istike2
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ELO Einführung - Datenbank auf einem Shared Server

Hallo,

ein Kunde von mir möchte ELO einführen.

Da wir von zwei IT-Systemhäuser zwei völlig unterschiedliche Angebote bekommen haben wollte ich mal kurz nachfragen:
Der Kunde hat insg. vier PCs und würde gerne möglichst auf ELO Office setzen auf Kostengründen

Es wurde aber auch ELO Pro empfohlen, da die offline Kopien auf Notebook in dieser Version sinnvoller gelöst sind. (Schreiben / Lesen)

Meine Fragen:

1. Bei ELO Pro wurden mehrere Tage Beratung und Schulung in Höhe von einige Tausende angeboten, die für uns nicht nachvollziehbar sind.
Ist es wirklich so extrem kompliziert ELO zu konfigurieren? Ist es nicht möglich Lizenzen zu kaufen und selbst zu installieren?

2. Ein Lieferant meinte, dass man die DB auch auf einem shared Server - z. B. bei Strato - betreiben könnte, wir bräuchten also keinen eigenen Server im Büro. Der andere Lieferant meinte, dass es völliger Blödsinn ist, kann nicht funktionieren. Schon wegen dieser Unsicherheiten neigt die Firma dazu einfach ELO Office zu kaufen. Für vier Arbeitsplätze sollte es schon ausreichen.

Was meint ihr über den Weg den SQL-DB bei Strato oder bei Amazon AWS zu betreiben? Die Dateien würden physisch auf dem lokalen NAS bleiben. Könnte es funktionieren?

Gr. I.

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 18:11 Uhr

Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 11.09.2014 um 10:02:34 Uhr
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Zitat von @istike2:

Was meint ihr über den Weg den SQL-DB bei Strato oder bei Amazon AWS zu betreiben? Die Dateien würden physisch auf dem
lokalen NAS bleiben. Könnte es funktionieren?

Über den rest kann ich nicht viel aussagen, da ich mit ELO keien eigenen Erfahrungen habe, aber dieser Punkt scheint mir wiedersinnig:

Abgesehen davon, daß man wichtiges sowieso nur mit Bedacht in solche "algemeinen" Clouds legen sollte: was sol der Vorteil gegenüber einer lokal betriebenen DB sein, wenn die daten sowiso nur lokal bei euch gebraucht werden? Kosten? Wartung? Sticht alles nicht.


lks
certifiedit.net
certifiedit.net 11.09.2014 um 10:31:07 Uhr
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Hallo,

"ein Kunde von dir möchte ELO einführen" - was bist du da?

Es gibt zwei AG, einer, der eben sagt es kostet das und das und der andere - es kommt in die Cloud - kostet auf Dauer auch und zu dem Datensicherheit. Wie ist die Firmenpolicy? (Gibt es eine?) Oder geht es nur um den Preis?

Grüße
keine-ahnung
keine-ahnung 11.09.2014 um 11:53:47 Uhr
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Moin,

ELO ist extrem wuchtig, wenn Ihr vor Ort keine-ahnung habt, lasst Euch schulen. Oder kauft ein übersichtlicheres DMS ...

Was es bedeuten soll, Daten und Datenbank an zwei verschiedenen Orten zu hosten, wird ein wirklich sahniges Geheimnis bleiben.

LG, Thomas
Citronella
Citronella 11.09.2014 um 14:10:20 Uhr
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Hi,

nun der Unterschied ist zwischen Elo Office und Prof nicht unerheblich:

EO -> 4 Archive, 200k Dokumente pro Archive
EPro -> 20 pro Server, 4,3 MRd. Dokumente

Weiterhin gibts große Unterschiede zwischen der Archivtiere, den Benutzern, Volltextsuche, integrierten Workflows, Datenbank usw.

Es kommt drauf an was der Kunde machen will.

Die Partner von elo sind IMMER extrem teuer, zumindest hier in Bayern die ich kenne. Die Installation von Elo Office ist easy, bei Prof wirds schon spannend mit Oracle oder MSSQL etc. alleine dass alles läuft ist schon so eine Sache für sich.

EloOffice ist teilweise einfach nur Glumb, reicht aber für eine Pizzeria oder eine 5 Mannfirma die nicht viele Dokumente hat.
Dein angesprochener Punkt zwei ist mir überhaupt nicht bekannt und macht auch wenig sinn, das kannste mal gleich knicken.
Datenschutz darf da auch nicht vergeßen werden...

viele Grüße