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HP MIcroserver Gen8 mit XigmaNAS
Mahlzeit Digitalfreunde*,
Ich hab mal eben einen HP Microserver Gen8 mit einem USB Stick intern bestückt und ihm XigmaNAS in der aktuellen Version gegönnt. Dazu dann noch 4 x 3TB WD RED. Er hat den kleinen dualcore Celeron mit 2,3GHz und 4GB RAM. Es war eben alles übrig.
Bei ersten Kopiertests mit ISO Dateien (20-50MB pro Datei) auf SMB Freigaben kam ich auf dauerhafte ca. 112MB/s über Win10. Besser gehts nicht.
Nun füttere ich den Winzling mit im Netz rumliegenden Daten und stelle fest: die Kopiergeschwindigkeit sank über nacht auf gerade mal 5-10MB/s. (Dateigrößen ca. 2-10MB).
Ich denke das kann nicht an den einstellbaren Sendbuffers/Recivebuffers liegen. Aber waren dann?
Ahnt das jemand?
Ja, der RAM ist knapp, ich habe aber keinen weiteren passenden RAM.
Verkabelung ist nunmal 1GB Kupfer.
DNS läuft.
Ein Xeon 1265 ist zur Fahndung ausgeschrieben.
Danke
Kreuzberger
Ich hab mal eben einen HP Microserver Gen8 mit einem USB Stick intern bestückt und ihm XigmaNAS in der aktuellen Version gegönnt. Dazu dann noch 4 x 3TB WD RED. Er hat den kleinen dualcore Celeron mit 2,3GHz und 4GB RAM. Es war eben alles übrig.
Bei ersten Kopiertests mit ISO Dateien (20-50MB pro Datei) auf SMB Freigaben kam ich auf dauerhafte ca. 112MB/s über Win10. Besser gehts nicht.
Nun füttere ich den Winzling mit im Netz rumliegenden Daten und stelle fest: die Kopiergeschwindigkeit sank über nacht auf gerade mal 5-10MB/s. (Dateigrößen ca. 2-10MB).
Ich denke das kann nicht an den einstellbaren Sendbuffers/Recivebuffers liegen. Aber waren dann?
Ahnt das jemand?
Ja, der RAM ist knapp, ich habe aber keinen weiteren passenden RAM.
Verkabelung ist nunmal 1GB Kupfer.
DNS läuft.
Ein Xeon 1265 ist zur Fahndung ausgeschrieben.
Danke
Kreuzberger
- Sollte ich zukünftig gendern? (Digitalfreundinnen und Digitalfreunde)
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3 Comments
Latest comment
Moin,
ich habe von den Microservern (Gen7 / Gen8) auch noch ein paar rumstehen.
Sind ausgemusterte Teile, die ich gelegentlich zum Testen für irgendwas benutzt habe.
Eines war mal mein NAS für die Datensicherungen meiner Firma.
Leider kam ich auch nur auf Kopiergeschwindigkeiten von max. 75 MB/s, häufig waren as sogar nur 20-50 MB/s.
Das Gute an den Geräten ist halt, dass man fast alles installieren kann (bis Windows Server 2019)
Wenn man viel und schnell kopieren will, sind sogar die meisten NASse von QNAP oder Synology besser.
ich habe von den Microservern (Gen7 / Gen8) auch noch ein paar rumstehen.
Sind ausgemusterte Teile, die ich gelegentlich zum Testen für irgendwas benutzt habe.
Eines war mal mein NAS für die Datensicherungen meiner Firma.
Leider kam ich auch nur auf Kopiergeschwindigkeiten von max. 75 MB/s, häufig waren as sogar nur 20-50 MB/s.
Das Gute an den Geräten ist halt, dass man fast alles installieren kann (bis Windows Server 2019)
Wenn man viel und schnell kopieren will, sind sogar die meisten NASse von QNAP oder Synology besser.
Die normalen WD Red sind SMR Platten die bei längeren Schreibvorgängen massivst einbrechen. Sind die im Raid 5 oder 6 ? das macht es nur noch schlimmer
Danke für die Infos:
Erstaunliches - der Kopiert wie von Geisterhand per robocopy die Nacht durch nun plötzlich wieder 40 MB/s. Als hätte ihm jemand in den A. getreten.
@pebcak7123
Es sind die „besseren“ WD Reds verbaut. Nicht neu, aber komplett in Ordnung. Die Platten sind als Einzelplatten mit Freigaben versehen, kein RAID. Im Microserver als AHCI-Mode betrieben.
@goscho
75MB/s ist doch ein wirklich guter wert. Aber ich habe andere HP Microserver Gen8 als Windows Server. Backups per Veeam laufen da im Schnitt direkt to Tape mit über 100MB/s durch.
Ich benutze die Microserver ausschliesslich als Storage.
Kreuzberger
Erstaunliches - der Kopiert wie von Geisterhand per robocopy die Nacht durch nun plötzlich wieder 40 MB/s. Als hätte ihm jemand in den A. getreten.
@pebcak7123
Die normalen WD Red sind SMR Platten die bei längeren Schreibvorgängen massivst einbrechen. Sind die im Raid 5 oder 6 ? das macht es nur noch schlimmer
Es sind die „besseren“ WD Reds verbaut. Nicht neu, aber komplett in Ordnung. Die Platten sind als Einzelplatten mit Freigaben versehen, kein RAID. Im Microserver als AHCI-Mode betrieben.
@goscho
Das Gute an den Geräten ist halt, dass man fast alles installieren kann (bis Windows Server 2019)
Zwar wird Intelligenz Provisionen nicht unterstützt,, aber man kann auch Server 2022 installieren. Hier und da habe ich aber Server core 2019 Hyper-V drauf.Wenn man viel und schnell kopieren will, sind sogar die meisten NASse von QNAP oder Synology besser.
Das kann ich so nicht bestätigen, bei den Fertig-NAS gibt es auch echte Gurken.75MB/s ist doch ein wirklich guter wert. Aber ich habe andere HP Microserver Gen8 als Windows Server. Backups per Veeam laufen da im Schnitt direkt to Tape mit über 100MB/s durch.
Ich benutze die Microserver ausschliesslich als Storage.
Kreuzberger