Dot Hill San direkt auf Tape Libary sichern
Hallo,
ich möchte unser Unternehmensnetzwerk umstellen.
Mein Plan ist es zwei ESX Server im Cluster betrieb laufen zu lassen.
Die Daten der ESX Clients sollen auf einem Dot Hill San (SAS) gespeichert werden.
Nun würde ich gerne die Daten des SAN's direkt auf eine TapeLibary sichern. Hat damit jemand erfahrung?
Vielen Dank im vorraus
ich möchte unser Unternehmensnetzwerk umstellen.
Mein Plan ist es zwei ESX Server im Cluster betrieb laufen zu lassen.
Die Daten der ESX Clients sollen auf einem Dot Hill San (SAS) gespeichert werden.
Nun würde ich gerne die Daten des SAN's direkt auf eine TapeLibary sichern. Hat damit jemand erfahrung?
Vielen Dank im vorraus
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 09:12 Uhr
4 Kommentare
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ja, Erfahrung mit SAN und Tape(Library) durchaus, damit konkret nicht, somit fehlen Infos:
SAS-angebunden an beide ESX?
oder mit richtiger FC-Fabric oder über iSCSI?
das Tape wie angebunden?
(der Einfachheit halber gerne auch Modell-Namen, Nrn. und eingesetzte Software)
Generell kann man aus einem SAN (hier das Storage gemeint) direkt raus sichern lassen "LAN-less", das ginge über FC wie auch SAS/iSCSI, setzt aber voraus, passende Lizenzen auf dem SAN zu haben und trotzdem noch üblicherweise einen Agent auf den VMs zu haben, damit diese zunächst in einen konsistenten Zustand (z.B. DBs) gebracht werden können.
Eine Backup-Software liefe dann in einer VM auf einem ESXi, der triggert über die SAN-API und die Agents in den VMs alles an, inkl. eigentliches Disk2Tape aus dem SAN.
Sind die belastenden Backup-Zeiten nachts akzeptabel, braucht man den Aufwand nicht zu betreiben und sichert den Datenstrom über LAN, weniger elegant aber insbesondere Lizenztechnisch billiger.
HG
Mark
SAS-angebunden an beide ESX?
oder mit richtiger FC-Fabric oder über iSCSI?
das Tape wie angebunden?
(der Einfachheit halber gerne auch Modell-Namen, Nrn. und eingesetzte Software)
Generell kann man aus einem SAN (hier das Storage gemeint) direkt raus sichern lassen "LAN-less", das ginge über FC wie auch SAS/iSCSI, setzt aber voraus, passende Lizenzen auf dem SAN zu haben und trotzdem noch üblicherweise einen Agent auf den VMs zu haben, damit diese zunächst in einen konsistenten Zustand (z.B. DBs) gebracht werden können.
Eine Backup-Software liefe dann in einer VM auf einem ESXi, der triggert über die SAN-API und die Agents in den VMs alles an, inkl. eigentliches Disk2Tape aus dem SAN.
Sind die belastenden Backup-Zeiten nachts akzeptabel, braucht man den Aufwand nicht zu betreiben und sichert den Datenstrom über LAN, weniger elegant aber insbesondere Lizenztechnisch billiger.
HG
Mark
Hallo,
Bei iSCSI zählen große Puffer und die findet man nicht in den HP Procurve Serien!
aber zusammen mit einer Tape Library, würde ich immer versuchen alles aus einer Hand zu kaufen!
SAN + Library + Software
wieder von vorne herein anfängst! Quantum bietet zum Beispiel alles aus einer Hand an.
Gruß
Dobby
ich möchte unser Unternehmensnetzwerk umstellen.
Wie Mark das schon angesprochen hat, denke dabei auch an die geeigneten Switche!Bei iSCSI zählen große Puffer und die findet man nicht in den HP Procurve Serien!
Mein Plan ist es zwei ESX Server im Cluster betrieb laufen zu lassen.
Nur als redundante Auslegung oder als HA?Die Daten der ESX Clients sollen auf einem Dot Hill San (SAS) gespeichert werden.
Ok wenn das nur darum gehen würde, könnte man noch unken das das was wird,aber zusammen mit einer Tape Library, würde ich immer versuchen alles aus einer Hand zu kaufen!
SAN + Library + Software
Nun würde ich gerne die Daten des SAN's direkt auf eine TapeLibary sichern. Hat damit jemand erfahrung?
Nicht mit den Geräten die uns hier nennst, aber achte bitte auch darauf das beides wachsen kann und Du nichtwieder von vorne herein anfängst! Quantum bietet zum Beispiel alles aus einer Hand an.
Gruß
Dobby
Hallo!
Ja das sollte gehen, zwar nicht so ganz "Serverless" (http://www.storitback.de/service/serverless_backup.html) wie du das beschreibst (auch das würde gehen, ist aber sehr kompliziert). Wenn das Storage noch einen SAS Port (bzw. einen Port pro Controller) frei hat, dann kann der Backup-Server direkt auf den Storage zugreifen. Dann die passende Backup-Software und du kannst direkt vom Storage auf die Tape Library sichern (mit dem Umweg über den Backup-Server). Aber die ESXe werden nicht belastet, das LAN auch nicht, nur das Storage (http://www.storitback.de/service/server-virtualisierung-datensicherung. ..).
Das ist auch eine ganz "normale" Standard-Lösung. Schon lange nichts mehr exotisches ...
Ja das sollte gehen, zwar nicht so ganz "Serverless" (http://www.storitback.de/service/serverless_backup.html) wie du das beschreibst (auch das würde gehen, ist aber sehr kompliziert). Wenn das Storage noch einen SAS Port (bzw. einen Port pro Controller) frei hat, dann kann der Backup-Server direkt auf den Storage zugreifen. Dann die passende Backup-Software und du kannst direkt vom Storage auf die Tape Library sichern (mit dem Umweg über den Backup-Server). Aber die ESXe werden nicht belastet, das LAN auch nicht, nur das Storage (http://www.storitback.de/service/server-virtualisierung-datensicherung. ..).
Das ist auch eine ganz "normale" Standard-Lösung. Schon lange nichts mehr exotisches ...