Mikrotik WLAN VPLS nur 8Mbit
Hallo
habe 2 Sextaten von mirotik und funke 2 Subnetze über WLAN ... 1x normal und 1x per Vlan (kabel)+VPLS (Wlan)
Das normale Netz (von Router Mikrotik CCR1016 ether9 ---> ether1 - Wlan1 <---> Wlan1 - ether1---> Pc
das läuft wie ne 1 und rennt mit 300 Mbit. Hab mal nen Downloadprogramm gestartet am anderen Ende
der Funkstrecke und die Daten über das VPLS (per funk) und geht ja per Vlan per kabel weiter.
Also CCR1016 ether9 vlan11 ----> ether Vlan11 - VPLS <-----> VPLS - ether Vlan11 ---- PC es sind 1 MB (8Mbit) zu verzeichnen
und die CPU der beiden Antennen liegt bei 600 MHz und die Auslastung liegt bei 1 bis 14 Prozent.
Kann sich da jemand einen Reim drauf machen wieso ich nur 1 MB bzw 8 Mbit über die Virtuelle Funkverbndung bekomme?
Müsste da nicht wesentlich mehr Bandbreite zur Verfügung stehen?
Gruss
Snupydoo
habe 2 Sextaten von mirotik und funke 2 Subnetze über WLAN ... 1x normal und 1x per Vlan (kabel)+VPLS (Wlan)
Das normale Netz (von Router Mikrotik CCR1016 ether9 ---> ether1 - Wlan1 <---> Wlan1 - ether1---> Pc
das läuft wie ne 1 und rennt mit 300 Mbit. Hab mal nen Downloadprogramm gestartet am anderen Ende
der Funkstrecke und die Daten über das VPLS (per funk) und geht ja per Vlan per kabel weiter.
Also CCR1016 ether9 vlan11 ----> ether Vlan11 - VPLS <-----> VPLS - ether Vlan11 ---- PC es sind 1 MB (8Mbit) zu verzeichnen
und die CPU der beiden Antennen liegt bei 600 MHz und die Auslastung liegt bei 1 bis 14 Prozent.
Kann sich da jemand einen Reim drauf machen wieso ich nur 1 MB bzw 8 Mbit über die Virtuelle Funkverbndung bekomme?
Müsste da nicht wesentlich mehr Bandbreite zur Verfügung stehen?
Gruss
Snupydoo
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38 Kommentare
Neuester Kommentar
Abgesehen, dass es mir nicht gefällt, wenn Broadcast Domänen über WLANs aufgespannt werden ...
Ist ja nur unnützer Traffic und reduziert die effektive Bandbreite der Nutzdaten.
Aber für deine Konfiguration muss nicht nur die Layer2 Verbindung stehen sondern auch die richtigen Parameter für QoS gesetzt werden. Das beginnt schon am VLAN-Switch und setzt sich über die WLAN-Router (oder APs) fort. Das muss defnitiv passend und auf beiden Seiten eingestellt werden. Die VLAN QoS Parameter müssen auf die VPLS Parameter eins zu eins aufgeteilt werden.
GRuß
Netman
Ist ja nur unnützer Traffic und reduziert die effektive Bandbreite der Nutzdaten.
Aber für deine Konfiguration muss nicht nur die Layer2 Verbindung stehen sondern auch die richtigen Parameter für QoS gesetzt werden. Das beginnt schon am VLAN-Switch und setzt sich über die WLAN-Router (oder APs) fort. Das muss defnitiv passend und auf beiden Seiten eingestellt werden. Die VLAN QoS Parameter müssen auf die VPLS Parameter eins zu eins aufgeteilt werden.
GRuß
Netman
Eine MTU von 1500 kann weder mit VPLS noch mit EoIP für eine Payload von 1500 benutzt werden.
Siehe hier ab Seite 11 http://mum.mikrotik.com/presentations/US13/kirnak.pdf
Siehe hier ab Seite 11 http://mum.mikrotik.com/presentations/US13/kirnak.pdf
Sorry,
dass du einen Nachbarn erwähnst, hast du nicht erzählt.
Aber du kannst natürlich auch sauber über WLAN routen, dann stört dich die MTU nicht mher. Dann ist der Router dafür zuständig.
Und mit den Mikrotiks hast du die Möglichkieten ein sauberes Transportnetz zu nutzen. Dort hat der Verkehr eine anderes Netz, auf das keine zugreifen kann. Am Ende wird wieder sauber getrennt.
Deine beiden "Sextanten", (All-In-One-5GHz-Router mit Dual Polarisation, - http://www.mikrotik-shop.de/Komplettsysteme/MikroTik-SEXTANT::640.html) können einfach routen. Und den dritten Mikrotik verwendest du an einer anderen Stelle für die Trennung der Netze.
Das ist einfacher als deine Konstruktion, zumal du kein QoS-Mapping erwähnst. Mappings, die vom Übergang eines Netzes zum andern nötig sind.
dass du einen Nachbarn erwähnst, hast du nicht erzählt.
Aber du kannst natürlich auch sauber über WLAN routen, dann stört dich die MTU nicht mher. Dann ist der Router dafür zuständig.
Und mit den Mikrotiks hast du die Möglichkieten ein sauberes Transportnetz zu nutzen. Dort hat der Verkehr eine anderes Netz, auf das keine zugreifen kann. Am Ende wird wieder sauber getrennt.
Deine beiden "Sextanten", (All-In-One-5GHz-Router mit Dual Polarisation, - http://www.mikrotik-shop.de/Komplettsysteme/MikroTik-SEXTANT::640.html) können einfach routen. Und den dritten Mikrotik verwendest du an einer anderen Stelle für die Trennung der Netze.
Das ist einfacher als deine Konstruktion, zumal du kein QoS-Mapping erwähnst. Mappings, die vom Übergang eines Netzes zum andern nötig sind.
Im Transportnetz, welches hinter dem Router, deinen Sextanten ist, braucht es nur in klitzekleines Netz. Die Router bestimmen anhand der Absenderadresse den Zielrouter um nach dem Transportnetz direkt im Router an die richtige Stelle geleitet zu werden.
Und wenn dir das noch immer zu unsicher ist, dann führst du die beiden Netze mit je einem VPN übers WLAN.
Aber warum hast du für deine beiden Netze unterschiedliche Konfigurationen?
Es soll ja nur neutral transportiert werden.
Und wenn dir das noch immer zu unsicher ist, dann führst du die beiden Netze mit je einem VPN übers WLAN.
Aber warum hast du für deine beiden Netze unterschiedliche Konfigurationen?
Es soll ja nur neutral transportiert werden.
Das meine ich damit.
Es hat irgendwie geklappt, aber du bist unzufrieden, da du es falsch gemacht hast.
Wenn man schon QoS Technologien verwendet, dann muss man dies auch konsequent tun. Also VPLS für alle!
google mal nach RTFM ...
Und die Funkbrücke als Transportnetz ist leicht einzurichten, erst recht mit deiner Hardware. Damit sind auch alle deine Wünsche, was die Zugangsberechigungen betrifft erfüllbar.
Es hat irgendwie geklappt, aber du bist unzufrieden, da du es falsch gemacht hast.
Wenn man schon QoS Technologien verwendet, dann muss man dies auch konsequent tun. Also VPLS für alle!
google mal nach RTFM ...
Und die Funkbrücke als Transportnetz ist leicht einzurichten, erst recht mit deiner Hardware. Damit sind auch alle deine Wünsche, was die Zugangsberechigungen betrifft erfüllbar.
Zum Konzept:
LAN A Gebäude A 192.168.10.x
LAN B Gebäude A 192.168.20.x
Transportnetz 192.168.100.x darin sind nur die beiden WLAN-Interfaces des Sextanten
LAN A Gebäude B 192.168.11.x
LAN B Gebäude B 192.168.21.x
Ist alles eine Sache des Routing ohne besondere Extras und rennt dan wie Sau.
Für den Zugriff hast du ja den dritten Mikrotik vor dem NAS. Und in den Routern (Sextanten) kannst du die Routingtabelle so einstellen, dass immer Netz A mit Netz A und Netz B mit Netz B kommuniziert.
Nebeneffekt: Broadcasts werden nicht übers WLAN übertragen. Kein UPnp aber eine saubere Verbindung.
bei RTFM bis du aber fündig geworden - danke
LAN A Gebäude A 192.168.10.x
LAN B Gebäude A 192.168.20.x
Transportnetz 192.168.100.x darin sind nur die beiden WLAN-Interfaces des Sextanten
LAN A Gebäude B 192.168.11.x
LAN B Gebäude B 192.168.21.x
Ist alles eine Sache des Routing ohne besondere Extras und rennt dan wie Sau.
Für den Zugriff hast du ja den dritten Mikrotik vor dem NAS. Und in den Routern (Sextanten) kannst du die Routingtabelle so einstellen, dass immer Netz A mit Netz A und Netz B mit Netz B kommuniziert.
Nebeneffekt: Broadcasts werden nicht übers WLAN übertragen. Kein UPnp aber eine saubere Verbindung.
bei RTFM bis du aber fündig geworden - danke
Artikel bearbeiten, Bild einfügen, den Link dort kopieren und an der richtigen Stelle im Thread einfügen.
Es geht mir u. a. um die Einträge für das Routing, die ich oben schon skizziert habe. Daran kannst du dann auch das Routing erkennen. Ohne Bild wird es wohl nichts. Also hast du fünf bis sechs Netze und 1 bis 2 Internetzugänge. Da muss das Routing schon stimmen.
Es geht mir u. a. um die Einträge für das Routing, die ich oben schon skizziert habe. Daran kannst du dann auch das Routing erkennen. Ohne Bild wird es wohl nichts. Also hast du fünf bis sechs Netze und 1 bis 2 Internetzugänge. Da muss das Routing schon stimmen.
Wenn der Switch RB260GS nicht routet kann das 11er Netz nichts tun.
Wenn er routen könnte, kannst du ihn da ins NEtz bringen.
Auf jeden Fall hast du das Konzept vereinfacht und vermutlich jetzt auch keine Bandbreitenproblem mehr. Das ist zwar nciht letzter Stand der Technik, aber straight forward, gradeaus.
Wenn das 11er Netz irgend eine Verbindug bekommen soll, muss du es in einem Sextanten (10.251) machen und den Port 1 vom VLAN-Switch komplett taggen. Den Internetzugang kannst du nur am CCR1016 verhindern.
Alles andere ist ja komplett transparent. Die Funkrouter müssen auch nicht routen.
Alles wird gut.
Netman
Wenn er routen könnte, kannst du ihn da ins NEtz bringen.
Auf jeden Fall hast du das Konzept vereinfacht und vermutlich jetzt auch keine Bandbreitenproblem mehr. Das ist zwar nciht letzter Stand der Technik, aber straight forward, gradeaus.
Wenn das 11er Netz irgend eine Verbindug bekommen soll, muss du es in einem Sextanten (10.251) machen und den Port 1 vom VLAN-Switch komplett taggen. Den Internetzugang kannst du nur am CCR1016 verhindern.
Alles andere ist ja komplett transparent. Die Funkrouter müssen auch nicht routen.
Alles wird gut.
Netman
Wer hat denn behaupet, dass die VLANs über die Funkbrücke müssen.
Das Zauberwort heißt Routing
brauchst du ja in deinem Konzept so oder so. Sonst kommst ja nicht ins 10er Netz.
Aber wie schon vor Wochen vorgeschlagen. Route komplett und mache ein Transportnetz dann brauchst du nicht so blöde Konfigurationen mit Broadcast über die Funkbrücke machen.
Schau mal da drauf und rechen dir die Routen aus. Dann siehst du, das der CCR1016 das regeln kann.
Gruß
Netman
Das Zauberwort heißt Routing
brauchst du ja in deinem Konzept so oder so. Sonst kommst ja nicht ins 10er Netz.
Aber wie schon vor Wochen vorgeschlagen. Route komplett und mache ein Transportnetz dann brauchst du nicht so blöde Konfigurationen mit Broadcast über die Funkbrücke machen.
Schau mal da drauf und rechen dir die Routen aus. Dann siehst du, das der CCR1016 das regeln kann.
Gruß
Netman