Performance Unterschiede MS Server 2019 BareMetal und Virtuell
Moin Moin,
Mir ist etwas aufgefallen beim Server 2019.
Es verwundert mich etwas und interessiert mich.
Dazu will Ich kurz etwas ausholen.
Ich habe die Angewohnheit mir Systeme die mich interessieren / in die Ich mich einarbeiten will nativ auf meinen Laptop zuhause zu installieren.
Das Szenario ist zwar nicht zu vergleichen mit der Arbeitsumwelt, aber der Umgang, die Ansätze bei Problematiken sind ja gleich.
Zudem habe Ich eine VergleichsHardware damit.
Mein persönlicher Laptop ( ) ist ein HP Probook 6570b mit i5 3320m, 16GB RAM und SSD.
Da kann man auch mal VM´s etc mit testen.
Nur die Grafik ist murks wie Ich hier schon fest stellen musste.
Alt aber gut nutzbar.
Jetzt teste Ich verschiedene Szenarien mit Server 2019 in VM´s bei der Arbeit.
Und habe mir zuhause Server2019 ohne Lizenz installiert.
Das Nerven bezüglich Lizenz und die Einschränkungen sind für mich akzeptabel
In einer VM finde Ich subjektiv, Ich messe es nicht da dies keinen Unterschied für mich macht, Ich muss es hinnehmen.., das 2019 zwar flotter als 2016 ist, aber noch nicht wirklich so flott wie Win 10.
Ist ja auch ein Server.
Auf meinem Testsystem, s.o., finde Ich es reichlich flotter als Win 10!
Und bisher bin Ich noch nicht in die "privat" normalen Sachen gegangen mit Programmen aller Art.
Bisher nur Drucker verbunden, Surfen, Office installieren.
Sachen die auch bei "echten" Servern gemacht werden.
Ich habe auch keine Einstellungen verbogen.
Das Ich mit WSUS spiele da die Verbindung nur privat geschützt ist kann man nicht dazu zählen.
Hat da jemand sonst noch Erfahrung / Ideen warum dem so sein könnte?
Bisher sieht 2019 so aus wie Ich mir ein Win 10 auch privat wünsche.
(Die Server Aspekte raus gerechnet.)
Win 10 nativ lässt mich immer wieder zu Debian zurück gehen privat
So long
Tom
Mir ist etwas aufgefallen beim Server 2019.
Es verwundert mich etwas und interessiert mich.
Dazu will Ich kurz etwas ausholen.
Ich habe die Angewohnheit mir Systeme die mich interessieren / in die Ich mich einarbeiten will nativ auf meinen Laptop zuhause zu installieren.
Das Szenario ist zwar nicht zu vergleichen mit der Arbeitsumwelt, aber der Umgang, die Ansätze bei Problematiken sind ja gleich.
Zudem habe Ich eine VergleichsHardware damit.
Mein persönlicher Laptop ( ) ist ein HP Probook 6570b mit i5 3320m, 16GB RAM und SSD.
Da kann man auch mal VM´s etc mit testen.
Nur die Grafik ist murks wie Ich hier schon fest stellen musste.
Alt aber gut nutzbar.
Jetzt teste Ich verschiedene Szenarien mit Server 2019 in VM´s bei der Arbeit.
Und habe mir zuhause Server2019 ohne Lizenz installiert.
Das Nerven bezüglich Lizenz und die Einschränkungen sind für mich akzeptabel
In einer VM finde Ich subjektiv, Ich messe es nicht da dies keinen Unterschied für mich macht, Ich muss es hinnehmen.., das 2019 zwar flotter als 2016 ist, aber noch nicht wirklich so flott wie Win 10.
Ist ja auch ein Server.
Auf meinem Testsystem, s.o., finde Ich es reichlich flotter als Win 10!
Und bisher bin Ich noch nicht in die "privat" normalen Sachen gegangen mit Programmen aller Art.
Bisher nur Drucker verbunden, Surfen, Office installieren.
Sachen die auch bei "echten" Servern gemacht werden.
Ich habe auch keine Einstellungen verbogen.
Das Ich mit WSUS spiele da die Verbindung nur privat geschützt ist kann man nicht dazu zählen.
Hat da jemand sonst noch Erfahrung / Ideen warum dem so sein könnte?
Bisher sieht 2019 so aus wie Ich mir ein Win 10 auch privat wünsche.
(Die Server Aspekte raus gerechnet.)
Win 10 nativ lässt mich immer wieder zu Debian zurück gehen privat
So long
Tom
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 08:12 Uhr
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