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Ist mit ReAgentc.exe eine Batch in einer eigenen .wim startbar
Hallo,
gemäß dieser Anleitung habe ich den Befehl:
angewendet. Bei meinem Notebook drücke ich jetzt den Seitenknopf und wähle Recovery aus und ich komme nun in den Metro Bootmanager. Das originale Receverysystem habe ich vor langer Zeit gelöscht weil es nicht mehr funktionierte.
Mein selbsterstelltes WinPE Abbild startet aber nicht durch, in diesem habe ich per Autostart eine eigene Batch eingebunden. Das Abbild ist in Ordnung, es läuft wenn ich die WIM Datei mit BCDEDIT in die Startverwaltung einbinde.
Mit dem Befehl hätte ich erwartet daß mein WinPE meine selbsterstellte Batch startet, aber auch hier erscheint nur eine Reparaturfunktion mit der der Rechner zurückgesetzt wird. Ich habe dann abgebrochen weil ich meine Installation nicht zerstören wollte aber ich glaube nicht daß das durchläuft weil die angegebene WIM ja ein PE Abbild ist und nicht die Wim des Originaldatenträgers.
Gibt es eine Möglichkeit daß meine eigene Batch Datei in der angegebenen .WIM von dem Revoveryknopf aus gestartet wird ?
Gruß,
gemäß dieser Anleitung habe ich den Befehl:
ReAgentc.exe /setreimage /enable /path R:\Recovery\WindowsREMein selbsterstelltes WinPE Abbild startet aber nicht durch, in diesem habe ich per Autostart eine eigene Batch eingebunden. Das Abbild ist in Ordnung, es läuft wenn ich die WIM Datei mit BCDEDIT in die Startverwaltung einbinde.
Mit dem Befehl
eAgentc.exe /setosimage /path R:\Gibt es eine Möglichkeit daß meine eigene Batch Datei in der angegebenen .WIM von dem Revoveryknopf aus gestartet wird ?
Gruß,
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 03:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
einen Nachtrag noch: Ich hätte gerne auch Informationen darüber was genau passiert wenn man einen "OneKeyRecovery" Knopf betätigt:
- Liest das Gerät dann nur die Efi Partition aus und startet die eingetragene Recoverypartition? Dann könnte man sagen daß mein Vorhaben zwar bequem ist, der Recoveryeintrag im Bootmanager nicht stört und die Wiederherstellung nicht unnütz gestartet wird, aber es gibt keinen sonstigen Zusatznutzen.
- Oder ist es eher so daß das Gerät auch bei zerstörten Booteinträgen oder gelöschter EFI Partition die Wiederherstellungspartition finden und starten kann? In diesem Falle hätte der Nutzer mehr Sicherheit daß der Rechner lauffähig bleibt.
Grüße
einen Nachtrag noch: Ich hätte gerne auch Informationen darüber was genau passiert wenn man einen "OneKeyRecovery" Knopf betätigt:
- Liest das Gerät dann nur die Efi Partition aus und startet die eingetragene Recoverypartition? Dann könnte man sagen daß mein Vorhaben zwar bequem ist, der Recoveryeintrag im Bootmanager nicht stört und die Wiederherstellung nicht unnütz gestartet wird, aber es gibt keinen sonstigen Zusatznutzen.
- Oder ist es eher so daß das Gerät auch bei zerstörten Booteinträgen oder gelöschter EFI Partition die Wiederherstellungspartition finden und starten kann? In diesem Falle hätte der Nutzer mehr Sicherheit daß der Rechner lauffähig bleibt.
Grüße
Die Lösung ist folgende:
Unter Win10 muß man enable offenbar in einem zweiten Befehl verpacken damit es läuft, das Beispiel war für Win 7.
Trotzdem interessiert mich immer noch die Funktionsweise. Die .wim Datei ist nach Anwendung des Befehls nicht mehr vorhanden, auch nicht als versteckte oder Systemdatei und ist nach /disable wieder verfügbar.
Wenn ich die selbe Datei also auch in den Bootmanager eintragen möchte muß die Datei auf der Partition 2 Mal verfügbar sein? Oder gibt es eine andere Lösung?
Der ReAgentc Befehl existiert unter WinPE nicht. Die Werte recoveryenabled und recoverysequence kann man aber auch mit BCDEDIT setzen. Wie aber ermittele ich den Wert von recoverysequence? Der bei mir angezeigte Wert ist mit MOUNTVOL nicht ermittelbar, die Partition existiert nicht. Ist die Kennung in der .wim gespeichert? Kann man ihn vielleicht mit DISM ermitteln?
ReAgentc.exe /setreimage /path R:\Recovery\WindowsRE
ReAgentc.exe /enableUnter Win10 muß man enable offenbar in einem zweiten Befehl verpacken damit es läuft, das Beispiel war für Win 7.
Trotzdem interessiert mich immer noch die Funktionsweise. Die .wim Datei ist nach Anwendung des Befehls nicht mehr vorhanden, auch nicht als versteckte oder Systemdatei und ist nach /disable wieder verfügbar.
Wenn ich die selbe Datei also auch in den Bootmanager eintragen möchte muß die Datei auf der Partition 2 Mal verfügbar sein? Oder gibt es eine andere Lösung?
Der ReAgentc Befehl existiert unter WinPE nicht. Die Werte recoveryenabled und recoverysequence kann man aber auch mit BCDEDIT setzen. Wie aber ermittele ich den Wert von recoverysequence? Der bei mir angezeigte Wert ist mit MOUNTVOL nicht ermittelbar, die Partition existiert nicht. Ist die Kennung in der .wim gespeichert? Kann man ihn vielleicht mit DISM ermitteln?
