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NAS durch Fritzbox per IPv6 über DS-Lite Anschluss erreichen
Hallo Zusammen,
hatte gedacht, dass Thema zu verstehen, muss aber eingestehen, dass ich jetzt nur noch verwirrter bin.
Mein NAS (Asustor AS5102) bezieht eine IPv6 Adresse. Mit dieser müsste ich den NAS doch trotz DS-Lite Anschluss erreichen, oder?
Warum ich auf der Fritzbox die Freigabe für IPv6 nicht herstellen kann, muss ich separat nochmal recherchieren. Erhalte dort immer die Fehlermeldung, dass die Interface-ID schon angelegt sei. Obwohl noch keine Freigaben eingestellt sind.
VG Olli
hatte gedacht, dass Thema zu verstehen, muss aber eingestehen, dass ich jetzt nur noch verwirrter bin.
Mein NAS (Asustor AS5102) bezieht eine IPv6 Adresse. Mit dieser müsste ich den NAS doch trotz DS-Lite Anschluss erreichen, oder?
Warum ich auf der Fritzbox die Freigabe für IPv6 nicht herstellen kann, muss ich separat nochmal recherchieren. Erhalte dort immer die Fehlermeldung, dass die Interface-ID schon angelegt sei. Obwohl noch keine Freigaben eingestellt sind.
VG Olli
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9 Comments
Latest comment
Hi,
Du solltest schon mal etwas mehr über Deinen Netzwerkaufbau posten, bevor hier das grosse Rätselraten einsetzt.
Kleine Zeichnung mit IP-Belegung wäre hilfreich.
Gruss orcape
Mein NAS (Asustor AS5102) bezieht eine IPv6 Adresse.
Woher bezieht das NAS denn die IPv6 ?Du solltest schon mal etwas mehr über Deinen Netzwerkaufbau posten, bevor hier das grosse Rätselraten einsetzt.
Kleine Zeichnung mit IP-Belegung wäre hilfreich.
Gruss orcape
- Mein NAS (Asustor AS5102) bezieht eine IPv6 Adresse
Deine Angaben sind eher laienhaft und recht oberflächlich. Eine zielführende Hilfe ist damit nur schwer möglich
Mit dieser müsste ich den NAS doch trotz DS-Lite Anschluss erreichen
Ja, das ist richtig wenn dein Client mit dem du zugreifst auch im öffentlichen IPv6 Netz liegt.Wie Kollege orcape schon sagt: "Woher bezieht das NAS denn die IPv6 ?" ...und welche ist das ?
Hilfreich wäre noch die v6 IP des Routers mit Prefix (Maske) am lokalen LAN Port zu kennen und die am WAN Port.
Entschuldigt. War maximal genervt, weil ich mich seit gefühlten 24 Stunden in die Thematik eingelesen hatte und nicht weiterkomme.
Daher nochmal mit Ruhe.
Im NAS besteht die Möglichkeit IPv6 zu aktivieren. Danach erhält dieser entsprechend der Zusammenstellung von IPv6 aus MAC, öffentlicher Präfix usw. seine IPv6 Adresse. Diese ist auch über die Fritzbox und der Netzwerkkarte des NAS einzusehen.
Unter dem Register Online-Monitor bei der Fritzbox kann ich ebenfalls die IPv6-Adresse sowie die IPv6-Präfix einsehen. Beginnend mit "2a02:908:"
Daher nochmal mit Ruhe.
Im NAS besteht die Möglichkeit IPv6 zu aktivieren. Danach erhält dieser entsprechend der Zusammenstellung von IPv6 aus MAC, öffentlicher Präfix usw. seine IPv6 Adresse. Diese ist auch über die Fritzbox und der Netzwerkkarte des NAS einzusehen.
Unter dem Register Online-Monitor bei der Fritzbox kann ich ebenfalls die IPv6-Adresse sowie die IPv6-Präfix einsehen. Beginnend mit "2a02:908:"
Im NAS besteht die Möglichkeit IPv6 zu aktivieren.
Ist ja alles gut und schön mit IPv6.Wenn Du aber diese IPv6 Adresse nur in Deinem privaten Netz hast (Router-NAS), was ich annehme, was hättest Du davon? Ausser Dir selbst Probleme zu bereiten.
Ist Dein privates Netz so gross, das die IPv4 Adressen nicht mehr ausreichen?
Danach erhält dieser entsprechend der Zusammenstellung von IPv6 aus MAC, öffentlicher Präfix usw. seine IPv6 Adresse.
OK, das zeigt das Prefix Delegation usw. alles sauber funktioniert. Das NAS sollte 2 IPv6 Adressen haben. Einmal die global Unicast 2a02:908:... und einmal eine Local Unicast FE80:....Ist das der Fall und lassen sich diese v6 IPs im lokalen Netzwerk anpingen ist alles soweit perfekt.
Der Rest ist dann nur noch Firewall Einstellung.
Du musst der v6 Firewall auf dem Router sagen welche Dienste (TCP / UDP Ports) von außen auf das NAS passieren dürfen und das wars dann...
@orcape
Er hat DS-Lite, damit ist ein IPv4 Zugriff von außen technisch unmöglich. v4 ist also generell raus.
Danke ihr Beiden.
Der Fehler lag tatsächlich in der Fritte.
Merkwürdigerweise hat die scheinbar die Portfreigabe nicht zugelassen. Musste die auf Werkseinstellung fahren um dann die Ports zu öffnen. Mega nervig.
Da diese Stunden und Lektüren meine ersten Erfahrungen mit IPv6 waren, war ich mir unsicher ob nicht dort irgendwo der Fehler lag. Aber mit IPv6 spart man sich ja die ganze Portweiterleitung. Gefällt mir
Danke für die Tipps
Umständlich ist jetzt nur für jedes Gerät eine eigene DynDNS zu erzeugen
Der Fehler lag tatsächlich in der Fritte.
Merkwürdigerweise hat die scheinbar die Portfreigabe nicht zugelassen. Musste die auf Werkseinstellung fahren um dann die Ports zu öffnen. Mega nervig.
Da diese Stunden und Lektüren meine ersten Erfahrungen mit IPv6 waren, war ich mir unsicher ob nicht dort irgendwo der Fehler lag. Aber mit IPv6 spart man sich ja die ganze Portweiterleitung. Gefällt mir
Danke für die Tipps
Umständlich ist jetzt nur für jedes Gerät eine eigene DynDNS zu erzeugen
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @doubleo:
Musste die auf Werkseinstellung fahren um dann die Ports zu öffnen.
Aber mit IPv6 spart man sich ja die ganze Portweiterleitung.
Irgendwie sind das zwei gegensätzliche Aussagen von dir. Entweder Portweiterleitung oder eben keine Portweiterleitung. Was denn nun? Oder meinst du ganz was anderes?Musste die auf Werkseinstellung fahren um dann die Ports zu öffnen.
Aber mit IPv6 spart man sich ja die ganze Portweiterleitung.
Gruß,
Peter
Ports öffnen für die IPv6 Adresse um durch die Firewall zu kommen.
Portweiterleitung bezogen auf die interne IPv4 Adresse. Also die öffentliche Adresse der Fritte um dann nach intern weiterzuleiten.
Da diese Stunden und Lektüren meine ersten Erfahrungen mit IPv6 waren,
Ein sehr guter und preiswerter Literaturtip ist dieser hier:https://www.amazon.de/IPv6-Workshop-Zweite-Auflage-praktische-Internet-P ...
