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Hardwareraids für Upgrade von 3x Blech auf VM
Ist: kleines Netzwerk mit 3x Blech mit 10k HDD: Fileserver/DNS/DHCP + Exchange + SQL Server für unsere Software/WSUS soll auf VM`s upgegradet werden.
Fileserver geht auf ein NAS
Hyper-V auf einer kleinen NVMe oder ähnliches (bei DELL z.B. ein BOSS Controler mit 2x240 GB Raid 1)
dazu Raid 1 + 5 mit SATA SSD (ausreichend bei unserer Umgebung)
auf das Raid 1 die VM`s und die dazugehörigen virtuellen Festplatten fürs Betriebssystem und extra virtuelle Festplatten für Programmdateien (Exchange / SQL)
auf das Raid 5 dann die virtuellen Festplatten für die Datenbanken der Exchange VM und der SQL VM und die virtuelle Festplatte WSUS
Frage 1: Gehe ich recht in der Annahme das für das Raid 1 leseoptimierte SSD reichen und für das Raid 5 dann die teureren SSD für gemischte Nutzung genutzt werden sollten?
Frage 2: Anstelle des Raid 5 für die Datenbanken ein weiteres Raid 1 eventuell besser?
Fileserver geht auf ein NAS
Hyper-V auf einer kleinen NVMe oder ähnliches (bei DELL z.B. ein BOSS Controler mit 2x240 GB Raid 1)
dazu Raid 1 + 5 mit SATA SSD (ausreichend bei unserer Umgebung)
auf das Raid 1 die VM`s und die dazugehörigen virtuellen Festplatten fürs Betriebssystem und extra virtuelle Festplatten für Programmdateien (Exchange / SQL)
auf das Raid 5 dann die virtuellen Festplatten für die Datenbanken der Exchange VM und der SQL VM und die virtuelle Festplatte WSUS
Frage 1: Gehe ich recht in der Annahme das für das Raid 1 leseoptimierte SSD reichen und für das Raid 5 dann die teureren SSD für gemischte Nutzung genutzt werden sollten?
Frage 2: Anstelle des Raid 5 für die Datenbanken ein weiteres Raid 1 eventuell besser?
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Ausgedruckt am: 19.11.2024 um 13:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
1. der Controller muss SSD unterstützen. BBU & Cacheconfig beachten.
2. R5 ist in ganz vielen Fällen Schwachsinn, R10 ist immer die bessere Wahl.
3. Baller dein HyperV Blech voll mit großen SSD R10 + spare.
4. Mach eine BareMetall Sicherung vom Hyperv auf die NAS.
Alles was du dannach in den vm's machst ist Geschmackssache.
2. R5 ist in ganz vielen Fällen Schwachsinn, R10 ist immer die bessere Wahl.
3. Baller dein HyperV Blech voll mit großen SSD R10 + spare.
4. Mach eine BareMetall Sicherung vom Hyperv auf die NAS.
Alles was du dannach in den vm's machst ist Geschmackssache.
Du solltest möglichst viele gleiche Laufwerke betreiben. Das heißt ein Typ Laufwerk und davon möglichst viele.
Das BOSS ist sehr eingeschränkt und selten sinnvoll.
RAID Modi würde ich von der Anzahl der Laufwerke abhängig machen und ob die einen Controller hast.
Das BOSS ist sehr eingeschränkt und selten sinnvoll.
RAID Modi würde ich von der Anzahl der Laufwerke abhängig machen und ob die einen Controller hast.
Hi,
wie viele seid ihr denn? Wie viele Clients?
Wieso den FS auf ein NAS?
Um welche Datenmengen geht es?
Ist die aktuelle Performance ausreichend?
Wie groß ist der Exchange?
Wie Performance hungrig ist eure Software?
Preislimit?
Wie macht ihr Backups?
wie viele seid ihr denn? Wie viele Clients?
Wieso den FS auf ein NAS?
Um welche Datenmengen geht es?
Ist die aktuelle Performance ausreichend?
Wie groß ist der Exchange?
Wie Performance hungrig ist eure Software?
Preislimit?
Wie macht ihr Backups?
Hallo Dirmhirn,
es geht um nur 12 Clients, eventuell Aufstockung auf maximal 20.
Bei den Daten auf NAS handelt sich um Officedateien und Bilder und PDF und ... Zur Zeit erst 4 TB wächst aber stetig durch die immer stärker werdenden Dokumentationspflichten am Bau... Mehr Ablage, als oft zu nutzen. Daher reicht ein NAS von der Geschwindigkeit voll aus. Datensicherheit durch Spieglung auf ein 2. NAS an anderem Ort. Den alten R540 werde ich noch mit der Hardware aus den R440 aufrüsten und als Reserve und weitere Sicherungsebene nutzen.
Die aktuelle Performance ist ausreichent. 2x DELL R440 und ein R540 mit 8 Kern CPU (XEON Silver 4110) und 32 GB. aus 2018.
Der Exchange ist entsprechend klein mit aktuell 20 Postfächern, kann bis zu 30 eventuelle aufgestockt werden. Auf Chefwunsch keine Cloud. Nutzt ca. 20 GB RAM und 20 % der CPU, Datenbank aktuell 50 GB
Unsere Kaufmännische Software ist auf Basis eines SQL Server (zur Zeit 2017). Der SQL Server nutzt die 32 GB RAM aus, aber nur ca. 15% der CPU, Datenbank aktuell knapp 90 GB
Backup auf Wechselfestplatten die mehrfach die Woche getauscht werden.
Preislimit bei ca. 25 t€ inkl. Software
es geht um nur 12 Clients, eventuell Aufstockung auf maximal 20.
Bei den Daten auf NAS handelt sich um Officedateien und Bilder und PDF und ... Zur Zeit erst 4 TB wächst aber stetig durch die immer stärker werdenden Dokumentationspflichten am Bau... Mehr Ablage, als oft zu nutzen. Daher reicht ein NAS von der Geschwindigkeit voll aus. Datensicherheit durch Spieglung auf ein 2. NAS an anderem Ort. Den alten R540 werde ich noch mit der Hardware aus den R440 aufrüsten und als Reserve und weitere Sicherungsebene nutzen.
Die aktuelle Performance ist ausreichent. 2x DELL R440 und ein R540 mit 8 Kern CPU (XEON Silver 4110) und 32 GB. aus 2018.
Der Exchange ist entsprechend klein mit aktuell 20 Postfächern, kann bis zu 30 eventuelle aufgestockt werden. Auf Chefwunsch keine Cloud. Nutzt ca. 20 GB RAM und 20 % der CPU, Datenbank aktuell 50 GB
Unsere Kaufmännische Software ist auf Basis eines SQL Server (zur Zeit 2017). Der SQL Server nutzt die 32 GB RAM aus, aber nur ca. 15% der CPU, Datenbank aktuell knapp 90 GB
Backup auf Wechselfestplatten die mehrfach die Woche getauscht werden.
Preislimit bei ca. 25 t€ inkl. Software
Hi,
naja, aber 4 TB sind überschaubar. Ein gespiegeltes NAS ist kein Backup.
Würde das Geld eher in den Host investieren und dort ein SSD Raid und ein Datengrab mit günstigeren Platten machen. Vor allem, da die aktuelle Hardware auch nicht überlastet ist.
In den R540 machst 2 x 10g rein und große Platten. Da kannst du mehrere Versionen sichern. Backup nach extern tragen ist dann natürlich auch wichtig. Das laufende Backup, sollte aber automatisch laufen.
Nach einem Problem mit Windows Updates o.ä. willst du aber schnell die VM von vor 2 Stunden zurückspielen.
Du hast dann halt nur einen Host. Kannst du über Nacht/WE runterfahren für Updates o.ä.?
Sg Dirm
naja, aber 4 TB sind überschaubar. Ein gespiegeltes NAS ist kein Backup.
Würde das Geld eher in den Host investieren und dort ein SSD Raid und ein Datengrab mit günstigeren Platten machen. Vor allem, da die aktuelle Hardware auch nicht überlastet ist.
In den R540 machst 2 x 10g rein und große Platten. Da kannst du mehrere Versionen sichern. Backup nach extern tragen ist dann natürlich auch wichtig. Das laufende Backup, sollte aber automatisch laufen.
Nach einem Problem mit Windows Updates o.ä. willst du aber schnell die VM von vor 2 Stunden zurückspielen.
Du hast dann halt nur einen Host. Kannst du über Nacht/WE runterfahren für Updates o.ä.?
Sg Dirm
@Dirmhirn
Danke fürt die Anmerkungen.
Das 2x NAS kein Backup ist ist klar
Updates mit Downtime am WE / Nachts ist kein Problem
Das laufende Backup läuft automatisch, bis auf das "händische" tauschen der Festplatten.
@8585324113 auf den BOSS kommt nur der Hyper-V, sollte dafür voll ausreichend sein.
Danke fürt die Anmerkungen.
Das 2x NAS kein Backup ist ist klar
Updates mit Downtime am WE / Nachts ist kein Problem
Das laufende Backup läuft automatisch, bis auf das "händische" tauschen der Festplatten.
@8585324113 auf den BOSS kommt nur der Hyper-V, sollte dafür voll ausreichend sein.
