Inplace-Upgrade O2K10 (H u. B) nach O2K16 Std. (VL) möglich und sinnvoll?
Hallo.
Nachdem der Sicherheitssupport für MS Office 2010 nächstes Jahr endet, möchte ich noch in diesem Jahr beginnen, die vorhandenen O2K10-Installationen auf O2K16 zu aktualisieren.
In den vorhandenen O2K10-Installationen (alle unter Windows 10 Pro), die obendrein auch noch Home&Business-Versionen sind (allerdings solche, die noch mit echter *.msi installiert wurden, kein C2R), sind pro User so allerlei individuelle Konfigurationen zu Pfaden (z. B. Vorlagenpfade in Word), Profilen (Outlook) usw. enthalten, die möglichst erhalten bleiben sollen. Bei einem Inplace-Upgrade wäre das ja der Fall.
Fragen:
- bleiben benutzerspezifische Einstellungen (die sich ja in den Userprofiles befinden müßten) zu den einzelnen Office-Produkten auch dann erhalten, wenn ich nicht Inplace auf O2K16 aktualisiere, sondern zunächst O2K10 deinstalliere? Das Benutzerprofil bekommt ja erstmal nicht mit, daß O2K10 zunächst deinstalliert wurde, liege ich da richtig?
- wie sinnvoll oder un-sinnvoll wäre es überhaupt, sogleich Inplace zu aktualisieren, anstatt erst O2K10 zu deinstallieren? Gibt es da bei irgendwem Erfahrungen?
- falls nichts gegen Inplace spricht: Wären dabei dennoch Schwierigkeiten zu erwarten, weil die O2K10-Installationen H&B-Versionen sind, das neue Office 2016 jedoch eine VL-Standardversion?
Wäre schön ,wenn jemand etwas dazu wüßte.
Danke Euch erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
Nachdem der Sicherheitssupport für MS Office 2010 nächstes Jahr endet, möchte ich noch in diesem Jahr beginnen, die vorhandenen O2K10-Installationen auf O2K16 zu aktualisieren.
In den vorhandenen O2K10-Installationen (alle unter Windows 10 Pro), die obendrein auch noch Home&Business-Versionen sind (allerdings solche, die noch mit echter *.msi installiert wurden, kein C2R), sind pro User so allerlei individuelle Konfigurationen zu Pfaden (z. B. Vorlagenpfade in Word), Profilen (Outlook) usw. enthalten, die möglichst erhalten bleiben sollen. Bei einem Inplace-Upgrade wäre das ja der Fall.
Fragen:
- bleiben benutzerspezifische Einstellungen (die sich ja in den Userprofiles befinden müßten) zu den einzelnen Office-Produkten auch dann erhalten, wenn ich nicht Inplace auf O2K16 aktualisiere, sondern zunächst O2K10 deinstalliere? Das Benutzerprofil bekommt ja erstmal nicht mit, daß O2K10 zunächst deinstalliert wurde, liege ich da richtig?
- wie sinnvoll oder un-sinnvoll wäre es überhaupt, sogleich Inplace zu aktualisieren, anstatt erst O2K10 zu deinstallieren? Gibt es da bei irgendwem Erfahrungen?
- falls nichts gegen Inplace spricht: Wären dabei dennoch Schwierigkeiten zu erwarten, weil die O2K10-Installationen H&B-Versionen sind, das neue Office 2016 jedoch eine VL-Standardversion?
Wäre schön ,wenn jemand etwas dazu wüßte.
Danke Euch erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
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5 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
ich habe schon einige Office-2010 auf 2016 aktualisiert und dabei eigentlich keinerlei Probleme gehabt, dass die Einstellungen anschließend verschwunden waren.
Meine Vorgehensweise war folgende:
Habe zwar noch keine HuB auf VL aktualisiert, glaube aber nicht, dass hier das Problem liegen sollte.
ich habe schon einige Office-2010 auf 2016 aktualisiert und dabei eigentlich keinerlei Probleme gehabt, dass die Einstellungen anschließend verschwunden waren.
Meine Vorgehensweise war folgende:
- Installation Office 2013/2016/2019
- Start diverser Module (Word/Outlook/Excel) und Test der enthaltenen Einstellungen
- Anpassung der Symbole für Taskleiste und Startmenü
- Deinstallation Office 2010
Habe zwar noch keine HuB auf VL aktualisiert, glaube aber nicht, dass hier das Problem liegen sollte.
Hat gerade gepasst. 
Office 2010 und Office 2013, 2016 oder 2019 nebeneinander

Ich kapier' bloß nicht, warum und wie Du erst zum Schluß O2K10 deinstallierst bzw. deinstalliert hast? Der Installer von Office 2016 müßte doch die vorhandene O2K10-Inst. bemerken und ein Upgrade anbieten? Grundsätzlich lassen sich zwar auch 2 verschiedene MS-Office-Pakete zugleich auf demselben Rechner installieren,
MS installiert die Produkte nicht als Upgrade, sondern als Parallelinstallation (solange 1 Version per MSI-Installer installiert wurde) in eigene Verzeichnisse.doch z. B. Outlook darf nur einmal vorhanden sein.
Nein, Outlook kann/darf nur einmal gestartet werden.Kannst du speziell dies nochmal erklären?
Schau mal hier rein:Office 2010 und Office 2013, 2016 oder 2019 nebeneinander
Ansonsten sehr gute Auskunft, wenn Du da bislang nie Probleme hattest.
Danke Dir.
Bitte schön Danke Dir.