Komplettbackup einzelner Rechnner abgelegt auf eine einzige 5TB Platte - Wie vorgehen?
Hallo zusammen,
intern haben wir ca. 10 Rechner, alle mit WIN10 - wovon wir ein komplettes Systemabbild herstellten möchten - im Falle einer defekten Festplatte, Virus usw...
Zur Verfügung steht mir eine 5TB große externe USB3.0 Festplatte.
Mit welchem Programm könnte ich das realisieren? Wenn ich z.B Macrium Reflect free benutzen möchte, wird das externe Speichermedium immer vor dem Backup formatiert, es eignent sich dementsprechend eher weniger von Backups von mehreren Rechnern - abgelegt auf eine einzige riesige externe Festplatte.
Ziel ist es, die vollwertigen "Clone" der einzelnen Rechner alle auf die 5TB externe Festplatte abzulegen und auch wieder abrufen zu können.
Wie würde man da am einfachsten vorgehen?
Ich danke schonmal für Euer Feedback!
intern haben wir ca. 10 Rechner, alle mit WIN10 - wovon wir ein komplettes Systemabbild herstellten möchten - im Falle einer defekten Festplatte, Virus usw...
Zur Verfügung steht mir eine 5TB große externe USB3.0 Festplatte.
Mit welchem Programm könnte ich das realisieren? Wenn ich z.B Macrium Reflect free benutzen möchte, wird das externe Speichermedium immer vor dem Backup formatiert, es eignent sich dementsprechend eher weniger von Backups von mehreren Rechnern - abgelegt auf eine einzige riesige externe Festplatte.
Ziel ist es, die vollwertigen "Clone" der einzelnen Rechner alle auf die 5TB externe Festplatte abzulegen und auch wieder abrufen zu können.
Wie würde man da am einfachsten vorgehen?
Ich danke schonmal für Euer Feedback!
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52 Kommentare
Neuester Kommentar
+1 für Veeam Free Endpoint
Sicherung auf ein ganz einfaches NAS wöchentlich.
Das kann man jederzeit auf eine USB HDD kopieren.
Alternativ Drivesnapshot. Das funktioniert ohne Installation.
http://www.drivesnapshot.de/de/
Sicherung auf ein ganz einfaches NAS wöchentlich.
Das kann man jederzeit auf eine USB HDD kopieren.
Alternativ Drivesnapshot. Das funktioniert ohne Installation.
http://www.drivesnapshot.de/de/
Hi,
wobei ich das
Kann mir nur vorstellen, dass Du eine bootfähige Platte erzeugst, die würde auch mit Veeam immer formatiert werden.
Gruß
cykes
wobei ich das
Wenn ich z.B Macrium Reflect free benutzen möchte, wird das externe Speichermedium immer vor dem Backup formatiert, [...]
für ein Gerücht halte, das muss man explizit einstellen. Ich nutze Macrium Reflect schon seit Jahren und habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Eine USB-Platte wurde bei mir noch nie formatiert. Ich sichere aber überwiegend auf ein NAS.Kann mir nur vorstellen, dass Du eine bootfähige Platte erzeugst, die würde auch mit Veeam immer formatiert werden.
Ziel ist es, die vollwertigen "Clone" der einzelnen Rechner alle auf die 5TB externe Festplatte abzulegen und auch wieder abrufen zu können.
Dazu würde ich einfach mit Macrium nur die Backup Dateien auf der 5TB PLatte speichern und zum Booten einen USB-Stick mit der WinPE Version von Macrium erzeugen. (auch das geht natürlich genauso mit Veeam)Gruß
cykes
Zitat von @Fries3:
Also veaam wirds wohl werden. Ich hatte mir das so gedacht, für jeden einzelnen Rechner einen Ordner auf der
externen HDD zu machen und darein dann das Backup zu legen.
Ist das möglich - ohne das die HDD formartiert wird vom Programm?
Ja. (siehe die Antworten oben).Also veaam wirds wohl werden. Ich hatte mir das so gedacht, für jeden einzelnen Rechner einen Ordner auf der
externen HDD zu machen und darein dann das Backup zu legen.
Ist das möglich - ohne das die HDD formartiert wird vom Programm?
Somit ist das dann aber keine bootfähige HDD, richtig? Wird das dann eine ISO, wofür ich noch ein bootfähiges
Medium brauche? Reicht 1 USB Stick für alle Rechner?
Du erstellt mit einem Programm deiner Wahl ein Image des zu sichernden Rechners.Medium brauche? Reicht 1 USB Stick für alle Rechner?
Zur Wiederherstellung muss das Image der Sicherung dann irgendwie wieder auf den Rechner zurück.
Dazu startet man den Rechner von einen Bootstick oder eine externe startfähige Festplatte und spielt mit dem Sicherungsprogramm das Imagebackup wieder auf den Rechner.
Ich hoffe dass es jetzt klarer geworden ist. Das ist beim ersten Mal etwas verwirrend. Nimm dir einfach einen alten Rechner und spiele das einmal durch. Dann wird es klarer.
grüße vom it-frosch
Zitat von @Fries3:
Also veaam wirds wohl werden. Ich hatte mir das so gedacht, für jeden einzelnen Rechner einen Ordner auf der externen HDD zu machen und darein dann das Backup zu legen.
Ist das möglich - ohne das die HDD formartiert wird vom Programm?
Somit ist das dann aber keine bootfähige HDD, richtig? Wird das dann eine ISO, wofür ich noch ein bootfähiges Medium brauche? Reicht 1 USB Stick für alle Rechner?
Danke schonmal für Eure zahlreichen Antworten
Also veaam wirds wohl werden. Ich hatte mir das so gedacht, für jeden einzelnen Rechner einen Ordner auf der externen HDD zu machen und darein dann das Backup zu legen.
Ist das möglich - ohne das die HDD formartiert wird vom Programm?
Somit ist das dann aber keine bootfähige HDD, richtig? Wird das dann eine ISO, wofür ich noch ein bootfähiges Medium brauche? Reicht 1 USB Stick für alle Rechner?
Danke schonmal für Eure zahlreichen Antworten
Moin,
- Installiere auf die externe HDD Ventoy (GPT/UEFI-Modus).
- Lasse VEEAM eine Recovery-ISO auf der HDD erstellen.
- Lasse VEEAM das System auf der HDD in das passende verzeichnis sichern.
Zum Recovery mußt Du nur die HDD booten und dann die passende Recovery-ISO aus dem Ventoy-Menü auswählen.
lks
PS: Ich würde die HDD über das Netzwerk freigeben und die System üebr Netzwerk sichern. Dann nutzen sich die turnschuhe nciht so stark ab.
Ventoy breitet verschiedene Optionen für den Bootmodus, z.B. mbr oder gpt-Partitionsschema. Bei einer 5TB-Platte kommt eigentlich nur GPT in Frage, weil MBR nur Probleme machen würde.
Und man sollte Ventiy als Option mitgeben, daß auch UEFI unterstützt werden sollte.
lks
Moin,
Ich habe es versucht gerade nachzustellen und bei mir funktioniert es mit 5TB ohne Probleme Ergebnis nach der Installtion:
<code tyoe=plain>
Microsoft DiskPart-Version 10.0.19041.964
Copyright (C) Microsoft Corporation.
Auf Computer: VM-WIN10X64
DISKPART> list disk
Datenträger ### Status Größe Frei Dyn GPT
--------------- ------------- ------- ------- --- ---
Datenträger 0 Online 96 GB 9 MB
Datenträger 1 Online 5120 GB 0 B *
DISKPART> select disk 1
Datenträger 1 ist jetzt der gewählte Datenträger.
DISKPART> list part
Partition ### Typ Größe Offset
------------- ---------------- ------- -------
Partition 1 Primär 5119 GB 1024 KB
Partition 2 Primär 32 MB 5119 GB
DISKPART>
lks
Ich habe es versucht gerade nachzustellen und bei mir funktioniert es mit 5TB ohne Probleme Ergebnis nach der Installtion:
<code tyoe=plain>
Microsoft DiskPart-Version 10.0.19041.964
Copyright (C) Microsoft Corporation.
Auf Computer: VM-WIN10X64
DISKPART> list disk
Datenträger ### Status Größe Frei Dyn GPT
--------------- ------------- ------- ------- --- ---
Datenträger 0 Online 96 GB 9 MB
Datenträger 1 Online 5120 GB 0 B *
DISKPART> select disk 1
Datenträger 1 ist jetzt der gewählte Datenträger.
DISKPART> list part
Partition ### Typ Größe Offset
------------- ---------------- ------- -------
Partition 1 Primär 5119 GB 1024 KB
Partition 2 Primär 32 MB 5119 GB
DISKPART>
lks
Zitat von @Fries3:
Ich habe sämtliches ausprobiert, es geht einfach nicht. Er bricht immer wieder beim Formatieren ab un schwankt derweil zwischen 16 & 22 % ..
Welche Alternative habe ich nun?
Mit veaam die ISO's der Rechner auf die externe ziehen und dann brauch ich aber noch ein seperates Boot Medium, oder?
Gibt es ansonsten Alternativen zu Ventoy?
Ich habe sämtliches ausprobiert, es geht einfach nicht. Er bricht immer wieder beim Formatieren ab un schwankt derweil zwischen 16 & 22 % ..
Welche Alternative habe ich nun?
Mit veaam die ISO's der Rechner auf die externe ziehen und dann brauch ich aber noch ein seperates Boot Medium, oder?
Gibt es ansonsten Alternativen zu Ventoy?
Hast Du denn geprüft, ob Deine HDD überhaupt in Ordnung ist?
Notfalls machst Du mit Diskpart oder der datenträgerverwaltung Deine Partitionierung und sagst ventoy, daß es "zerstörungsfrei" installieren soll.
Du solltest dann auf jeden Fall mit h2testw dan datenträger prüfen, bevor Du wichtige Daten darauf speicherst.
lks
PS: About USB hardware problem
Hallo,
benutze hier auch Veeam Agent for Microsoft Windows FREE. Erstellt bei der Installation ein ISO für den Client.
Für das Booten der ISOs benutze ich statt Ventoy das hier:
www.iodd.shop/IODD-2531-USB-30-Externes-Festplattengehaeuse
benutze hier auch Veeam Agent for Microsoft Windows FREE. Erstellt bei der Installation ein ISO für den Client.
Für das Booten der ISOs benutze ich statt Ventoy das hier:
www.iodd.shop/IODD-2531-USB-30-Externes-Festplattengehaeuse
Zitat von @joachim57:
Für das Booten der ISOs benutze ich statt Ventoy das hier:
www.iodd.shop/IODD-2531-USB-30-Externes-Festplattengehaeuse
Für das Booten der ISOs benutze ich statt Ventoy das hier:
www.iodd.shop/IODD-2531-USB-30-Externes-Festplattengehaeuse
Das habe ich auch, aber ab 2TB wird das mit dem Ding etwas umständlich (MBR-Partitionsformat Pflicht, GPT geht nicht).
Zitat von @Fries3:
Mit veaam die ISO's der Rechner auf die externe ziehen und dann brauch ich aber noch ein seperates Boot Medium, oder?
Ja, aber... Die ISO benötigst Du ja nur wenn ein PC nicht mehr bootet.Mit veaam die ISO's der Rechner auf die externe ziehen und dann brauch ich aber noch ein seperates Boot Medium, oder?
Solange er läuft kannst Dateien oder den ganzen PC wiederherstellen.
Ein Full-Recover braucht man ziemlich selten.
Mit Rufus so eine ISO auf einen USB Stick kopieren dauert keine 5 Minuten.
https://rufus.ie/de/
Stefan
Zitat von @Fries3:
Da sich die 5 TB Festplatte ja partou nicht in ein bootfähiges Medium umwandeln lassen lässt...
Würde ich dann die .ISO von Veeam der zehn Rechner darauf ablegen und mir dann einen USB Stick mit ventoy als bootfähiges Medium anlegen.
Falls ein Rechner komplett abschmiert ziehe ich mir dann von der HDD die ISO des kaputten Rechners auf den USB Stick und kann den dann neu aufsetzen...
Da sich die 5 TB Festplatte ja partou nicht in ein bootfähiges Medium umwandeln lassen lässt...
Würde ich dann die .ISO von Veeam der zehn Rechner darauf ablegen und mir dann einen USB Stick mit ventoy als bootfähiges Medium anlegen.
Falls ein Rechner komplett abschmiert ziehe ich mir dann von der HDD die ISO des kaputten Rechners auf den USB Stick und kann den dann neu aufsetzen...
Wenn der Stick groß genug ist - 128 oder 256 GB sind ja heutztage kein Problem mehr - kannst Du die ISOs drirekt auf dem Stick "parken".
Ist das gedanklich so richtig und würde sich fehlerfrei umsetzen lassen?
Ja.
Dann die Iso gestartet dann kam ich in das Ventoy Bare Metal Recovery ausgewählt und dann wollte er eine .vbm (von Veeam) Datei haben, die ich aber nicht habe, da nur eine .iso erstellt wurde - die halt auch auf den Stick ist.. Nun komme ich nicht weiter..
Die vbm müßte bei deinen Backups auf der 5TB-Platte sein. Oder Du hast kein Backup gemacht.
lks
Die vbm müßte bei deinen Backups auf der 5TB-Platte sein. Oder Du hast kein Backup gemacht.
lks
Zitat von @-webu-:
Sind die Images gepackt?
JaSind die Images gepackt?
Nur das Genutzte einer Partition in einem Image drin?
JaFür mich die Key-Features
Drive-Snap-Shop
- Images erstellen ohne Installation
- Restore unter Windows: OK
- Restore auf leere HDD: recht hackelig
Veeam free Endpoint
- Kostenfrei
- Scheduler für regelmäßge Backups
- Status-Anzeige die Benutzerfreundlich ist
- Restore unter Windows: OK
- Restore auf leere HDD: OK
Zitat von @Fries3:
Also ich habe Veeam auf den Testrechner installiert, "create recovery media" ausgewählt und dann kann man über Avaiable bootables media types einmal DVD Laufwerk , mein eingesteckten USB Stick und ein Image (ISO) auswählen. Habe das ISO ausgewählt und erstellt. Das beinhaltet doch ein vollständiges Backup, oder liege ich da falsch?
Das ISO ist nur die Wiederherstellungsumgebung.Also ich habe Veeam auf den Testrechner installiert, "create recovery media" ausgewählt und dann kann man über Avaiable bootables media types einmal DVD Laufwerk , mein eingesteckten USB Stick und ein Image (ISO) auswählen. Habe das ISO ausgewählt und erstellt. Das beinhaltet doch ein vollständiges Backup, oder liege ich da falsch?
1. Backup
- Recovery-ISO erstellen
- Backup-Job konfigurieren (manuelle Sicherung ohne Zeitsteuerung, Ziel die USB HDD z.B. d:\veeam\pc01
- Backup-Job starten (ergibt VBK (Full), VIB (Increment) und VBM (metadata) Dateien)
2+. Backup
- Backup-Job starten (ergibt VBK (Full), VIB (Increment) und VBM (metadata) Dateien)
Restore
- mit Rufus das ISO auf einen USB Stick kopieren
- Vom USB Stick booten
- USB HDD anschliessen
- Backup auswählen und wiederherstellung starten
Stefan
Zitat von @Fries3:
Also ich habe Veeam auf den Testrechner installiert, "create recovery media" ausgewählt und dann kann man über Avaiable bootables media types einmal DVD Laufwerk , mein eingesteckten USB Stick und ein Image (ISO) auswählen. Habe das ISO ausgewählt und erstellt.
Also ich habe Veeam auf den Testrechner installiert, "create recovery media" ausgewählt und dann kann man über Avaiable bootables media types einmal DVD Laufwerk , mein eingesteckten USB Stick und ein Image (ISO) auswählen. Habe das ISO ausgewählt und erstellt.
O.k. Das war der Erste schritt.
Das beinhaltet doch ein vollständiges Backup, oder liege ich da falsch?
Du meinst auf eine ISO von gerade Mal 1GB passt Dein ganzes Backup drauf?
Die hast den 2. Schritt ausgelassen, auf Deiner 5TB-HDD ein Backup schreiben zu lassen.
Habe sogar das ganze direkt auf den USB Stick mit der zweiten Option schreiben lassen, womit Veeam ja ein komplett bootfähiges Medium erstellen sollte.. Auch das klappt dann nicht beim Bootvorgang, wo ich Testweise die Originale HDD ausgebaut habe und dann nur über den Stick booten lassen habe... Also ich bin aktuell mit meinem Latein so ziemlich am Ende...
Du mußt kein Latein Lernen. Es reicht Englisch zu können und die Dokumentation zu lesen.
Also einfach Mal das Backup wirklich machen und dann den restore.
lks
Zitat von @-webu-:
Ich verstehe nicht, warum man bei einem Image von x GB zusätzlich noch 700 MB "Wiederherstellungsumgebung" benötigt wird.
Ich verstehe nicht, warum man bei einem Image von x GB zusätzlich noch 700 MB "Wiederherstellungsumgebung" benötigt wird.
Die ganzen Treiber sowohl für die Originalkiste als auch für potentielle neue Hardware benötigen schon ihren Platz. und dazu kommt noch die Recovery-Umgebung von MS. Schließlich soll das Recovery auch funktionieren, wenn man die Hardware wechseln muß. Und 700MB sind nicht wesentlich mehr als das, was MS in seine Recovery packt.
lks
@transocean
@StefanKittel
Ein wenig RTFM solltet Ihr dem TO schon gönnen und nicht alles vorkauen.
lks
@StefanKittel
Ein wenig RTFM solltet Ihr dem TO schon gönnen und nicht alles vorkauen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ein wenig RTFM solltet Ihr dem TO schon gönnen und nicht alles vorkauen.
Meine Kunden bezahlen mich seit fast 30 Jahren dafür dass ich Probleme löse... das bekommt man nicht so schnell raus aus dem Kopf Ein wenig RTFM solltet Ihr dem TO schon gönnen und nicht alles vorkauen.
Zitat von @StefanKittel:
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ein wenig RTFM solltet Ihr dem TO schon gönnen und nicht alles vorkauen.
Meine Kunden bezahlen mich seit fast 30 Jahren dafür dass ich Probleme löse...Ein wenig RTFM solltet Ihr dem TO schon gönnen und nicht alles vorkauen.
Meine schon seit 40 Jahren.
das bekommt man nicht so schnell raus aus dem Kopf
Wenn man mal (nebenbei) Dozent war, weiß man, daß man nicht alles immer einzeln vorkauen sollte, sondern manches auch mal selbst erarbeitet werden muß. Dann hält sich das wissen länger und vor allem lernen diejenigen dann auch sich selbst zu helfen.
lks