Heimnetzwerk strukturiert aufbauen
Hallo zusammen,
mein Heimnetz ist komplex geworden und dies soll möglichst strukturiert neu aufgebaut werden. Wäre Super, wenn Ihr mir entsprechende Tipps zum besten Vorgehen mitgeben könnt
Istzustand:
Ein Netz 192.168.x.x/24 in dem alle Geräte vorhanden sind.
Sollzustand:
Subnetze oder VLANs, die dafür sorgen, dass alle Geräte sich mit denen unterhalten die es auch sollen.
Vorhanden ist folgendes:
FB 7590 mit originaler Firmware und Nutzung als DECT Basis
FB 7370 mit OpenWRT
2 externe FB, die per VPN verbunden sind
TP-Link TL-SG108E Managed Switch 8 Port
NAS (Fileserver, Backupserver)
Proxmox-Server mit VMs und CTs (PI-Hole, ...)
Multifunktionsdrucker
HomeOffice PCs (Bauen selbst Tunnel auf)
Mehrere TV mit Android/FireTV/Chromecast
Mehrere Spielekonsolen
Mehrere Handys und Tablets
Einiges an IoT Hardware
Ich habe schon versucht die Adressen sinnvoll in Bereiche zu packen - aber da bin ich nicht wirklich mit zufrieden.
Beispiel:
x.x.x.1 bis x.x.x.9 Netzwerkhardware
x.x.x.10 bis x.x.x.19 Serverhardware
x.x.x.100 bis x.x.x.129 Handy und Tablet
etc.
Die FBs stehen bei der Serverhardware und da der TP-Link (wie auch OpenWRT und Proxmox) VLANs kann dachte ich mir nun: Bau das ganze neu und Sinnvoll auf.
Leider sind die Meinungen in zu findenden Foreneinträgen so unterschiedlich, dass sich da gerne auf Euer Know How zurückgreifen möchte.
Was ist der sinnvollste Weg?
- VLANs oder Subnetze?
- Wer bietet DHCP und in welchem Bereich?
- Wie bleibt der Rest Online falls OpenWRT oder Proxmox versagen?
Wichtig wäre mir:
Internet über die FB 7590
DNS für Handy, Tablets, Notebooks und Smart-TV auf das PI-Hole setzen - Zugriff auf NAS muss aber bestehen bleiben.
Homeoffice-Geräte direkt ins Internet (laufen über VPN-Tunnel)
Falls Proxmox oder OpenWRT ausfallen, sollte der DNS möglichst auf 8.8.8.8 zurückfallen damit Homeoffice weiter funktioniert.
Dazu ist noch zu vermerken: Nur die Serverhardware ist direkt per LAN verbunden - alle anderen Geräte über ein WLAN MESH das von der FB7590 als Master aufgebaut ist.
Bevor ich noch mehr schreibe und zu Verwirrung beitrage:
Schreibt mir wie Ihr das machen würdet und stellt mir gerne Fragen falls was ich vergessen habe was wichtiges zu erwähnen
DANKE
mein Heimnetz ist komplex geworden und dies soll möglichst strukturiert neu aufgebaut werden. Wäre Super, wenn Ihr mir entsprechende Tipps zum besten Vorgehen mitgeben könnt
Istzustand:
Ein Netz 192.168.x.x/24 in dem alle Geräte vorhanden sind.
Sollzustand:
Subnetze oder VLANs, die dafür sorgen, dass alle Geräte sich mit denen unterhalten die es auch sollen.
Vorhanden ist folgendes:
FB 7590 mit originaler Firmware und Nutzung als DECT Basis
FB 7370 mit OpenWRT
2 externe FB, die per VPN verbunden sind
TP-Link TL-SG108E Managed Switch 8 Port
NAS (Fileserver, Backupserver)
Proxmox-Server mit VMs und CTs (PI-Hole, ...)
Multifunktionsdrucker
HomeOffice PCs (Bauen selbst Tunnel auf)
Mehrere TV mit Android/FireTV/Chromecast
Mehrere Spielekonsolen
Mehrere Handys und Tablets
Einiges an IoT Hardware
Ich habe schon versucht die Adressen sinnvoll in Bereiche zu packen - aber da bin ich nicht wirklich mit zufrieden.
Beispiel:
x.x.x.1 bis x.x.x.9 Netzwerkhardware
x.x.x.10 bis x.x.x.19 Serverhardware
x.x.x.100 bis x.x.x.129 Handy und Tablet
etc.
Die FBs stehen bei der Serverhardware und da der TP-Link (wie auch OpenWRT und Proxmox) VLANs kann dachte ich mir nun: Bau das ganze neu und Sinnvoll auf.
Leider sind die Meinungen in zu findenden Foreneinträgen so unterschiedlich, dass sich da gerne auf Euer Know How zurückgreifen möchte.
Was ist der sinnvollste Weg?
- VLANs oder Subnetze?
- Wer bietet DHCP und in welchem Bereich?
- Wie bleibt der Rest Online falls OpenWRT oder Proxmox versagen?
Wichtig wäre mir:
Internet über die FB 7590
DNS für Handy, Tablets, Notebooks und Smart-TV auf das PI-Hole setzen - Zugriff auf NAS muss aber bestehen bleiben.
Homeoffice-Geräte direkt ins Internet (laufen über VPN-Tunnel)
Falls Proxmox oder OpenWRT ausfallen, sollte der DNS möglichst auf 8.8.8.8 zurückfallen damit Homeoffice weiter funktioniert.
Dazu ist noch zu vermerken: Nur die Serverhardware ist direkt per LAN verbunden - alle anderen Geräte über ein WLAN MESH das von der FB7590 als Master aufgebaut ist.
Bevor ich noch mehr schreibe und zu Verwirrung beitrage:
Schreibt mir wie Ihr das machen würdet und stellt mir gerne Fragen falls was ich vergessen habe was wichtiges zu erwähnen
DANKE
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 15:11 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Aber ich habe gehofft, dass es noch eine andere Möglichkeit gibt die mir bisher nicht bekannt ist.
Jo sicherlich aber nicht von AVM
Du solltest halt auf (Wifi-)HW achten die mit vLANs umgehen kann. Im Prinzip alles aus dem Business-Bereich. Hier gibts jede Woche so nen Thread. Willste günstig und flexibel sein, dann HW von Mikrotik, alternativ alles was Rang und Namen hat.
LAN und Wlan muss nicht vom gleichen Hersteller sein.
Die 7590 setze ich auf 192.168.0.1/16 also Subnetzmaske auf 255.255.0.0 Damit sollte mir ein Netzwerkbereich von 192.168.0.1 bis 192.168.254.255 zur Verfügung stehen. (Mehr als genug)
Fürn Heimnetz?! 😂 Ich arbeite da mittlerweile eher mit 26 Subnetzen.Für die Übersichtlichkeit kommen alle ...
Ich bin da ja eher skeptisch. Mir ist aber auch nicht klar, was Du damit bezweckst?! Selbst wenn die sich erreichen würden, willst Du das Gastnetz nicht irgendwie vom Rest trennen?!Wenn Du einfach nur "Ordnung" haben willst, gib den Geräten doch in der Fritze feste IP-Zuweisungen mit z.B. 10er oder 20er Abständen?!
Sollte dennoch Segmentierung (VLANs) einmal ein Thema werden bei dir dann findest du, wie immer, alle Informationen zum Umgang mit VLANs hier:
Layer 2 VLAN Konzept mit externem Router:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Layer 3 VLAN Konzept mit L3 (Routing) Switch:
Verständnissproblem Routing mit SG300-28
Layer 2 VLAN Konzept mit externem Router:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Layer 3 VLAN Konzept mit L3 (Routing) Switch:
Verständnissproblem Routing mit SG300-28