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MacBook Pro M1 - Windows 10 64 Bit virtualisieren
Hallo Zusammen,
ist es möglich unter einem MacBook Pro mit M1 ein Windows 10 64 Bit zu virtualisieren?
Wenn ja, hat jemand eine Anleitung parat?
Danke
ist es möglich unter einem MacBook Pro mit M1 ein Windows 10 64 Bit zu virtualisieren?
Wenn ja, hat jemand eine Anleitung parat?
Danke
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 07:11 Uhr
21 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Windows für ARM kannst du auf einen Macbook mit M1 Prozessor virtualisieren.
Einfach einen Virtualisierer installieren (bspw. Parallels oder VMware Fusion) und dann ganz normal eine VM erstellen. Dann von einem Windows for ARM Image booten und dann ganz normal die Windows Installation durchgehen. Fertich.
Hier eine Anleitung für Parallels:
https://kb.parallels.com/125375
Ein "normales" Windows für die x64 Prozessorarchitektur geht logischerweise nicht. Dafür müsstest du auch die Hardware emulieren. Ob das bereits geht, ka. Aber selbst wenn, dann wirst du aufgrund der sehr schlechten Performance wahrscheinlich eh nicht glücklich.
MfG
Windows für ARM kannst du auf einen Macbook mit M1 Prozessor virtualisieren.
Einfach einen Virtualisierer installieren (bspw. Parallels oder VMware Fusion) und dann ganz normal eine VM erstellen. Dann von einem Windows for ARM Image booten und dann ganz normal die Windows Installation durchgehen. Fertich.
Hier eine Anleitung für Parallels:
https://kb.parallels.com/125375
Ein "normales" Windows für die x64 Prozessorarchitektur geht logischerweise nicht. Dafür müsstest du auch die Hardware emulieren. Ob das bereits geht, ka. Aber selbst wenn, dann wirst du aufgrund der sehr schlechten Performance wahrscheinlich eh nicht glücklich.
MfG
Top Danke für die Info.
Gibts ne Open Source Alternative zu Parallels?
Ist eher für "spielerein" ...
Gibts ne Open Source Alternative zu Parallels?
Ist eher für "spielerein" ...
https://www.youtube.com/watch?v=1asPlm1_dec
und zig mehr...
und zig mehr...
Du kannst es mal mit "UTM" probieren. Ist ein freier Virtualisierer. Hat mich weniger überzeugt.
Parallels bietet eine Trialphase an.
Win10 oder Win11 unter Parallels auf einem M1 ist schnell. Verglichen mit Rechnern mit ähnlichen Hardware-Eckwerten, wobei man die ARM-Prozessoren und deren Zugriff auf's RAM nicht mit Intel vergleichen sollte.
Wenn ich ein Win11 im Fullscreen unter Parallels laufen lasse, dann merken die meisten anderen nicht, dass es kein natives Windows auf einem Intel-Rechner ist.
Für Spiele oder dergleichen dürfte es aber untauglich sein.
Parallels bietet eine Trialphase an.
Win10 oder Win11 unter Parallels auf einem M1 ist schnell. Verglichen mit Rechnern mit ähnlichen Hardware-Eckwerten, wobei man die ARM-Prozessoren und deren Zugriff auf's RAM nicht mit Intel vergleichen sollte.
Wenn ich ein Win11 im Fullscreen unter Parallels laufen lasse, dann merken die meisten anderen nicht, dass es kein natives Windows auf einem Intel-Rechner ist.
Für Spiele oder dergleichen dürfte es aber untauglich sein.
Für die experimentierfreudigen gibt es zur Zeit zwei Möglichkeiten:
- Virtualisierung und eine Version ARM Version aus dem Insider Preview Programm
- Emulation und eine Intel Version
Moin,
Mit qemu kannst Du sogar ein x86-er Windows virtualisieren. Allerdings liegt es in der Natur der Sache, daß bei Cross-Plattform-Emulationen die Performance deutlich leidet.
lks
Mit qemu kannst Du sogar ein x86-er Windows virtualisieren. Allerdings liegt es in der Natur der Sache, daß bei Cross-Plattform-Emulationen die Performance deutlich leidet.
lks
Zitat von @Naibaf:
Top Danke für die Info.
Gibts ne Open Source Alternative zu Parallels?
Ist eher für "spielerein" ...
Top Danke für die Info.
Gibts ne Open Source Alternative zu Parallels?
Ist eher für "spielerein" ...
Kein OpenSource? Aber VMware Fusion ist derzeit noch Beta für den M1 und „kostenlos“ ladbar, nach erfolgter Registrierung.
Läuft ganz flüssig mit Windows ARM
Zitat von @VGem-e:
läuft jetzt VirtualBox (https://www.virtualbox.org/) auch noch auf Apple-Computern?
läuft jetzt VirtualBox (https://www.virtualbox.org/) auch noch auf Apple-Computern?
Virtualbox gibt es schon lange für MacOS - allerdings nur für AMD64.
ARM bzw. M1 wird derzeit noch nicht unterstützt.
Moin,
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
1Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
Moin,
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
Doch. Wenn man gezwungen ist, irgendein Progrämmchen zu nutzen, was Kunden auch nutzen und was es garantiert nur für Windows gibt ;)
Oder für Mailstore Home, was wirklich gut ist - aber nur unter Windows läuft.
Zitat von @137960:
Doch. Wenn man gezwungen ist, irgendein Progrämmchen zu nutzen, was Kunden auch nutzen und was es garantiert nur für Windows gibt ;)
Oder für Mailstore Home, was wirklich gut ist - aber nur unter Windows läuft.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
Moin,
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
Doch. Wenn man gezwungen ist, irgendein Progrämmchen zu nutzen, was Kunden auch nutzen und was es garantiert nur für Windows gibt ;)
Oder für Mailstore Home, was wirklich gut ist - aber nur unter Windows läuft.
Öhm, wenn ich schon weiß, dass ich zwingend eine Windows Software benötige, dann werde ich den Kauf eines Macs doch sicherlich zwei mal überlegen. Es macht doch absolut kein Sinn, wenn man eine Kiste kauft, wo man später die gewünschte Software nicht verwenden kann bzw. ggf nur unter (umständlichen) Umwegen (Virtualisierung oder Dual Boot).
In diesem Sinne hat @Lochkartenstanzer schon recht.
Zitat von @137960:
Doch. Wenn man gezwungen ist, irgendein Progrämmchen zu nutzen, was Kunden auch nutzen und was es garantiert nur für Windows gibt ;)
Oder für Mailstore Home, was wirklich gut ist - aber nur unter Windows läuft.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
Moin,
İm übrigen kauft man sich ja keinen (M1-)Mac um darauf Windows laufen zu lassen.
lks
Doch. Wenn man gezwungen ist, irgendein Progrämmchen zu nutzen, was Kunden auch nutzen und was es garantiert nur für Windows gibt ;)
Oder für Mailstore Home, was wirklich gut ist - aber nur unter Windows läuft.
Dann kauft man sich keinem Mac.
Doch, gerade... Um letztendlich der MS Gängelei, Schnüffelei und den ewigen Viren und Trojanern zu entgehen die immer nur Windows angreifen. Von der besseren und intuitiveren Bedienbarkeit mal gar nicht zu reden.
Da fallen dann die 2 Progrämmchen nicht ins Gewicht die man hie und da mal mit der Emulation bedient wenn man das große Ganze sieht.
Da fallen dann die 2 Progrämmchen nicht ins Gewicht die man hie und da mal mit der Emulation bedient wenn man das große Ganze sieht.
Verdammt. Hätte nicht gedacht, LeReseau recht geben zu müssen. Muss ich aber
Ich möchte jetzt keinen "Betriebssystem X ist besser als Y"-Streit vom Zaun brechen. Wenn ich unter macOS 99,99% aller Dinge machen kann, die ich machen will und nur ein einziges Programm, was auch nur zu Hilfs- und Archivierungszwecken eingesetzt wird, Windows erfordert, oder wenn ich einen von 100 Kunden habe, wo dringend Windows benötigt wird, dann kaufe ich keine extra Hardware und installiere Windows.
Umgekehrt wäre es genauso. Ich passe doch nicht meine Arbeitsabläufe einer schlechten Software an, die es explizit nur für ein System gibt.
Ein positives Beispiel für ein gutes Windowsprogramm hatte ich schon genannt: Mailstore Home.
Passend dazu nenne ich auch den absoluten "Börner" und Topkandidat für die "dreckstool"-Seite: Micro Focus QualityCenter. Alle Features des Testing-Tools gehen selbst in der aktuellen Version nur mit dem Internet Explorer. Selbst Edge macht Probleme. Warum soll man für so einen Quark dann extra Windows installieren? Da sag ich dann lieber: "Näh. QC geht nicht bei mir, hab macOS")
Ich möchte jetzt keinen "Betriebssystem X ist besser als Y"-Streit vom Zaun brechen. Wenn ich unter macOS 99,99% aller Dinge machen kann, die ich machen will und nur ein einziges Programm, was auch nur zu Hilfs- und Archivierungszwecken eingesetzt wird, Windows erfordert, oder wenn ich einen von 100 Kunden habe, wo dringend Windows benötigt wird, dann kaufe ich keine extra Hardware und installiere Windows.
Umgekehrt wäre es genauso. Ich passe doch nicht meine Arbeitsabläufe einer schlechten Software an, die es explizit nur für ein System gibt.
Ein positives Beispiel für ein gutes Windowsprogramm hatte ich schon genannt: Mailstore Home.
Passend dazu nenne ich auch den absoluten "Börner" und Topkandidat für die "dreckstool"-Seite: Micro Focus QualityCenter. Alle Features des Testing-Tools gehen selbst in der aktuellen Version nur mit dem Internet Explorer. Selbst Edge macht Probleme. Warum soll man für so einen Quark dann extra Windows installieren? Da sag ich dann lieber: "Näh. QC geht nicht bei mir, hab macOS"
)Zitat von @RJX184:
Öhm, wenn ich schon weiß, dass ich zwingend eine Windows Software benötige, dann werde ich den Kauf eines Macs doch sicherlich zwei mal überlegen. Es macht doch absolut kein Sinn, wenn man eine Kiste kauft, wo man später die gewünschte Software nicht verwenden kann bzw. ggf nur unter (umständlichen) Umwegen (Virtualisierung oder Dual Boot).
In diesem Sinne hat @Lochkartenstanzer schon recht.
Öhm, wenn ich schon weiß, dass ich zwingend eine Windows Software benötige, dann werde ich den Kauf eines Macs doch sicherlich zwei mal überlegen. Es macht doch absolut kein Sinn, wenn man eine Kiste kauft, wo man später die gewünschte Software nicht verwenden kann bzw. ggf nur unter (umständlichen) Umwegen (Virtualisierung oder Dual Boot).
In diesem Sinne hat @Lochkartenstanzer schon recht.
Was machst du dann, wenn du zb den Apple Configurator benötigst, weil du 200 IOS Geräte vorkonfigurieren musst? Sei es für Zertifikat, Accounts für Schulsetup etc?
Ps.: Win (ARM) virtualisiert auf Mac bekommst du easy hin. MAC auf Win wird dann schon schwieriger.
Pps.: den Configurator für IOS gibts nur für Mac… und ja… Intune ist auch keine allerweltslösung, denn es sind dort nicht alle Funktionen abgebildet bzw. manche nur per XML möglich, welche du wiederum im Apple Configurator erstellen kannst
Zitat von @tech-flare:
Was machst du dann, wenn du zb den Apple Configurator benötigst, weil du 200 IOS Geräte vorkonfigurieren musst? Sei es für Zertifikat, Accounts für Schulsetup etc?
Ps.: Win (ARM) virtualisiert auf Mac bekommst du easy hin. MAC auf Win wird dann schon schwieriger.
Pps.: den Configurator für IOS gibts nur für Mac… und ja… Intune ist auch keine allerweltslösung, denn es sind dort nicht alle Funktionen abgebildet bzw. manche nur per XML möglich, welche du wiederum im Apple Configurator erstellen kannst
Zitat von @RJX184:
Öhm, wenn ich schon weiß, dass ich zwingend eine Windows Software benötige, dann werde ich den Kauf eines Macs doch sicherlich zwei mal überlegen. Es macht doch absolut kein Sinn, wenn man eine Kiste kauft, wo man später die gewünschte Software nicht verwenden kann bzw. ggf nur unter (umständlichen) Umwegen (Virtualisierung oder Dual Boot).
In diesem Sinne hat @Lochkartenstanzer schon recht.
Öhm, wenn ich schon weiß, dass ich zwingend eine Windows Software benötige, dann werde ich den Kauf eines Macs doch sicherlich zwei mal überlegen. Es macht doch absolut kein Sinn, wenn man eine Kiste kauft, wo man später die gewünschte Software nicht verwenden kann bzw. ggf nur unter (umständlichen) Umwegen (Virtualisierung oder Dual Boot).
In diesem Sinne hat @Lochkartenstanzer schon recht.
Was machst du dann, wenn du zb den Apple Configurator benötigst, weil du 200 IOS Geräte vorkonfigurieren musst? Sei es für Zertifikat, Accounts für Schulsetup etc?
Ps.: Win (ARM) virtualisiert auf Mac bekommst du easy hin. MAC auf Win wird dann schon schwieriger.
Pps.: den Configurator für IOS gibts nur für Mac… und ja… Intune ist auch keine allerweltslösung, denn es sind dort nicht alle Funktionen abgebildet bzw. manche nur per XML möglich, welche du wiederum im Apple Configurator erstellen kannst
Dann nimmt hat man halt zwei Kisten. Die wiegen ja heutzutage nichts mehr. (Wer jemals einen Osborne 1 oder Commodore SX64 als "Portable" geschleppt hat, weiß, was ich meine
)lks
Was machst du dann, wenn du zb den Apple Configurator benötigst, weil du 200 IOS Geräte vorkonfigurieren musst? Sei es für Zertifikat, Accounts für Schulsetup etc?
Wie gesagt bei der Entscheidungsfindung muss man verschiedene Aspekte berücksichtigen u.a. die Anwendung. Wenn du täglich mit iOS Geräten zu tun hast oder du als Firma iOS oder MacOS Anwendungen entwickelst, dann ist es klar, dass du ein MacOS Gerät benötigst.
Wenn du aber nur einmal die iOS Geräte konfigurieren musst, dafür aber täglich mit Software wie Solidworks oder Enterprise Architect (das sind reine Windows Anwendungen), dann würde ich mir ein Kauf eines MacOS Gerätes gut überlegen, da es genügend Alternativen gibt z.B. ein MacOS Gerät mieten statt kaufen.
Ps.: Win (ARM) virtualisiert auf Mac bekommst du easy hin. MAC auf Win wird dann schon schwieriger.
Ja, Windows selbst gibt es als ARM Variante. Kann ich deshalb die üblichen Windows Software drauf laufen lassen z.B. Solidworks? Was bringt dir das Betriebsystem wenn du die meisten Software nicht drauf lassen kannst? Und selbst wenn du das irgendwie zum laufen bekommen solltest, dann dürfte die Performance fraglich sein und Support vom Hersteller kannst du auch vergessen.
Wie sieht es den nun aktuell aus?
Läuft jetzt ein Windows 10 oder 11 als 64er-Version nun unter Parallels oder VirtualBox auf einem M1?
Ich habe einen Kunden, der es mir nicht glaubt, er sagt, dass das MacBook schließlich eine Menge gekostet hätte und es daher doch sicher laufen müsste. Es will, wenn ich es nicht hinbekomme, es zu einem Apple-Store bringen.
Ich habe ihm viel Spaß dabei gewünscht, doch möchte ich erst sicherstellen, dass er wirklich noch nicht geht.
Zurzeit läuft unter Parallel-Desktop ein Windows 11 ARM, das funktioniert, doch laufen immer noch nicht alle Anwendungen. Er möchte ein Programm, K3 Controlling, unter Windows nutzen, das läuft aber nicht unter ARM.
Ich möchte nicht wegen so einem Schwachsinn am Ende meinen Job verlieren, nur weil ich etwas nicht hinbekomme, weil es noch nicht geht. Wenn es nicht geht, dann möchte ich es auch beweisen können.
Der gute Mann ist über 70 und glaubt so schnell nichts.
Klar, wenn ich unter Windows arbeiten muss, dann kaufe ich mir keinen Mac.
Bisher, auf Intel basierend, lief ja alles, doch mit dem M1 hat sich das nun geändert.
Ich kann ihm aber nicht jeden virtualisieren anbieten.
Parallels Desktop oder Virtual Box oder VMWare gingen.
Ich werde ihm anbieten auf seinem Server (Windows basierend) eine VBox einzurichten, die er dann remote aufrufen kann. Die Rechenleistung bringt ja dann der Server und dann gibt es das Problem erst gar nicht.
Wenn da jemand eine Idee oder einen Lösungsansatz hätte, wäre ich sehr dankbar.
Läuft jetzt ein Windows 10 oder 11 als 64er-Version nun unter Parallels oder VirtualBox auf einem M1?
Ich habe einen Kunden, der es mir nicht glaubt, er sagt, dass das MacBook schließlich eine Menge gekostet hätte und es daher doch sicher laufen müsste. Es will, wenn ich es nicht hinbekomme, es zu einem Apple-Store bringen.
Ich habe ihm viel Spaß dabei gewünscht, doch möchte ich erst sicherstellen, dass er wirklich noch nicht geht.
Zurzeit läuft unter Parallel-Desktop ein Windows 11 ARM, das funktioniert, doch laufen immer noch nicht alle Anwendungen. Er möchte ein Programm, K3 Controlling, unter Windows nutzen, das läuft aber nicht unter ARM.
Ich möchte nicht wegen so einem Schwachsinn am Ende meinen Job verlieren, nur weil ich etwas nicht hinbekomme, weil es noch nicht geht. Wenn es nicht geht, dann möchte ich es auch beweisen können.
Der gute Mann ist über 70 und glaubt so schnell nichts.
Klar, wenn ich unter Windows arbeiten muss, dann kaufe ich mir keinen Mac.
Bisher, auf Intel basierend, lief ja alles, doch mit dem M1 hat sich das nun geändert.
Ich kann ihm aber nicht jeden virtualisieren anbieten.
Parallels Desktop oder Virtual Box oder VMWare gingen.
Ich werde ihm anbieten auf seinem Server (Windows basierend) eine VBox einzurichten, die er dann remote aufrufen kann. Die Rechenleistung bringt ja dann der Server und dann gibt es das Problem erst gar nicht.
Wenn da jemand eine Idee oder einen Lösungsansatz hätte, wäre ich sehr dankbar.
Zitat von @dimugi
Ich habe einen Kunden, der es mir nicht glaubt, er sagt, dass das MacBook schließlich eine Menge gekostet hätte und es daher doch sicher laufen müsste. Es will, wenn ich es nicht hinbekomme, es zu einem Apple-Store bringen.
Ich habe einen Kunden, der es mir nicht glaubt, er sagt, dass das MacBook schließlich eine Menge gekostet hätte und es daher doch sicher laufen müsste. Es will, wenn ich es nicht hinbekomme, es zu einem Apple-Store bringen.
Ein Ferrari kostet auch eine Menge Geld, aber trotzdem kann man mit dem auf einem ungeteerten Feldweg nicht fahren ohne Schaden in Kauf zu nehmen. Der Preis ist kein Argument.
Wenn da jemand eine Idee oder einen Lösungsansatz hätte, wäre ich sehr dankbar.
Mit qemu sollte es gehen. Das emuliert auch andere CPUs. Allerdings wirst Du dann massive Performance-Probleme haben.
Wessen Entscheidung war es denn, einen M1 zu nehmen? Seine oder Deine? Es war auf jeden Fall die falsche.
lks
Wessen Entscheidung war es denn, einen M1 zu nehmen? Seine oder Deine? Es war auf jeden Fall die falsche.
Es war die Entscheidung des Kunden, er hat das Gerät ohne Beratung gekauft.
Einige legen mehr Wert auf Schein als auf Sein.
Es hat auch eine Windows-Domäne und verwendet eine Menge Windows-Programme, daher würde ich ihm nie zu einem Mac raten.
