Neuaufbau IT Struktur
Hallo,
intern soll ein Relaunch durch gehührt werden....
Aktuell sieht die Infrastruktur wie folgt aus Esxi Hyper Visor drauf 2 VM
VM1 AD, DNS, Wins, DHCP, WSUS, Exchange 2011
VM1 SQL für ERP System auf Sql Basis
1x Pyhsikalische Maschine als Fileserver
1x Physikalische Maschine als reiner Terminal Server zum Zugriff von außen HomeOffice User
Es sind ca. 60 User im AD vorhanden. Die ganzen Maschinen laufen auf Windows Server 2008 R2 Standard. Wir würdet ihr am besten vorgehen weiterhin Esxi nutzen oder alles auf HyperV umstellen. Ein Windows Cluster einrichten, zwecks Ausfallsicherheit
Bei 60 User ein SAN sinnvoll sind teuer die Teile , aktuell sind ca. 1,6 TB Daten auf dem Fileserver vorhanden. Weiterhin soll ein DSM System eingeführt werden. Es soll von Exchange auf Office 365 hosted Exchange gehen dies steht schon einmal fest.
Da auch sehr viele Smartphone im Einsatz sind, suche ich noch ein brauchbares MDM Tool kennt jemand etwas OpenSource oder to Buy ?
Danke
intern soll ein Relaunch durch gehührt werden....
Aktuell sieht die Infrastruktur wie folgt aus Esxi Hyper Visor drauf 2 VM
VM1 AD, DNS, Wins, DHCP, WSUS, Exchange 2011
VM1 SQL für ERP System auf Sql Basis
1x Pyhsikalische Maschine als Fileserver
1x Physikalische Maschine als reiner Terminal Server zum Zugriff von außen HomeOffice User
Es sind ca. 60 User im AD vorhanden. Die ganzen Maschinen laufen auf Windows Server 2008 R2 Standard. Wir würdet ihr am besten vorgehen weiterhin Esxi nutzen oder alles auf HyperV umstellen. Ein Windows Cluster einrichten, zwecks Ausfallsicherheit
Bei 60 User ein SAN sinnvoll sind teuer die Teile , aktuell sind ca. 1,6 TB Daten auf dem Fileserver vorhanden. Weiterhin soll ein DSM System eingeführt werden. Es soll von Exchange auf Office 365 hosted Exchange gehen dies steht schon einmal fest.
Da auch sehr viele Smartphone im Einsatz sind, suche ich noch ein brauchbares MDM Tool kennt jemand etwas OpenSource oder to Buy ?
Danke
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44 Kommentare
Neuester Kommentar
hi
Exchange und WSUS haben da nix zu suchen.
1. zur VM machen.
2. DFS nutzen (eigene VM dafür!)
https://docs.microsoft.com/de-de/intune/licenses
intern soll ein Relaunch durch gehührt werden....
mit welchem Ziel?Aktuell sieht die Infrastruktur wie folgt aus Esxi Hyper Visor drauf 2 VM
VM1 AD, DNS, Wins, DHCP, WSUS, Exchange 2011
Ein DC ist ein DC ist ein DC und nur ein DC (mit DNS und DHCP)VM1 AD, DNS, Wins, DHCP, WSUS, Exchange 2011
Exchange und WSUS haben da nix zu suchen.
VM1 SQL für ERP System auf Sql Basis
1x Pyhsikalische Maschine als Fileserver
Warum? zum maximieren der Ausfallzeiten?1x Pyhsikalische Maschine als Fileserver
1. zur VM machen.
2. DFS nutzen (eigene VM dafür!)
1x Physikalische Maschine als reiner Terminal Server zum Zugriff von außen HomeOffice User
Hoffentlich nicht mit RDP direkt ins Internet gehängt! Entweder VPN davor oder ein RDP gateway installierenWir würdet ihr am besten vorgehen weiterhin Esxi nutzen oder alles auf HyperV umstellen.
Wenn das Geld da ist, dann ESX. Und zwar mit (mindestens) 2 Servers & vSphere = ClusterEin Windows Cluster einrichten, zwecks Ausfallsicherheit
Wenn, dann einen Hyper-V ClusterBei 60 User ein SAN sinnvoll sind teuer die Teile
Gibt's von-bis ... kommt auf eure Ansprüche und Auslastung an. Bei einem Vm Cluster (mit HA) braucht's das aber eigentlich schon...aktuell sind ca. 1,6 TB Daten auf dem Fileserver vorhanden.
also quasi nix.Es soll von Exchange auf Office 365 hosted Exchange gehen dies steht schon einmal fest.
Gut. Dann kann der Exchange ja vom DC verschwinden ;)Da auch sehr viele Smartphone im Einsatz sind, suche ich noch ein brauchbares MDM Tool kennt jemand etwas OpenSource oder to Buy ?
Wenn ihr schon auf o365 geht, ist Intunes ja eine recht offensichtliche Lösung. Ab E3 ist die Lizenz schon dabeihttps://docs.microsoft.com/de-de/intune/licenses
Zitat von @SeaStorm:
Wir würdet ihr am besten vorgehen weiterhin Esxi nutzen oder alles auf HyperV umstellen.
Wenn das Geld da ist, dann ESX. Und zwar mit (mindestens) 2 Servers & vSphere = ClusterEin Windows Cluster einrichten, zwecks Ausfallsicherheit
Wenn, dann einen Hyper-V ClusterWenn Geld da ist würde ich es bei einer so kleinen rein Windows-basierten Umgebung sicher nicht für VMWare Lizenzen ausgeben, HA kann man mit HyperV auch relativ einfach lösen, bei VMWare kostet alles HA Gedöns schon teuer Geld was man auch in einen zweiten Server, dritten Storage, mehr Platten, ordentliche Backup Lösung usw. usw. investieren kann.
Es gibt ja keine Angaben was eigentlich erreicht werden soll, insofern kann man nur allgemeine Vorschläge machen.
- Clustering bringt dir Ausfallsicherheit falls ein Host abraucht, und man kann Updates während der Arbeitszeit fahren, dafür ist aber ein zentraler Storage nötig, der auch ausfallen kann, oder die Verbindung dazu. Einen Single Point of Failure komplett auszuschliessen ist schwierig und meistens mit hohen Kosten verbunden.
- Backup und Wiederherstellung ist genauso wichtig wie Hochverfügbarkeit, dazu hast du noch nichts geschrieben. Wenn dir ne VM abraucht kann die Zeit für Wiederherstellung durchaus Geschäftskritisch sein.
- Je nachdem wie lange eine Anwendung ausfallen darf kann man mehr oder weniger Geld für Redundanzen ausgeben. Dazu gehören dann aber redundante Switches, SAN Anbindung, redundante Netzteile, USV usw.
- Auch wenn man keinen HA Cluster mit zentralem Storage einsetzt, kann man Redundanz erzeugen, z.B. mit zwei Blechen auf denen jeweils ein DC und ein Fileserver liegt, die sich gegenseitig mit DFS replizieren.
- Es gibt auch Systeme die alles in einem anbieten, die vielleicht für euch interessant sind.
Such mal nach Cluster in a Box. Da ist alles vorkonfiguriert um den Anforderungen der zugrundeliegenden Lösung zu genügen.
Wenn du bisschen was dazu schreibst was du erreichen möchtest kann man genaueres sagen.
Das ist alle ziemlich "difus"...
Was möchtest Du erreichen?
Ablösung der alten Hardware?
Verbessern der Verfügbarkeit?
Steigern der Geschwindigkeit?
Am Besten du legst ein "Lastenheft" an, in denen Du konkrete Projektziele, Zeiträume und Rescourcen (Geld!) definierst.
Damit kannst Du dann eine Ausschreibung an Systemhäuser starten.
Ansonsten würde ich Dir die bei deiner Betriebsgröße "übliche" Vorgehensweise empfehlen:
1x VSphere Essentials Plus
3x Doppel-CPU Server mit jeweils 2x 8Cores, min 192GB RAM
1x Direct Attached Block Storage (MSA, Eternus, VNXe usw.)
1x Veeam auf Backup Server mit ausreichend Plattenplatz (Muss keine Rakete sein, evtl. aufgerüstete Bestandshardware, falls noch supportet)
Die einzelnen Parameter (Speichergröße, Anbindung und Art des Storage, Taktfrequenz der CPUs, RAM Größe, Anzahl der VMs, usw.) werden durch die im Lastenheft vorgegebenen, zukünftigen Ausbauziele (üblicherweise nach Abschreibung der Hardwarekosten) definiert.
Das alles sollte für den Preis eines normal ausgestatteten unteren Mittelklasse PKW aus bayrischer Produktion zu realisieren sein.
Was möchtest Du erreichen?
Ablösung der alten Hardware?
Verbessern der Verfügbarkeit?
Steigern der Geschwindigkeit?
Am Besten du legst ein "Lastenheft" an, in denen Du konkrete Projektziele, Zeiträume und Rescourcen (Geld!) definierst.
Damit kannst Du dann eine Ausschreibung an Systemhäuser starten.
Ansonsten würde ich Dir die bei deiner Betriebsgröße "übliche" Vorgehensweise empfehlen:
1x VSphere Essentials Plus
3x Doppel-CPU Server mit jeweils 2x 8Cores, min 192GB RAM
1x Direct Attached Block Storage (MSA, Eternus, VNXe usw.)
1x Veeam auf Backup Server mit ausreichend Plattenplatz (Muss keine Rakete sein, evtl. aufgerüstete Bestandshardware, falls noch supportet)
Die einzelnen Parameter (Speichergröße, Anbindung und Art des Storage, Taktfrequenz der CPUs, RAM Größe, Anzahl der VMs, usw.) werden durch die im Lastenheft vorgegebenen, zukünftigen Ausbauziele (üblicherweise nach Abschreibung der Hardwarekosten) definiert.
Das alles sollte für den Preis eines normal ausgestatteten unteren Mittelklasse PKW aus bayrischer Produktion zu realisieren sein.
Das könnte interessant sein:
Flexible VMs ohne teures SAN - Hyper-V Livemigration und Replikation
Für VMware fehlen mir die Argumente in meiner Umgebung, Hyper V (2016 / Datacenter) deckt es eigentlich ab.
Flexible VMs ohne teures SAN - Hyper-V Livemigration und Replikation
Für VMware fehlen mir die Argumente in meiner Umgebung, Hyper V (2016 / Datacenter) deckt es eigentlich ab.
Zu solchen "tollen Spartips" könnte man hunderte Zeilen texten und stundenlang argumentieren. Ich antworte aber lieber mit einer Grundregel der Wirtschaft:
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
( John Ruskin )
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
( John Ruskin )
Wenn Geld da ist würde ich es bei einer so kleinen rein Windows-basierten Umgebung sicher nicht für VMWare Lizenzen ausgeben,
Hä? Wenn das Geld für die bessere Variante da ist, würdest du es lieber für die schlechtere Ausgeben? Macht doch keinen Sinn.Seine Frage ob vmware oder hyperv war völlig von der Hardwarefrage losgelöst. Meine Antwort war explizit: WENN das Geld da ist, ist VMware die bessere Wahl. Vmware kann einfach alles besser. Und das lassen sie sich auch bezahlen.
Wenn das Geld NICHT da ist, dann macht es freilich Sinn sich zu überlegen die Lizenzen dafür zu sparen.
HA kann man mit HyperV auch relativ einfach lösen,
echtes HA braucht man da eh nicht. Da reicht es, das man die VM auf dem zweiten Server einfach wieder Startet.bei VMWare kostet alles HA Gedöns schon teuer Geld was man auch in einen zweiten Server,
HA ohne einen zweiten Server wird aber auch eher schwierig ;)dritten Storage, mehr Platten, ordentliche Backup Lösung usw. usw. investieren kann.
Essentials Plus kostet was? 4500€? So viel Hardware bekommt man da auch nicht für...Ohne HA kann man Essentials nehmen, das kostet irgendwas um die 500€
Backup und Wiederherstellung ist genauso wichtig wie Hochverfügbarkeit, dazu hast du noch nichts geschrieben. Wenn dir ne VM abraucht kann die Zeit für Wiederherstellung durchaus Geschäftskritisch sein.
Das muss so unterschrieben und unterstrichen werden. Backups sind immens wichtig!
Hier kann ich nur zustimmen.
netshape scheint jedoch nicht in der glücklichen Lage zu sein das Budget für eine optimale Lösung zu haben. Oder aber die optimale Lösung dem Geldgeber verkaufen zu können.
Unanhängig davon, was spricht für VMware?
Um Windows Server Lizenzen scheint netshape nicht drumrum zu kommen, bei einem Storage-Einsatz ist die Datacenter Lizenz notwendig soweit ich es noch in Erinnerung habe.
netshape scheint jedoch nicht in der glücklichen Lage zu sein das Budget für eine optimale Lösung zu haben. Oder aber die optimale Lösung dem Geldgeber verkaufen zu können.
Unanhängig davon, was spricht für VMware?
Um Windows Server Lizenzen scheint netshape nicht drumrum zu kommen, bei einem Storage-Einsatz ist die Datacenter Lizenz notwendig soweit ich es noch in Erinnerung habe.
Er muss es nicht _so_ durch führen, aber eine reine MS Lösung muss deswegen nicht schlecht sein bzw kann sogar mit einer VMware gleich ziehen oder besser sein. Und je nach dem wie viel Geld da ist, können 4.5k gut 20-40% der Projektsumme ausmachen.
Aber das ist wie immer müßig in forum, offensichtlich braucht er einem it Partner mit Erfahrung an der Hand.
Aber das ist wie immer müßig in forum, offensichtlich braucht er einem it Partner mit Erfahrung an der Hand.
Ich bin mit Hyper V keinerlei Probleme, VMware hatte ich vor Uhrzeiten aber auch mal im Einsatz. Momentan fehlen mir die Argumente für den Kauf, daher ist es reine Neugier ob wir es brauchen.
IT-Dienstleister schön und gut, aber nicht selten stellt jeder sein persönliches und (im schlechtesten Fall überholtes, aber den Mitarbeitern damals teuer geschultes und seit Jahren angewandes) Konzept hin, ggf. beschränkt auf einen bestimmten Hersteller oder Software.
Müßig mag das Forum sein, aber ich bin immer wieder und umsomehr dankbar für den Input anderer Sichtweisen.
IT-Dienstleister schön und gut, aber nicht selten stellt jeder sein persönliches und (im schlechtesten Fall überholtes, aber den Mitarbeitern damals teuer geschultes und seit Jahren angewandes) Konzept hin, ggf. beschränkt auf einen bestimmten Hersteller oder Software.
Müßig mag das Forum sein, aber ich bin immer wieder und umsomehr dankbar für den Input anderer Sichtweisen.
Eben und aus aktueller Betrachtung sehe ich keinen unbedingten Vorteil von VMware. Nicht mal wenn viele Linux hosts darunter laufen. Da hat sich MS gemausert. Es mag noch Vorteile geben, ja aber eben auch Nachteile. Schon alleine wenn es darum geht die Lizenzierung zu slipstreamen, soweit legal und zulässig.
Aber aus Sicht des to war es angemerkt, dass er hier noch komplett im dunkeln tappt (gefühlt). Dementsprechend.
Aber aus Sicht des to war es angemerkt, dass er hier noch komplett im dunkeln tappt (gefühlt). Dementsprechend.
Hyper-V vs VMWare halte ich eher für eine "Know-How" Diskussion.
Viele Windows Verfechter haben bzgl. Linux (bzw. "Unixoide Lösungen" wie VMware) kein oder wenig Know How.
Hat man erst einmal eine VSphere am laufen und erlebt, wie viel stabiler und schneller sie in der Parxis ist, diskutiert man gar nicht erst über die Option Windows auch als Hypervisor zu benutzen...
Der einzige Pluspunkt gegenüber VMWare ist, das Microsoft seine "Datacenter Edition" als "Flatrate Lizenz" incl. der (mit Einschränkungen) darauf laufenden Windows-VMs verkauft.
Hierbei lohnt sich aber das Nachrechnen! Um wirklich einen Kostenvorteil zu erreichen, muss eine Mindestanzahl von Windows-VMs auf den Servern überschritten werden.
Viele Windows Verfechter haben bzgl. Linux (bzw. "Unixoide Lösungen" wie VMware) kein oder wenig Know How.
Hat man erst einmal eine VSphere am laufen und erlebt, wie viel stabiler und schneller sie in der Parxis ist, diskutiert man gar nicht erst über die Option Windows auch als Hypervisor zu benutzen...
Der einzige Pluspunkt gegenüber VMWare ist, das Microsoft seine "Datacenter Edition" als "Flatrate Lizenz" incl. der (mit Einschränkungen) darauf laufenden Windows-VMs verkauft.
Hierbei lohnt sich aber das Nachrechnen! Um wirklich einen Kostenvorteil zu erreichen, muss eine Mindestanzahl von Windows-VMs auf den Servern überschritten werden.
Danke, dann muss ich mal einen Performancevergleich waagen.
Über fehlende Stabiliät kann ich bei Hyper V nicht klagen, ich Glückspilz
PS: Die Datacenter Edition muss man auch beim Einsatz einer "Hyper-konvergente Infrastruktur" anschaffen, ich interpreriere es kurz, beim Einsatz eines Storages.
https://www.microsoft.com/de-de/cloud-platform/windows-server-pricing
Es streiten sich auch die Geister, ob z.B. eine Cold Standby liegene VHDX Datei zu lizenzieren ist.
Mit Datacenter nehme ich an der Debatten nicht mehr teil.
Über fehlende Stabiliät kann ich bei Hyper V nicht klagen, ich Glückspilz
PS: Die Datacenter Edition muss man auch beim Einsatz einer "Hyper-konvergente Infrastruktur" anschaffen, ich interpreriere es kurz, beim Einsatz eines Storages.
https://www.microsoft.com/de-de/cloud-platform/windows-server-pricing
Es streiten sich auch die Geister, ob z.B. eine Cold Standby liegene VHDX Datei zu lizenzieren ist.
Mit Datacenter nehme ich an der Debatten nicht mehr teil.
Alte Faustregel bei der Lizensierung von Micro$oft Produkten (insbesondere bei Virtualisierung):
"Stelle Dir die unlogischte und teuerste Kombination der Lizenzen vor und du hast fast die richtige Lizensierung getroffen"
(Der Microsoft Auditor findet trotzdem garantiert noch ewas, was nachlizensiert werden muss...)
"Stelle Dir die unlogischte und teuerste Kombination der Lizenzen vor und du hast fast die richtige Lizensierung getroffen"
(Der Microsoft Auditor findet trotzdem garantiert noch ewas, was nachlizensiert werden muss...)
Och ich hatte auch schon ein paar Vsphere' die aufgrund von HW Problemen 1x die Woche abgekackt sind - war bei einem IT-Dienstleister, für den ich tätig war - die Vsphere ist also umsonst - wenn aber der Kunde 4.5k dafür hinblättert, dass er die 4.5k in HW sparen muss, dann dreht sich das Blatt schnell - nachrechnen lohnt. Klar, bei optimalen Voraussetzungen spielt vieles anders - oder kann. Und natürlich gibt es Dienste, die ich nicht unter Win betreiben würde (ganz klar!), aber es kommt eben drauf an. Intern betreibe ich seit 2010 Hyper-V Leistungslecks konnte ich deswegen nicht verbuchen, ohne Frage war es früher gefrickel mit Linux, aber das ist bei div. Distris, Umstellungen und OS Software auch heute nur und nur gut fürs Hirnjogging.
Nebenfrage: Von welchen Projekt/Firmenumfeldern gehst du aus?
Nebenfrage: Von welchen Projekt/Firmenumfeldern gehst du aus?
Nebenfrage: Von welchen Projekt/Firmenumfeldern gehst du aus?
Mal von den grundsätzlichen technischen Einschränkungen von Windows abgesehen:
Ich kann mir kein Umfeld vorstellen, in dem Windows als Hypervisor irgendeinen Vorteil gegenüber dem Mitbewerbern hätte!
In single Server Umgebungen gibt es ausser OpenSource Lösungen wie KVM, ESXi in der "VMware vSphere Hypervisor" Gratisversion
Die natürlich auch in Multiserver Umgebungen, mit etwas "Komfortverlust" funktioniert.
Vsphere Essentials für bis zu 3 Dual Prozessor Server, kostet gerade einmal 400,-€ und damit nur ein Bruchteil der 3x 700,-€ einer einfachen Hyper-V Lizensierung
In größeren Umgebungen (>10 Server) wird Hyper-V m.W. fast nur noch dann eingesetzt, wenn die Software dies vorschreibt (z.B. bei MS Azzure Stack usw.) oder wenn die Vertragssituation des Systemhauses den Einsatz anderer Hypervisoren behindert.
Zitat von @Dr.EVIL:
Mal von den grundsätzlichen technischen Einschränkungen von Windows abgesehen:
Ich kann mir kein Umfeld vorstellen, in dem Windows als Hypervisor irgendeinen Vorteil gegenüber dem Mitbewerbern hätte!
In single Server Umgebungen gibt es ausser OpenSource Lösungen wie KVM, ESXi in der "VMware vSphere Hypervisor" Gratisversion
Die natürlich auch in Multiserver Umgebungen, mit etwas "Komfortverlust" funktioniert.
Vsphere Essentials für bis zu 3 Dual Prozessor Server, kostet gerade einmal 400,-€ und damit nur ein Bruchteil der 3x 700,-€ einer einfachen Hyper-V Lizensierung
In größeren Umgebungen (>10 Server) wird Hyper-V m.W. fast nur noch dann eingesetzt, wenn die Software dies vorschreibt (z.B. bei MS Azzure Stack usw.) oder wenn die Vertragssituation des Systemhauses den Einsatz anderer Hypervisoren behindert.
Nebenfrage: Von welchen Projekt/Firmenumfeldern gehst du aus?
Mal von den grundsätzlichen technischen Einschränkungen von Windows abgesehen:
Ich kann mir kein Umfeld vorstellen, in dem Windows als Hypervisor irgendeinen Vorteil gegenüber dem Mitbewerbern hätte!
In single Server Umgebungen gibt es ausser OpenSource Lösungen wie KVM, ESXi in der "VMware vSphere Hypervisor" Gratisversion
Die natürlich auch in Multiserver Umgebungen, mit etwas "Komfortverlust" funktioniert.
Vsphere Essentials für bis zu 3 Dual Prozessor Server, kostet gerade einmal 400,-€ und damit nur ein Bruchteil der 3x 700,-€ einer einfachen Hyper-V Lizensierung
In größeren Umgebungen (>10 Server) wird Hyper-V m.W. fast nur noch dann eingesetzt, wenn die Software dies vorschreibt (z.B. bei MS Azzure Stack usw.) oder wenn die Vertragssituation des Systemhauses den Einsatz anderer Hypervisoren behindert.
Wie meinst du die 3x700€ Hyper-V Lizenzierung? Setzt du Windows-Server ein (je nach dem ab 2 oder ab 7) kannst du auf Std oder Datacenter gehen, Hyper-V ist dann quasi on Top, für 0,-€ - 400€ sind damit unendlich mal mehr (0 * unendlich = 0- unendlich u.a 400€). Klar, doofe Rechnung, aber ich glaube, du steckst in der Haltung noch etwas in 2012. Richtig, der komplette Azure Stack basiert auf Hyper-V, viele andere größere Netze tun dies inzwischen ebenso, ebenfalls in Kombination mit MS-Techniken, die u.a immer mehr auf Software-defined-anything (wenn ich das mal so nennen darf) setzen.
Ich vermute, dass du selbst auch etwas stark aus der "stets VMware" Brille gedrübt bist. (ist ja nicht böse gemeint, wir brauchen Leute, die sich mit etwas fundiert auskennen - deswegen ist der Hersteller X gegenüber dem Hersteller Y noch nicht schlecht - nichtmal nicht sehr gut passend)
Der TO hat meines Erachtens ein ganz anderes Problem: Keine (große) Erfahrung mit Server und Netzwerkdesign und Sizing und wohl auch so ein Setup noch nie betreut. Wenn Ihm etwas um die Ohren fliegt, dann ist es nicht der Hyper-V, sondern entweder falsches (Aufbaumäßig auf Hyper-V ODER Vmware) oder zu schwaches (siehe den XEON) Design.
Das zieht sich dann natürlich durch, ist aber grundsätzlich kein Problem des Hyper-V. Was er demnach braucht ist ein IT-Partner, der Ihm mit Erfahrung zur Seite steht.
Viele Grüße und schönen Montag,
Christian
certifiedit.net
Wie gesagt: "Teuer" ist eigentlich nur Microsoft...
"Preiswerter" (und m.M. besser) bekommt man dies mit anderen Hypervisoren hin.
Zwei Server sind besser als einer! Aber "Hochverfügbar" wird man erst mit drei Servern!
(Ok, bei nur derzeit 5 VM muss man Kompromisse machen...)
Pro/Contra "Datacenter Edition":
Die Datacenter Edition benötigst du zwei mal (1x pro Server) und bist dann, da Du innerhalb der 16Core Lizenzbegrenzung bleibst, Lizenzfrei.
Bei der Einzellizensierung müsstest du 12 Einzellizenzen kaufen un die Umgebung korrekt zu lizensieren. (Pro Server: 1x als Hypervisor, 5 für jede VM unabhängig ob und wo sie laufen)
Was günstiger ist, müsste das Angebot entscheiden...
Ich würde von HPE die Windows 2019 "ROK" Lizenzen kaufen , die ein "Downgrade" auf WIndows 2016 beinhalten.
Windows 2019 würde ich erst dann installieren, wenn es eine stabile "R2" Version davon gibt...
"Preiswerter" (und m.M. besser) bekommt man dies mit anderen Hypervisoren hin.
Zwei Server sind besser als einer! Aber "Hochverfügbar" wird man erst mit drei Servern!
(Ok, bei nur derzeit 5 VM muss man Kompromisse machen...)
Pro/Contra "Datacenter Edition":
Die Datacenter Edition benötigst du zwei mal (1x pro Server) und bist dann, da Du innerhalb der 16Core Lizenzbegrenzung bleibst, Lizenzfrei.
Bei der Einzellizensierung müsstest du 12 Einzellizenzen kaufen un die Umgebung korrekt zu lizensieren. (Pro Server: 1x als Hypervisor, 5 für jede VM unabhängig ob und wo sie laufen)
Was günstiger ist, müsste das Angebot entscheiden...
Ich würde von HPE die Windows 2019 "ROK" Lizenzen kaufen , die ein "Downgrade" auf WIndows 2016 beinhalten.
Windows 2019 würde ich erst dann installieren, wenn es eine stabile "R2" Version davon gibt...
Wie meinst du die 3x700€ Hyper-V Lizenzierung? Setzt du Windows-Server ein (je nach dem ab 2 oder ab 7) kannst du auf Std oder Datacenter gehen, Hyper-V ist dann quasi on Top, für 0,-€ - 400€ sind damit unendlich mal mehr (0 * unendlich = 0- unendlich u.a 400€). Klar, doofe Rechnung, aber ich glaube, du steckst in der Haltung noch etwas in 2012. Richtig, der komplette Azure Stack basiert auf Hyper-V, viele andere größere Netze tun dies inzwischen ebenso, ebenfalls in Kombination mit MS-Techniken, die u.a immer mehr auf Software-defined-anything (wenn ich das mal so nennen darf) setzen.
Wenn Du Windows Standard benutzt, muss eine Lizenz für den Hypervisor (auf dem sonst nichts anderes laufen darf) reserviert werden.
Ich vermute, dass du selbst auch etwas stark aus der "stets VMware" Brille gedrübt bist. (ist ja nicht böse gemeint, wir brauchen Leute, die sich mit etwas fundiert auskennen - deswegen ist der Hersteller X gegenüber dem Hersteller Y noch nicht schlecht - nichtmal nicht sehr gut passend)
Nein, eher aus der KVM und RHEV Brille...
Aber auch VSpheres mit mehreren Dutzend Servern sind mir nicht fremd.
Hyper-V sehe ich entweder bei den ganz kleinen Lösungen, oder bei speziellen Microsoft basierenden "Appliances" wie z.B. Azzure oder Dynamics
Der TO hat meines Erachtens ein ganz anderes Problem: Keine (große) Erfahrung mit Server und Netzwerkdesign und Sizing und wohl auch so ein Setup noch nie betreut. Wenn Ihm etwas um die Ohren fliegt, dann ist es nicht der Hyper-V, sondern entweder falsches (Aufbaumäßig auf Hyper-V ODER Vmware) oder zu schwaches (siehe den XEON) Design.
Korrekt!
Genau deswegen predigen viele (mich eingeschlossen) "Goggle nicht bei "Administrator" oder sonstwo - Wende Dich an ein gutes Systemhaus!
"Solides Halbwissen" hat noch jedes Projekt zum scheitern gebracht...
Das zieht sich dann natürlich durch, ist aber grundsätzlich kein Problem des Hyper-V. Was er demnach braucht ist ein IT-Partner, der Ihm mit Erfahrung zur Seite steht.
Amen!
Daraus könnte man ein Naturgesetz ableiten:
"Die aktuelle Windows Version ist immer die Beta Version ihres Nachfolgers!"
Zitat von @Dr.EVIL:
Daraus könnte man ein Naturgesetz ableiten:
"Die aktuelle Windows Version ist immer die Beta Version ihres Nachfolgers!"
Daraus könnte man ein Naturgesetz ableiten:
"Die aktuelle Windows Version ist immer die Beta Version ihres Nachfolgers!"
Schauen wir uns um, verkürzen wir es und machen daraus eine These: "Die aktuelle Version ist immer die Beta Version ihres Nachfolgers!"
-> Evolutionstheorie, sowohl in Technik, als auch in Natur. oder nicht? (aber ich glaub, ehrlich gesagt, das geht zu weit für den Platz hier...).
Zitat von @Dr.EVIL:
Wenn Du Windows Standard benutzt, muss eine Lizenz für den Hypervisor (auf dem sonst nichts anderes laufen darf) reserviert werden.
Wie meinst du die 3x700€ Hyper-V Lizenzierung? Setzt du Windows-Server ein (je nach dem ab 2 oder ab 7) kannst du auf Std oder Datacenter gehen, Hyper-V ist dann quasi on Top, für 0,-€ - 400€ sind damit unendlich mal mehr (0 * unendlich = 0- unendlich u.a 400€). Klar, doofe Rechnung, aber ich glaube, du steckst in der Haltung noch etwas in 2012. Richtig, der komplette Azure Stack basiert auf Hyper-V, viele andere größere Netze tun dies inzwischen ebenso, ebenfalls in Kombination mit MS-Techniken, die u.a immer mehr auf Software-defined-anything (wenn ich das mal so nennen darf) setzen.
Wenn Du Windows Standard benutzt, muss eine Lizenz für den Hypervisor (auf dem sonst nichts anderes laufen darf) reserviert werden.
Nein, Wenn du Windows Standard nutzt, gibt es eine Dritte "Pseudo" LIzenz für Hyper-V, dass darauf nichts anderes laufen darf, ist korrekt. Allerdings, installierst du Windows Standard auf Blech darfst du nur eine Installation damit betreiben. Also 100% mehr in VMs, unter Hyper. (Unter VMware hast du immerhin 2VMs, aber VMware will eben auch noch lizenziert werden. - Übrigens, Kernelizenzierung der eingesetzten Windows Server unter der Virtualisierungsschicht ist überall gleich.
Ich vermute, dass du selbst auch etwas stark aus der "stets VMware" Brille gedrübt bist. (ist ja nicht böse gemeint, wir brauchen Leute, die sich mit etwas fundiert auskennen - deswegen ist der Hersteller X gegenüber dem Hersteller Y noch nicht schlecht - nichtmal nicht sehr gut passend)
Nein, eher aus der KVM und RHEV Brille...
OK, akzeptiert.
Aber auch VSpheres mit mehreren Dutzend Servern sind mir nicht fremd.
Ebenfalls nicht, allerdings auch keine Hyper-V Gespanne in dem Ausmaß.
Hyper-V sehe ich entweder bei den ganz kleinen Lösungen, oder bei speziellen Microsoft basierenden "Appliances" wie z.B. Azzure oder Dynamics
Also schafft MS mit Azure ein Wunder? Ne, mittlerweile ist Hyper-V sehr gut geworden. Update deine Informationen (Ohne Brille)
Der TO hat meines Erachtens ein ganz anderes Problem: Keine (große) Erfahrung mit Server und Netzwerkdesign und Sizing und wohl auch so ein Setup noch nie betreut. Wenn Ihm etwas um die Ohren fliegt, dann ist es nicht der Hyper-V, sondern entweder falsches (Aufbaumäßig auf Hyper-V ODER Vmware) oder zu schwaches (siehe den XEON) Design.
Korrekt!
Genau deswegen predigen viele (mich eingeschlossen) "Goggle nicht bei "Administrator" oder sonstwo - Wende Dich an ein gutes Systemhaus!
"Solides Halbwissen" hat noch jedes Projekt zum scheitern gebracht...
Das zieht sich dann natürlich durch, ist aber grundsätzlich kein Problem des Hyper-V. Was er demnach braucht ist ein IT-Partner, der Ihm mit Erfahrung zur Seite steht.
Amen!
Also schafft MS mit Azure ein Wunder? Ne, mittlerweile ist Hyper-V sehr gut geworden. Update deine Informationen (Ohne Brille)
Kein Wunder, sondern "Kastration aufs Wesentliche"
Da läuft nur noch das Notwendigste: Keine Oberfläche, nur noch "Powershell". (Alte Käfer und Trabifahrer Weisheit: "Was nicht da ist, kann nicht kaputtgehen")
Kein "Klicki-bunti" sondern "Hardcore-Administration" per CLI, für durchzertifizierte MCPs (UNIX ist dagegen ein Streichelzoo! )
Und: Hardware, Hardware, Hardware! In der Supportmatrix steht nur das Feinste (und teuerste), was die Hersteller zu bieten haben...
DANN läuft auch Hyper-V...
Zitat von @Dr.EVIL:
Kein Wunder, sondern "Kastration aufs Wesentliche"
Da läuft nur noch das Notwendigste: Keine Oberfläche, nur noch "Powershell". (Alte Käfer und Trabifahrer Weisheit: "Was nicht da ist, kann nicht kaputtgehen")
Also schafft MS mit Azure ein Wunder? Ne, mittlerweile ist Hyper-V sehr gut geworden. Update deine Informationen (Ohne Brille)
Kein Wunder, sondern "Kastration aufs Wesentliche"
Da läuft nur noch das Notwendigste: Keine Oberfläche, nur noch "Powershell". (Alte Käfer und Trabifahrer Weisheit: "Was nicht da ist, kann nicht kaputtgehen")
Du willst mir als ein KVM und RHEV Admin doch nicht sagen, dass du voll auf Klicki-Bunti abgehst?
Kein "Klicki-bunti" sondern "Hardcore-Administration" per CLI, für durchzertifizierte MCPs (UNIX ist dagegen ein Streichelzoo! )
Findest du? PS ist doch easy going, klar, ich bin auch gut in der Linux Welt zu Hause, aber warum nicht? Hält wenigstens das Baumvieh fern. - Erhöht die Sicherheit & Stabilität. Mag ich.
Und: Hardware, Hardware, Hardware! In der Supportmatrix steht nur das Feinste (und teuerste), was die Hersteller zu bieten haben...
Ich bin sowieso kein Verfechter davon, dass man Existenzen von Firmen (und deren MA) durch 08/15 Hardware opfern soll. Aber irgendwie versteh ich das nicht: Eine Vsphere für 4.5k ist ein Klacks in Hardwarebetrachtung, aber hier spielst du die HW ist unter HV teurer Karte aus? Das widerspricht sich ein wenig?
DANN läuft auch Hyper-V...
Hatte das mal, SAN - völlig falsch dimensioniert, darf ja nix kosten - VMware kackt jede Woche ab, MA braucht 3h um alles wieder ans Laufen zu bringen - wöchentlich - aber man spart an der Hardware. Sag nie wieder, DANN läuft auch Hyper-V, wenn man auf ordentliche HW schaut.
Ist halt die Frage, ob man IT nur als Kostenfaktor sieht, oder auch als "Enabler", schlimm wird's wenn die IT-Abteilung die IT nur als Kostenfaktor sieht.
Würde dazu zwei HP Server G10 DL380 mit Intel Xenon 4110 nehmen mit 128 GB RAM
Die CPU scheint ein bisschen schwach, aber wenn euch das reicht...Es sollen 5 VM aufgebaut werden, welche WinServer Version ist die richtig DataCenter oder Standard 2016 oder dirket 2019
Du wärst bl... nicht gerade der schlauste wenn du jetzt ne 2016er Lizenz kaufen würdest. Kauf ne 2019er mit Downgraderecht ...Datacenter brauchst du n ur wenn du entweder deutlich mehr VMs aufziehen willst (Plane für die Zukunft! Kaum ein Haus kommt heute noch mit 5 VMs aus !) oder wen du die entsprechenden Features wie z.B Storage Spaces Direct willst. ( https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_Server_2016_Editionsuntersc ... )
Also wirst du wohl Standard wollen.
Man benötigt doch noch spezielle Netzwerkkarten und Switche
Jein. Wenn's gut werden soll, dann sollte man da natürlich auch keine Switche aus dem Baumarkt nehmen ;)Aber ganz ehrlich: Hol dir dazu ein Systemhaus an die Hand. Die haben die erfahrung damit. Kannst ja deren Angebot hier gegenprüfen lassen, was hier so die Meinung dazu ist. Aber bei deiner Erfahrung mit sowas, solltest du da erst mal jemand anderem über die Schulter gucken und lernen
Zitat von @SeaStorm:
Hä? Wenn das Geld für die bessere Variante da ist, würdest du es lieber für die schlechtere Ausgeben? Macht doch keinen Sinn.
Hä? Wenn das Geld für die bessere Variante da ist, würdest du es lieber für die schlechtere Ausgeben? Macht doch keinen Sinn.
Hyper-V ist keine schlechtere Variante sondern läuft bei uns seit Jahren top stabil. Bei den Windows Lizenzen die er ohnehin hat oder kaufen muss ist der Hypervisor dabei. Essentials Plus kostet über viertausend Euro. Du scheinst nicht wirklich zu wissen wie Windows lizenziert wird, im Live Betrieb muss das für jedes Blech passieren, völlig unabhängig davon welcher Hypervisor eingesetzt wird.
Heißt also, es geht darum 4k für eine etwas hübschere Virtualisierungsoberfläche auszugeben oder null Euro für einen Hypervisor, der im Jahre 2019 mindestens genauso stabil läuft. Man muss schon ein großer Fanboy sein um bei diesen wirtschaftlichen Vorraussetzungen trotzdem noch zu VMWare zu tendieren.
Zitat von @rzlbrnft:
Hyper-V ist keine schlechtere Variante sondern läuft bei uns seit Jahren top stabil.
"läuft bei mir und reicht mir" ist aber kein Indikator für besser/schlechterZitat von @SeaStorm:
Hä? Wenn das Geld für die bessere Variante da ist, würdest du es lieber für die schlechtere Ausgeben? Macht doch keinen Sinn.
Hä? Wenn das Geld für die bessere Variante da ist, würdest du es lieber für die schlechtere Ausgeben? Macht doch keinen Sinn.
Hyper-V ist keine schlechtere Variante sondern läuft bei uns seit Jahren top stabil.
Bei den Windows Lizenzen die er ohnehin hat oder kaufen muss ist der Hypervisor dabei. Essentials Plus kostet über viertausend Euro.
bestreitet ja keiner. Plus braucht man aber auch nur wenn man (echtes) HA will. Ohne kostet es dann nur noch 500€. Für 3 Bleche. Deutlich günstiger als Windows. Und sobald man ein paar mehr Features in HyperV will, muss man sich auch gleich ne Datacenter Lizenz kaufen. Und dann wirds noch mal viel teurer!Du scheinst nicht wirklich zu wissen wie Windows lizenziert wird
dochim Live Betrieb muss das für jedes Blech passieren völlig unabhängig davon welcher Hypervisor eingesetzt wird.
1. Nur wenn HA/vMotion genutzt wird2. habe ich nie was anderes behauptet.
Heißt also, es geht darum 4k für eine etwas hübschere Virtualisierungsoberfläche auszugeben
bei weitem nicht.oder null Euro für einen Hypervisor, der im Jahre 2019 mindestens genauso stabil läuft.
1. ist das sowas von NICHT 0 Euro. Denn eine der beiden Lizenzen die man pro Windows kauft, verballert man für den Hypervisor.Und auf dem darf ausser der HV Rolle nichts anderes laufen.
Man muss schon ein großer Fanboy sein um bei diesen wirtschaftlichen Vorraussetzungen trotzdem noch zu VMWare zu tendieren.
Ich bin in keinster Weise ein fanboy. Ich bin bei diesen Themen tatsächlich ziemlich Emotionslos. Jahrelange Erfahrungen hingegen lasse ich in meine Meinung durchaus einfließen.Emotionslos ist übrigens so ein Stichwort. In sehe deine äußerst aggressive und feindselige Art hier als befremdlich und unangemessen. Ich habe dich doch mit keinem Wort angegriffen. Was soll der ### also?
Bei den Windows Lizenzen die er ohnehin hat oder kaufen muss ist der Hypervisor dabei. Essentials Plus kostet über viertausend Euro.
bestreitet ja keiner. Plus braucht man aber auch nur wenn man (echtes) HA will. Ohne kostet es dann nur noch 500€. Für 3 Bleche. Deutlichgünstiger als Windows. Und sobald man ein paar mehr Features in HyperV will, muss man sich auch gleich ne Datacenter Lizenz kaufen. Und dann
wirds noch mal viel teurer!
Nein, das SETUP ist nur günstiger, wenn man KEIN WIndows darauf betreibt. Ansonsten kostet dich Hyper-V on Top genau 0 mehr - nichtmal die Einrichtung kostet dich mehr. Die Windows Lizenzen musst du schliesslich bei VMware ebenfalls berappen. Egal wie, gleiche HW, gleiche Lizenzen + oder eben - VMware Lizenzierung.
Zitat von @SeaStorm:
bestreitet ja keiner. Plus braucht man aber auch nur wenn man (echtes) HA will. Ohne kostet es dann nur noch 500€. Für 3 Bleche. Deutlich günstiger als Windows. Und sobald man ein paar mehr Features in HyperV will, muss man sich auch gleich ne Datacenter Lizenz kaufen. Und dann wirds noch mal viel teurer!
HyperV bietet echtes HA, insofern brauchst du schon die Version von VMWare, die eben diese Funktionalität mit Livemigration ebenfalls bietet, um es vergleichen zu können.bestreitet ja keiner. Plus braucht man aber auch nur wenn man (echtes) HA will. Ohne kostet es dann nur noch 500€. Für 3 Bleche. Deutlich günstiger als Windows. Und sobald man ein paar mehr Features in HyperV will, muss man sich auch gleich ne Datacenter Lizenz kaufen. Und dann wirds noch mal viel teurer!
Du scheinst nicht wirklich zu wissen wie Windows lizenziert wird
doch1. ist das sowas von NICHT 0 Euro. Denn eine der beiden Lizenzen die man pro Windows kauft, verballert man für den Hypervisor.
Und auf dem darf ausser der HV Rolle nichts anderes laufen.
Falsch. Lies es nach. Wenn du zwei VMs auf einem Host betreibst brauchst du nur die Lizenzen für die VMs, der Host muss nicht lizenziert werden.Und auf dem darf ausser der HV Rolle nichts anderes laufen.
Wenn du HA in irgendeiner Form betreibst musst du beide Bleche lizenzieren oder Software Assurance kaufen, bei beiden Varianten ist der Host trotzdem kostenlos dabei. Wenn du HA mit VMWare realisierst brauchst du trotzdem die Standard Server Lizenz auf beiden Blechen um 2 VMs zu betreiben, oder die Datacenter für beide Bleche um unlimitierte VMs zu betreiben. VMWare kommt IMMER on top.
Man muss schon ein großer Fanboy sein um bei diesen wirtschaftlichen Vorraussetzungen trotzdem noch zu VMWare zu tendieren.
Ich bin in keinster Weise ein fanboy. Ich bin bei diesen Themen tatsächlich ziemlich Emotionslos. Jahrelange Erfahrungen hingegen lasse ich in meine Meinung durchaus einfließen.Emotionslos ist übrigens so ein Stichwort. In sehe deine äußerst aggressive und feindselige Art hier als befremdlich und unangemessen. Ich habe dich doch mit keinem Wort angegriffen. Was soll der ### also?
Wow. Wo war ich denn feindselig? Ich stelle nur fest das du offensichtlich bezüglich Windows Lizenzierung und Funktionalität zu wenig Wissen hast, um eine qualifizierte Aussage zu treffen. Du untermauerst das mit Falschaussagen.Ich kenne mehrere Systemhäuser die ihre Lösungen schon so an den Kunden bringen wollten und ihn dann falsch beraten haben, die stehen dann im Regen und dürfen Microsoft Lizenzen nachkaufen wenn eine Prüfung ins Haus flattert.
Zitat von @rzlbrnft:
Zitat von @SeaStorm:
bestreitet ja keiner. Plus braucht man aber auch nur wenn man (echtes) HA will. Ohne kostet es dann nur noch 500€. Für 3 Bleche. Deutlich günstiger als Windows. Und sobald man ein paar mehr Features in HyperV will, muss man sich auch gleich ne Datacenter Lizenz kaufen. Und dann wirds noch mal viel teurer!
HyperV bietet echtes HA, insofern brauchst du schon die Version von VMWare, die eben diese Funktionalität mit Livemigration ebenfalls bietet, um es vergleichen zu können.bestreitet ja keiner. Plus braucht man aber auch nur wenn man (echtes) HA will. Ohne kostet es dann nur noch 500€. Für 3 Bleche. Deutlich günstiger als Windows. Und sobald man ein paar mehr Features in HyperV will, muss man sich auch gleich ne Datacenter Lizenz kaufen. Und dann wirds noch mal viel teurer!
"Echtes HA" würde bedeuten, das Clients die einen Servce nutzen, nicht mitbekommen wenn ein Host ausfällt!
Hierzu wäre es notwendig eine VM synchron auf wenigstens zwei Hypervisoren synchron laufen zu lassen und im Fehlerfall die VM in "Echtzeit" umzustellen.
Dies kann der "Windows Failover Cluster" (Nomen est omen!) nicht... Die VM muss erst auf einem anderen Rechner im Cluster neu gestartet werden, was zumeist einige Minuten dauert und jedem Client Prozess den garaus macht!
VMware macht dies mit der HA Funktion genau so, beherrscht aber zusätzlich die "echte" "Fault Tolerance" genannte Hochverfügbarkeit...
Im Übrigen halte ich die Diskussion für müßig!
Jedes OS hat seine vor und Nachteile. Eine "eierlegende Wollmilchsau" gibt es nicht.
Ich würde z.B. nie mehr ein Linux Client Netzwerk verwenden!
Hier ist Windows sowohl als Client, als auch als Server weit überlegen!
Andererseits würde ich Windows (falls vermeidbar...) nicht als Host für Datenbanken, Webserver, Firewalls, oder wie hier als Hypervisor
einsetzen...
Das kann Linux besser!
P.S.
Und ja, Linux (auch VMware ESXi!) ist in seinen Grundfunktionen immer noch GRATIS! (für Umsonst, für Lau, usw.)
Daher kann man durch konsequente Verwendung von Linux, dort wo es Windows ersetzen kann, SEHR VIEL Geld sparen, wenn man das Know How dafür selbst hat und es nicht extern einkaufen muss...
Völlig emotionsloser Gruß:
"Live long and prosper!"
Da sehe ich wenig Probleme, Hyper V lief bei uns schon auf schlechterer Hardware stabil (WS 2012), bei WS2016 hatten wir ebenfalls keine Probleme, auch bei WS2019 läuft die VM bereits seit 4 Monaten ohne Mucken.
Sowohl die bekannte GEN1 als auch die GEN2.
Das Argument für VMware fehlt mir allerdings, an 5.000€ scheitert es aber nicht.
Sowohl die bekannte GEN1 als auch die GEN2.
Das Argument für VMware fehlt mir allerdings, an 5.000€ scheitert es aber nicht.
Zitat von @Dr.EVIL:
"Echtes HA" würde bedeuten, das Clients die einen Servce nutzen, nicht mitbekommen wenn ein Host ausfällt!
Wenn du "echtes HA" so strikt definierst, dürfen sie auch nicht mitbekommen, das eine USV, ein Switch oder der Storage ausfällt."Echtes HA" würde bedeuten, das Clients die einen Servce nutzen, nicht mitbekommen wenn ein Host ausfällt!
Das wird dann aber einiges kosten. Viele Windows Dienste bieten auf VM Ebene auch Funktionen um die Verfügbarkeit zu erhöhen(DFS, AD Replikation, DAG, SQL Replikation), macht in manchen Fällen mehr Sinn als die Hochverfügbarkeit auf Host Ebene herzustellen.
Hierzu wäre es notwendig eine VM synchron auf wenigstens zwei Hypervisoren synchron laufen zu lassen und im Fehlerfall die VM in "Echtzeit" umzustellen.
Oder man lässt wie gesagt die angebotenen Dienste in zwei unabhängigen VMs bereitstellen.Hat den Vorteil das man sie auf zwei verschiedenen relativ kostengünstigen Speichern ablegen kann.
Dies kann der "Windows Failover Cluster" (Nomen est omen!) nicht... Die VM muss erst auf einem anderen Rechner im Cluster neu gestartet werden, was zumeist einige Minuten dauert und jedem Client Prozess den garaus macht!
VMware macht dies mit der HA Funktion genau so, beherrscht aber zusätzlich die "echte" "Fault Tolerance" genannte Hochverfügbarkeit...
Wenn du die einsetzt musst du aber auch wieder die Ressourcen auf dem Host vorhalten. Mir würde in unserem Unternehmen da nur der unser SQL Server einfallen bei dem das Sinn machen würde. Und das schützt mich auch nicht davor, das der SAN Speicher, auf dem der liegt plötzlich aus irgendeinem Grund weg ist.VMware macht dies mit der HA Funktion genau so, beherrscht aber zusätzlich die "echte" "Fault Tolerance" genannte Hochverfügbarkeit...
Andererseits würde ich Windows (falls vermeidbar...) nicht als Host für Datenbanken, Webserver, Firewalls, oder wie hier als Hypervisor
einsetzen...
Ich bin mit dem MS SQL Server 2012 und seiner Funktionalität recht zufrieden, bei den anderen Diensten würde ich allein aus Kostengründen auch zu Linux tendieren. Centreon/Nagios, pfSense, Apache usw. sind sehr feine Sachen, wenn man die Zeit hat, sich in die Thematik einzulesen.einsetzen...
Daran scheitert es aber oft, sonst wären Paessler und Konsorten nicht mehr so dick im Geschäft.
Wenn du "echtes HA" so strikt definierst, dürfen sie auch nicht mitbekommen, das eine USV, ein Switch oder der Storage ausfällt.
Das wird dann aber einiges kosten. Viele Windows Dienste bieten auf VM Ebene auch Funktionen um die Verfügbarkeit zu erhöhen(DFS, AD Replikation, DAG, SQL Replikation), macht in manchen Fällen mehr Sinn als die Hochverfügbarkeit auf Host Ebene herzustellen.
Das wird dann aber einiges kosten. Viele Windows Dienste bieten auf VM Ebene auch Funktionen um die Verfügbarkeit zu erhöhen(DFS, AD Replikation, DAG, SQL Replikation), macht in manchen Fällen mehr Sinn als die Hochverfügbarkeit auf Host Ebene herzustellen.
Nicht ich definire Hochverfügbarkeit so, sondern das BSI und die meisten Zertifizierungsstellen...
Okay, nicht unbedingt für den Handwerksbetrieb um die Ecke, aber für jedes Unternehmen welches eine ISO Zertifizierung mit IT Auditing o.ä. anstrebt, oder sich den Ausfall eines Dienstes, wenn auch nur für wenige Minuten, nicht leisten kann. (z.B. ERP Systeme)
Oder man lässt wie gesagt die angebotenen Dienste in zwei unabhängigen VMs bereitstellen.
Hat den Vorteil das man sie auf zwei verschiedenen relativ kostengünstigen Speichern ablegen kann.
Hat den Vorteil das man sie auf zwei verschiedenen relativ kostengünstigen Speichern ablegen kann.
"Never ever!"
Damit schaffst Du eine klassische "Split Brain Situation"
Der Alptraum eines jeden Admin:
Zwei identische Dienste mit unterschiedlichen Datenständen.
Wenn du die einsetzt musst du aber auch wieder die Ressourcen auf dem Host vorhalten. Mir würde in unserem Unternehmen da nur der unser SQL Server einfallen bei dem das Sinn machen würde. Und das schützt mich auch nicht davor, das der SAN Speicher, auf dem der liegt plötzlich aus irgendeinem Grund weg ist.
Genau aus diesem Grund nutzt man an dieser Stelle synchron gespiegelte Storages mit automatischem SAN Failover!
Oder wenigstens ein 99,9999% ausfallsicheres Einzelstorage...
Hat den Vorteil das man sie auf zwei verschiedenen relativ kostengünstigen Speichern ablegen kann.
Damit schaffst Du eine klassische "Split Brain Situation"
Nein, split Brain wäre es, wenn kein Datenaustausch zwischen beiden Entitäten (Daten/Verarbeitung) mehr existiert, beide aber per Frontend noch ansprechbar (und beauftragbar) wären.
Es kommt also darauf an, ich hab mal für einen Kunden ein MySQL Gespann so aufgebaut, das zwei unabhängige Entitäten miteinander wirkten und im Fehlerfall jede für sich die andere auffangen konnte - Switchover unter 1/2Sek im Fehlerfall, ebenfalls in den Belastungstests nachweisbare keine Daten verloren. Klar, braucht etwas Rechenzeit (im Sinne von Leistung) aber darum gings nicht.
Aber wie immer, man kann ein HA Konzept sch.. aufbauen, man kann auch eine zwei Entitätenlösung aufbauen, dass es passt.Ist aber hier nicht mehr Thema.
Es muss nicht "der ganz große Crash" sein:
Es reicht, wenn die "failed" VM aus irgendwelchen Gründen wieder Online geht...
Du hast dann in jedem Fall zwei VMs mit der selben Funktion, aber zwei unterschiedlichen Datenbeständen!
Viel Spaß beim "Auseinanderfummeln" der Daten! (Zumeist ist es besser, die VM zu löschen und sie aus dem Backup wiederherzustellen)
Es reicht, wenn die "failed" VM aus irgendwelchen Gründen wieder Online geht...
Du hast dann in jedem Fall zwei VMs mit der selben Funktion, aber zwei unterschiedlichen Datenbeständen!
Viel Spaß beim "Auseinanderfummeln" der Daten! (Zumeist ist es besser, die VM zu löschen und sie aus dem Backup wiederherzustellen)
Da hab ich kein Problem.
Es reicht, wenn die "failed" VM aus irgendwelchen Gründen wieder Online geht...
Das muss man eben mit einplanen und entsprechende Vorkehrungen treffen. Aber ich mein, wir spielen hier ja nicht Politiker, die von jedem Projektrisiko überrascht sind, oder?
Du hast dann in jedem Fall zwei VMs mit der selben Funktion, aber zwei unterschiedlichen Datenbeständen!
Nein, sollte die VM2/1 wieder online gehen, ist das erste, was wieder anläuft der Datensync. Vorkehrung eben.
Viel Spaß beim "Auseinanderfummeln" der Daten! (Zumeist ist es besser, die VM zu löschen und sie aus dem Backup wiederherzustellen)
Entfällt in dem Setup. Planung!
Zitat von @Dr.EVIL:
Es muss nicht "der ganz große Crash" sein:
Es reicht, wenn die "failed" VM aus irgendwelchen Gründen wieder Online geht...
Es muss nicht "der ganz große Crash" sein:
Es reicht, wenn die "failed" VM aus irgendwelchen Gründen wieder Online geht...
Was ist jetzt an der SAN Spiegelungs-Lösung besser oder anders?
Du redest von gespiegelten Daten. Genau das ist es was eine DAG, SQL Replikation oder ein DFS Storage macht.
Wir haben z.B. hier zwei Exchange Postfach Server die sich gegenseitig synchronisieren und auf verschiedenen Datenspeichern und verschiedenen Hosts in verschiedenen Gebäuden liegen, alles redundant mit dem SAN und jeweils 2 USVs verbunden. Das gleiche könnte man auch mit zwei Standalone Hosts mit lokalem Storage in kleinerer Form realisieren. Sogar mit Live Migration.
Der Dienst prüft in dem Fall, das die Daten konsistent sind, das macht die SAN Spiegelung nicht.
Der Exchange kann schon lang ausgefallen sein, das SAN spiegelt dann trotzdem die defekten Daten weiter.
Dadurch hast du also nur bedingt an Sicherheit gewonnen.
Das muss man eben mit einplanen und entsprechende Vorkehrungen treffen. Aber ich mein, wir spielen hier ja nicht Politiker, die von jedem Projektrisiko überrascht sind, oder?
Nein, aber ein "System Architekt" verfolgt immer eine Grundannahme:
"Expect the Worst!"
Nein, sollte die VM2/1 wieder online gehen, ist das erste, was wieder anläuft der Datensync. Vorkehrung eben.
Okay. Setzt aber voraus, das Du die fehlgeschlagene Anwendung so gut kennst, das du eine solche Routine scripten kannst. (bspw. Fileserver o.ä
Die meisten Anwendungen, insbesondere von Microsoft, erlauben aber gerade dies nicht...
Entfällt in dem Setup. Planung!
Lieber bereits durch die Planung den Schaden verhindern, bevor man ihn nachher (geplant...) reparieren muss...
Hi,
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