HILFE Bei Netzwerk
Hallo,
ich habe eine neue Internetanbindung bekommen. Glasfaser.
Ich habe eine Firtzbox Fieber.
Problem:
Wohnhaus mit Galsfaser --> 60m weiter Arbeitsort (anderes Gebäude) , vorhanden ist ein normales Kat5 Netzwerkkalbel zwischen den beiden Orten.
Wlan funktioniert durch Stahlbeton miserabel bis unmöglich über diese Distanz.
Ich möchte an die Fritzbox das Netzwerkkabel anschließen und daran in dem anderen Haus einen Switch und zusätzlich müsste irgendwie mit dem Switch noch da ein WLan Netz aufgebaut werden.
Ist das irgendwie möglich ?
lg und Danke schon mal
ich habe eine neue Internetanbindung bekommen. Glasfaser.
Ich habe eine Firtzbox Fieber.
Problem:
Wohnhaus mit Galsfaser --> 60m weiter Arbeitsort (anderes Gebäude) , vorhanden ist ein normales Kat5 Netzwerkkalbel zwischen den beiden Orten.
Wlan funktioniert durch Stahlbeton miserabel bis unmöglich über diese Distanz.
Ich möchte an die Fritzbox das Netzwerkkabel anschließen und daran in dem anderen Haus einen Switch und zusätzlich müsste irgendwie mit dem Switch noch da ein WLan Netz aufgebaut werden.
Ist das irgendwie möglich ?
lg und Danke schon mal
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 4811432075
Url: https://administrator.de/contentid/4811432075
Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 00:11 Uhr
17 Kommentare
Neuester Kommentar
Mahlzeit.
Ein Kupferkabel von einem Gebäude zum nächsten zu legen ist eine ganz schlechte Idee (Stichworte: galvanische Trennung).
Besser LWL Kabel zwischen den Gebäuden verlegen.
Wie @gansa28 schrieb, einfach eine zweite Fritzbox beim anderen Gebäude an das Switch hängen und als IP-Client konfigurieren (Anleitung bei AVM zu finden).
Gruß
Marc
Ein Kupferkabel von einem Gebäude zum nächsten zu legen ist eine ganz schlechte Idee (Stichworte: galvanische Trennung).
Besser LWL Kabel zwischen den Gebäuden verlegen.
Wie @gansa28 schrieb, einfach eine zweite Fritzbox beim anderen Gebäude an das Switch hängen und als IP-Client konfigurieren (Anleitung bei AVM zu finden).
Gruß
Marc
Zitat von @Uhli90:
60m sollten mit einer CAT5e/CAT6-Verkabelung kein Problem darstellen. Ab 100m wirds dann etwas instabil und du erreichst die 1Gbit/s nicht.
60m sollten mit einer CAT5e/CAT6-Verkabelung kein Problem darstellen. Ab 100m wirds dann etwas instabil und du erreichst die 1Gbit/s nicht.
Ist richtig.
Also Kabel rüber legen und WLAN-Accesspoint ran. Sollte keine Probleme geben.
Immer noch keine gute Idee.
Hier wird es anschaulich erklärt:
Auf welche Art verkabel ich am besten unseren Campingplatz?
Gruß
Marc
Zitat von @radiogugu:
Immer noch keine gute Idee.
Hier wird es anschaulich erklärt:
Auf welche Art verkabel ich am besten unseren Campingplatz?
Gruß
Marc
Immer noch keine gute Idee.
Hier wird es anschaulich erklärt:
Auf welche Art verkabel ich am besten unseren Campingplatz?
Gruß
Marc
Hallo Marc,
das mit der "galvanische Trennung" ist mir noch nicht untergekommen, aber danke man lernt nie aus und der Hinweis ist gut und wichtig aber vergiss bitte nicht, dass manch einer einfach eine einfache Lösung braucht und keine komplizierte und teure. Wenn es dann nicht funktioniert, kann man sich an den Hinweis aus dem Forum erinnern und immer noch die Kanone raus holen um auf den Spatz zu schießen.
Gruß
man lernt nie aus und der Hinweis ist gut und wichtig aber vergiss bitte nicht, dass manch einer einfach eine einfache Lösung braucht und keine komplizierte und teure.
Dann solltest du dich eingehend mit den einschlägigen VDE- Vorschriften befassen. Die billigste Lösung kann ganz schnell teuer werden sollte im Fall der Fälle die Versicherung nicht zahlen mit Verweis auf die Nicht-Einhaltung der entsprechenden Vorschriften.
Manuel
Zitat von @Uhli90:
das mit der "galvanische Trennung" ist mir noch nicht untergekommen, aber danke man lernt nie aus und der Hinweis ist gut und wichtig aber vergiss bitte nicht, dass manch einer einfach eine einfache Lösung braucht und keine komplizierte und teure. Wenn es dann nicht funktioniert, kann man sich an den Hinweis aus dem Forum erinnern und immer noch die Kanone raus holen um auf den Spatz zu schießen.
das mit der "galvanische Trennung" ist mir noch nicht untergekommen, aber danke man lernt nie aus und der Hinweis ist gut und wichtig aber vergiss bitte nicht, dass manch einer einfach eine einfache Lösung braucht und keine komplizierte und teure. Wenn es dann nicht funktioniert, kann man sich an den Hinweis aus dem Forum erinnern und immer noch die Kanone raus holen um auf den Spatz zu schießen.
Teuer wird es von ganz alleine, wenn zwei Gebäude abfackeln anstatt nur eines. Auch die Versicherung sollte mal befragt werden, ob da die Prämie angepasst werden muss. Denn elektrisch sind die beiden Gebäude damit "eingeschaltet".
Das ist keine Kostenfrage, sondern was richtig ist. Entweder man hängt zwei Richtfunkantennen zwischen die beiden Gebäude (Frequenzen etc. beachten) oder eben LWL Kabel.
Und teuer ist das mit dem LWL nun wirklich nicht.
SFP Switch:
https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-crs300-dual-boot-desktop-10g-sm ... < 2 x = 310 €
SFP Transceiver:
https://www.fs.com/de/products/75332.html?attribute=947&id=561687 < 2 x = 16,66 €
OM3 LWL LC Kabel:
https://www.fs.com/de/products/74386.html?attribute=226&id=402035 < 70 m = 45 €
Saubere, elektrische Trennung und stabile Verbindung für 438,30 € zzgl. eventueller Kabelkanal (wahrscheinlich schon vorhanden wegen des bereits liegenden Kabels).
EDIT:
Preise geändert (alle nun brutto) und Habe die RJ45 Transceiver unterschlagen:
SFP RJ45 Transceiver:
https://www.fs.com/de/products/75324.html?attribute=11526&id=556188 < 2 x = 66,64 €
Gruß
Marc
Zitat von @manuel-r:
Dann solltest du dich eingehend mit den einschlägigen VDE- Vorschriften befassen. Die billigste Lösung kann ganz schnell teuer werden sollte im Fall der Fälle die Versicherung nicht zahlen mit Verweis auf die Nicht-Einhaltung der entsprechenden Vorschriften.
Manuel
Dann solltest du dich eingehend mit den einschlägigen VDE- Vorschriften befassen. Die billigste Lösung kann ganz schnell teuer werden sollte im Fall der Fälle die Versicherung nicht zahlen mit Verweis auf die Nicht-Einhaltung der entsprechenden Vorschriften.
Manuel
Wie gesagt danke, aber wieso sollte ich mich jetzt mit VDE-Vorschriften befassen, ich habe andere Schwerpunkte!? Erlich, sollte ich jetzt doch mal sowas versuchen sollen, dann leg ich mir neben das CAT5e/6 Kabel noch ein Stromkabel für den WLAN-AP und würde am 2. Standort nur mit WLAN arbeiten. System ausgedribbelt.
Schönen Tag euch noch.
Dachte ich mir. Dann leg dir Strom noch mit neben das Netzwerk-Kabel und nutze am Arbeitsplatz nur WLAN. Dann sollte es besagte Probleme die Manuel-r und radiogugu benennen nicht geben. Aber mal schauen was die dazu sagen, denn ich hatte wie du bemerkt hast diese galvanische Trennung nicht auf dem Schirm. Solange du aber von deinem 2. Standort nicht mit nem Kabel an den AP ran gehst sollte das kein Problem darstellen. Gruß.
Das wäre die einzig richtige und schnellstmöglich umsetzbare Maßnahme.
Wenn nun Geräte vor Ort via LAN angeschlossen werden müssen, dann siehe oben (LWL).
Es hat am Ende etwas mit Verantwortung zu tun zwei Gebäude nicht elektrisch unsicher mit einander zu koppeln.
Vollkommen Latte, ob das jahrelang gut gegangen ist. Wenn ich 20 Jahre ohne Sicherheitsgurt Auto gefahren bin und dann ein Unfall passiert habe ich nix davon mich fälschlicherweise von der Vergangenheit bestätigen zu lassen, dass das Verhalten bisher richtig war.
Gruß
Marc
Es soll nur 3 Momate halten?
Hab ich das richtig gelesen?
Ich würd n CAT 6 rüberwerfen, switch und AP ran und gut.
Solange es für privat ist...
Ein Unternehmen sollte die 500 Öcken dafür haben.
Wenn nicht, würde ich mir als Admin nicht die Finger an der billig-Lösung verbrennen.
Denn der Admin ist dafür verwanwortlich und vermutlich auch der Elektriker.
Hab ich das richtig gelesen?
Ich würd n CAT 6 rüberwerfen, switch und AP ran und gut.
Solange es für privat ist...
Ein Unternehmen sollte die 500 Öcken dafür haben.
Wenn nicht, würde ich mir als Admin nicht die Finger an der billig-Lösung verbrennen.
Denn der Admin ist dafür verwanwortlich und vermutlich auch der Elektriker.
Also ist Privat ein möglicher Brand zweier Gebäude nicht so schlimm, wie gewerblich? Wusste ich auch nicht.
Egal. Macht womit ihr glücklich seid.
An Lösungsvorschlägen gab es jetzt alles, der Thread kann geschlossen werden @Sesostris.
Gruß
Marc
Zitat von @radiogugu:
Also ist Privat ein möglicher Brand zweier Gebäude nicht so schlimm, wie gewerblich? Wusste ich auch nicht.
Egal. Macht womit ihr glücklich seid.
An Lösungsvorschlägen gab es jetzt alles, der Thread kann geschlossen werden @Sesostris.
Gruß
Marc
Also ist Privat ein möglicher Brand zweier Gebäude nicht so schlimm, wie gewerblich? Wusste ich auch nicht.
Egal. Macht womit ihr glücklich seid.
An Lösungsvorschlägen gab es jetzt alles, der Thread kann geschlossen werden @Sesostris.
Gruß
Marc
Nein.
Der Unterschied liegt darin, dass man für sich privat selbst Schuld ist.
Und es so für sich abwägen muss/kann.
Für eine Firma wird man für viel mehr zur Rechenschaft gezogen.
Da hängt noch viel mehr dran. und die sachen die da kaputt gehen, sind nicht eigenen.
So war es gemeint.
Schlimm ist es immer...
Zitat von @ElCativoGER:
Der Unterschied liegt darin, dass man für sich privat selbst Schuld ist.
Und es so für sich abwägen muss/kann.
Der Unterschied liegt darin, dass man für sich privat selbst Schuld ist.
Und es so für sich abwägen muss/kann.
Das ist Quatsch. Die Verantwortung hat man, egal ob privat oder gewerblich, wenn man so in sicherheitsrelevante Themen seine Finger steckt, wie die Elektrik zwischen Gebäuden.
Der TO schrieb ja etwas von "Arbeitsort", also gefährdet er entweder sein eigenes oder jemand anderes Unternehmen damit zusätzlich zum Wohnhaus.
Für eine Firma wird man für viel mehr zur Rechenschaft gezogen.
Knast ist Knast, wenn dadurch Personen zu Schaden kommen. Da fragt keiner, sind sie privat oder gewerblich bei der JVA.
Da hängt noch viel mehr dran. und die sachen die da kaputt gehen, sind nicht eigenen.
So war es gemeint.
So war es gemeint.
Es ist eben nicht privat und auch dann wäre es fahrlässig es sich hier so einfach zu machen. Über diese Geschichte hat mit Sicherheit kein ausgebildeter und zertifizierter Elektriker sein Auge geworfen. Der hätte nämlich den Finger gehoben und geschüttelt.
Gruß
Marc