polarbear101
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Muss es BackupExec sein ?

Bei der Abloesung von 4 Windows Servern stellt sich die Frage nach der richtigen Backup Software.
Bisher Backup Exec 9.1

Hi *all

Bin neu in diesem Forum, sehe dass sich hier viele "Leidensgenossen" tummeln.
Deshalb versuch ich's mit meinem Anliegen mal hier.

Bin am Installieren von 4 neuen Windows 2k8 R2 - Servern.
Auf den alten Maschinen laeuft Backup Exec 9.1.
Alles wird taeglich auf ein HP DLT-Tape gespielt.
Lief alles bis auf einen Tape-Ausfall waehrend 7 Jahren ziemlich windstill.

Nun besteht folgende Idee:
- taeglich alles auf ein NAS ueber den nun schnelleren Backbone
- Samstag alles vom NAS auf's Band, Auslagern in mehreren Generationen
Von der Sicherheit her reicht das fuer uns vollumfaenglich.

Nun meine Frage:
Muss es unbedingt wieder BackupExec sein ?
Die Software passt mir irgendwie nicht.

Habe etwas rumgesucht, Alternativen sind bis jetzt unklar.
Hab mal angefragt bei Z-DBackup.

Habt Ihr Tips fuer mich ?

Besten Dank.

Gruss
Markus

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debpa
debpa 17.05.2011 um 17:45:19 Uhr
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Hallo Markus,

Backup Exec 9.1 wirst Du auf einem Windows 2008 R2 nicht mehr zum Laufen bekommen.
Aber meiner Meinung nach muss es nicht Backup Exec sein.
Die Windows eigene Windows Server Sicherung ist unter 2008 R2 meiner Meinung nach richtig gut geworden. Das wäre aus meiner Sicht schon eine Alternative.
Ansonsten schaue doch mal in Richtung Acronis. Die Möglichkeiten sind auch sehr interessant. Also das Erstellen von Images und dann entweder das Zurückspielen von Dateien oder ganzen Servern (mit Universal Restor auch auf andere Hardware) oder das Umwandeln von Images in virtuelle Maschinen.

Viele Grüße
Dirk
bnutzinger
bnutzinger 17.05.2011 um 17:58:12 Uhr
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Hallo Markus,

wie Dirk auch schon geschrieben hat: Entweder Acronis oder, was wir seit kurzem im Einsatz haben:
"Microsoft System Center Data Protection Manager" (eingängiger Name, nicht? ;))

Der DPM bietet sehr gute Funktionalitäten zum Sichern von Servern (oder auch Clients) kann Nativ mit Plattenbasierten oder auch Band-Storage umgehen und lässt sich sehr leicht Bedienen/Überwachen.
Via Bare-Metal-Recovery kann man einen Server dann nur mithilfe des DPM und der Windows Installations-CD direkt wiederherstellen, falls es mal zu einem Totalausfall kommt.
MS SQL-Datenbanken kann er auch nativ sichern (Thema DB-Konsistenz und so).

Vorsicht allerdings, wenn Du ein OS im Einsatz hat, das nicht mit "MS" beginnt. Da macht der DPM nicht mit.

Grüße
Bastian
wiesi200
wiesi200 17.05.2011 um 18:03:41 Uhr
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Hallo,

also so in der Klasse von Backup Exec spielt auch noch CA Arcserve mit und ist auch günstiger.
horst98
horst98 17.05.2011 um 18:20:43 Uhr
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Ich musste mir beim Umstieg auf R2 ebenfalls eine neue Lösung einfallen lassen. Ich sichere nachts mit Backup Exec 12.5 auf zwei Direct Attached Drives (2TB + 3TB) und dann am Dienstag früh auf ein LTO 4 Tape. Allerdings habe ich auch nur einen Server zu sichern. Meine Sicherung auf Platte und Tape sind jedoch immer Vollsicherungen mit knapp 1 TB. Hin und wieder ließen sich in der Vergangenheit einzelne Tapes nicht lesen face-sad und beim Plattenbackup freut man sich über regelmäßige Versionsstände.

Ein Voll-Backup auf NAS lässt sich aus meiner Sicht aus Zeitgründen nur sehr schwer in der Nacht durchführen. Dazu sind die preiswerten NAS (Mein Test ging mit einem QNAP mit Dual-Atom Hyperthreading Prozessor) nicht wirklich schnell genug. Vor allem, wenn man von mehreren Servern sichern muss. Also wirst Du um differezielle Backups nicht herumkommen. Dann kann ein preiswertes NAS durchaus die Lösung sein. Man muss aber auf den Netzwerktraffic achten, damit Tape und Backup sich nicht stören.
clSchak
clSchak 17.05.2011 um 19:34:01 Uhr
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DPM ist schon ziemlich gut, bei uns werden alle DB (auch EXC) alle 3h und die Server alle 24h gesichert, des weiteren werden die Datenbanken täglich auf Band gesichert - funktioniert tadellos auch im laufenden Betrieb ist die Last am Server und im Netzwerk nicht wirklich spürbar (jeweils Vollsicherungen)
tonabnehmer
tonabnehmer 17.05.2011 um 19:53:26 Uhr
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Hallo,

wenn Du nur Daten, also Verzeichnisse und Dateien, sichern möchtest, kannst Du Dir entsprechende Skripte selbst schreiben. Ich hatte das mal Robocopy für die Windows-Sicherung gemacht und rsync (via Cygwin) für die Linux Rechner. Beides in einer Batch Datei. Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit waren top! Du kannst die Daten z. B. auf einen NAS spiegeln und wenn das NAS OS gut ist, kann es mit dem dort angeschlossenen Bandlaufwerk umgehen und das Backup2Tape für Dich erledigen. Allerdings muss ich Backup Exec 12.5 eingestehen, dass es normale Daten, also Verzeichnisse und Dateien sehr gut über die Agenten sichert. Bei 12.5 zahlst Du aber pro zu sicherndem Rechner eine Agentenlizenz! Bei Exchange oder virtuellen Maschinen würde ich nicht noch einmal BE 12.5 kaufen.

Grüße,
tonabnehmer
SamvanRatt
SamvanRatt 17.05.2011 um 22:01:44 Uhr
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Hi
kommt drauf an was du investieren (Zeit/Geld) willst. Ich habe von Tivoli über BE (typ) und manchmal Netbackup im Einsatz, spiele aber derzeit an einer Migration zu Yosesmite und bacula rum. Ersteres ist billiger, gerade wenn es um Agenten geht, letzteres hat weniger Agenten (stört nicht so da ich die DBs sowieso stoppe und voll Dumpe) aber ist Mandantenfähig und unglaublich Ausbreitungsfreudig (meine Server haben meist mehrere Taperoboter und DAS zur Seite). Da ich aber immer mehr in die Enge von NTFS komme (und mich mit VxFS nicht so anfreunden kann) tendiere ich immer mehr zu ZFS mit SamFS oben auf, welches ich dann mit bacula verbinde.
Letzteres sprengt deinen Rahmen sicher, aber auf lange sicht gesehen verspreche ich mir einiges bei unserem jetzigen Datenwachstum (*2 alle 5 Monate).
Solltet ihr Taperoboter brauchen helfe ich gerne face-wink
Gruß
Sam
horst98
horst98 18.05.2011 um 08:27:33 Uhr
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Nun meine Frage:
Muss es unbedingt wieder BackupExec sein ?
Die Software passt mir irgendwie nicht.

Eigentlich hatte ich am Anfang auf Deine Frage nicht geantwortet. Auch mir passt die BackupExec 12.5 überhaupt nicht. Das System ist auf wirklich komplizierte Sicherungen ausgelegt. Da kann man so ziemlich alles mit machen. Und damit sind die Möglichkeiten so riesig, dass man anfangs total schwimmt. Die Bedienung ist dabei sowas von NICHT-intuitiv, dass es schon krass ist. Wenn man nicht viel Arbeit in eine Sicherung stecken kann (so wie ich, der ich für alles zuständig bin), ist das System der Overkill. Nach 1,5 Jahren und ein paar Restores fühle ich mich jetzt sicherer, aber alles andere als perfekt.

Leider habe ich bislang kein wirklich besseres Backupsystem gefunden. Für mich hat sich der Markt nicht vernünftig entwickelt. Es gibt dieses Overkill-System BackupExec (und das professionelle von MS) und dann die ganz einfachen. Auch das im R2 Server mitgelieferte System von MS kann nicht mehr das, was das alte NTBackup konnte. Das ist ein klarer Schritt zurück. Ich brauche aber ein System mittendrin, das Laufwerke bzw. einzelne Ordner in einzelnen Backupsätzen auf Platte speichern kann. Und da scheiden sich die Geister. Die einfachen Systeme können in der Regel nur Images von ganzen Partitions und BackupExec kann alles. Mittendrin gibt es nichts mehr - zumindest habe ich es nicht gefunden.

Mir liegt es aber nun auch nicht ein System von einem Minianbieter zu kaufen, der dann auf einmal pleite ist und ich an die alten Backupsätze nicht mehr rankomme. Ist schon krass. Ich habe die BackupExec-Kröte deshalb geschluckt. Das Profisystem von MS war mir zuteuer.
polarbear101
polarbear101 18.05.2011 um 08:35:13 Uhr
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Hi *all

BESTEN DANK fuer die vielen Hinweise.

Mein Budget liegt irgendwo in der Naehe der BackupExec Lizenzkosten fuer 1 Server mit Tape und 3 Agents.

Werde mich mal bei MS und Acronis schlau machen.

Falls da nichts passt, bleibt BackupExec......

Eigentlich schade, dass es nichts 100%-iges vom Hersteller des Betriebssystems gibt. Gehoert eigentlich dazu.
Sicherlich eine Marketing-Angelegenheit. Cash as cash can ........

Gruss und schoenen Tag
Markus
ulrike
ulrike 18.05.2011 um 08:48:08 Uhr
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Hallo,

wir benutzen sep sesam. Nicht so überladen wie backupexec, intuitiver, einsetzbar in heterogen Landschaften und preislich auch etwas günstiger als backup exec. und der Support ist super, die sind hier was Deutschland und geben sich wirklich Mühe.

Ulrike
goscho
goscho 18.05.2011 um 09:26:47 Uhr
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Hallo Markus,
dein Ausgangspost ist ziemlich komisch.

Einerseits schreibst du folgendes:
Auf den alten Maschinen laeuft Backup Exec 9.1.
Lief alles bis auf einen Tape-Ausfall waehrend 7 Jahren ziemlich windstill.
Dann kommt das:
Muss es unbedingt wieder BackupExec sein ?
Die Software passt mir irgendwie nicht.
Irgendwie scheint die Software ja doch zu passen, sonst wäre sie nicht 7 Jahre lang gelaufen. face-wink
Warum willst du etwas austauschen, wenn du damit zufrieden bist, es klaglos seinen Dienst verrichtet und du dich damit auch auskennst?

Deine Fragestellung ist auch nicht spezifisch genug.
Was wird denn gesichert, 4 reine W2K8 Fileserver oder sind dort noch zusätzliche Agenten ratsam/nötig (AD, Exchange, SQL, Oracle, DB2, Sharepoint, etc.)? Gibt es eventuell auch Tuxe, die mitgesichert werden müssten?

Hast du von Deduplizierung gehört, kennst du die Archivierungsfunktion in den neueren BE-Versionen?
Was für ein NAS soll denn genutzt werden?
polarbear101
polarbear101 18.05.2011 um 14:51:31 Uhr
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@goscho

Danke fuer Deinen Input.

Du hast recht. Schlecht ist die Software nicht. Bei reinen Lizenzkosten von CHF 1700.-- wollte ich mal Alternativen checken.
Was mir nicht passt:
- Wir sind eine kleine Firma, wenn mal ein Anderer ran muss, dann wird brenzlig. Selbst Profi's koennen da was abschiessen und rufen an.
- Probleme mit Windows Updates, immer wenn ein Update aktiviert wurde (was zeitweise haeufig ist) dann bockt BE, booten und gut ist
- ploetzlich keine Mails mehr von BE, die Haken sind raus
Mit all dem kann gelebt werden.

Es sind reine w2k8 Fileserver. SQL Server werden gedumpt. Exchange wird nicht verwendet.
Bis jetzt ist ein NAS von Synology im Einsatz.

Hab mir mal "Microsoft System Center Data Protection Manager" Demo runtergeladen.
Leider scheitert schon die Installation da das Tape an einem DomainController haengt.... na ja mal weitersehen.

Die neuen BE Funktionen kenne ich natuerlich nicht.

Gruss
Markus
goscho
goscho 18.05.2011 um 15:33:40 Uhr
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Zitat von @polarbear101:
@goscho

Danke fuer Deinen Input.
Bitte gerne doch.

Hier gleich noch ein wenig mehr Input...
Du hast recht. Schlecht ist die Software nicht. Bei reinen Lizenzkosten von CHF 1700.-- wollte ich mal Alternativen checken.
Schweizer Firma und kein Geld, diese Konstellation ist mir neu. face-wink
Was mir nicht passt:
- Wir sind eine kleine Firma, wenn mal ein Anderer ran muss, dann wird brenzlig. Selbst Profi's koennen da was abschiessen
und rufen an.
Wer an einen Server heran gelassen wird, sollte zumindest mal darüber nachgedacht haben, was er machen will. face-big-smile
- Probleme mit Windows Updates, immer wenn ein Update aktiviert wurde (was zeitweise haeufig ist) dann bockt BE, booten und gut
ist
Das kapiere ich nicht.
Wenn du ein Windows-Update installierst, will BE nicht, weil der Server noch nicht rebootet wurde?
Zumeist muss der Server doch eh rebootet werden, wenn Windowsfehlerbeseitigungsoptionen gezogen wurden.
Einige Dienste starten erst nach einem Neustart wieder vernünftig, BE 9.x war da auch noch sehr zickig.
- ploetzlich keine Mails mehr von BE, die Haken sind raus
Das hat mit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und anders herum zu tun. Dieser Fehler wurde in den Folgeversionen behoben. face-smile
Mit all dem kann gelebt werden.
Nö, man muss nicht mit Fehlern leben.
BE wird z.B. mittlerweile auch viel häufiger aktualisiert als noch zu Zeiten der 9.x. Dafür gibt es einerseits Liveupdate und auch die Möglichkeit, SP als Komplettinstallation herunter zu laden.
Es sind reine w2k8 Fileserver. SQL Server werden gedumpt. Exchange wird nicht verwendet.
Der SQL-Server-Agent ist eine schöne Sache, speziell wenn man mal so eine Datenbank auf Band sichern möchte.
Hast du dich mal mit Continuous Protection Server beschäftigt? Das ist eine zu BE mitgelieferte Funktion, speziell zum Sichern von Fileservern.
Bis jetzt ist ein NAS von Synology im Einsatz.
Die machen viel, vom kleinen billigen bis zu großen Sachen.

Die neuen BE Funktionen kenne ich natuerlich nicht.
Dafür gibt es sehr viel Infomaterial auf der Symantec-Seite.
Von Symantec werden auch Webcasts angeboten, die über diese Funktionen informieren.
Gruss
Markus
Gruß zurück in die Schweiz
Goscho
uwe.at.work
uwe.at.work 23.05.2011 um 11:03:47 Uhr
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Hallo,

wir haben Arkeia im Einsatz (arkeia.com). Es gab anfangs einige Probleme bei der Einrichtung (wg. DNS)
und momentan kämpfen wir mit dem Upgrade auf die neue Version (man soll halt keine ".0"-Versionen
in produktiven Umgebungen einsetzen - auch wenn es manche empfehlen).

Aber ansonsten bin ich mittlerweile mit der Lösung ziemlich zufrieden.

Grüße, UBeierlein
FraDom
FraDom 23.05.2011 um 11:14:54 Uhr
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Hallo Markus,

wir haben den Data Protection Manager von Hewlett Packard im Einsatz - manch einer wird ihn noch als Omniback kennen..
Die Software wird nicht nach installierten Agents lizensiert wird, sondern nach Backup-Devices, was die Sache i.d.R. etwas günstiger werden lässt.
Sie kann durchaus mit den anderen großen Backup-Suiten mithalten und ist recht übersichtlich zu bedienen.

Noch ein Gedanke zum Thema "taeglich alles auf ein NAS ueber den nun schnelleren Backbone":
Im ganz großen Desaster-Fall, z.B. Brand im Serverraum hättest Du die ganze Woche verloren, falls das NAS auch dort steht!
Also solltest Du - wenn möglich - die NAS-Büchse räumlich getrennt vom Server aufstellen oder - ganz im Sinne eines "ordentlichen" face-wink Backups - das, was Du über Nacht auf das NAS geschoben hast am Folgetag ganz entspannt auf ein Band ziehen.

Grße,
Fradom
polarbear101
polarbear101 23.05.2011 um 15:03:04 Uhr
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Danke @ UBeierlein + FraDom

Wegen dem Super-Disaster ist mir klar.
Habe das Glueck, dass bereits eine Glas-Verbindung in ein angrenzendes Gebaeude existiert. Dort wird dann angedockt.

Bin immer noch am Testen:
- BackupAssist
Wahrscheinlich eher im SingleServer-Betrieb einsetzbar.
Tape Support ist schlecht, viel zu lange Laufzeiten um NAS auf Tape zu sichern.
Fuer eine einfache Umgebung und Sicherung auf Disk eine Option.

- "Microsoft System Center Data Protection Manager"
Hab eben einen weiteren Server reingeschoben, welcher NICHT DomainController ist. Werde dort mal installieren.

- wbadmin
Gar nicht so uebel. Mit etwas "Handarbeit" laesst sich da Elegantes tun.

- Backup Exec 2k10
Auch mal geladen. geht bis jetzt am besten ......

Mal sehen was die weiteren Tests ergeben. Werde berichten.

Gruss
Markus
Petabyte
Petabyte 23.05.2011 um 18:16:12 Uhr
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Unter http://www.arcserve.com/de/default.aspx kannst du dir auch Testversionen von Arcserve Backup und Arcserve D2D (Deduplizierung könnte ein Thema für dich sein) holen.
Da sind auch ein netter Vergleich mit Acronis und jede Menge Anleitungen zu finden.

Ich hab bei einigen Kunden Arcserve im Einsatz (schon als es Cheyenne war, war es als Backup-Software herausragend).
Acronis hab ich nicht mal mit Techniker-Einsatz von Acronis auf Servern zum Laufen bekommen. (Die Home-Tools sind gut, aber für Server gibts nicht wirklich brauchbares).
Symantec liebt oder hasst man. ;) (Ich finds eben extrem kompliziert einzustellen; außerdem hatte ich vor etlichen Jahren erheblichen Stress damit, dass mir die Software immer eine korrekte Sicherung gemeldet hat, aber leider mindestens eine wichtige Datei immer nur verstümmelt gesichert hat; leider war die bei den Restore-Tests nie dabei)
MSCDPM ist ganz nett, hatte aber meines Wissens immer eine schlechte Unterstützung der Peripherie (Bandroboter,...)

Ich hatte auch noch ein paar weitere (hier exotische, aber in den USA verbreitete Software) im Test, aber aus Gründen des schlecht erreichbaren Supports verworfen.
dave114
dave114 23.05.2011 um 19:22:26 Uhr
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morgen,

was es auch noch gibt ist "StorageCraft ShadowProtect" - allerdings habe ich bis jetzt nur die "Desktop"-Variante genutzt. Diese läuft meiner Meinung nach gut.

mfg
David