Migration von einem physikalischen WSUS-Server zu einem virtuellen Server
Hallo,
wir haben seit kurzem einen Hyper-V-Server zur Serverkonsolidierung im einsatz.
Ich soll nun den alten WSUS-Server (2003er) in dem neuen Server (2008er) migrieren.
Wie stelle ich das am besten an bzw. wie funktioniert so einen migration ?
wir haben seit kurzem einen Hyper-V-Server zur Serverkonsolidierung im einsatz.
Ich soll nun den alten WSUS-Server (2003er) in dem neuen Server (2008er) migrieren.
Wie stelle ich das am besten an bzw. wie funktioniert so einen migration ?
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 17:11 Uhr
3 Kommentare
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Moin,
Wsus ist ein Sonderfall - dem würde (so mache ich das) ich nur den Namen und die Ip des alten geben, sonst außer den internen Gruppen nix.
Da wir auch eine ordentliche Leitung haben, sauge ich die Patche auch immer neu - trotz Wartungsgedöhnse mit alte Patche deinstallieren - spart man so Plattenplatz. (Wenn man den Wsus so einrichtet, dass er die Patche nicht nur verwaltet, sondern auch bereitstellt.)
Du solltest nur dran denken dem Wsus am Freitag einen niegelnagelneuen Client, wie sie bei Euch ausgerollt werden unterzujubeln - dann weiß er welche Patche Ihr potentiell braucht und holt die sich am Wochenende.
Gruß
Wsus ist ein Sonderfall - dem würde (so mache ich das) ich nur den Namen und die Ip des alten geben, sonst außer den internen Gruppen nix.
Da wir auch eine ordentliche Leitung haben, sauge ich die Patche auch immer neu - trotz Wartungsgedöhnse mit alte Patche deinstallieren - spart man so Plattenplatz. (Wenn man den Wsus so einrichtet, dass er die Patche nicht nur verwaltet, sondern auch bereitstellt.)
Du solltest nur dran denken dem Wsus am Freitag einen niegelnagelneuen Client, wie sie bei Euch ausgerollt werden unterzujubeln - dann weiß er welche Patche Ihr potentiell braucht und holt die sich am Wochenende.
Gruß
Auch Moin,
Das mit dem Plattenplatz ist doch gar nicht so dramatisch: Ich habe bei uns das Bereitstellungsverzeichnis auf ein NAS verlegt, könnte aber genausogut eine USB-Platte sein. Kosten doch aktuell nichts mehr. Und wenn die mal hops geht, ist es nicht weiter schlimm, aber die Leitung fängt nicht das Glühen an. Vor allem, wenn man die noch für was anderes brauchen kann, sonst wär's ja egal. Außer natürlich, dass, wenn das jeder macht, das gesamte Internet performancemäßig nicht gerade davon profitiert
Gruß
Jörg
Das mit dem Plattenplatz ist doch gar nicht so dramatisch: Ich habe bei uns das Bereitstellungsverzeichnis auf ein NAS verlegt, könnte aber genausogut eine USB-Platte sein. Kosten doch aktuell nichts mehr. Und wenn die mal hops geht, ist es nicht weiter schlimm, aber die Leitung fängt nicht das Glühen an. Vor allem, wenn man die noch für was anderes brauchen kann, sonst wär's ja egal. Außer natürlich, dass, wenn das jeder macht, das gesamte Internet performancemäßig nicht gerade davon profitiert
Gruß
Jörg
Am einfachsten für Windows geht es mit Backup Exec System Recovery von Symantec.
Man erstellt einfach ein Backup, danach in die neue VM diesen Backup wiederherstellen. Das Programm führ am Ende ein "MiniSetup" durch, wo alle Treiber für VM installiert werden. Das wars.
Methode2 - VSMT von MS benutzen (Kostenlos, beim ersten Mal bisschen schwierig zu benutzen)
Methode3 - System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) funktioniert erst ab Windows XP. In deinem fall glaube ich die beste Lösung. Besonders in dem Fall, das ihr schon eine virtuelle Umgebung auf Windows Produkten aufbauen wollt.
Man erstellt einfach ein Backup, danach in die neue VM diesen Backup wiederherstellen. Das Programm führ am Ende ein "MiniSetup" durch, wo alle Treiber für VM installiert werden. Das wars.
Methode2 - VSMT von MS benutzen (Kostenlos, beim ersten Mal bisschen schwierig zu benutzen)
Methode3 - System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) funktioniert erst ab Windows XP. In deinem fall glaube ich die beste Lösung. Besonders in dem Fall, das ihr schon eine virtuelle Umgebung auf Windows Produkten aufbauen wollt.