Netzlaufwerke über VPN funktionieren nicht
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Wir haben ein "übliches" Netzwerk mit Windows2003-Server an welchem sich auch angemeldet wird.
Unser Internetzugang erfoglt über eine Firewall von Juniper. Diese kann auch VPN Verbindungen
herstellen und entgegennehmen. Ein bereits eingerichteter Arbeitsplatz ist nun an einen entfernten
Standort ausgelagert worden. Der Mitarbeiter soll via VPN auf unser Netz zugreifen können wie wenn
er direkt im Netz hängen würde.
Die VPN-Verbindung steht (wurde mit einem Software-Client von Juniper eingereichtet). Unser Server
wurde bei dem Arbeitsplatz in die HOST-datei eingetragen. Man kann nun vom entferneten Rechner
den Server via seinem Namen pingen!
Wenn ich aber nun versuche, die Netzlaufwerke zu mappen, bekomme ich Probleme mit dem Benutzernamen.
Als der Rechner noch hier im Netz war, konnte ich aber mit diesem Bentuzernamen problemlos auf die
freigegebenen Ordner des Servers zugreifen. Wenn ich irgend einen anderen Benutzernamen verwende
klappt der Zugriff auf die Freigaben. Wieso kann ich den eigentlichen Benutzernamen (welcher auch zum anmelden
an die XP SP2 Prof.-Maschine verwendet wird) nicht nochmal zum mappen der Laufwerke über VPN nutzen?
Das macht doch keinen Sinn?
Das anmelden an die Maschine läuft über die Domäne, allerdings besteht zu diesem Zeitpunkt noch keine
VPN-Verbindung ins Netzwerk, könnte es daran liegen?
Danke vorab
Gruß
Stefan
ich habe folgendes Problem:
Wir haben ein "übliches" Netzwerk mit Windows2003-Server an welchem sich auch angemeldet wird.
Unser Internetzugang erfoglt über eine Firewall von Juniper. Diese kann auch VPN Verbindungen
herstellen und entgegennehmen. Ein bereits eingerichteter Arbeitsplatz ist nun an einen entfernten
Standort ausgelagert worden. Der Mitarbeiter soll via VPN auf unser Netz zugreifen können wie wenn
er direkt im Netz hängen würde.
Die VPN-Verbindung steht (wurde mit einem Software-Client von Juniper eingereichtet). Unser Server
wurde bei dem Arbeitsplatz in die HOST-datei eingetragen. Man kann nun vom entferneten Rechner
den Server via seinem Namen pingen!
Wenn ich aber nun versuche, die Netzlaufwerke zu mappen, bekomme ich Probleme mit dem Benutzernamen.
Als der Rechner noch hier im Netz war, konnte ich aber mit diesem Bentuzernamen problemlos auf die
freigegebenen Ordner des Servers zugreifen. Wenn ich irgend einen anderen Benutzernamen verwende
klappt der Zugriff auf die Freigaben. Wieso kann ich den eigentlichen Benutzernamen (welcher auch zum anmelden
an die XP SP2 Prof.-Maschine verwendet wird) nicht nochmal zum mappen der Laufwerke über VPN nutzen?
Das macht doch keinen Sinn?
Das anmelden an die Maschine läuft über die Domäne, allerdings besteht zu diesem Zeitpunkt noch keine
VPN-Verbindung ins Netzwerk, könnte es daran liegen?
Danke vorab
Gruß
Stefan
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Content-ID: 75664
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 04:12 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Vermutlich ist der Name den es lokal nicht gibt der Domain Logon. Das ist insofern normal als das dieser Account gecachet wird und XP dann startet. Bei der Verbindung von Systemresourcen ist es dann aber vorbei, denn das erfordert eine Authentifizierung. Ist ja klar wozu betreibt man denn sonst ein Domänenkonzept, wenn es so einfach wieder auszuhebeln wäre....
Ggf. legst du einfach lokal diesen Benutzer an und gut ist...
Ggf. legst du einfach lokal diesen Benutzer an und gut ist...
Hi,
bist Du Dir sicher, dass das nicht nur eine falsche Übersetzung war?
Hast Du einen Link dazu?
Bei uns funktioniert das nämlich ohne große Probleme.
Laptopbenutzer meldet sich wie gewohnt an (ist keine Verbindung zum DC vorhanden wird das gecachete Profil geladen).
VPN Verbindung wird aufgebaut (manuell - ist so gewollt bzw. gewünscht)
Nach erfolgreicher Verbindung wird via batch Serverlaufwerk gemapt.
Klappt ohne Probleme!
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass das prinzipiel nicht möglich sein soll - da hätten doch schon alle größeren Firmen gejammert!
Gruß Patrick
bist Du Dir sicher, dass das nicht nur eine falsche Übersetzung war?
Hast Du einen Link dazu?
Bei uns funktioniert das nämlich ohne große Probleme.
Laptopbenutzer meldet sich wie gewohnt an (ist keine Verbindung zum DC vorhanden wird das gecachete Profil geladen).
VPN Verbindung wird aufgebaut (manuell - ist so gewollt bzw. gewünscht)
Nach erfolgreicher Verbindung wird via batch Serverlaufwerk gemapt.
Klappt ohne Probleme!
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass das prinzipiel nicht möglich sein soll - da hätten doch schon alle größeren Firmen gejammert!
Gruß Patrick