Macadresse fest auf dem Board ändern
Hallo ich habe ein Mainboard was defekt ist.
Nun habe ich das Typgleiche geholt und ausgetauscht. Es läuft ein Linux drauf mit einer Software die ich nur per Weboberfläche und Client steuern kann.
Problem ist das die Software eine Lizenz hat die Prüft die MAC Adresse des Boards was nun eine andere ist daher geht die Software nicht mehr.
Hat jemand ein Tool (liveCD) mit der ich die MAC Adresse auf dem Board ändern kann?
Nun habe ich das Typgleiche geholt und ausgetauscht. Es läuft ein Linux drauf mit einer Software die ich nur per Weboberfläche und Client steuern kann.
Problem ist das die Software eine Lizenz hat die Prüft die MAC Adresse des Boards was nun eine andere ist daher geht die Software nicht mehr.
Hat jemand ein Tool (liveCD) mit der ich die MAC Adresse auf dem Board ändern kann?
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12 Kommentare
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Zitat von @Dipps:
Hallo ich habe ein Mainboard was defekt ist.
Nun habe ich das Typgleiche geholt und ausgetauscht. Es läuft ein Linux drauf mit einer Software die ich nur per Weboberfläche und Client steuern kann.
Problem ist das die Software eine Lizenz hat die Prüft die MAC Adresse des Boards was nun eine andere ist daher geht die Software nicht mehr.
Hat jemand ein Tool (liveCD) mit der ich die MAC Adresse auf dem Board ändern kann?
Man kann sich das Leben auch schwer machen.Hallo ich habe ein Mainboard was defekt ist.
Nun habe ich das Typgleiche geholt und ausgetauscht. Es läuft ein Linux drauf mit einer Software die ich nur per Weboberfläche und Client steuern kann.
Problem ist das die Software eine Lizenz hat die Prüft die MAC Adresse des Boards was nun eine andere ist daher geht die Software nicht mehr.
Hat jemand ein Tool (liveCD) mit der ich die MAC Adresse auf dem Board ändern kann?
Wie @Lochkartenstanzer schon schrieb:
Hersteller kontaktieren, die sollen eine neue Lizenz ausstellen.
Wenn es den Hersteller nicht mehr gibt und es keine phys. Schnittstellen anzusteuern gibt oder enorme Grafikleistungen benötigt werden: virtualisiere die Büchse (Achtung: MS Lizenzen beachten)
Gruß
em-pie
HI,
wie @Lochkartenstanzer schon sagte, ist es der richtige Weg. Je nach Softwareanbieter muss man dann halt noch was schriftlich bestätigen dass die alte Hardware defekt ist o.ä.
Es ist aber der sauberste Weg und der sicherste.
Gruß
wie @Lochkartenstanzer schon sagte, ist es der richtige Weg. Je nach Softwareanbieter muss man dann halt noch was schriftlich bestätigen dass die alte Hardware defekt ist o.ä.
Es ist aber der sauberste Weg und der sicherste.
Gruß
Zitat von @StefanKittel:
Aber, das bringt dich vermutlich nicht weiter.
Diese MAC gilt für die Netzwerkkommunikation.
Jeder Software kann die Hardware-MAC-Adresse weiterhin auswählen.
Aber, das bringt dich vermutlich nicht weiter.
Diese MAC gilt für die Netzwerkkommunikation.
Jeder Software kann die Hardware-MAC-Adresse weiterhin auswählen.
Korrigiere mich bitte falls ich falsch liege, aber greift Software nicht auf die MAC-Adresse über die bereitgestellte Schnittstelle des Betriebssystems zu?
Ähm, unter Linux? Sind wir schon so weit mit dem MS-Monopol?
Zitat von @NicoNjub:
Wenn das so wäre, wäre diese Form von Kopierschutz sinnfrei.Zitat von @StefanKittel:
Aber, das bringt dich vermutlich nicht weiter.
Diese MAC gilt für die Netzwerkkommunikation.
Jeder Software kann die Hardware-MAC-Adresse weiterhin auswählen.
Korrigiere mich bitte falls ich falsch liege, aber greift Software nicht auf die MAC-Adresse über die bereitgestellte Schnittstelle des Betriebssystems zu?Aber, das bringt dich vermutlich nicht weiter.
Diese MAC gilt für die Netzwerkkommunikation.
Jeder Software kann die Hardware-MAC-Adresse weiterhin auswählen.
Genauso wie man die MAC-Adresse überschreiben kann, kann man den Schutz entfernen oder feststellen, dass er existiert. Vermutlich fragt die Software aber die Hardware direkt ab.
Aber... Versuch macht kluch
Zitat von @StefanKittel:
Genauso wie man die MAC-Adresse überschreiben kann, kann man den Schutz entfernen oder feststellen, dass er existiert. Vermutlich fragt die Software aber die Hardware direkt ab.
Aber... Versuch macht kluch
Zitat von @NicoNjub:
Wenn das so wäre, wäre diese Form von Kopierschutz sinnfrei.Zitat von @StefanKittel:
Aber, das bringt dich vermutlich nicht weiter.
Diese MAC gilt für die Netzwerkkommunikation.
Jeder Software kann die Hardware-MAC-Adresse weiterhin auswählen.
Korrigiere mich bitte falls ich falsch liege, aber greift Software nicht auf die MAC-Adresse über die bereitgestellte Schnittstelle des Betriebssystems zu?Aber, das bringt dich vermutlich nicht weiter.
Diese MAC gilt für die Netzwerkkommunikation.
Jeder Software kann die Hardware-MAC-Adresse weiterhin auswählen.
Genauso wie man die MAC-Adresse überschreiben kann, kann man den Schutz entfernen oder feststellen, dass er existiert. Vermutlich fragt die Software aber die Hardware direkt ab.
Aber... Versuch macht kluch
Ich hab zwei Anwendungen, beide aus dem Telefoniebereich, die die MAC-Adresse zur Lizenzabsicherung abfragen. Eins läuft unter Windows, eins unter Linux. Beide kann ich mit Bordmitteln durch Änderung der MAC-Adresse zum Laufen bringen. Eine Anwendung habe ich sogar im Rahmen einer Migration so getäuscht, dass beide Systeme im gleichen Layer2-Netz nebeneinander liefen. Einfach die MAC auf der ersten Schnittstelle geändert und mit einem Switch hochgezogen und die Kommunikation lief einfach über eine andere Schnittstelle mit der eingebrannten MAC.
Keine Warnungen, keine Einschränkungen, läuft einfach.
Das muss nicht zwingend so sein, denn einerseits habe ich mal gehört, dass Hersteller mehrfach eine MAC-Adresse vergeben haben (was aber nur zum Problem wird, wenn die im gleichen Ethernet-Netz sind), andererseits gibt es aber virtuelle Netzwerkkarten, z.B. wenn du ne VM hast und da ne Netzwerkbrücke einrichtest und der nicht eine echte Netzwerkkarte durchreichst (was kaum einer macht).