DATEV in VM auf HyperV
Hallo,
bei uns steht eine Neuinstallation/Erstinstallation von DATEV an.
Gearbeitet wird dabei zuerst an lediglich zwei PCs.
Es gibt auch nur zwei USB-Tokens Ein Master und ein Normales.
Leider haben wir keine Servicevereinbarungen.
Wir haben im Netzwerk einen Hyper-V Server der einen DC/Fileserver und einen Exchange 2013 bereitstellt alles auf Server 2012R2 Basis.
DATEV stellt zwar viel zum lesen bereit, aber das was ich wissen will ....
Laut der neuen Installationsmehthode wird ein DATEV Fileserver auch gleichzeitig Kommunikationsserver und Lizenzserver.
Das Haupttoken soll dabei auf dem Lizenzserver eingerichtet werden, da ich aber USB bei HyperV nicht durchreichen kann....
Damit die beiden Rechner die mit DATEV arbeiten müssen wollte ich den DATEV-Fileserver/Kommunikationsserver und Lizenzserver auf die Exchange VM bringen.
Geht das oder muss, allein schon wegen dem Token dafür ein Blech genommen werden?
Verträgt sich DATEV mit Exchange auf einem Server?
Die andere Option ist, das einer der beiden Arbeitsplätze dann auch DATEV-Server spielen muss und damit ausgebremst werden muss und DATEV nur geht, wenn der Rechner an ist.
Im Prinzip will ich das Daten und Datenbank Lizenzverwaltung auf der ServerVM liegen und der Rest auf den Workstations.
Hat jemand eine Idee (außer bei DATEV anrufen das werd ich eh noch machen), wenn jemand die Preise der Installationhotline kennt wären die natürlich interesannt.
Gruß
Chonta
bei uns steht eine Neuinstallation/Erstinstallation von DATEV an.
Gearbeitet wird dabei zuerst an lediglich zwei PCs.
Es gibt auch nur zwei USB-Tokens Ein Master und ein Normales.
Leider haben wir keine Servicevereinbarungen.
Wir haben im Netzwerk einen Hyper-V Server der einen DC/Fileserver und einen Exchange 2013 bereitstellt alles auf Server 2012R2 Basis.
DATEV stellt zwar viel zum lesen bereit, aber das was ich wissen will ....
Laut der neuen Installationsmehthode wird ein DATEV Fileserver auch gleichzeitig Kommunikationsserver und Lizenzserver.
Das Haupttoken soll dabei auf dem Lizenzserver eingerichtet werden, da ich aber USB bei HyperV nicht durchreichen kann....
Damit die beiden Rechner die mit DATEV arbeiten müssen wollte ich den DATEV-Fileserver/Kommunikationsserver und Lizenzserver auf die Exchange VM bringen.
Geht das oder muss, allein schon wegen dem Token dafür ein Blech genommen werden?
Verträgt sich DATEV mit Exchange auf einem Server?
Die andere Option ist, das einer der beiden Arbeitsplätze dann auch DATEV-Server spielen muss und damit ausgebremst werden muss und DATEV nur geht, wenn der Rechner an ist.
Im Prinzip will ich das Daten und Datenbank Lizenzverwaltung auf der ServerVM liegen und der Rest auf den Workstations.
Hat jemand eine Idee (außer bei DATEV anrufen das werd ich eh noch machen), wenn jemand die Preise der Installationhotline kennt wären die natürlich interesannt.
Gruß
Chonta
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20 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
http://technikblog.rachfahl.de/technik/usb-dongle-an-einer-virtuellen-m ...
Gruß,
Peter
Zitat von @Chonta:
Das Haupttoken soll dabei auf dem Lizenzserver eingerichtet werden, da ich aber USB bei HyperV nicht durchreichen kann....
Warum kommt für dich kein Ethernet zu USB oder USB zu Ethernet oder USB Server in Betracht? Hatten wir aber hier schon mal USB-Dongles mit Hyper-V und Windows Server 2012. Ich hab jetzt nicht bei DATEV lange geschaut, aber sollten die nicht mittlerweile bezüglich Lizenzserver oder USb Server einiges aussagen können? http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?consumer=webApp&do ...Das Haupttoken soll dabei auf dem Lizenzserver eingerichtet werden, da ich aber USB bei HyperV nicht durchreichen kann....
Verträgt sich DATEV mit Exchange auf einem Server?
Auch wenn, lass den Exchange rein Exchange sein. Mit DATEV würd ich nur DATEV mischen http://technikblog.rachfahl.de/technik/usb-dongle-an-einer-virtuellen-m ...
Gruß,
Peter
Sofern der Hyper-V-Server auf 2012 R2 läuft, sollte er auch das USB pass-through können. Damit wäre, wie bei VMware auch, die Möglichkeit vorhanden einen DATEV-Fileserver mit USB-Dongle zu verbinden.
Sofern der Exchange-Server als VM betrieben wird, wäre es eine Frage der Ressourcen an diesem VM-Host, ob eine Datenbank zusätzlich betrieben werden kann.
Achten solltest Du überwiegend auf die Festplatten, nicht das diese auf dem selben Pool liegen wie der Exchange und diese dann um I/O konkurrieren.
Direkt auf den Exchange-Server installieren würde ich dringend davon abraten, bei Wartung und Support hast Du dann zwei recht komplexe Einheiten aufeinander. Glaub auch nicht, das dies von Seiten DATEV supportet wird.
Du könntest aber einfach den DATEV-Server mal als VHDX klonen/aufsetzen und ohne Netzwerkkarte hochfahren lassen. Im Lizenzmanager siehst Du ja dann ob der USB-Dongle da ist, wenn nicht lieber auf der VMware bleiben (zumindest für den DB-Server).
Sofern der Exchange-Server als VM betrieben wird, wäre es eine Frage der Ressourcen an diesem VM-Host, ob eine Datenbank zusätzlich betrieben werden kann.
Achten solltest Du überwiegend auf die Festplatten, nicht das diese auf dem selben Pool liegen wie der Exchange und diese dann um I/O konkurrieren.
Direkt auf den Exchange-Server installieren würde ich dringend davon abraten, bei Wartung und Support hast Du dann zwei recht komplexe Einheiten aufeinander. Glaub auch nicht, das dies von Seiten DATEV supportet wird.
Du könntest aber einfach den DATEV-Server mal als VHDX klonen/aufsetzen und ohne Netzwerkkarte hochfahren lassen. Im Lizenzmanager siehst Du ja dann ob der USB-Dongle da ist, wenn nicht lieber auf der VMware bleiben (zumindest für den DB-Server).
Das Lizenzproblem muss nicht zwingend eins sein. Wenn der Hyper-V-Host ein Datacenter ist und alle Prozessoren sauber lizenziert sind, kannst Du beliebig viele VM's darauf laufen lassen. Nur die Standard-Version darf nur 2 Instanzen ausführen.
Ja, das zum Schluss im Satz war ein Tippfehler von mir, Du kannst aber, sofern vorhanden auf einem physikalischen Server einen ESXi 5.x betreiben, der ist sogar kostenlos und würde für die DB von DATEV locker ausreichen.
Zur Grundsätzlichen Frage DATEV auf Exchange, ja das "kann" man, sollte aber nicht gemacht werden.
Ja, das zum Schluss im Satz war ein Tippfehler von mir, Du kannst aber, sofern vorhanden auf einem physikalischen Server einen ESXi 5.x betreiben, der ist sogar kostenlos und würde für die DB von DATEV locker ausreichen.
Zur Grundsätzlichen Frage DATEV auf Exchange, ja das "kann" man, sollte aber nicht gemacht werden.
Hallo,
Wer sagt denn das es ein Server OS sein muss der als Lizenz Server dient? Ein W8/W8.1/W7 tut es auch. Bis zu 25 Connections können die OS e auch. Damit sind deine 2 DATEV Plätze auf alle fälle in der Lage diesen W7/W8/W8.1 Virtuellen Lizenz Server anzusprechen. Und ein USB Server reicht dein USB Dongle per Ethernet an dein Virtuellen Lizenz Server. Fertisch.... und 1 - 2 GB RAM und etwas HDD Platz wirst du ja für die Lizenz Server VM ala Desktop OS finden, oder? Lies dir mal http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=1035392&c ... oder http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=0903144&c ... durch und suche nach zwingender Vorgabe das der Lizenzierungsserver ein Server OS sein muss. Ein Anruf bei DATEV klärt dies aber auch ab..... Das kann auch ein kleiner Celeron irgendwo in dein LAN sein der halt immer läuft.....
Gruß,
Peter
Wer sagt denn das es ein Server OS sein muss der als Lizenz Server dient? Ein W8/W8.1/W7 tut es auch. Bis zu 25 Connections können die OS e auch. Damit sind deine 2 DATEV Plätze auf alle fälle in der Lage diesen W7/W8/W8.1 Virtuellen Lizenz Server anzusprechen. Und ein USB Server reicht dein USB Dongle per Ethernet an dein Virtuellen Lizenz Server. Fertisch.... und 1 - 2 GB RAM und etwas HDD Platz wirst du ja für die Lizenz Server VM ala Desktop OS finden, oder? Lies dir mal http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=1035392&c ... oder http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=0903144&c ... durch und suche nach zwingender Vorgabe das der Lizenzierungsserver ein Server OS sein muss. Ein Anruf bei DATEV klärt dies aber auch ab..... Das kann auch ein kleiner Celeron irgendwo in dein LAN sein der halt immer läuft.....
Entweder ich kann datev auf dem Exchange betreiben oder DATEV muss auf die Workstation auswandern.
Dazu besteht kein Bedarf. Dein DC und dein Exchange sind somit nicht mit DATEV infiziert Ethernet zu USB Ist evtl eine Option.
Oder du nutzt Hyper-V 2012R2 und versuchst dort deine USB Ports durchzureichen oder eben ESXi oder oder oder....Gruß,
Peter
Hallo,
Nein, ist es nicht. Das ist ganz klar geregelt. Nichts dubioses dabei. (Ich frag mich gerade wieklein groß dein Netzwerk ist das MS oder dessen beauftragte dort jeden Tag klingeln.....No Comment please) Lizenzen müssen nun mal sein....
Gruß,
Peter
Nein, ist es nicht. Das ist ganz klar geregelt. Nichts dubioses dabei. (Ich frag mich gerade wie
Wie sehr bremmst so ein Datevserver (2 Benutzer) das System aus? i5 3Ghz 8GB RAM?
Das wirst du kaum merken.....Macht dem das was aus, wenn der jeden Tag runtergefahrne wird und am nächsten Tag gestartet wird?
Kommt darauf an was dein DATEV tut wenn du nichts tust. Frag DATEV was wann wie und wo verarbeitet wird....Bzw kann man Lizenzserver (das teil was das dongle braucht) vom Kommunikationsserver/Fileserver trennen?
Frag DATEV wie man deren zusammengefügte Produkte wieder trennt.Gruß,
Peter
Hi Chonta,
es kommt drauf an was du alles von Datev brauchst, wenn du alle Module installierst kommst du damit nicht hin.
Wenn du nur Faktura und ein oder 2 weitere Module hast passt das.
für dein Dongle Problem kann ich dir das empfehlen.
http://www.notebooksbilliger.de/seh+myutn+50/?nbb=pla.google_&wt_cc ...
wir setzen das ding ein in Verbindung mit Datev und einem Xenappserver wo Datev via published application für die Fibu freigegeben ist!
Den Rechner jeden Tag runter fahren wird nicht gehen, weil Datev nachts Standardmässig die Backups macht und man darauf keinen Einfluss hat, weil man selber nicht an die DB kommt!
VG
Criemo
es kommt drauf an was du alles von Datev brauchst, wenn du alle Module installierst kommst du damit nicht hin.
Wenn du nur Faktura und ein oder 2 weitere Module hast passt das.
für dein Dongle Problem kann ich dir das empfehlen.
http://www.notebooksbilliger.de/seh+myutn+50/?nbb=pla.google_&wt_cc ...
wir setzen das ding ein in Verbindung mit Datev und einem Xenappserver wo Datev via published application für die Fibu freigegeben ist!
Den Rechner jeden Tag runter fahren wird nicht gehen, weil Datev nachts Standardmässig die Backups macht und man darauf keinen Einfluss hat, weil man selber nicht an die DB kommt!
VG
Criemo
Zitat von @Criemo:
Hi Chonta,
es kommt drauf an was du alles von Datev brauchst, wenn du alle Module installierst kommst du damit nicht hin.
Wenn du nur Faktura und ein oder 2 weitere Module hast passt das.
Hi Chonta,
es kommt drauf an was du alles von Datev brauchst, wenn du alle Module installierst kommst du damit nicht hin.
Wenn du nur Faktura und ein oder 2 weitere Module hast passt das.
Das ist DATEV-seitig, wenn er es aber auf den Exchange packt, ist natürlich auch die Frage, was macht der Exchange so. Das Zusammenspiel wird man dann aber erst sehen, wenn es soweit ist, hoffe mal für Chonta, das sich daraus keine Nachteile ergeben.
Den Rechner jeden Tag runter fahren wird nicht gehen, weil Datev nachts Standardmässig die Backups macht und man darauf
keinen Einfluss hat, weil man selber nicht an die DB kommt!
keinen Einfluss hat, weil man selber nicht an die DB kommt!
Doch hast Du. Bei der Grundinstallation ist erstmal kein Backup dabei, das einfache Backup ist aber nur ein VSS-Backup von dem auch die Support-Mitarbeiter von DATEV abraten und eher auf Offline gehen möchten oder RZ-Backup. Bei Offline-Backup wiederum setzt Du ja eigene Backupsoftware ein.
Aber Du hast Recht, die DB selbst ist von DATEV abgesperrt, da kommt man nicht offiziell ran. Leider hat man dabei auch die der MS SQL-DB zugrundeliegende Wartungs- und Sicherungsjob "kaputt" gemacht, die wesentlich schöner zu konfigurieren wären.
Hallo,
Natürlich kannst du den DATEV Krempel auch auf dein Exchange spielen und nutzen, nur sage uns später nicht "es hätte dich jemand dazu angestiftet es so zu tun". MS = MS: DATEV = DATEV und DATEV ungleich MS. Alleine der Gedanke das ein MS Update wichtig und nötig ist, und du 1 - 2 Jahre warten mustt bevor DATEV dir dazu die Freigabe erteilt. Manches was bei Updates rauskommt verträgt sich NICHT mit DATEV, bis das DATEV dies dann testet - testet - testet- testet - testet und irgendwann dann erlaubt. Und mache Updates legen gar ein DATEV lahm. Aber es ist dein Exchange und DATEV der dann geschreddert wird.....
Gruß,
Peter
Zitat von @Chonta:
Deswegen habe ich ja auch keine zusätzliche Windows 7/8 Lizenz um einen Separaten Lizenzserver zu betreiben.
Dann hol dir so etwas https://www.alternate.de/Fujitsu-Siemens/ESPRIMO-P7935-Tower-W7Pro64-Gen ... und du hast kein Problem mehr, bis auf das eure Stromrechnung ansteigt. Ich frag mich nur wie man DATEV einsetzen will und tut, aber dafür und benötigte Peripherie kein Geld hat. Kopfschüttel....Deswegen habe ich ja auch keine zusätzliche Windows 7/8 Lizenz um einen Separaten Lizenzserver zu betreiben.
das durt offt mit großen Exeldateien
Und? Du hast dort ein i5 und 8 GB. Wo ist dein Problem? SSD und ein i7 könnten helfen.....Die Platten IO vom Exchange steigt nur während des Backups der VM an, ansonsten langweilt der sich.
Guter gemeinter Rat. Vergiss dein Traum es auf den DC oder dein Exchange zu pappen. Spätestens wenn es Probleme gibt, wirst du (und dein Geld- Brötchengeber) froh sein das die Systeme getrennt sind. Mit allen 3 Systemen Spielt man nicht. Das gilt für einen DC, ein Exchange und auch DATEV ....Evtl. muss ich der VM noch ein paar vCors geben.
Hast du nicht gesagt das es sich um ein Server 2012R2 Hyper-V handelt? Der kann nur 2 Sockel und mehr Lizenzen hast du nicht. Was willst du dort groß an den vCores etc. drehen? Du hast nichts womit du großartig spielen kannst, geschweige denn Last mal von hier nach da zu schieben oder Resourceb anderweitig oder neu zu zuordnen usw. Du hast nur 1 Blech......Natürlich kannst du den DATEV Krempel auch auf dein Exchange spielen und nutzen, nur sage uns später nicht "es hätte dich jemand dazu angestiftet es so zu tun". MS = MS: DATEV = DATEV und DATEV ungleich MS. Alleine der Gedanke das ein MS Update wichtig und nötig ist, und du 1 - 2 Jahre warten mustt bevor DATEV dir dazu die Freigabe erteilt. Manches was bei Updates rauskommt verträgt sich NICHT mit DATEV, bis das DATEV dies dann testet - testet - testet- testet - testet und irgendwann dann erlaubt. Und mache Updates legen gar ein DATEV lahm. Aber es ist dein Exchange und DATEV der dann geschreddert wird.....
Gruß,
Peter
Moin,
also von DATEV und Exchange auf einem System würde ich tunlichst die Finger lassen! Schau Dir mal die von DATEV freigegebenen Windows-Updates an, wenn Du Pech hast, hat DATEV ein Update nicht freigegeben, dass der Exchange vielleicht braucht:
http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=0908587&c ...
Kann mir nicht vorstellen, dass ein Konstrukt Exchange und DATEV auf einem System von DATEV supportet wird. Das Risiko von Wechselwirkungen wäre mir auch ingesamt zu hoch. In Zeiten der Virtualisierung lasse ich halt eine VM mehr laufen. Ja, ich weiß, VM-Wildwuchs lässt grüßen, wir haben jetzt auch mal zwei VMs in Rente geschickt und deren Dienste durch andere VMs erledigen lassen. Aber das sind auch relativ einfache Dienste, nicht solche Komplexitätsmonster.
Nö, ein Dongle reicht, Du musst die Anzahl der Arbeitsplätze /-nutzer durch DATEV hochdrehen lassen (kostet logischerweise).
@Pjordorf:
Gewagte Aussage, hier ist die Rede von Netzwerk (Socket-) Verbindungen, die ist nicht identisch mit Usern! Gerade bei Lizenzservern fliegt Dir das, je nachdem wie gut oder schlecht die Lizenzserver-Software programmiert ist, schnell um die Ohren. Meine Empfehlung: Finger weg von Desktop-OS!
Gruß
also von DATEV und Exchange auf einem System würde ich tunlichst die Finger lassen! Schau Dir mal die von DATEV freigegebenen Windows-Updates an, wenn Du Pech hast, hat DATEV ein Update nicht freigegeben, dass der Exchange vielleicht braucht:
http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=0908587&c ...
Kann mir nicht vorstellen, dass ein Konstrukt Exchange und DATEV auf einem System von DATEV supportet wird. Das Risiko von Wechselwirkungen wäre mir auch ingesamt zu hoch. In Zeiten der Virtualisierung lasse ich halt eine VM mehr laufen. Ja, ich weiß, VM-Wildwuchs lässt grüßen, wir haben jetzt auch mal zwei VMs in Rente geschickt und deren Dienste durch andere VMs erledigen lassen. Aber das sind auch relativ einfache Dienste, nicht solche Komplexitätsmonster.
Eine Frage noch, wenn das eine Dongle im Lizenzserver steckt aber 2 Mitarbeiter arbeiten sollen, würde ja noch ein zweites drittes dogel benötigt oder?
@Pjordorf:
Wer sagt denn das es ein Server OS sein muss der als Lizenz Server dient? Ein W8/W8.1/W7 tut es auch. Bis zu 25 Connections können die OS e auch. Damit sind deine 2 DATEV Plätze auf alle fälle in der Lage diesen W7/W8/W8.
Gewagte Aussage, hier ist die Rede von Netzwerk (Socket-) Verbindungen, die ist nicht identisch mit Usern! Gerade bei Lizenzservern fliegt Dir das, je nachdem wie gut oder schlecht die Lizenzserver-Software programmiert ist, schnell um die Ohren. Meine Empfehlung: Finger weg von Desktop-OS!
Gruß
Hallo,
Nicht ganz
Ich zumindest habe nur gefunden das auch DATEV immer nur vom Rechner oder PC redet, aber nicht explicit darauf hinweist das der Lizenz Server ein MS Server OS sein muss. Damit geht dann auch ein Desktop OS der den Lizenz und Kommunikationsserver beherbergt. Um mehr ging es nicht.
Gruß,
Peter
Nicht ganz
hier ist die Rede von Netzwerk (Socket-) Verbindungen
Schon klar. Aber auch im Dokument zum Lizenzierungsserver steht nicht das es ein Server OS sein muss. Auszug aus http://www.datev.de/dnlexos/mobile/document.aspx?document=0903017&c ... :Lizenzserver
Rechner, auf dem die Serverkomponente des Lizenz-Managers läuft und der zentrale Lizenzpool verwaltet wird.
Gruß,
Peter
Das ist von der Installation abhängig - logischerweise kann man den Lizenzserver als Dienst auch auf einem PC ausführen, aber empfehlenswert ist das nicht wirklich. Einfacher Hintergedanke ist, das ja der Lizenzserver im Hintergrund "nur" die Lizenzen zur Verfügung stellt, also für das Arbeiten und/oder Updaten/Warten.
Da ich einen Fileserver für die MSSQL-Datenbank benötige, frißt das aber natürlich kein Brot, wenn ich den Dienst da mit aufpacke und die DB ist somit 24/7 verfügbar, egal für war. Wenn man natürlich das zeitlich gut einschränken kann, besteht die Möglichkeit auch den Lizenzserver auf einen PC zu packen.
Ab DATEVpro würde ich aber lieber den LIMA auf den Fileserver setzen.
Eigentlich kann er ja auf seinem Hyper-V einen weitere VM aufziehen, die dann DATEV führt, sein Problem wäre ja in dem Fall nur die Lizenzierung des Servers.
Aber mal an @Chonta so gefragt, eventuell mal über eine Volumenlizenz nachgedacht? Coreinfrastrukturmodell plus Server Instanzen kostet monatlich nicht die Welt und dann für die 2-3 Buchhalter noch die Remote-CAL's gebucht, da reden wir evtl. über 40-50 Euro im Monat an laufenden Kosten.
Da ich einen Fileserver für die MSSQL-Datenbank benötige, frißt das aber natürlich kein Brot, wenn ich den Dienst da mit aufpacke und die DB ist somit 24/7 verfügbar, egal für war. Wenn man natürlich das zeitlich gut einschränken kann, besteht die Möglichkeit auch den Lizenzserver auf einen PC zu packen.
Ab DATEVpro würde ich aber lieber den LIMA auf den Fileserver setzen.
Eigentlich kann er ja auf seinem Hyper-V einen weitere VM aufziehen, die dann DATEV führt, sein Problem wäre ja in dem Fall nur die Lizenzierung des Servers.
Aber mal an @Chonta so gefragt, eventuell mal über eine Volumenlizenz nachgedacht? Coreinfrastrukturmodell plus Server Instanzen kostet monatlich nicht die Welt und dann für die 2-3 Buchhalter noch die Remote-CAL's gebucht, da reden wir evtl. über 40-50 Euro im Monat an laufenden Kosten.
Hallo,
War klar das du das jammern anfängst Stell dir ein Blech für EUR 189 inkl. MS OS W7Pro irgendwo in die Ecke und gut ist. Kommt billiger und löst dein "Ich will nicht VMs ohne SA betreiben" Konflikt
Trotzdem, gutes gelingen.
Gruß,
Peter
War klar das du das jammern anfängst Stell dir ein Blech für EUR 189 inkl. MS OS W7Pro irgendwo in die Ecke und gut ist. Kommt billiger und löst dein "Ich will nicht VMs ohne SA betreiben" Konflikt
worden war.
Aber was wurde erworben?Peer-toPeer
Hihi, mit einen QUASISERVER und das in deiner Infrastruktur....Wird schon irgendwie laufen.
Bist noch nicht oft enttäuscht worden, oder? Trotzdem, gutes gelingen.
Gruß,
Peter
Hi Chonta,
ich habe mehrere Umgebungen in KMU mit DATEV auf Servern laufen.
Alle haben aber eins gemeinsam: Kein Kommunikationsserver, da die DFÜ über eine Arbeitsstation gemacht wird und alle haben nur eine Arbeitsplatzlizenz, das Programm aber auf mehreren Clients installiert, die Datenbank und die Daten auf einem Server.
Den LIMA-Server habe ich bei allen Blechinstallationen auf der Kiste, die den DATEV-Fileserver beherbergt, in meiner eigenen Hyper-V-Umgebung läuft der auf meiner Workstation. Klar muss die an sein, damit DATEV genutzt werden kann.
Ich habe bei mehreren den DATEV-Server auf dem SBS laufen. Das kann gehen, wenn es nicht zu viele Leute sind, die den Exchange auslasten.
ich habe mehrere Umgebungen in KMU mit DATEV auf Servern laufen.
Alle haben aber eins gemeinsam: Kein Kommunikationsserver, da die DFÜ über eine Arbeitsstation gemacht wird und alle haben nur eine Arbeitsplatzlizenz, das Programm aber auf mehreren Clients installiert, die Datenbank und die Daten auf einem Server.
Den LIMA-Server habe ich bei allen Blechinstallationen auf der Kiste, die den DATEV-Fileserver beherbergt, in meiner eigenen Hyper-V-Umgebung läuft der auf meiner Workstation. Klar muss die an sein, damit DATEV genutzt werden kann.
Ich habe bei mehreren den DATEV-Server auf dem SBS laufen. Das kann gehen, wenn es nicht zu viele Leute sind, die den Exchange auslasten.