Hyper-V Cluster ohne SAN
Hallo Leute ;)
Is es möglich einen Hyper-V Fail Over Cluster ohne SAN zu betreiben?
Unter Linux kann ich so etwas mit DRBD lösen gibt es dazu eine Windows Lösung?
Wie würdet Ihr einen Hyper-V Fail Over Cluster ohne SAN aufbauen?
Bin für alle Ideen Dankbar
Gruß Hitman
Is es möglich einen Hyper-V Fail Over Cluster ohne SAN zu betreiben?
Unter Linux kann ich so etwas mit DRBD lösen gibt es dazu eine Windows Lösung?
Wie würdet Ihr einen Hyper-V Fail Over Cluster ohne SAN aufbauen?
Bin für alle Ideen Dankbar
Gruß Hitman
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 02:11 Uhr
14 Kommentare
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Du brauchst für ein Hyper-V Failover ein zentrales Storrage wo die VMs gespeichert werden.
Hochverfügbarkeit ist immer mit Kosten verbunden. Ich würde Dir empfehlen Googel zu bemühen das Thema Hyper-V und Cluster ist umfangreich.
Aber auch unter Linux kommst Du für diesen Zweck nicht um ein zentrales Storrage drum herrum.
Gruß
Chonta
Hochverfügbarkeit ist immer mit Kosten verbunden. Ich würde Dir empfehlen Googel zu bemühen das Thema Hyper-V und Cluster ist umfangreich.
Aber auch unter Linux kommst Du für diesen Zweck nicht um ein zentrales Storrage drum herrum.
Gruß
Chonta
Hallo,
also meiner Meinung nach kann man davon ausgehen das ein SAN eigentlich so gut wie nie sterben wird da ja da wirklich alles bis auf's Gehäuse selbst redundant ist.
Und wenn das nicht reicht muss man ja das Zeug wirklich auf 2 Gebäude aufteilen.
Natürlich könntest du ein DAS verwenden, sprich nur ein Dummes gehäuse und 2 Server daran anschließen, (zumindest sollte es funktionieren).
Alternativ würd ich mal nach StarWind suchen. Das ist eine Software die aus einem Windows Server ein SAN machen kann und auch zwei solche Synchron halten kann. Wenn's jetzt noch funktioniert das dies Server eine Hyper-V Rolle bereitstellen hättest du dein Ziel erreicht.
Alles theoretisch, da ich lieber ein richtiges SAN bevorzuge. Aber ich glaube es wird funktionieren.
also meiner Meinung nach kann man davon ausgehen das ein SAN eigentlich so gut wie nie sterben wird da ja da wirklich alles bis auf's Gehäuse selbst redundant ist.
Und wenn das nicht reicht muss man ja das Zeug wirklich auf 2 Gebäude aufteilen.
Natürlich könntest du ein DAS verwenden, sprich nur ein Dummes gehäuse und 2 Server daran anschließen, (zumindest sollte es funktionieren).
Alternativ würd ich mal nach StarWind suchen. Das ist eine Software die aus einem Windows Server ein SAN machen kann und auch zwei solche Synchron halten kann. Wenn's jetzt noch funktioniert das dies Server eine Hyper-V Rolle bereitstellen hättest du dein Ziel erreicht.
Alles theoretisch, da ich lieber ein richtiges SAN bevorzuge. Aber ich glaube es wird funktionieren.
Gut wenn du einen Kabelbrand im SAN gehäuse drinnen hast, dann wird's ausfallen. Aber Ansonsten die 2 Köpfe von meiner EMC sind kpl. eigenständig, da ist so wirklich nur blech drum rum der nur verrosten könnte. Und die Festplatten sind doppelt angeschlossen. Also eigentlich kann da meiner Meinung nach wirklich nicht viel fehlen.
Die DAS Lösung falls es funktioniert kann ich mir so eigentlich nicht wirklich viel langsamer vorstellen. Aber ich würd's nicht machen.
Double Take kenn ich so nicht aber hört sich auch nicht schlecht an.
Die DAS Lösung falls es funktioniert kann ich mir so eigentlich nicht wirklich viel langsamer vorstellen. Aber ich würd's nicht machen.
Double Take kenn ich so nicht aber hört sich auch nicht schlecht an.
> Alternativ würd ich mal nach StarWind suchen. Das ist eine Software die aus einem Windows Server ein SAN machen kann und
auch
> zwei solche Synchron halten kann. Wenn's jetzt noch funktioniert das dies Server eine Hyper-V Rolle bereitstellen
> hättest du dein Ziel erreicht.
Muss ich mir mal anschaun, jetzt schau ich mir gerade Double Take an, hat damit jemand Erfahrungen?
auch
> zwei solche Synchron halten kann. Wenn's jetzt noch funktioniert das dies Server eine Hyper-V Rolle bereitstellen
> hättest du dein Ziel erreicht.
Muss ich mir mal anschaun, jetzt schau ich mir gerade Double Take an, hat damit jemand Erfahrungen?
Ich habe mit DoubleTake Erfahrungen und bin sehr Zufrieden mit dem Produkt. Doubletake synchronisiert die virtuellen Maschinen auf zwei Servern. Bei einem Ausfall, kann die Kopie des virzuellen Rechners gestartet werden, das automatische starten kann auch von DoubleTake selbst vorgenommen werden und dementsprechend konfiguriert werden.
Zusätzlich pausiere ich die Synchronisation der virtuellen Maschinen per Script uns sichere diese dann mit der normalen Datensicherungssoftware weg (Symantec Backup Exec) ohne den Hyper-V Agenten kaufen zu müssen. Nach der Sicherung wird die Synchronisation wieder gestartet.
Ich habe Doubletake jatzt seit zwei jahren im Einsatz und bin zufrieden. Bei der Installation hat nicht alles auf Anhieb funktioniert, aber der Telefonsupport hat micht gut Unterstüzt. Wenn diese Lösung für dich interessant ist, dann fordere eine Testversion an.
Gruß
ackerdiesel
Sehr interessant ist dieser Artikel:
http://www.windowspro.de/news/windows-8-server-bringt-hyper-v-replikati ...
Bis Win8 jedoch herauskommt dürfte es noch etwas dauern, aber die angekündigten Erneuerungen sind sehr interessant und kommen VMware vSphere 5 gleich.
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Bis Win8 jedoch herauskommt dürfte es noch etwas dauern, aber die angekündigten Erneuerungen sind sehr interessant und kommen VMware vSphere 5 gleich.
Wenn ich ein "Minimalcluster" machen wollte, würde ich in die HyperV-Hosts mehrere Platten reinstecken, die dann per iSCSI freigeben werden. Du faßt dann je ein ISCSI-device der beiden Hyper-Vs in einem RAID1 zusammen. Und schon hast Du ein Storage, das auch "ausfallsicher" ist.
Das dumme daran ist, daß deine performance sehr stark von deinem Netzwerk abhängt.
Das dumme daran ist, daß deine performance sehr stark von deinem Netzwerk abhängt.