mein c-drive ist sichtbar im netz!
geht mal auf "www.iprive.com" !!
hallo,
geht doch mal auf "www.iprive.com"und dann auf full privacy analizis. die zeigten mir, was sich auf meinem c-drive befindet, obwohl ich zonealarm pro und einen cookieblocker installiert habe! das funktioniert auch im geschäft, wo alle computer hinter einem nat router und firewall sind!
weiss jemand wie die das machen??
hallo,
geht doch mal auf "www.iprive.com"und dann auf full privacy analizis. die zeigten mir, was sich auf meinem c-drive befindet, obwohl ich zonealarm pro und einen cookieblocker installiert habe! das funktioniert auch im geschäft, wo alle computer hinter einem nat router und firewall sind!
weiss jemand wie die das machen??
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Content-ID: 450
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 06:12 Uhr
3 Kommentare
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Hi, da bist du auf einen alten Bauerntrick reingefallen.
Lies mal dies hier(heise.de):
Der Bauerntrick mit dem Festplatteninhalt
Regelmäßig erreichen heise online aufgeregte E-Mails von Surfern, die auf einer fremden Site plötzlich den Inhalt einer ihrer Festplatte angezeigt bekommen. Immer neue Pseudo-Hacker-Sites, die so schnell wieder aus dem Netz verschwinden, wie sie auftauchen, machen ihre verblüfften Besucher damit auf eine vermeintliche Sicherheitslücke aufmerksam. Abhilfe soll ein Tool schaffen, das sich auf der jeweiligen Homepage herunterladen lässt -- und sich nach der Installation womöglich als 0190er-Dialer entpuppt. Anzeige
Das Ganze ist ein billiger Trick: Die Hacker zeigen in einem Frame den Inhalt eines Laufwerks an. Der Surfer sieht also nichts anderes als das, was er auch angezeigt bekäme, wenn er selbst zum Beispiel file:c: in die Adresszeile des Browsers eingeben würde. Dabei spielt sich der gesamte Datenverkehr im Browser des Surfers ab und es werden keinerlei Informationen zum Server übermittelt.
Da der "Hack" so einfach ist, präsentieren wir ihn an dieser Stelle (in der Windows-Version mit der Pfadangabe "file:c:")
Lies mal dies hier(heise.de):
Der Bauerntrick mit dem Festplatteninhalt
Regelmäßig erreichen heise online aufgeregte E-Mails von Surfern, die auf einer fremden Site plötzlich den Inhalt einer ihrer Festplatte angezeigt bekommen. Immer neue Pseudo-Hacker-Sites, die so schnell wieder aus dem Netz verschwinden, wie sie auftauchen, machen ihre verblüfften Besucher damit auf eine vermeintliche Sicherheitslücke aufmerksam. Abhilfe soll ein Tool schaffen, das sich auf der jeweiligen Homepage herunterladen lässt -- und sich nach der Installation womöglich als 0190er-Dialer entpuppt. Anzeige
Das Ganze ist ein billiger Trick: Die Hacker zeigen in einem Frame den Inhalt eines Laufwerks an. Der Surfer sieht also nichts anderes als das, was er auch angezeigt bekäme, wenn er selbst zum Beispiel file:c: in die Adresszeile des Browsers eingeben würde. Dabei spielt sich der gesamte Datenverkehr im Browser des Surfers ab und es werden keinerlei Informationen zum Server übermittelt.
Da der "Hack" so einfach ist, präsentieren wir ihn an dieser Stelle (in der Windows-Version mit der Pfadangabe "file:c:")
Ich denke es ist ein JavaScript das direkt beim Client (also bei Dir, oder bei jedem anderen User) ausgefüht wird. Ich denke nicht das diese Informationen von der Webseite eingelesen bzw. ausgelesen werden können. Es wird einzig lokal ausgeführt und soll die Leute schocken.
Ach ja, anonym surfen!? Hmmm, ich glaube das ist nicht ganz richtig oder auf jeden Fall unrealistisch. Jeder Provider ist rechtlich verpflichtet, die Verbindungen zu protokolieren.
Gerade die in Amerika und Deutschland achten darauf. Nach den damaligen Anschlägen ist alles etwas anders geworden.
Ich denke http://www.iprive.com meint es sicherlich gut mit den Usern (hoffentlich), wenn es aber mal hart auf hart kommt, ist man wahrscheinlich doch nicht so anonym wie man dachte.
Desweiteren ist es doch bestimmt für jeden Geheimdienst ein gefundenes Fressen, so ein Anonymous-Dienst zu betreiben (nur mal so zu Anregung)
greetings
Frank
Ach ja, anonym surfen!? Hmmm, ich glaube das ist nicht ganz richtig oder auf jeden Fall unrealistisch. Jeder Provider ist rechtlich verpflichtet, die Verbindungen zu protokolieren.
Gerade die in Amerika und Deutschland achten darauf. Nach den damaligen Anschlägen ist alles etwas anders geworden.
Ich denke http://www.iprive.com meint es sicherlich gut mit den Usern (hoffentlich), wenn es aber mal hart auf hart kommt, ist man wahrscheinlich doch nicht so anonym wie man dachte.
Desweiteren ist es doch bestimmt für jeden Geheimdienst ein gefundenes Fressen, so ein Anonymous-Dienst zu betreiben (nur mal so zu Anregung)
greetings
Frank
Hier noch mal ein Auszug aus dem
Cyber Security Enhancement Act (CSEA):
Das Gesetz sieht unter anderem vor, dass Personen, denen besonders schwere Cybercrime-Vergehen nachgewiesen werden, zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt werden können.
Es müssen beispielsweise alle Internet-Provider künftig damit rechnen, dass sie auf Anweisung sämtliche Kundendaten herausgeben müssen, wollen sie sich nicht als Unterstützer potenzieller Staatsfeinde verdächtig machen.
Auch ja und heute am 26.11.2002 hat US-Präsident Bush das Heimatschutz-Ministerium (Department Of Homeland Security (DHS) besiegelt. Dort inbegriffen ist natürlich die CSEA.
Na dann Prost.
Cyber Security Enhancement Act (CSEA):
Das Gesetz sieht unter anderem vor, dass Personen, denen besonders schwere Cybercrime-Vergehen nachgewiesen werden, zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt werden können.
Es müssen beispielsweise alle Internet-Provider künftig damit rechnen, dass sie auf Anweisung sämtliche Kundendaten herausgeben müssen, wollen sie sich nicht als Unterstützer potenzieller Staatsfeinde verdächtig machen.
Auch ja und heute am 26.11.2002 hat US-Präsident Bush das Heimatschutz-Ministerium (Department Of Homeland Security (DHS) besiegelt. Dort inbegriffen ist natürlich die CSEA.
Na dann Prost.