelung bei den speziellen Kunden ist top, was ich bei denen an Investitionsbereitschaft (und umsetzung!) erlebt habe, sucht seines gleichen und das kommt intrinsisch und ist nicht irgendwie übergestülpt.
Blabla, hier geht es um Internet, Strom, Fortschritt im technischen und da sind die grünen entweder Hemmer oder Irrläufer. Denn wer wirklich noch glaubt, dass das, was wir da momentan an "grünem" Strom aufbauen nachhaltig und umweltfreundlich ist, hat sie (sorry) nicht mehr alle. Das fängt beim aufreissen von wertvollem Waldboden an (vmtl jahrhunderte oder mehr gewachsen) um darin ein Industriefundament zu legen, geht über das Windrädchen (sind ja nur ein paar Meter) inkl. Luftschredderei, Infraschall und ggf auch mal den einen oder anderen Vogel weiter und hört bei der Optik noch nicht auf - und nach 20-25 Jahren ist damit Schluss. Ich habe noch keine Grüne Berechnung gesehen, die annähernd die Folgeschäden beziffert. (so, der Fairness halber, ich halte Kohle etc auch nicht für "gut", aber die sagen das auch nicht...).
Und von lokalen Ereignissen reden wir hier ebenfalls nicht mehr. Der "grüne" Strom fliesst eben nicht steuerbar. Gut, ich hab auch schon Kunden übernommen, bei denen die Funktionalität der IT ein Glücksspiel war, vielleicht halten das manche auch so beim Strom für normal, das wünsch ich mir aber weder für die IT, noch für den Strom und damit meine ich nicht nur das fließen, sondern auch die Beibehaltung des Taktes.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das sind keine lokalen Ausfälle, sondern in meinem Kundenkreis, der bis zu 150km von mir entfernt ist. Ich muß inzwischen jedenfalls öfter Kisten wieder auf die Füße stellen, die bei Stromstörungen "umgekippt" sind.
Ich arbeite in der zentralen IT bei einem deutschlandweit tätigen Unternehmen (ca. 300 Standorte).Das sind keine lokalen Ausfälle, sondern in meinem Kundenkreis, der bis zu 150km von mir entfernt ist. Ich muß inzwischen jedenfalls öfter Kisten wieder auf die Füße stellen, die bei Stromstörungen "umgekippt" sind.
Wir administrieren hier 150 Standorte direkt aus der Zentrale.
Zumindest für die 150 Standorte können wir in den letzten Jahren keine Störungen feststellen, die auf ein schlechter werdendes Stromnetz schließen lassen.
Unzählige Statistiken sprechen das gleiche. Die Versorgungssicherheit in D ist top, die Störungen durch Schwankungen ist seit vielen Jahren stabil, in den meisten Regionen leicht rückläufig, und in wenigen _minimal_ gestiegen.
Komisch, dass die Steigerung immer so betont wird. Und eine Menge an sog. "gefühlter" Fakten ergeben doch ein gewisses Faktenbild, manchmal kommt man sich dann eben mittlerweile veräppelt vor, wenn solche "Statistiken" (manch einer sage glaube nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast) komplett gegensätzlich zur eigenen Erfahrung sind.
Sicherlich sind die Verbraucher heute mehr oder intelligenter, aber auch die Netzteile sind wesentlich besser geworden.
Aber das hängt natürlich auch von der Region ab.
Zitat von @certifiedit.net:
Japp. Lass uns fortschrittsfreudig sein und 50 Jahre alte KKWs mit unzähligen Rissen und Störfällen weiterbetreiben oder Kohle verbrennen.Vielleicht verwechselst du Parteienfrust mit der Rückschrittsfreundlichkeit der grünen?
Blabla, hier geht es um Internet, Strom, Fortschritt im technischen und da sind die grünen entweder Hemmer oder Irrläufer. Denn wer wirklich noch glaubt, dass das, was wir da momentan an "grünem" Strom aufbauen nachhaltig und umweltfreundlich ist, hat sie (sorry) nicht mehr alle.
Das Niveau steigt....Der nachhaltige (das impliziert Umweltfreundlich!) Strom wird ausgebaut, exisitert und könnte noch viel schneller ausgebaut werden, wenn diese vollpfosten bei CxU nicht alles dafür tun würden, ihre Kohle-Buddies künstlich am leben zu erhalten. Die Solarförderung muss wieder her und dieses bayrischen 10h-Gesetz muss wieder weg. Dann könnte es endlich weiter gehen.
Das fängt beim aufreissen von wertvollem Waldboden an (vmtl jahrhunderte oder mehr gewachsen) um darin ein Industriefundament zu legen,
Völlig korrekt. So ein Windrad spart deutlich mehr CO2 ein, als die Bäume auf der Fläche neutralisieren können.inkl. Luftschredderei
Dieses Argument ist so irrwitzig.Infraschall
Ach du sch... jetzt kommt aber mal die ganz harte Esoterik-Mottenkiste. Und als nächstes kommt der Strahlungstod durch WLAN und Handys? Naja. Gibt da sicher ne Globuli dagegen...und nach 20-25 Jahren ist damit Schluss. Ich habe noch keine Grüne Berechnung gesehen, die annähernd die Folgeschäden beziffert
Nur weil du nicht guckst, heist das nicht das die nicht existieren. Gibt's zigfach.Aber schau dir mal die Folgeschäden durch Atommüll, Atomunfall und Kohle an. Dann wir sehr schnell klar, das jeglicher Schaden durch Ökostrom nur ein Mückenschiss dagegen ist.
Und von lokalen Ereignissen reden wir hier ebenfalls nicht mehr. Der "grüne" Strom fliesst eben nicht steuerbar.
Selbstverständlich tut er das. Das Windrad speist ja nicht direkt in das Stromnetz ein, sondern in einen puffer. Das sind Batterien, pumpspeicher, Energy2Gas, und diverse andere. Und von da aus wird dann in das Netz eingespeist. Stabil.
Wer natürlich so argumentiert, dass Windkraft mehr CO2 einspart als Wald, warum Holzen wir nicht einfach alles ab.
Übrigens hab ich von keine kkw Havarie in Deutschland gelesen, du? Von Kohle hab ich oben schon geschrieben, ob die Abkehr auf dem aktuellen Entwicklungsstand der er wirklich besser ist kommt immer auf die Position an. Erlebt sinkt die Stromstabilität insbesondere auf dem Land aber eben auch in Berlin, aber hey entweder du bist so grün hinter den Ohren oder du verdienst daran, gibt ja genügend Modelle um sich an den Umverteilungsprogramm staatlich gesichert
Übrigens hab ich von keine kkw Havarie in Deutschland gelesen, du? Von Kohle hab ich oben schon geschrieben, ob die Abkehr auf dem aktuellen Entwicklungsstand der er wirklich besser ist kommt immer auf die Position an. Erlebt sinkt die Stromstabilität insbesondere auf dem Land aber eben auch in Berlin, aber hey entweder du bist so grün hinter den Ohren oder du verdienst daran, gibt ja genügend Modelle um sich an den Umverteilungsprogramm staatlich gesichert
Zitat von @certifiedit.net:
Blabla, hier geht es um Internet, Strom, Fortschritt im technischen und da sind die grünen entweder Hemmer oder Irrläufer. Denn wer wirklich noch glaubt, dass das, was wir da momentan an "grünem" Strom aufbauen nachhaltig und umweltfreundlich ist, hat sie (sorry) nicht mehr alle. Das fängt beim aufreissen von wertvollem Waldboden an (vmtl jahrhunderte oder mehr gewachsen) um darin ein Industriefundament zu legen, geht über das Windrädchen (sind ja nur ein paar Meter) inkl. Luftschredderei, Infraschall und ggf auch mal den einen oder anderen Vogel weiter und hört bei der Optik noch nicht auf - und nach 20-25 Jahren ist damit Schluss. Ich habe noch keine Grüne Berechnung gesehen, die annähernd die Folgeschäden beziffert. (so, der Fairness halber, ich halte Kohle etc auch nicht für "gut", aber die sagen das auch nicht...).
Und von lokalen Ereignissen reden wir hier ebenfalls nicht mehr. Der "grüne" Strom fliesst eben nicht steuerbar. Gut, ich hab auch schon Kunden übernommen, bei denen die Funktionalität der IT ein Glücksspiel war, vielleicht halten das manche auch so beim Strom für normal, das wünsch ich mir aber weder für die IT, noch für den Strom und damit meine ich nicht nur das fließen, sondern auch die Beibehaltung des Taktes.
Ich bin ja nicht mal ein "Grüner" aber wir sind und doch zumindest einig, dass die hemmungslose Nutzung fossiler Energieträger nicht die Zukunft sein kann, oder!?Blabla, hier geht es um Internet, Strom, Fortschritt im technischen und da sind die grünen entweder Hemmer oder Irrläufer. Denn wer wirklich noch glaubt, dass das, was wir da momentan an "grünem" Strom aufbauen nachhaltig und umweltfreundlich ist, hat sie (sorry) nicht mehr alle. Das fängt beim aufreissen von wertvollem Waldboden an (vmtl jahrhunderte oder mehr gewachsen) um darin ein Industriefundament zu legen, geht über das Windrädchen (sind ja nur ein paar Meter) inkl. Luftschredderei, Infraschall und ggf auch mal den einen oder anderen Vogel weiter und hört bei der Optik noch nicht auf - und nach 20-25 Jahren ist damit Schluss. Ich habe noch keine Grüne Berechnung gesehen, die annähernd die Folgeschäden beziffert. (so, der Fairness halber, ich halte Kohle etc auch nicht für "gut", aber die sagen das auch nicht...).
Und von lokalen Ereignissen reden wir hier ebenfalls nicht mehr. Der "grüne" Strom fliesst eben nicht steuerbar. Gut, ich hab auch schon Kunden übernommen, bei denen die Funktionalität der IT ein Glücksspiel war, vielleicht halten das manche auch so beim Strom für normal, das wünsch ich mir aber weder für die IT, noch für den Strom und damit meine ich nicht nur das fließen, sondern auch die Beibehaltung des Taktes.
Wenn schon ein fortschrittliches Land wie Deutschland es nicht schafft Seinen Ressourcenverbrauch auf absehbare Zeit zumindest weitestgehend nachhaltig zu gestalten, wie wollen wir ähnliches von Ländern wie China oder Indien erwarten!?
Mag sein, dass es sich bei den jetzigen Technologien (Windkraft/Solar) allesamt um Zwischentechnologien handelt, bis die Wissenschaft z.B. mit der Kernfusion möglicherweise eine Alternative findet. Zumindest da sollten wir auch bei diesen Zwischentechnologien technologischer Vorreiter sein.
Wenn man sich einmal ansieht welche Gelder allein in den letzten Jahrzehnten in die Förderung des vollkommen unrentablen Kohleabbaus in Deutschland geflossen sind, wird mir schlecht ("Kohlepfennig" haha)! Wenn man das Geld sinnvoll in die Zukunft investiert hätte!
Hallo,
das hängt stark von Euren Anwendungen ab.
Textdateien und normale Office-Dokumente sind z.B. weniger ein Problem, da diese zuerst unter einem neuem Namen gespeichert und dann umbenannt werden. Auch die meisten Anwendungen sind recht robust was das angeht, weil ein Netzwerkproblem oder PC-Absturz doch häufiger vorkommen.
Ich kenne aber auch viele Programme die Datei-basierte-Datenbanken auf Netzwerklaufwerk nutzen.
Besonders im medizinischen Bereich ist das verbreitet.
Dieser sind teilweise nicht transaktionssicher programmiert.
Einen Client abzuschalten kann zu "lustigen" Problemen führen wenn dieser 5 von 10 Datenbankoperationen ausgeführt hat.
Dann werden häufig Datensätze als gesperrt angezeigt.
Wie so häufig: Es kommt darauf an
Stefan
das hängt stark von Euren Anwendungen ab.
Textdateien und normale Office-Dokumente sind z.B. weniger ein Problem, da diese zuerst unter einem neuem Namen gespeichert und dann umbenannt werden. Auch die meisten Anwendungen sind recht robust was das angeht, weil ein Netzwerkproblem oder PC-Absturz doch häufiger vorkommen.
Ich kenne aber auch viele Programme die Datei-basierte-Datenbanken auf Netzwerklaufwerk nutzen.
Besonders im medizinischen Bereich ist das verbreitet.
Dieser sind teilweise nicht transaktionssicher programmiert.
Einen Client abzuschalten kann zu "lustigen" Problemen führen wenn dieser 5 von 10 Datenbankoperationen ausgeführt hat.
Dann werden häufig Datensätze als gesperrt angezeigt.
Wie so häufig: Es kommt darauf an
Stefan
Argumentierst aber wie einer. Natürlich ist die Nutzung von alten Technologien inkl Kohle nicht der Heilsbringer, aber ich sehe in dem hemmungslosen Ausbau der sog. Erneuerbaren (und dem e Auto) eben kein plus, im Gegenteil im Prinzip nehmen wir die gleiche Taktik auf anderen Feld wieder auf. Ich gebe es offen zu bis zur Entwicklung der Kernfusion o.a sehe ich die Kernenergie immer noch am nachhaltigsten insbesondere, wenn man frühere dt. Qualitätskriterien mit dem Entwicklungsstand der Chinesen (die nutzen unseren Abfall quasi als Brennstoff) kombiniert hätte, was heute nicht mehr geht, da die dt. Entwicklung ruiniert wurde.
Hast Du vor dem 11.03.2011 je von einer "größeren" Havarie in einem japanischen KKW gehört!? Und Japan zählt ja technologisch auch nicht gerade zu den Entwicklungsländern!
Verantwortungsvolle Politik sollte unseren Way of Life z.B. durch die richtige Besteuerung von Produkten in die richtige Richtung lenken. Wäre doch toll, wenn ein Landwirt auch wieder mit 20 Kühen auf dem Hof gut vom Ertrag leben könnte.
Warum müssen wir z.B. subventioniert soviel mehr Fleisch produzieren als wir für uns selbst benötigen und das Zeug dann noch subventioniert nach Afrika oder China exportieren!?
Nachhaltigkeit hat nicht nur etwas mit der Energiepolitik zu tun.
Von Kohle hab ich oben schon geschrieben, ob die Abkehr auf dem aktuellen Entwicklungsstand der er wirklich besser ist kommt immer auf die Position an. Erlebt sinkt die Stromstabilität insbesondere auf dem Land aber eben auch in Berlin, aber hey entweder du bist so grün hinter den Ohren oder du verdienst daran, gibt ja genügend Modelle um sich an den Umverteilungsprogramm staatlich gesichert
Das hat mit "grün hinter den Ohren" gar nichts zu tun. Jeder Bürger, der mitdenkt, sollte unschwer erkennen, dass gerade unsere Generation Ihren Wohlstand auf Kosten unserer Nachfahren baut. Dabei ist die Energiepolitik ja nur ein kleiner Teil. Schau Dir einfach mal die steigenden Nitratwerte des Grundwassers in Niedersachsen an. Ja, was solls irgendwo muss die ganze Gülle aus der Massentierhaltung halt hin, oder!?Verantwortungsvolle Politik sollte unseren Way of Life z.B. durch die richtige Besteuerung von Produkten in die richtige Richtung lenken. Wäre doch toll, wenn ein Landwirt auch wieder mit 20 Kühen auf dem Hof gut vom Ertrag leben könnte.
Warum müssen wir z.B. subventioniert soviel mehr Fleisch produzieren als wir für uns selbst benötigen und das Zeug dann noch subventioniert nach Afrika oder China exportieren!?
Nachhaltigkeit hat nicht nur etwas mit der Energiepolitik zu tun.
Das hat mit "grün hinter den Ohren" gar nichts zu tun. Jeder Bürger, der mitdenkt, sollte unschwer erkennen, dass gerade unsere Generation Ihren Wohlstand auf Kosten unserer Nachfahren baut.
Und du denkst, eine "Energiewende", die von Physik wenig versteht hilft dabei? Ich meine, jegliche Industrie, die der BRD mal gewissen Handlungsspielraum gab ist am kaputt gehen, man kann es auch anders ausdrücken, vermeintliche Klimaneutralität hilft nichts, wenn man sich damit den Handlungsspielraum nimmt, in der Zukunft mitmischen zu können. Aber vielleicht wird es auch mal wieder Zeit in Mitteleuropa einen Urwald anzusiedeln. Den Rest spar ich mir.
Dabei ist die Energiepolitik ja nur ein kleiner Teil.
Kommen hier dann aber vom 100sten ins 1000ste.
Schau Dir einfach mal die steigenden Nitratwerte des Grundwassers in Niedersachsen an.
Bin ich bei dir, aber wie stehst du zu Biokraftanlagen - glaubst du, das läuft sauberer ab? und wo wir dabei sind, das Argument Wald ist weniger wichtig als Windkraftanlagen, siehst du das auch so?
Ja, was solls irgendwo muss die ganze Gülle aus der Massentierhaltung halt hin, oder!?
Die Frage ist, wie wird damit umgegangen. Die Massentierhaltung ist vielleicht gar nicht das Problem, es sind die widersprüchlichen Interessen, die alle irgendwie (mehr schlecht als Recht) bedient werden wollen.
Hast Du vor dem 11.03.2011 je von einer "größeren" Havarie in einem japanischen KKW gehört!? Und Japan zählt ja technologisch auch nicht gerade zu den Entwicklungsländern!
Nunja, Fukushima soll laut div. Quellen 2022 wieder bewohnbar sein, da sind wir weit weg von den "auf tausend Jahre unbewohnbar". Auf der anderen Seite, natürlich ist Japan kein Entwicklungsland und natürlich ist mit jeder Technologie eine gewisse Gefahr verbunden, aber willst du auf Bäumen leben?
Anmerkung zu Japan: Wer ein Kühlgebäude trotz bekannter Gefahr so baut ist schlimmer als ein Entwicklungsland, das DARF nicht sein, aber das ist, wie auch bei Tschernobyl, menschliches Versagen und kommt vmtl zu großen Teilen daher, dass irgendwer daran gesetzt wurde (das Problem kennen wir schon aus dem Forum im kleinen) und dass aufgrund von externer Einflussnahme dass nun "so" gebaut werden musste. Wohingegen für die Technik und das "Herz" des ganzen spricht, dass es eben keine GAU wie in Tschernobyl gab (und den gab es, für interessierte, auch nur, weil die Leute dort BEWUSST jegliche Sicherheitsmaßnahme ausgeschalten haben...). Klar, Airbag und Spurhalteassistent hilft super, nur nicht, wenn ich das Lenkrad felsenfest auf die Autobahnbrücke richte.
Ungeachtet liefern die KKW solide Strom und sind bemessen an Ihrem Ertrag die derzeit nachhaltigste Technik. Unsere (solide gewarteten und überwachten(!)) abzuschalten, damit wir derzeit Unmengen Strom sehr teuer importieren, oder, wenn wir zu viel haben, für die Abnahme bezahlen müssen ist kein solider Weg um die Zukunft abzusichern. Gerade, wenn man bedenkt, was für Gurken um ganz Deutschland deswegen unter Volllast laufen (das soll jetzt definitiv nicht nationalistisch klingen, aber bevor Gundremmingen abgeschalten gehört, gehört Fessenheim weg. wesentlich)
Wenn du das fundamental diskutieren willst, gerne, aber nicht à la Hochrotkopf-Ideologie-Hofreiter, der auch nur noch auf seinem Sessel klebt, weil die Grünen wissen, dass Ihnen eine Revolte derzeit nur Macht kosten würde, auch wenn Sie mit seiner Tour nicht mehr einverstanden sind.
Zitat von @certifiedit.net:
Wer natürlich so argumentiert, dass Windkraft mehr CO2 einspart als Wald, warum Holzen wir nicht einfach alles ab.
Weil wir vernünftig sind, und nicht alles, was uns und unserer Ideologie gerade nicht in den Kram passt, ins lächerliche ziehen, sondern sachlich argumentieren und dann zum Schluss kommen, das man ein Gleichgewicht zwischen Energiegewinnung und Waldschutz erreichen kann.Wer natürlich so argumentiert, dass Windkraft mehr CO2 einspart als Wald, warum Holzen wir nicht einfach alles ab.
Übrigens hab ich von keine kkw Havarie in Deutschland gelesen, du?
Ist das gleiche bescheuerte Argument wie "Ich brauch kein Backup/Virenscanner/Firewall, weil ich hatte ja noch nie einen Datenverlust/Virenbefall/Angriff". Braucht man alles nicht, bis man es gebraucht hätte.Ist nicht die Frage OB, sondern WANN es passiert. Und dann haben wir hier in D als eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt echt Spass damit!
Von Kohle hab ich oben schon geschrieben, ob die Abkehr auf dem aktuellen Entwicklungsstand der er wirklich besser ist kommt immer auf die Position an.
Erlebt sinkt die Stromstabilität insbesondere auf dem Land aber eben auch in Berlin
Erlebt ist gefühlt ist subjektiv ist wertlosErlebt sinkt die Stromstabilität insbesondere auf dem Land aber eben auch in Berlin
aber hey entweder du bist so grün hinter den Ohren
Falls du auf die Partei anspielst: Nein. Ich bin Humanist.oder du verdienst daran
Echt jetzt? Das wird schon albern...gibt ja genügend Modelle um sich an den Umverteilungsprogramm staatlich gesichert
Ich versuche den Satz mal zu interpretieren und sage du unterstellst mir das ich irgendwie an einer Energiewende profitieren würde. Nein. Nicht im geringsten. Tatsächlich kostet mich das wie alle anderen zZ einfach nur Geld.Zitat von @monstermania:
Jeder Bürger, der mitdenkt, sollte unschwer erkennen, dass gerade unsere Generation Ihren Wohlstand auf Kosten unserer Nachfahren baut.
Jeder Bürger, der mitdenkt, sollte unschwer erkennen, dass gerade unsere Generation Ihren Wohlstand auf Kosten unserer Nachfahren baut.
Rhetorik kann ich auch: Jeder der vernünftig denkt, weiß, daß der Wohlstand heute unseren Vorfahren geschiudet ist und wenn man alles kaputtschlägt unseren Nachfahren nicht viel von diesem Wohlstand bleibt.
lks
Hallo,
zufällig war in meiner heutigen Tageszeitung folgende Meldung zu lesen:
Sachsen-Anhalter 22 Minuten ohne Strom
Rechnerisch hat voriges Jahr jeder Anschluss in Sachsen-Anhalt gut 22 Minuten keinen Strom gehabt. Das teilte die Bundesnetzagentur am Freitag mit. Das waren gut vier Minuten mehr als 2017. Im bundesweiten Vergleich waren die Stromausfälle in Sachsen-Anhalt vergleichsweise lang. Nur in Schleswig-Holstein (knapp 30 Minuten) und in Brandenburg (knapp 27 Minuten) waren die Werte noch höher. Zum Vergleich: Beim Nachbarn Sachsen war jeder Anschluss rechnerisch nur knapp 8 Minuten ohne Strom.
Bundesweit lag die Ausfallzeit den Angaben zufolge bei 14 Minuten, das war eine Minute weniger als noch 2017. Es habe unter anderem weniger Stromausfälle durch Stürme und Wetterextreme gegeben, so die Behörde. Sachsen-Anhalt war aber etwa im Januar 2018 besonders stark vom Sturmtief Friederike betroffen.
Die Stromversorgung sei in Deutschland sehr zuverlässig, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann. "Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität."
Die Netzbetreiber müssen alle Ausfälle melden, die länger als drei Minuten andauern. Voriges Jahr gab es demnach 167 400 Fälle. Das war der zweitniedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen. Nur 2017 lag er noch niedriger.
https://www.volksstimme.de/sachsenanhalt/sachsen-anhalter-rechnerisch-22 ...
Das "Problem" ist im folgenden Satz zu finden: Die Netzbetreiber müssen alle Ausfälle melden, die länger als drei Minuten andauern.
Wie ich bereits ausgeführt habe, sind aber gerade die "kurzen" Aussetzer im ms- oder s-Bereich das Problematische, da sie zu "unerklärlichen" Systemabstürzen führen können.
Es bewahrheitet sich mal wieder der Satz: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Oder anders: Lese immer das Kleingedruckte im Anhang der Statistik.
Jürgen
zufällig war in meiner heutigen Tageszeitung folgende Meldung zu lesen:
Sachsen-Anhalter 22 Minuten ohne Strom
Rechnerisch hat voriges Jahr jeder Anschluss in Sachsen-Anhalt gut 22 Minuten keinen Strom gehabt. Das teilte die Bundesnetzagentur am Freitag mit. Das waren gut vier Minuten mehr als 2017. Im bundesweiten Vergleich waren die Stromausfälle in Sachsen-Anhalt vergleichsweise lang. Nur in Schleswig-Holstein (knapp 30 Minuten) und in Brandenburg (knapp 27 Minuten) waren die Werte noch höher. Zum Vergleich: Beim Nachbarn Sachsen war jeder Anschluss rechnerisch nur knapp 8 Minuten ohne Strom.
Bundesweit lag die Ausfallzeit den Angaben zufolge bei 14 Minuten, das war eine Minute weniger als noch 2017. Es habe unter anderem weniger Stromausfälle durch Stürme und Wetterextreme gegeben, so die Behörde. Sachsen-Anhalt war aber etwa im Januar 2018 besonders stark vom Sturmtief Friederike betroffen.
Die Stromversorgung sei in Deutschland sehr zuverlässig, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann. "Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität."
Die Netzbetreiber müssen alle Ausfälle melden, die länger als drei Minuten andauern. Voriges Jahr gab es demnach 167 400 Fälle. Das war der zweitniedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen. Nur 2017 lag er noch niedriger.
https://www.volksstimme.de/sachsenanhalt/sachsen-anhalter-rechnerisch-22 ...
Das "Problem" ist im folgenden Satz zu finden: Die Netzbetreiber müssen alle Ausfälle melden, die länger als drei Minuten andauern.
Wie ich bereits ausgeführt habe, sind aber gerade die "kurzen" Aussetzer im ms- oder s-Bereich das Problematische, da sie zu "unerklärlichen" Systemabstürzen führen können.
Es bewahrheitet sich mal wieder der Satz: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Oder anders: Lese immer das Kleingedruckte im Anhang der Statistik.
Jürgen
Weil wir vernünftig sind, und nicht alles, was uns und unserer Ideologie gerade nicht in den Kram passt, ins lächerliche ziehen, sondern sachlich argumentieren und dann zum Schluss kommen, das man ein Gleichgewicht zwischen Energiegewinnung und Waldschutz erreichen kann.
Nicht, wenn man bedeutende Schneisen in den Wald schlägt. Ich seh das ja immer noch pragmatisch, wer gerne von Wind und Sonnenstrom lebt, der soll sich mit vielen gleichgesinnten Zusammen tun und das so tun (dann aber keine Verbindung nach aussen)
Wer gerne auf KKW setzt, dito. Ich lebte zeitweise ca 10km von einem entfernt.
Erlebt ist gefühlt ist subjektiv ist wertlos
Für Roboter, ja.
Ist das gleiche bescheuerte Argument wie "Ich brauch kein Backup/Virenscanner/Firewall, weil ich hatte ja noch nie einen Datenverlust/Virenbefall/Angriff". Braucht man alles nicht, bis man es gebraucht hätte.
Weitab davon entfernt, da zigtausend Menschen für die Vorabsicherung tagtäglich arbeiten.
Zwar vermutlich nur ein 1/1000stel davon, wie viele sich in den Marketingbuden jeden Tag anstrengen die EE im besseren Licht erscheinen zu lassen, aber die bewirken immerhin wirklichen Klimaschutz, während die Marketingleute nur CO2 produzieren.
Ich versuche den Satz mal zu interpretieren und sage du unterstellst mir das ich irgendwie an einer Energiewende profitieren würde.
Dankeschön, dann sind wir damit auf einem Punkt, von der Energiewende profitiert die Mehrheit (und das Klima) nämlich absolut nicht. Es ist ein breit angelegtes (und nicht durchdachtes) Projekt, um irgendwie Aktionismus vorzutäuschen, was in der Breite aber sowohl Qualität als auch Geld vernichtet. Wer sich natürlich ein WKA in seinen Wald setzen lässt, der hat ein gutes, arbeitsarmes Einkommen. Dieses Geld würde sinnvoller darin genutzt sein Autobahnen mit besserem Belag auszustatten, um bei gleicher Strecke und ggf. höherer Geschwindigkeit weniger Energie zu benötigen. Hätte sowohl einen positiven Einfluss auf Lebensgefühl, Lebenszeit und CO2 Ausstoß und was ist, wenn mal - aufgrund des üblichen auf Verschleiss fahrens - Reihenweise WKA umfallen (passiert ja schon heute ab und an), ist dann so eine brennende WKA immer noch positiv im CO2 Impact? Und wenn so ein brennendes WKA im ausgedörrten Wald umfällt? So richtig durchdacht ist die Sache noch nicht, oder?
Und ja, ich weiss, dass ich bei dem Thema zwischen Polemik und Zynik schwanke, weil es sowohl Finanziell als auch bundesökonomisch und erst recht Gesellschaftlich auf einen GAU hinauslaufen dürfte, der die Implosion eines KKW in den Schatten stellen dürfte.
Zitat von @SeaStorm:
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat. Besser man buddelt mit einer Schaufel als mit bloßen Händen. Es ist nicht erst ein Weltreich an der Haltung, in stumpfe, ideologisch begründete Projekte investieren zu müssen zu Grunde gegangen, amüsanterweise spricht sogar die Bibel davon.
Zitat von @SeaStorm:
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze
draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze
draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
Daß die große Hitze irgendwann in Form eines roten Riesen kommt, werde ich nicht wegdiskutieren. Aber auf der Erde herrschten schon mehrmals deutlich höhere Temperaturen und die lebewesen haben sich angepaßt (oder sind ausgestorben). Von den memnschlichen Nachfahren erwarte ich, daß die schlau genug sind, sich anzupassen, sofern die aktuelle Dummenzucht nicht überhandnimmt.
Das Wasser war auch schon mal höher und auch mal deutlich niedriger. Es wird nicht so überaschend kommen, daß man keine Vorkehrungen treffen könnte.
Abgesehen davon würde eine deutliche Reduzierung der Weltbevölkerung deutlich mehr CO2 sparen. Allerdings wird man weder mit den Methoden von Stalin und ### noch mit dem Methoden von Mao das durchführen können, ganz abgesehen von den moralischen Problemen die dabei aufkommen.
Aber das wird jetzt zu offtopic.
Fazit: Meine Erfahrung sagt, daß die Aktionen der regierenden kontraproduktiv sind. Wenn jemand andere Erfahrungen hat, schön für ihn. Deswegen lassen sich meine Erfahrungen nicht wegdiskutieren.
lks
Zitat von @certifiedit.net:
Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat.
Das sind endlich mal wahre Worte.Zitat von @SeaStorm:
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat.
Wohlstand haben wir. Jetzt müssen wir uns rüsten. Und zwar schleunigst
Zitat von @SeaStorm:
Wohlstand haben wir. Jetzt müssen wir uns rüsten. Und zwar schleunigst
Zitat von @certifiedit.net:
Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat.
Das sind endlich mal wahre Worte.Zitat von @SeaStorm:
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
glaubst du unsere Nachfahren können was mit dem Wohlstand anfangen, wenn sie entweder vor Hitze draufgehen oder vor dem steigenden Wasser davonlaufen?
Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat.
Wohlstand haben wir. Jetzt müssen wir uns rüsten. Und zwar schleunigst
Es sind schon die ganzen Zeit wahre Worte gefallen, aber beim Rüsten bin ich bei dir. Man muss aber auf die richtige Rüstung setzen und diese auch noch richtig einsetzen.
Das Wasser war auch schon mal höher und auch mal deutlich niedriger. Es wird nicht so überaschend kommen, daß man keine Vorkehrungen treffen könnte.
amüsant, dass ich die letzten Tage aufgrund örtlicher Gegebenheiten umfassende Studien zur den groten Mandränken laß. Wie das nur kommen konnte, ohne Schwerindustrie, Industriellem Kohleverbrauch und co...
Für mich ist das derzeitige Bio-Energiewende usw Umdenkprojekt rein kapitalistisch motiviertes Greenwashing zum Verkauf. Dem Ziel in der Breite bringt das keinen Schritt weiter (im Gegenteil), da ist die Marsstation sogar fundierter.
Bundesweit lag die Ausfallzeit den Angaben zufolge bei 14 Minuten, das war eine Minute weniger als noch 2017. Es habe unter anderem weniger Stromausfälle durch Stürme und Wetterextreme gegeben, so die Behörde. Sachsen-Anhalt war aber etwa im Januar 2018 besonders stark vom Sturmtief Friederike betroffen.
Also nicht die Effizienz der Energiewende, sondern das ausbleiben von schweren Stürmen (Hallole Klimawandel) sorgte dafür, dass die Statistik nicht noch schlimmer wurde.
Und gerade die Energiewende sorgt ja für die Frequenzprobleme, das bestätigen vor allem unsere westlichen und südlichen Nachbarn, man munkelt ja, dass es im Sommer nur dank des beherzten Eingreifens der Schweizer nicht zu einem Flächendeckenden Blackout kam.
(Als Hinweis: Sowas vernichtet Wohlstand!)
Kleiner Tipp am Rande;: Ne USV hängst du eher nicht per USB an den Server da es ja oftmals mehrere und ggf. auch virtuelle gibt... Dafür nimmt man ne Netzwerk-USV die das Signal übers Netz jagt (wobei der Switch natürlich auch an der USV hängen muss). Jetzt ist es ne reine Konfigurationseinstellung: Z.B. kannst du den VMs sagen das die bei Restspannung von 10% runterfahren sollen während der Host eben erst bei 5% runterfährt. Da musst du natürlich wissen wie lang die VMs brauchen und wieviel Zeit du hast um die Werte korrekt zu machen. Was ich zusätzlich noch machen würde: Der USV sagen das die erst ab X% die Spannung wieder einschaltet. So hast du nicht gleich die Schläge aufs Netzteil wenn der strom für 3 Sekunden wieder da ist und dir die Sicherungen fliegen gehen....
Natürlich fliegt dir ggf. mal ne Station aus den Schuhen oder auch nen Drucker. Aber die Server sollten so relativ sauber runterfahren so das die Daten erst mal stabil bleiben...
Natürlich fliegt dir ggf. mal ne Station aus den Schuhen oder auch nen Drucker. Aber die Server sollten so relativ sauber runterfahren so das die Daten erst mal stabil bleiben...
Zitat von @certifiedit.net:
Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat. Besser man buddelt mit einer Schaufel als mit bloßen Händen. Es ist nicht erst ein Weltreich an der Haltung, in stumpfe, ideologisch begründete Projekte investieren zu müssen zu Grunde gegangen, amüsanterweise spricht sogar die Bibel davon.
Boah, wat ich hier für einen Stuss lesen muss. Ja, manche "Weltreiche" haben immerhin einige Jahrhunderte überstanden, und haben teilweise wirklich historisches geleistet (z.B. einheitliche Schrift und Sprache), während es z.B. ein deutscher Versuch eines Weltreichs (VW=Vogelschiss-Weltreich) es auf nur 12 Jahre Lebensdauer gebracht hat.Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat. Besser man buddelt mit einer Schaufel als mit bloßen Händen. Es ist nicht erst ein Weltreich an der Haltung, in stumpfe, ideologisch begründete Projekte investieren zu müssen zu Grunde gegangen, amüsanterweise spricht sogar die Bibel davon.
Das deutsche VW ist auch an seinen eigenen Dumpfen, ideologisch verblendeten Projekt vom Lebensraum im Osten und der ach so "überlegenen" Herrenrasse gescheitert. Und dabei haben die Bewohner dieses VW (Vogelschissweltreich) echt noch das Glück gehabt, dass es diesem Land auf der anderen Seite des Atlantiks (das heute von diesem orangenen Mann regiert wird) nicht schon früher gelungen ist die A-Bombe fertig zu stellen. 1944 wäre die 1. A-Bombe ziemlich sicher auf dem VW niedergegangen. Insofern haben wir echt Glück gehabt, dass uns zumindest dieser "Spaß" entgangen ist.
Die Bibel vertraue ich eh nicht, da hier auf jedem Fall ziemliche Fake-News verbreitet werden! Haha "Meer teilen und so..."
Zitat von @monstermania:
Das deutsche VW ist auch an seinen eigenen Dumpfen, ideologisch verblendeten Projekt vom Lebensraum im Osten und der ach so "überlegenen" Herrenrasse gescheitert. Und dabei haben die Bewohner dieses VW (Vogelschissweltreich) echt noch das Glück gehabt, dass es diesem Land auf der anderen Seite des Atlantiks (das heute von diesem orangenen Mann regiert wird) nicht schon früher gelungen ist die A-Bombe fertig zu stellen. 1944 wäre die 1. A-Bombe ziemlich sicher auf dem VW niedergegangen. Insofern haben wir echt Glück gehabt, dass uns zumindest dieser "Spaß" entgangen ist.
Die Bibel vertraue ich eh nicht, da hier auf jedem Fall ziemliche Fake-News verbreitet werden! Haha "Meer teilen und so..."
Zitat von @certifiedit.net:
Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat. Besser man buddelt mit einer Schaufel als mit bloßen Händen. Es ist nicht erst ein Weltreich an der Haltung, in stumpfe, ideologisch begründete Projekte investieren zu müssen zu Grunde gegangen, amüsanterweise spricht sogar die Bibel davon.
Boah, wat ich hier für einen Stuss lesen muss. Ja, manche "Weltreiche" haben immerhin einige Jahrhunderte überstanden, und haben teilweise wirklich historisches geleistet (z.B. einheitliche Schrift und Sprache), während es z.B. ein deutscher Versuch eines Weltreichs (VW=Vogelschiss-Weltreich) es auf nur 12 Jahre Lebensdauer gebracht hat.Nun mit Wohlstand (=Vermögen) kann man sich aber besser dagegen rüsten, als wenn man nichts hat. Besser man buddelt mit einer Schaufel als mit bloßen Händen. Es ist nicht erst ein Weltreich an der Haltung, in stumpfe, ideologisch begründete Projekte investieren zu müssen zu Grunde gegangen, amüsanterweise spricht sogar die Bibel davon.
Das deutsche VW ist auch an seinen eigenen Dumpfen, ideologisch verblendeten Projekt vom Lebensraum im Osten und der ach so "überlegenen" Herrenrasse gescheitert. Und dabei haben die Bewohner dieses VW (Vogelschissweltreich) echt noch das Glück gehabt, dass es diesem Land auf der anderen Seite des Atlantiks (das heute von diesem orangenen Mann regiert wird) nicht schon früher gelungen ist die A-Bombe fertig zu stellen. 1944 wäre die 1. A-Bombe ziemlich sicher auf dem VW niedergegangen. Insofern haben wir echt Glück gehabt, dass uns zumindest dieser "Spaß" entgangen ist.
Die Bibel vertraue ich eh nicht, da hier auf jedem Fall ziemliche Fake-News verbreitet werden! Haha "Meer teilen und so..."
Bist du ###, oder warum referenzierst du jetzt auf das Dritte Reich?
Die Bibel war nur als nette Gleichnis-Einstreuung gemeint, du bist voll in den Honigtopf gesprungen. Chapeau!
Ich spreche von wirklich bedeutenden Reichen, wie bspw das römische, ägyptische o.a, aber die EU fühlt sich mit - geohistorisch doch recht überschaubaren - 70 Jahren Frieden als der Nabel der Welt. Hybris nenne ich sowas und man sieht es bereits allenthalben.